Liste der Baudenkmäler in Zellingen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Zellingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 139 Baudenkmäler.

Ensembles

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Ensemble Obere/Untere Hauptstraße

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Retzbach, ein urkundlich seit 815 erwähnter Weinbauort an der Mündung der Retz in den Main, wird von der Hauptstraße durchzogen. Den Straßenzug von typisch fränkischem Charakter säumen Bauern- und Häckerhöfe des 16./17.–19. Jahrhunderts mit rundbogigen Toreinfahrten. Die gewöhnlich zweigeschossigen Wohnhäuser sind vielfach giebelständig, häufig mit Fachwerk und Schopfwalmdächern. Eine besondere Charakteristik besitzt das Ensemble durch den steil zum Main hin abfallenden Straßenabschnitt der Unteren Hauptstraße. Dieses wirkungsvolle Straßenbild ist konzentriert auf das etwa an höchster Stelle situierte Rathaus mit seinem polygonalen Bodenerker. Durch die Position des Rathauses an der Nahtstelle von Unterer und Oberer Hauptstraße erhält der öffentliche Bau innerhalb des Ensembles eine beherrschende Stellung. Umgrenzung: Obere Hauptstraße 1–8, 10, 12, 14–17, 21, 23, 25, Untere Hauptstraße 1–10, 12, Bahnhofstraße 1, 2, Heckenstraße 2, Oberdorfstraße 2, 4. Aktennummer: E-6-77-203-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Trieb beim roten Kreuz
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Satteldachbau mit Giebelkreuz und Korbbogenöffnung unter einem Baum, eingestellter Altar mit Reliefretabel 'Abschied Jesu von seiner Mutter', Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-77-203-49 BW
Billingshäuser Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Drempel und symmetrischer Rotsandsteinquader-Fassade mit gekuppelten Segmentbogenfenstern, um 1860 D-6-77-203-2  
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Billingshäuser Straße 4
(Standort)
Portal Rundbogenpforte mit profiliertem Gewände, Sandstein, Renaissance, bezeichnet „1586“ (in Zweitverwendung vermauert) D-6-77-203-3  
Billingshäuser Straße 4
(Standort)
Nische (ehemals Bildstockaufsatz?), ungewöhnliche Nischenkonstruktion aus zentraler Nische mit Kielbogen sowie fünf umgebenden kleineren Nischen in zum Teil gleicher Gestaltung, Sandstein, nachgotisch, bezeichnet „1586“ (in Zweitverwendung vermauert) D-6-77-203-3  
Billingshäuser Straße 14, 16
(Standort)
Bauernhof Symmetrische Anlage aus zwei zweigeschossigen verputzten Fachwerkhäusern mit giebelständigen Krüppelwalmdächern und mittigem traufständigem Verbindungsbau mit Durchfahrt, 18. Jahrhundert, Fassaden verändert D-6-77-203-4  
Billingshäuser Straße 17
(Standort)
Portal Profiliertes Rundbogenportal, Sandstein, bezeichnet „1579“ D-6-77-203-5  
Billingshäuser Straße 46
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fußgängerpforte Bezeichnet „1717“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-6
Brückenstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss über Kellersockel, 18. Jahrhundert, neugotische Hausmadonna mit Konsole und Baldachin 19. Jahrhundert D-6-77-203-7  
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Brückenstraße 9
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln in Ecklage, profilierte Sandstein-Fensterrahmungen und Julius-Echter-Wappenstein, Renaissance, bezeichnet „1609“, Wiederaufbau 1866, Renovierung 1963/64 D-6-77-203-8  
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Brückenstraße 9
(Standort)
Hoftor Rundbogige Torfahrt mit rundbogiger Pforte, Sandstein, bezeichnet „1609“ D-6-77-203-8  
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Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Katholische Friedhofskirche Maria Hilf Saalbau mit eingezogenem Dreiseitchor sowie Dachreiter mit Spitzhelm, Anbauten mit Zelt, bzw. Haubendach, barock, bezeichnet „1682“; mit Ausstattung D-6-77-203-10  
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Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Ölbergkapelle Offener Zeltdachanbau über Holzsäulen mit eingestellter Figurengruppe, Holz, barock, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-10  
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Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Bildstock Sockel mit ornamentiertem Pfeiler und würfelförmigem Reliefaufsatz Heiliger Andreas und Julius-Echter-Wappen, Sandstein, nachgotisch, bezeichnet „1600“, am Chor der Kirche D-6-77-203-10  
Gaßwiesen
(Standort)
Bildstock Säule mit kreuzbekröntem würfelförmigem Reliefaufsatz, auf Vorder- und Rückseite Kreuzigungsgruppe, seitlich Heiliger Petrus und Julius-Echter-Wappen, Sandstein, bezeichnet „1586“, Säule 19./20. Jahrhundert D-6-77-203-45 BW
Hügelholz; Straße nach Duttenbrunn
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Relief der Pietà Bezeichnet „1762“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-47
Nähe Duttenbrunner Straße
(Standort)
Kreuzweg Erste von zwölf kleinen Stationskapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren; beim Bau der Umgehungsstraße 1998 wurde die Station versetzt. D-6-77-203-51  
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Nähe Duttenbrunner Straße
(Standort)
Kreuzweg Zweite von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren; beim Bau der Umgehungsstraße 1998 wurde die Station versetzt. D-6-77-203-51  
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Gießgraben
(Standort)
Kreuzweg Dritte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren; beim Bau der Umgehungsstraße 1998 wurde die Station versetzt. D-6-77-203-51  
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Boden
(Standort)
Kreuzweg Vierte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren; beim Bau der Umgehungsstraße 1998 wurde die Station versetzt. D-6-77-203-51  
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Boden
(Standort)
Kreuzweg Fünfte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren; beim Bau der Umgehungsstraße 1998 wurde die Station versetzt. D-6-77-203-51  
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Boden
(Standort)
Kreuzweg Sechste von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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An der Steig
(Standort)
Kreuzweg Siebte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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An der Steig
(Standort)
Kreuzweg Achte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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Sundleite
(Standort)
Kreuzweg Neunte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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Sundleite
(Standort)
Kreuzweg Zehnte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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Im Steig
(Standort)
Kreuzweg Elfte von zwölf kleinen Kapellen aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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Im Steig
(Standort)
Kreuzweg Kreuzigungsgruppe und zugleich zwölfte Station des Kreuzwegs, mit Assistenzfiguren und Schächerkreuzen auf separaten Tischsockeln, Sandstein, aus den 1850er Jahren, Figuren der beiden Schächer wohl älter D-6-77-203-51  
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Im Steig
(Standort)
Kreuzweg 13. Station, kleine Kapelle aus rotem Sandstein mit Segmentbogenöffnung und kreuzbekröntem Satteldach sowie neugotischem Eisengitter und eingestelltem Kalksteinrelief, aus den 1850er Jahren D-6-77-203-51  
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Im Steig
(Standort)
Heilig-Grab-Kapelle Dem Kreuzweg zugehörige und zugleich 14. Station, gleiche Form wie die Kreuzwegkapellen nur etwas größer und mit eingestellter Kalkstein-Figur des toten Christus D-6-77-203-51  
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Kreuzweg
(Standort)
Bildstockaufsatz Quaderförmiger kreuzbekrönter Reliefaufsatz mit Kreuzigungsgruppe und betenden Stifterfiguren seitlich Heiliger. Petrus und männlicher Heiliger, Sandstein, frühbarock, bezeichnet „167?“, Unterbau modern ergänzt D-6-77-203-145  
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Kutschensteig
(Standort)
Wegkapelle Kleiner giebelständiger Satteldachbau mit Kreuzgratgewölbe und Sandsteinrelief Pietà, Reste alter Farbfassungen, wohl 19. Jahrhundert, schräge Stützpfeiler wohl später D-6-77-203-46 BW
Langgasse 1
(Standort)
Hausfigur Immaculata, 18. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-13 BW
Langgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt, um 1800 D-6-77-203-14  
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Langgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-77-203-15  
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Langgasse 9, 11
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Bauernhaus Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit giebelständigem Satteldach über Kellersockel, bezeichnet „1639“ (innen) D-6-77-203-16 BW
Langgasse 9, 11
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Hoftor Rundbogige Torfahrt mit rundbogiger Pforte, Sandstein, bezeichnet „1637“ D-6-77-203-16 BW
Langgasse 29
(Standort)
Geschnitzte Tür und Hausmadonna Frühes 19. Jahrhundert D-6-77-203-17 BW
Langgasse 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und Durchfahrt, bezeichnet „1688“ D-6-77-203-18  
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Nähe Main
(Standort)
Bildstock Profilierter Sockel mit Pfeiler sowie würfelförmigem Flachnischenaufsatz mit Kreuz- bzw. Lilienbekrönung, Sandstein, nachgotisch, bezeichnet „1601“ D-6-77-203-48  
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Mainau
(Standort)
Prozessionsaltar Kleiner verputzter Satteldachbau mit Rundbogennische und eingestelltem Relief Auferstehung Christi, Sandstein, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-21  
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Maingasse 1
(Standort)
Heiligenfigur Hausfigur des heiligen Georg, Sandstein, Barock, 18. Jahrhundert D-6-77-203-19  
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Maingasse 20
(Standort)
Hoftor Torfahrt mit Satteldach und seitlicher Pforte mit Sandsteinrahmung und Relief, bezeichnet „1731“ D-6-77-203-20  
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Obere Bachgasse 11
(Standort)
Ehemalige Mühle Freistehender zweigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss sowie zweigeschossigem Krüppelwalmdachanbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-22  
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Sanderaustraße
(Standort)
Bildstock Mauerscheibe mit Giebel und Rundbogennische mit eingestelltem Relief Anbetung der Könige, Sandstein, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-44 BW
Staatsstraße 2300; am Niederen Bergweg, Straße nach Himmelstadt
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sogenanntes Andreaskreuz Bezeichnet „1604“; nicht nachqualifiziert D-6-77-203-50
Schloßgasse 3
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 18. Jahrhundert D-6-77-203-23  
Schloßgasse 3
(Standort)
Bauernhof, Mauereinfriedung mit Hoftor 18. Jahrhundert, Tor erneuert D-6-77-203-23  
Schulplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und verputzter Fachwerkfassade über hohem Kellersockel in Ecklage, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-203-24  
Schulplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss sowie zweigeschossigem Walmdachanbau, um 1800 D-6-77-203-25  
Schulplatz 5
(Standort)
Hoftor Korbbogige Einfahrt sowie seitliche Pforte mit geradem Sturz, Sandstein, bezeichnet „1806“, Erneuerung bezeichnet „1937“ D-6-77-203-25  
Schulplatz 5; in Hofmauer
(Standort)
Fragment einer Pietà Ohne den Christus-Corpus, Sandstein, barock, 17. Jahrhundert D-6-77-203-26  
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Schulplatz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg, ehemaliger Schlossbau von 1717, seit 1787 Pfarrkirche Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor sowie diesem vorgestellt ein dreigeschossiger Turm mit Haube und Laterne, geschweifter Blendgiebel mit Figurennischen, vom ursprünglichen Schlossbau noch die dreigeschossig gegliederten Fassaden der Langhausseiten erhalten, barocker Kernbau 1717, Umbau zur klassizistischen Kirche und Hinzufügung von Turm und Blendgiebel nach Plänen von Johann Philipp Geigel 1785–1787; mit Ausstattung D-6-77-203-27  
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Schulplatz 6
(Standort)
Rundbogenportal Mit Pilasterrahmung und Rustikagliederung sowie Wappenkartusche mit Helmzier (Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau), Sandstein, barock, erstes Viertel 18. Jahrhundert, vom ehemaligen Schloss hierher versetzt D-6-77-203-30  
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Schulplatz 7
(Standort)
Pfarrhof, Pfarrhaus Zurückliegendes zweigeschossiges Satteldachhaus mit Zierfachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-77-203-28  
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Schulplatz 7
(Standort)
Pfarrhof, Nebengebäude Schmaler wehrgangähnlicher Walmdachbau Fachwerkgaleriegeschoss über Holzsäulen, 17. Jahrhundert D-6-77-203-28  
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Schulplatz 8
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss auf spitzwinkligem Grundriss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-29  
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Schulplatz 8
(Standort)
Bauernhof, Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, teilweise massiv erneuert D-6-77-203-29  
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Steinbühlsberg
(Standort)
Kalkofen Am Hang errichteter leicht geböschter Trockenmauerwerksbau mit rund gemauertem Schacht, stichbogiger Feueröffnung und seitlichen Strebepfeilern, um 1900 D-6-77-203-158 BW
Turmstraße 2
(Standort)
Heiligenfigur Reich ornamentierte Nische mit Figur des heiligen Joseph, Sandstein, bezeichnet „1751“ D-6-77-203-32  
Turmstraße 2
(Standort)
Wappentafel Sandstein, bezeichnet „1569“ D-6-77-203-32  
Turmstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Fensterrahmungen im Obergeschoss mit geohrten Profilbrettern, bezeichnet „1751“, Erdgeschoss 19. Jahrhundert D-6-77-203-33  
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Turmstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit giebelständigem Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-34  
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Turmstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und zweigeschossiger traufständiger Satteldachanbau mit Durchfahrt und Zierfachwerkobergeschoss, Portal bezeichnet „1741“, Türblatt bezeichnet „1804“, Fachwerkerneuerung um 1900 D-6-77-203-35  
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Turmstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, Reste von Malereien in den Gefachen, Erdgeschoss mit profilierten Fensterrahmungen, bezeichnet „1602“ D-6-77-203-36  
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Turmstraße 29
(Standort)
Hoftor Einfache Tordurchfahrt mit Satteldach und seitliche profilierte Rundbogenpforte, Sandstein, bezeichnet „1601“ D-6-77-203-37  
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Turmstraße 33
(Standort)
Stadttor der Marktbefestigung Viergeschossiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt und Haubendach mit Laterne, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, spätgotischer Kern 15. Jahrhundert, barocker Umbau mit Haubendach 18. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1874“ D-6-77-203-31
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Untere Bachgasse 5
(Standort)
Steinportal Mit nachgotischen Bauformen, bezeichnet „1583“ D-6-77-203-38 BW
Vorstadt 3
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Figurennische 19. Jahrhundert D-6-77-203-39  
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Vorstadt 3
(Standort)
Ehemalige Mühle, Fachwerkscheune und Wirtschaftsgebäude zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 18. Jh., Figurennische 19. Jh.; Fachwerkscheune und Wirtschaftsgebäude
Giebelhaus und Scheune ehemals unter der Nummer D-6-77-203-40 separat aufgeführt
D-6-77-203-39 BW
Vorstadt 13
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit giebelständigem Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-77-203-41 BW
Vorstadt; Leinacher Bach
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Geschweifter Inschriftsockel mit Figur des heiligen Johann Nepomuk, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1756“ D-6-77-203-42  
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Würzburger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet „1688“ D-6-77-203-43  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dittersrain
(Standort)
Bildstock Diamantiertes Inschriftpostament mit Säule und Flachnischenaufsatz mit seitlichen Blumenrelief, Sandstein, 1621 D-6-77-203-70 BW
Eigen
(Standort)
Bildstock Mit rundbogigem Tabernakelaufsatz und Kreuzbekrönung sowie Relief 'Kruzifix', Sandstein, bezeichnet „1731“, erneuert D-6-77-203-67 BW
Feuchte Äcker
(Standort)
Prozessionsaltar Sockel mit Relief Doppelkreuz und kreuzbekröntem Halbkuppel-Nischenaufsatz, 19. Jahrhundert, erneuert und dabei ehemaliges Blechbild der 14 Nothelfer durch modernes Sandsteinrelief ersetzt D-6-77-203-71 BW
Halbmaßweinberg
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandsteinsockel mit Kreuzrelief (zugehörige gusseiserne Kreuzigungsgruppe verloren), 1885 D-6-77-203-68 BW
Kärnersweg; Laudenbacher Straße
(Standort)
Feldkapelle Mit Ausstattung D-6-77-203-66 BW
Kirchberg 1
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Margaretha Ursprünglich Saalkirche mit eingezogenem quadratischem Walmdach-Chor im Osten und vorgestelltem Westturm mit Pyramidendach, spätere Aufweitung und Neuausrichtung durch Abbruch der südlichen Langhauswand und Anbau einer dreischiffigen Staffelhalle mit Satteldach und eingezogenem Dreiseitchor im Süden, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, ehemaliger romanischer Chor zweiteHälfte 12. Jahrhundert, Turm und wohl auch das Langhaus, spätes 17. Jahrhundert, Langhausumbau mit dreischiffiger Halle bezeichnet „1936“; mit Ausstattung D-6-77-203-54 BW
Laudenbacher Straße, Ecke Laudenbacher Weg/Stadelhofer Straße
(Standort)
Prozessionsaltar Inschriftsockel mit ornamentiertem und kreuzbekröntem Tonnendach-Nischenaufsatz und Reliefretabel Christus an der Geißelsäule, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-77-203-64 BW
Marienplatz
(Standort)
Mariensäule Stufenpodest mit Stufensockel und Marienfigur Immaculata, Sandstein, 1859 D-6-77-203-63 BW
Nähe Friedhofstraße; Zellinger Straße 12
(Standort)
Kriegerdenkmal Gestufter konischer Inschriftsockel mit Namenslisten der Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kruzifix, Sandstein, expressionistisch gestalteter Sockel um 1925, Corpus wohl 17. Jahrhundert, Kreuzbalken erneuert D-6-77-203-73 BW
Nähe Raiffeisenstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Sockel mit Tonnendach-Nischenaufsatz und Reliefretabel 'Kruzifix', Sandstein, bezeichnet „1807“ (Kopie) D-6-77-203-72 BW
Schmiedsstraße 3
(Standort)
Hölzernes Hoftor 19. Jahrhundert D-6-77-203-55 BW
Stadelhofer Straße 3
(Standort)
Hoftor Toranlage mit Satteldach und geschnitzten Tor- bzw. Türflügel, bezeichnet „1800“ und „1901“ D-6-77-203-56 BW
Stadelhofer Straße 8
(Standort)
Hölzernes Hoftor Mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-6-77-203-57 BW
Stadelhofer Straße 9
(Standort)
Hölzernes Hoftor 19. Jahrhundert D-6-77-203-58 BW
Stadelhofer Straße 14
(Standort)
Hoftor Fachwerkrahmen mit Satteldach und geschnitzten Tor- bzw. Türflügeln, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-203-59 BW
Stadelhofer Straße 17
(Standort)
Bauernhof Bauernhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-77-203-60 BW
Stadelhofer Straße 17
(Standort)
Bauernhof Hofmauer, verputzte Mauer mit Korbbogiger Toreinfahrt und rundbogiger Pforte, bezeichnet „1731“ oder „1736“ D-6-77-203-60 BW
Staatsstraße 2437
(Standort)
Sogenannte Hans-Adeles-Kapelle Kleiner Rechteckbau mit korbbogiger Öffnung und Satteldach, bezeichnet „1853“; mit Ausstattung D-6-77-203-69 BW
Strohboden
(Standort)
Denkmal Steintisch mit runder Platte und eingravierten Namen, gestiftet von den Feldgeschworenen von Zellingen, Sandstein, bezeichnet „1877“ D-6-77-203-52 BW
Urspringer Straße 3
(Standort)
Hölzernes Hoftor 19. Jahrhundert D-6-77-203-61 BW
Urspringer Straße 6
(Standort)
Hausmadonna Verglaste Ädikulanische mit eingestellter Madonna, farbig gefasstes Holz, neuromanische Ädikula Ende 19. Jahrhundert, Madonna 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-62 BW
Urspringer Straße 12
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
1802; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-77-203-65
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Güßgraben 6
(Standort)
Bildstock Achteckpfeiler mit Flachnischenaufsatz und Pietà, bezeichnet „1656“ (erneuert) D-6-77-203-123 BW
An der Hecke 2
(Standort)
Grabmal und Gedenkkreuz In Form eines Bildstocks, altarähnliches Inschriftpostament mit Säule und Aufsatz mit plastischer Kreuzigungsgruppe, Kalkstein, später romanisierender Jugendstil, wohl 1908, später hinzugefügte Inschriften D-6-77-203-121  
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit rückwärtigem Treppengiebel sowie polygonalem Eckturm mit Haubendach in Ecklage, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen und Zierfachwerkobergeschoss, Eselsrücken-Portal am Treppenturm bezeichnet „1575“, Fachwerk bezeichnet „1576“ D-6-77-203-74  
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Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Terrassengarten Zweistufige Terrassenanlage mit Stützmauern und Einfriedungsmauer mit zwei profilierten Rundbogenpforten, 17./18. Jahrhundert, ein Portal bezeichnet „1617“ (erneuert) D-6-77-203-135 BW
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Brunnenschacht D-6-77-203-135 BW
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Gartenhäuschen Frühes 19. Jahrhundert, erneuert D-6-77-203-135 BW
Bayerntal; Kapellenweg; Nähe Kapellenweg; vor der Wallfahrtskirche
(Standort)
Mariensäule Ornamentierter Tischsockel mit kannelierter Säule und Doppelfigur Maria mit Kind, Sandstein, barock, bezeichnet „1698“, Wiederherstellung 1945 D-6-77-203-87  
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Benediktusberg; im Felsen unterhalb der Benediktushöhe, Weinberge am Main
(Standort)
Heiligenfigur Figur in Felsennische am Main, wohl heiliger Benedikt, Stein, 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-134 BW
Bergstraße 8
(Standort)
Kellerportal Rundbogen mit Falz, bezeichnet „1561“ D-6-77-203-76  
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Nähe Bergstraße
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Geschweiftes Postament mit Figur des heiligen Johann Nepomuk, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert D-6-77-203-118  
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Dietalberg; Thüngersheimer Straße, B 27
(Standort)
Prozessionsaltar Inschriftsockel mit kreuzbekröntem Tonnendach-Nischenaufsatz, Sandstein, Sockel bezeichnet „1738“, der Rest erneuert D-6-77-203-133 BW
Duttenbrunner Straße 1
(Standort)
Mariensäule Profilierter Pfeiler mit Wappenkartusche (Fürstbischof Julius Echter) und Madonnenfigur, Sandstein, Pfeiler bezeichnet „1596“, Madonnenfigur wohl 19. Jahrhundert D-6-77-203-9  
Nähe Duttenbrunner Straße; Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Friedhof Grabmäler, 19./20. Jahrhundert D-6-77-203-11 BW
Nähe Duttenbrunner Straße; Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Friedhof Kreuzigungsgruppe, Kruzifix und Assistenzfiguren auf Inschriftsockeln, Sandstein, barock, bezeichnet „1717“ D-6-77-203-11 BW
Nähe Duttenbrunner Straße; Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Friedhof Friedhofsmauer, Bruchsteinmauer mit vermauertem Relief eines Bischofsheiligen D-6-77-203-11 BW
Nähe Duttenbrunner Straße; Duttenbrunner Straße 2
(Standort)
Friedhof Heiligenhäuschen mit gegeißeltem Christus, 18. Jahrhundert D-6-77-203-11 BW
Ersberg
(Standort)
Bildstock Postament und Säule mit reichem Reliefaufsatz Pietà mit Schächerkreuzen / Mondsichelmadonna im Strahlenkranz und an den Seiten Heiliger Petrus /Heiliger Laurentius, am Postament Ritzzeichnung Monstranz, Sandstein, barock, 1698 D-6-77-203-127 BW
Essiggarten; Herzenloch; am Hang neben der Wallfahrtskirche
(Standort)
Kreuzweg Kreuzigungsgruppe und zugleich zwölfte Station, Kruzifix mit Assistenzfiguren auf eigenen Sockeln, Sandstein und Kalkstein, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-203-89  
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Essiggarten; Herzenloch; am Hang neben der Wallfahrtskirche
(Standort)
Kreuzweg Kreuzwegstationen, 13 gleichgestaltete Stationenstationen in Form von Bildhäuschen mit kreuzbekröntem Giebel sowie Spitzbogennische mit eingestelltem Relief, Sandstein, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-203-89  
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Hauenweg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Pfeiler und Reliefaufsatz Kreuzigungsgruppe und Heiliger Laurentius, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1742“ D-6-77-203-130 BW
Hauenweg 57
(Standort)
Sühnekreuz Vermauertes Kreuz, Sandstein, bezeichnet „1599“ D-6-77-203-128 BW
Heckenstraße 2
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit schmalem Satteldachanbau und vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, hölzerne Rahmungen der Fenster im Obergeschoss mit profilierten Ohrungen, 18. Jahrhundert D-6-77-203-77  
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Heckenstraße 2
(Standort)
Bauernhof, Scheune Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-77-203-77  
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Heckenstraße 6, 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit traufständigem Halbwalmdach und vorkragendem Obergeschoss über hohem Kellersockel, hölzerne Fensterrahmungen mit profilierten Ohrungen, 17. Jahrhundert D-6-77-203-78 BW
Heckenstraße 6, 10
(Standort)
Kellerbogen Bezeichnet „1608“ (?) D-6-77-203-78 BW
Heckenstraße 18
(Standort)
Portal Rundbogen mit Fase und Ornamentkartusche, Sandstein, bezeichnet „1674“, sekundär verbaut D-6-77-203-79  
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Hermann-Klug-Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus über hohem Kellergeschoss in Ecklage, bezeichnet „1687“, Hausmadonna in neugotischem Holz-Blech-Gehäuse, Mitte 19. Jahrhundert D-6-77-203-80  
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Hermann-Klug-Straße 2
(Standort)
Hoftor Rundbogen mit Fase und Julius-Echter-Wappen, um 1600 D-6-77-203-80  
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Hermann-Klug-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansard-Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Durchfahrt mit geschnitzten Torflügeln, Putzfassade mit Sandsteingliederungen im Erdgeschoss und entsprechenden Gliederungen mit Profilbrettern im Obergeschoss, barock, 18. Jahrhundert D-6-77-203-81  
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Hermann-Klug-Straße 10
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-77-203-82  
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Hermann-Klug-Straße 10
(Standort)
Bauernhof, Hofmauer Mit Rundbogentor, bezeichnet „1843“ D-6-77-203-82  
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Himmelstadter Straße 4
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Tischsockel mit Kruzifix und Schmerzensmutter, Sandstein, 18.–19. Jahrhundert D-6-77-203-12 BW
Kapellenweg 1
(Standort)
Pfarrhaus Freistehender zweigeschossiger Walmdachbau mit Kellerhanggeschoss. Putzfassade mit Eckpilastern und geohrten Sandsteinrahmungen, barock, 18. Jahrhundert; Hofmauer mit Rundbogentor, bezeichnet „1720“ D-6-77-203-85  
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Kapellenweg 2
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Maria im Grünen Tal Dreischiffige Hallenkirche mit Zwerchgiebeln und eingezogenem 5/8-Chor sowie erhöhtem Chordach mit Zwiebelhauben-Dachreiter, westliche Giebelfassade mit zwei seitlichen polygonalen Treppentürmen mit Zwiebelhauben, gotischer Chor um 1340, Westfassade mit Türmen 17. Jahrhundert, Langhausneubau in angepasster Nachkriegsmoderne durch Hans Schädel 1969; mit Ausstattung D-6-77-203-86  
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Kapellenweg 2
(Standort)
Pfeilerportal Mit Figuren Christi und Mariä, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert D-6-77-203-86  
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Kapellenweg 3
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle Turmförmiger zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Erdgeschoss und vorkragendem Zierfachwerkobergeschoss mit Außentreppe, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-88  
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Nähe Kapellenweg; Kapellenweg
(Standort)
Pfarrgarten Gartenmauer mit geohrter Sandsteinpforte und Marienfigur, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-77-203-136  
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Nähe Kapellenweg; Kapellenweg
(Standort)
Brunnenhaus Kleiner einseitig geöffneter Bruchsteinbau auf quadratischem Grundriss mit Pyramidendach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-77-203-136  
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Nähe Kapellenweg
(Standort)
Friedhofskreuz Tischsockel mit Kruzifix, Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert D-6-77-203-137  
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Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und vorkragendem Fachwerkobergeschoss über Kellerhanggeschoss in Ecklage, Rundbogenportal mit Julius-Echter-Wappen bezeichnet „1578“, ehemals Stalltorbogen bezeichnet „1602“, Fachwerk erneuert D-6-77-203-91  
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Kirchgasse 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Freistehender drei- bzw. zweigeschossiger Walmdachbau über Kellersubstruktion, Putzmauerwerk mit strenger Sandsteingliederung, klassizistisch, bezeichnet „1824“ D-6-77-203-92  
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Kirchgasse 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Saalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Turmfassade mit Volutengiebel sowie halb vorspringendem Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Laterne, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen und Figurennische, unter Leitung von Balthasar Neumann, barock, 1736–1740; mit Ausstattung D-6-77-203-93  
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Kirchgasse 11
(Standort)
Kirchhofbefestigung Mit Pfeilerportal, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-6-77-203-93  
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Klinge
(Standort)
Kreuzschlepper Tischsockel und Säule mit Christusfigur und Kreuz, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-77-203-120 BW
Mehlen
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit kreuzbekröntem Tonnendach-Nischenaufsatz und Gittertür, Sandstein, bezeichnet „1877“ D-6-77-203-126 BW
Mühlenberg; Retzstadter Straße
(Standort)
Bildstock Bildhäuschen mit Satteldach und Relief Hl. Sebastian, Sandstein, Relief wohl 18. Jahrhundert, der Rest erneuert D-6-77-203-138 BW
Mühlgasse 9
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger traufständiger Bruchsteinbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1835“ D-6-77-203-94  
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Mühlgasse 9
(Standort)
Ehemalige Mühle Mühlrad (erneuert) mit Wehr, Mühlstein (ausgebaut) D-6-77-203-94  
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Neuer Berg
(Standort)
Wegkreuz Gemauerter Kalkstein-Tischsockel mit Betonkreuz und gusseisernem Korpus, 20. Jahrhundert D-6-77-203-129 BW
Oberdorfstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und vorkragenden Obergeschossen, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert D-6-77-203-95  
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Oberdorfstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-97  
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Oberdorfstraße 4
(Standort)
Hof, Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und Tordurchfahrt in Ecklage, bezeichnet „1672“, Toreinfahrt bezeichnet „1618“ D-6-77-203-98  
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Oberdorfstraße 4
(Standort)
Hof, Nebengebäude Zweigeschossiger Mansard-Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss sowie Torbogen und Wappenstein im Erdgeschoss, Torbogen bezeichnet 1584, Wappenstein bezeichnet „1651“, Dachwerk 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-98  
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Oberdorfstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss über hoher Kellersubstruktion, 18. Jahrhundert D-6-77-203-99  
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Oberdorfstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und vorkragendem Giebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-6-77-203-100  
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Oberdorfstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Zierfachwerkobergeschoss, Eckständer bezeichnet „1718“, Erdgeschoss verändert D-6-77-203-101  
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Oberdorfstraße 14
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Profiliertes Rundbogenportal mit Wappen Bezeichnet „1581“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-139  
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Oberdorfstraße 16
(Standort)
Portal Profilierte Türrahmung mit Ohrungen, Sandstein, barock, bezeichnet „1714“ (wohl neu bezeichnet) D-6-77-203-103  
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Oberdorfstraße 26
(Standort)
Hausmadonna Figur der Immaculata, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert, Sockel bezeichnet „1854“ D-6-77-203-104  
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Oberdorfstraße 36
(Standort)
Bauernhaus Schmaler eingeschossiger Fachwerkbau mit Mansard-Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-77-203-105  
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Obere Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und vorspringendem zweigeschossigem Bauteil mit walmgedecktem Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, 17. Jahrhundert D-6-77-203-106  
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Obere Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und hölzernen geohrten Fensterrahmungen, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-107  
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Obere Hauptstraße 1
(Standort)
Hausmadonna Sandstein, Neorenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-6-77-203-107  
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Obere Hauptstraße 3
(Standort)
Marktbefestigung Teil der Ortsmauer, Bruchstein, spätmittelalterlich D-6-77-203-142 BW
Obere Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Keller der Scheune bezeichnet „1551“ D-6-77-203-140  
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Obere Hauptstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges einseitig abgewalmtes Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss über hohem Kellersockel auf schiefwinkligem Grundriss, 18. Jahrhundert, farbig gefasste Hausmadonna 18. Jahrhundert D-6-77-203-108  
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Retzbach; Nähe Retzstadter Straße
(Standort)
Brücke Bogenbrücke mit steinernen Brüstungen, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-77-203-90 BW
Retzbach; Nähe Retzstadter Straße; auf der Brücke
(Standort)
Brückenfigur St.-Nepomuk-Statue mit Inschriftsockel, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1754“ D-6-77-203-90  
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Retzbach; Nähe Retzstadter Straße; auf der Brücke
(Standort)
Brückenfigur Immaculata mit Inschriftsockel, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1754“ D-6-77-203-90  
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Retzstadter Straße 1, an der Herrnbrücke
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nische mit Sebastiansrelief In barocken Formen

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-119
Retzstadter Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildhäuschen 19./20. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-203-131
Rieder; Staatsstraße 2437; Stettener Weg
(Standort)
Wegkreuz Gestufter Inschriftsockel mit Kreuz und Reliefs der Wundmale Christi, Sandstein, bezeichnet „1879“ D-6-77-203-125 BW
Sand
(Standort)
Bildstock Blockförmige Stele mit Rundbogennische und schräger Abdeckung durch Sandsteinplatte, Sandstein, bezeichnet „1611“ D-6-77-203-122 BW
Sand
(Standort)
Bildstock Inschriftsockel mit kreuzbekröntem Tonnendach-Nischenaufsatz und Gittertür, Sandstein, bezeichnet „1770“ D-6-77-203-124 BW
Thüngener Straße
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-77-203-109  
Untere Hauptstraße 1
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau über hohem Kellerhanggeschoss mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und Zierfachwerkgiebel in Ecklage, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-110  
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Untere Hauptstraße 2; Bahnhofstraße 1
(Standort)
Bauernhof, Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerk über Kellerhalbgeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-111  
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Untere Hauptstraße 2; Bahnhofstraße 1
(Standort)
Bauernhof, Hoftor Rundbogige Durchfahrt mit seitlicher rundbogiger Pforte, 17./18. Jahrhundert einseitigem Walmdach über hohem Kellergeschoss, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, profiliertes Rundbogenportal bezeichnet „1568“ D-6-77-203-111  
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Untere Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Walmdach über hohem Kellergeschoss, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, profiliertes Rundbogenportal bezeichnet „1568“ D-6-77-203-112  
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Untere Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, dann Wohn- und Geschäftshaus; Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, 17./18. Jahrhundert, Umbau zum Kolonialwarenladen mit stuckiertem Schriftzug und holzschnittartigen Reliefs Ende 19. Jahrhundert D-6-77-203-113  
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Untere Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Hoftor Rundbogen mit rustizierter Rahmung, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert D-6-77-203-113  
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Untere Hauptstraße 5
(Standort)
Bauernhof, Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss und traufseitiger geschnitzter Loggia, 17./18. Jahrhundert, Loggia um 1900 D-6-77-203-114  
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Untere Hauptstraße 5
(Standort)
Bauernhof, Hoftor Rundbogentor und -pforte mit Fase und alten Türflügeln, 17./18. Jahrhundert D-6-77-203-114  
weitere Bilder
Untere Hauptstraße 6
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit korbbogiger Durchfahrt und Hausmadonna, 18. Jahrhundert, erneuert D-6-77-203-115  
weitere Bilder
Untere Hauptstraße 7
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Sandstein- bzw. Brettrahmungen und Hausmadonna sowie hofseitiger Freitreppe mit vermauertem Kreuzwegrelief Christus begegnet den weinenden Frauen, zweigeschossiger Satteldachanbau mit rundbogigem Kellerzugang, 17. /18. Jahrhundert D-6-77-203-116  
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Untere Hauptstraße 7
(Standort)
Bauernhof, Hofmauer Erhaltener Rest mit Rundbogenpforte, 17./18. Jahrhundert; erhaltener Fassadenrest des unterkellerten Nebengebäudes, 18./19. Jahrhundert D-6-77-203-116  
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Untere Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel über hohem Kellersockel in Ecklage, Zierfachwerk 17. Jahrhundert, Umbau unter teilweisem Ersatz des Fachwerks durch Hausteinmauerwerk 19. Jahrhundert D-6-77-203-117  
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Untere Hauptstraße 12
(Standort)
Bauernhof, Hoftor Rundbogen mit Fase, bezeichnet „1596“ D-6-77-203-117  
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Untere Hauptstraße 15; Untere Hauptstraße 15 a; Untere Hauptstraße 17
(Standort)
Bauernhaus Zurückliegender zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss über Kellersockel, 17./18. Jahrhundert; Torbogen bezeichnet „1607“ D-6-77-203-141 BW
Weinberge am Main
(Standort)
Heiligenfigur Flaches gebauchtes Postament mit Figur der Schmerzhaften Muttergottes, farbig gefasster Sandstein, barock, bezeichnet „1738“ D-6-77-203-132 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Retzbach
Hermann-Klug-Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit giebelständigem Satteldach über Kellersockel, 17./18. Jahrhundert, vermauerte Steinplatte in der Hofmauer bezeichnet „1587“ D-6-77-203-83  
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Retzbach
Hermann-Klug-Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkgiebel über Kellersockel sowie rückwärtigem verputztem Fachwerkanbau mit Satteldach über halbhohem Kellergeschoss, profilierte Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss 16./17. Jahrhundert (wohl zweitverwendet), geohrte Rahmungen im Kellergeschoss 18. Jahrhundert, Anbau bezeichnet „1706“ D-6-77-203-84  
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Zellingen
Brückenstraße
(Standort)
Pietà D-6-77-203-1 BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Zellingen – Sammlung von Bildern