Liste der Baudenkmale in Rühstädt

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In der Liste der Baudenkmale in Rühstädt sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Rühstädt und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

Baudenkmale

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160547 Abbendorfer Dorfstraße
(Lage)
Gedenkstein „Unbeugsam im Kampf um Frieden und Freiheit“ Das Denkmal auf dem Dorfplatz erinnert an Zwangsarbeiter, die zwischen 1937 und 1940 zu Arbeiten bei der Regulierung der Havekmündung verpflicht worden waren.
 
Gedenkstein „Unbeugsam im Kampf um Frieden und Freiheit“
09160545 Abbendorfer Dorfstraße/ Zuckerwinkel
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt aus dem Mittelalter. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche im Barock erneuert. Der Turm aus Fachwerk wurde im Jahre 1852 erneuert. Der Altaraufsatz ist aus dem Jahre 1680.[1]
 
Dorfkirche
09160546 Haverländer Straße
(Lage)
Gedenkstein für Freiherr vom Stein, vor Nr. 1 BW 
09160885 Zuckerwinkel 2
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Scheune
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Scheune
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160548 Bälower Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde in den Jahren 1914/15 vom Kgl. Baurat Georg Büttner erbaut.[1]
 
Dorfkirche
09161265 Bälower Dorfstraße 15
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09161267 Bälower Dorfstraße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160550 Gnevsdorfer Dorfstraße
(Lage)
Kapelle
 
Kapelle
09160549 Gnevsdorfer Dorfstraße 25
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160541
 
Rühstädter Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahr 1752 wurde die Kirche umgebaut und der Westturm errichtet. Im Inneren ein spätgotischer Altar aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts.[1]
 
Dorfkirche
09160857 Am Brink 7
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Hofpflasterung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Hofpflasterung
09160542
 
Am Schloß 1, 3, Am Brink 14
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Schloss), Orangerie, Wasserturm („Storchenturm“), Speicher, zwei Wirtschaftsgebäuden, Mauer und Gutspark
 
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Schloss), Orangerie, Wasserturm („Storchenturm“), Speicher, zwei Wirtschaftsgebäuden, Mauer und Gutspark
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Commons: Kulturdenkmale in Rühstädt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.