Schönhagen (Pritzwalk)

Ortsteil von Pritzwalk

Schönhagen ist ein Ortsteil der Stadt Pritzwalk im Landkreis Prignitz in Brandenburg.[3]

Schönhagen
Stadt Pritzwalk
Koordinaten: 53° 10′ N, 12° 8′ OKoordinaten: 53° 10′ 0″ N, 12° 8′ 5″ O
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 8,03 km²[1]
Einwohner: 226 (15. Aug. 2018)[2]
Bevölkerungsdichte: 28 Einwohner/km²
Eingemeindung: 6. Dezember 1993
Postleitzahl: 16928
Vorwahl: 03395

Geografie

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Der Ort liegt drei Kilometer nordwestlich von Pritzwalk. Die Nachbarorte sind Steffenshagen im Norden, Hasenwinkel im Nordosten, Hainholz im Osten, Pritzwalk im Südosten, Giesensdorf im Süden, Voßberg und Kuhbier im Südwesten, Klein Langerwisch und Neudorf im Westen sowie Groß Langerwisch im Nordwesten.[4]

Geschichte

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Die erste schriftliche Erwähnung von Schönhagen stammt aus dem Jahr 1314. Darin wurde der Ort unter seinem heutigen Namen verzeichnet. Ab 1952 gehörte Schönhagen zum Kreis Pritzwalk im Bezirk Potsdam.[5]

Bis 1816 gehörte der Ort zum Kreis Pritzwalk in der Provinz Prignitz; ein Teil der Kurmark der Mark Brandenburg und kam anschließend zum Kreis Ostprignitz. Seit dem 6. Dezember 1993 ist der Ort ein Teil des heutigen Landkreises Prignitz.[6]

Literatur

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  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 3. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-033-3, S. 802 ff.
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Einzelnachweise

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  1. Hauptsatzung der Stadt Pritzwalk. 17. Juni 2015, § 1 (3) Gebiet der Stadt, S. 1 (daten.verwaltungsportal.de [PDF; 3,2 MB; abgerufen am 21. August 2018]).
  2. Stadtverwaltung Pritzwalk – Bürgerbüro (Hrsg.): Einwohnerzahlen Stadt Pritzwalk. Stand 15.08.2018. Pritzwalk 15. August 2018.
  3. Pritzwalk | Service Brandenburg. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  4. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  5. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. 2012, S. 803.
  6. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. 2012, S. 802.