Liste der Baudenkmale in Pritzwalk

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In der Liste der Baudenkmale in Pritzwalk sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Pritzwalk und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

Baudenkmale in den Ortsteilen

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09161245 Dorfstraße Alt Krüssow 17
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Resten der Einfriedung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Resten der Einfriedung
09161273 Dorfstraße Alt Krüssow 29
(Lage)
Saalbau des Gasthofes
 
Saalbau des Gasthofes
09160011 Dorfstraße Alt Krüssow 32
(Lage)
Wallfahrtskirche Die ehemalige Wallfahrtskirche St. Anna ist ein Saalbau aus Feldsteinen mit fast quadratischer Kapelle an der Nordseite. Gestiftet wurde die Kirche vom Havelberger Bischof Johannes von Schlabrendorff und im Jahre 1520 eingeweiht. Der neugotische Turmanbau an der Westseite erfolgte in den Jahren 1879 bis 1880.[1]
 
Wallfahrtskirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160049 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Grabstätte für jugoslawische Kriegsgefangene, auf dem Friedhof  
09160048
 
Dorfstraße Beveringen 11
(Lage)
Dorfkirche Beveringen Die Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Westturm. Im Inneren befindet sich ein Taufstein aus Granit aus dem Mittelalter.[1]
 
Dorfkirche Beveringen
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160936 Am Bahnhof 1
(Lage)
Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Stellwerksannex und mechanischem Fahrdienstleiterstellwerk, Toilettenhäuschen, neun mechanischen Außenspannwerken inkl. Zugdrähten auf dem Hausbahnsteig, der mechanischen Schrankenanlage, bestehend aus zwei mechanischen Schranken (rot-weiß), Schrankenkurbel im Stellwerksannex und Zugdrähten, zwei Flügel- bzw. Formsignale sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.10729,12.269513!/D:Am Bahnhof 1, Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Stellwerksannex und mechanischem Fahrdienstleiterstellwerk, Toilettenhäuschen, neun mechanischen Außenspannwerken inkl. Zugdrähten auf dem Hausbahnsteig, der mechanischen Schrankenanlage, bestehend aus zwei mechanischen Schranken (rot-weiß), Schrankenkurbel im Stellwerksannex und Zugdrähten, zwei Flügel- bzw. Formsignale sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz!/|BW]] 
09160182 Bölzker Straße
(Lage)
Dorfkirche Die Kirche wurde im Jahr 1825 erbaut, und in den Jahren 1872 und 1903 umgebaut. Eine Restaurierung fand von 2009 bis 2011 statt. Es ist ein Saalbau aus Fachwerk und einem Dachturm. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[1] BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160059
 
Hauptstraße Buchholz
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde wahrscheinlich zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein mit einem Westturm. Die Kirche wurde 1961 renoviert. Der Altaraufsatz im Inneren stammt aus der Zeit um 1700.[1]
 
Dorfkirche
09160887 Hauptstraße Buchholz 5
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und vier Wirtschaftsgebäuden mit Hofpflasterung und Einfriedung
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und vier Wirtschaftsgebäuden mit Hofpflasterung und Einfriedung
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160084 Bahnhofsweg
(Lage)
Bahnhof Der Bahnhof wurde mit der Bahnstrecke Neustadt–Meyenburg 1887 eröffnet. Aus dieser Zeit stammt auch das Empfangsgebäude, ein Typenbau, den es auch an mehreren anderen kleineren Stationen der Strecke gibt. Der Haltepunkt wurde 2007 Richtung Norden in den Gewerbepark verlegt, seitdem wird das Areal des alten Bahnhofs nicht mehr für Bahnzwecke genutzt, das Empfangsgebäude ist nun ein Wohnhaus.
 
Bahnhof
09160085 Bergweg 1
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden BW 
09160087 Hauptstraße Falkenhagen 28
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und drei Wirtschaftsgebäuden BW 
09160088 Hauptstraße Falkenhagen 31
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und Wirtschaftsgebäuden
 
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und Wirtschaftsgebäuden
09160089
 
Hauptstraße Falkenhagen 50
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde im Jahr 1523 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Turm. Dieser Turm wurde 1901/1902 im neugotischen Stil umgebaut. Im Inneren ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1769. Neben dem Altar befindet sich eine Glocke aus dem Jahr 1487.[1]
 
Dorfkirche
09160086 Meyenburger Straße Falkenhagen 42
Hauptstraße Falkenhagen 42
(Lage)
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden Der Hof liegt in Ortsmitte an der Kreuzung Haupt- und Meyenburger Straße. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger, zehnachsiger Bau mit Krüppelwalmdach.
 
Bauernhof, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160097 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gedenkstätte für sowjetische und polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof  
09160096
 
Dorfstraße Giesensdorf
(Lage)
Dorfkirche Datierung: 1451/1500
Umbau: 1844
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160179
 
Dorfstraße Kemnitz
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Dachturm. Im Inneren ein Altaraufsatz aus dem Barock.[1]
 
Dorfkirche
09160180 Dorfstraße Kemnitz 51
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden, Hofpflasterung und Einfriedung BW 
09160181 Dorfstraße Kemnitz 57/57b
(Lage)
Wassermühle BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160556 Kuckuckstraße 1
(Lage)
Wohnhaus BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160313 (Lage) Burgruine mit Wallanlage BW 
09160920 (Lage) Denkmal für die Befreiungskriege, in den Kronsbergen BW 
09161211
 
Havelberger Straße Mesendorf
(Lage)
Dorfkirche mit Kirchhof und Einfriedung Die evangelische Dorfkirche ist ein neugotischer Bau aus der Zeit um 1900. Der Westturm ist woh von einem Vorgängerbau und wurde um 1707 erbaut.[1]
 
Dorfkirche mit Kirchhof und Einfriedung
09160315 Havelberger Straße Mesendorf
(Lage)
Parkanlage Der Gutspark wurde 1880 angelegt und um 1910 im Stil des Kaiserreiches verändert. In dem Park befindet sich die Reste eines Festen Hauses der Familie von Quitzow.[1] BW 
09160314 Havelberger Straße Mesendorf
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabstätte für jugoslawische Kriegsgefangene  
09160109 Havelberger Straße Mesendorf 31, 35-37
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Inspektorenhaus, Wirtschaftsgebäude, Einfriedung und Pflasterung Das Herrenhaus befindet sich in dem Gutshof. Es wurde um 1786 erbaut, es wurde im 19. Jahrhundert und um 1920 umgebaut und teilweise erweitert. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit sieben Achsen. Der Eingang befindet sich in der mitterlen Achse, diese ist wie ein Risalit hervorgehoben.[1] BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160911
 
Neu Krüssower Straße
(Lage)
Dorfkirche Datierung: nach 1850
Erweiterung: 1883
 
Dorfkirche
09160912 Neu Krüssower Straße
(Lage)
Spritzenhaus BW 
09160964 Neu Krüssower Straße 17
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Torgebäude, drei Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160496 (Lage) Stadtmauer Die Stadtmauer stammt aus der Zeit Anfang des 14. Jahrhunderts.[1] BW 
09160497 (Lage) Bismarckturm Der Bismarckturm wurde von 1904 bis 1905 als Aussichtsturm errichtet. Der Turm besteht aus drei Etagen. In der ersten und zweiten Etage sind Ausstellungsräume, die dritte Etage ist die Aussichtsplattform.[1]
 
Bismarckturm
09160467 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wilhelm-Pieck-Denkmal  
09160466 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gedenktafel für die Vereinigung von KPD und SPD zur SED Die Gedenktafel erinnert an die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED.  
09160464 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gedenktafel für die erste sowjetische Kommandantur  
09160465 Roßstraße 29
(Lage)
Gedenktafel für Heinrich Gätke
 
Gedenktafel für Heinrich Gätke
09160799
 
Am Wasserturm 1
(Lage)
Wasserturm des Bahnhofs Pritzwalk Der Wasserturm des Bahnhofs Pritzwalk wurde in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre gebaut und gilt als typisches Beispiel nationalsozialistischer Architektur.
 
Wasserturm des Bahnhofs Pritzwalk
09160800
 
Bahnhofstraße 1
(Lage)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Pritzwalk Das Empfangsgebäude des Bahnhofs entstand in den 1950er Jahren und ersetzte das bei der Explosion eines Munitionszuges 1945 zerstörte ursprüngliche Gebäude.
 
Empfangsgebäude des Bahnhofs Pritzwalk
09160450 Bürgerplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF) und Gedenkstein für Ernst Henkel  
09160449 Burgstraße
(Lage)
Bebauung Burgstraße (westlicher Teil) BW 
09160718 Burgstraße 17
(Lage)
Wohnhaus, Durchfahrtsgebäude, Speicher und zwei Quergebäude
 
Wohnhaus, Durchfahrtsgebäude, Speicher und zwei Quergebäude
09160704 Burgstraße 28
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Speichergebäuden
 
Wohnhaus mit zwei Speichergebäuden
09160127 Doerfelstraße 16
(Lage)
Villa mit Garten, Luftschutzgarage und Einfriedung BW 
09160683 Doerfelstraße 21
(Lage)
Villa BW 
09160453 Giesensdorfer Weg 1
(Lage)
Villa
 
Villa
09160454 Giesensdorfer Weg 3
(Lage)
Goetheschule II mit Turnhalle und Einfriedung Die Goetheschule ist heute ein Gymnasium. Die Schule wurde von 1903 bis 1904 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem Uhrenturm.[1]
 
Goetheschule II mit Turnhalle und Einfriedung
09160776 Grünstraße 24
(Lage)
Schule (heute Wohnhaus)
 
Schule (heute Wohnhaus)
09160455 Grünstraße 31
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160456 Grünstraße 32
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160732 Grünstraße 49
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160761 Hagenstraße
(Lage)
Lokomotiv-Schuppen der Ostprignitzer Kreiskleinbahn, auf dem Gelände des Bahnhofs Pritzwalk Der Lokschuppen des Bahnhofs Pritzwalk der Schmalspurbahn wurde 1909 gebaut und ist seit 1969 außer Betrieb.
 
Lokomotiv-Schuppen der Ostprignitzer Kreiskleinbahn, auf dem Gelände des Bahnhofs Pritzwalk
09160457 Hagenstraße 1
(Lage)
Wohnhaus BW 
09161043 Hagenstraße 12
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel BW 
09160886 Havelberger Straße
(Lage)
Wasserturm
 
Wasserturm
09160458 Havelberger Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sowjetischer Ehrenfriedhof  
09160122 Havelberger Straße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Schieferfassade
 
Wohnhaus mit Schieferfassade
09160459 Havelberger Straße 19
(Lage)
Haustür BW 
09160460 Havelberger Straße 30
(Lage)
Ehemalige Poliklinik mit Nebengebäude und Einfriedung BW 
09160757 Havelberger Straße 32
(Lage)
Wohnhaus BW 
09160486 Im Hagen
(Lage)
Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal
 
Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal
09160461 Kathfelder Mühle 1
(Lage)
Kathfelder Mühle BW 
09160773 Kietz 64
(Lage)
Kreisbibliothek
 
Kreisbibliothek
09160485 Kirchstraße
(Lage)
Pfarrkirche St. Nikolai Die evangelische Stadtpfarrkirche entstand wahrscheinlich in der Mitte des 13. Jahrhunderts, wurde allerdings seitdem stark verändert. Der Turmaufbau entstand in den Jahren 1880 bis 1882. Im Inneren ein Altar aus der Zeit um 1470 bis 1480.[1]
 
Pfarrkirche St. Nikolai
09160462 Kirchstraße 1
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09160463 Magazinplatz 5
(Lage)
Gedenktafel für Hermann Lutz
 
Gedenktafel für Hermann Lutz
09160482 Marktplatz 1
(Lage)
Wohnhaus mit Geschäften
 
Wohnhaus mit Geschäften
09160468 Marktstraße 3
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160469 Marktstraße 4
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160470 Marktstraße 5
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160471 Marktstraße 6
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160472 Marktstraße 7
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160473 Marktstraße 23
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
 
Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel
09160474 Marktstraße 24
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160128 Marktstraße 25
(Lage)
Hotel „Stadt Pritzwalk“
 
Hotel „Stadt Pritzwalk“
09160475 Marktstraße 29
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel und Gasse
 
Wohnhaus mit Seitenflügel und Gasse
09160477 Marktstraße 33
(Lage)
Wohnhaus mit Fleischerei und zwei Seitenflügeln
 
Wohnhaus mit Fleischerei und zwei Seitenflügeln
09160478 Marktstraße 38
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
 
Wohn- und Geschäftshaus
09160479 Marktstraße 39
(Lage)
Rathaus Das Rathaus wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts im spätklassizistischen Stil erbaut.[1]
 
Rathaus
09160115 Meyenburger Straße 10
(Lage)
Wohnhaus mit Geschäft
 
Wohnhaus mit Geschäft
09160483 Meyenburger Tor 1, An der Promenade 5, 6
(Lage)
Tuchfabrik Draeger (später Quandt), bestehend aus: Verwaltungsgebäude (zuletzt Kreisverwaltung), Wolllager, Lagerhaus, Wäscherei und Trocknerei, Maschinenhaus, Kesselhaus, Schornstein, Färberei, Materiallager, Lichtgang, altem Hochbau, Walke, Presserei, Spinnerei- und Webereihochbau, Treppenturm, Treppenhaus, Schlosserei, Lagerräume, Galerie, Übergang und Einfriedung Das Verwaltungsgebäude befindet sich auf einer Insel der Dömitz. Erbaut wurde es von 1936 bis 1938 von Hoffmann.[1]
 
Tuchfabrik Draeger (später Quandt), bestehend aus: Verwaltungsgebäude (zuletzt Kreisverwaltung), Wolllager, Lagerhaus, Wäscherei und Trocknerei, Maschinenhaus, Kesselhaus, Schornstein, Färberei, Materiallager, Lichtgang, altem Hochbau, Walke, Presserei, Spinnerei- und Webereihochbau, Treppenturm, Treppenhaus, Schlosserei, Lagerräume, Galerie, Übergang und Einfriedung
09160484 Meyenburger Tor 5
(Lage)
Villa „Schraube“ mit Einfriedung
 
Villa „Schraube“ mit Einfriedung
09160008 Parkstraße 16
(Lage)
Amtsgericht mit Gefängnis Das Amtsgericht in der Parkstraße 16 wurde von 1910 bis 1911 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Sichtziegelbau. Die Fassade des neugotischen Baus ist mit einem dreiachsigen Risalit strukturiert. Im Hinterhof befindet sich das ehemalige Gefängnis.[1]
 
Amtsgericht mit Gefängnis
09160452 Perleberger Straße
(Lage)
Mausoleum der Familie Quandt, auf dem Friedhof
 
Mausoleum der Familie Quandt, auf dem Friedhof
09160451 Perleberger Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grabstätte für polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof  
09160487 Perleberger Tor 10
(Lage)
Villa BW 
09160488 Platz des Friedens
(Lage)
Gedenkstätte an die Opfer der Explosionskatastrophe im April 1945 Der Gedenkstein erinnert an die Explosion eines Munitionszuges im Bahnhof Pritzwalk, bei der der Bahnhof zerstört wurde und mehrere hundert Menschen, vor allem Besucher eines gegenüberliegenden Kinos, ums Leben kamen. Er steht in einer Grünanlage gegenüber dem Bahnhof.
 
Gedenkstätte an die Opfer der Explosionskatastrophe im April 1945
09160489
 
Reepergang 10
(Lage)
Katholische Kirche mit Gemeindehaus Die katholische Kirche St. Anna wurde 1905 erbaut.
 
Katholische Kirche mit Gemeindehaus
09160698 Roßstraße 18
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160490 Schützenstraße
(Lage)
Bebauung Schützenstraße
 
Bebauung Schützenstraße
09160491 Schützenstraße 4
(Lage)
Haustür
 
Haustür
09160492 Schützenstraße 5
(Lage)
Haustür
 
Haustür
09160493 Schützenstraße 7
(Lage)
Haustür
 
Haustür
09160494 Schützenstraße 11
(Lage)
Haustür
 
Haustür
09160495 Schützenstraße 28
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160001 Schützenstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160867 Schützenstraße 50
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160002 Wallstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09160499 Wittstocker Chaussee 3a
(Lage)
Villa mit Resten der Einfriedung
 
Villa mit Resten der Einfriedung
09160500 Zur Hainholzmühle 24
(Lage)
Plastik „Spielende Kinder“
 
Plastik „Spielende Kinder“
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160552 Dorfstraße Sadenbeck 27
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09160555 Dorfstraße Sadenbeck 31
(Lage)
BW 
09161096 Dorfstraße Sadenbeck 45
(Lage)
BW 
09160551
 
Dorfstraße Sadenbeck 55
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde wahrscheinliche Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Feldsteinbau mit einem breiten Westturm. Im Jahr 1833 wurde die Kirche verlängert. Die Ausstattung im Inneren ist wesentlichen aus dem 17. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
09160554 Mittelmühle 2
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Torgebäude, drei Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160955 Dorfstraße Sarnow 31
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und zwei Wirtschaftsgebäuden Gehöft; um 1900
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Einfriedung und zwei Wirtschaftsgebäuden
09160060
 
Dorfstraße Sarnow 38
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde wahrscheinlich um das Jahr 1500 erbaut. Im Inneren eine Kanzel aus dem Barock.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160501 Dorfstraße Schönhagen 12
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm, im Süden befindet sich eine Vorhalle. Der Kanzelaltar wurde wahrscheinlich um 1694 erstellt. Der Taufengel stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.[1] BW 
09160504 Dorfstraße Schönhagen 14
(Lage)
Pfarrhaus BW 
09160502 Dorfstraße Schönhagen 15
(Lage)
Wohnhaus mit Einfriedung BW 
09160503 Dorfstraße Schönhagen 31
(Lage)
Wohnhaus BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160910 Dorfstraße Steffenshagen
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde wahrscheinlich im 14. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Felseinbau mit Dachturm. Von 1920 bis 1922 wurde die Kirche nach einem Brand neu errichtet, dabei wurden eklektizistische Formen verwendet. Die Innenausstattung im neubarocken Stil wurde 1921 erbaut. Ausmalung von Robert Sandfort[1]
 
Dorfkirche
09161099 Dorfstraße Steffenshagen 17
(Lage)
Wohnhaus und Scheune Wohnhaus und Scheune; Wohnhaus aus Fachwerk und Ziegelausfachung, Scheune aus Fachwerk und Lehmstakenausfachung; bd. um 1800.
 
Wohnhaus und Scheune
09160578 Dorfstraße Steffenshagen 38
(Lage)
Bauernhaus und Stallgebäude Gebäudeensemble aus Fachwerkgebäude mit Ziegel- und Lehmstakenausfachung sowie Stallgebäude aus Feldstein und Ziegel.
 
Bauernhaus und Stallgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160051 Streckenthiner Dorfstraße 19
(Lage)
Gutshaus mit Pferdestall und Vorplatz Das ehemalige Herrenhaus wurde im Jahre 1823 erbaut, 1913 im klassizistischen Stil umgebaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Mansardwalmdach. Vor dem Eingang befinden sich eine Freitreppe und ein Altan mit Säulen.[1]
 
Gutshaus mit Pferdestall und Vorplatz
09160050
 
Streckenthiner Dorfstraße 25
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im späten 16. Jahrhundert erbaut, und Ende des 17. Jahrhunderts umgebaut. Es ist ein rechteckiger Fachwerkbau.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09160606
 
Dorfstraße Wilmersdorf
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde im Jahre 1813 erbaut. Es ist ein Fachwerkgebäude mit einem Turm. Im Inneren eine Hufeisenempore und ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1813.[1]
 
Dorfkirche

Ehemalige Baudenkmale

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Pritzwalk
Marktstraße 30
(Lage)
Wohnhaus mit Seitenflügel [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.14973,12.178842!/D:Pritzwalk
Marktstraße 30, Wohnhaus mit Seitenflügel!/|BW]]
 
Pritzwalk
Wallstraße 12
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
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Commons: Kulturdenkmale in Pritzwalk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.