Liste der Baudenkmale in Vechta

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In der Liste der Baudenkmale in Vechta sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Vechta mit dem Kernort Vechta sowie den Ortschaften Bergstrup, Calveslage, Deindrup, Hagen, Holtrup, Holzhausen, Langförden, Oythe, Spreda, Stoppelmarkt, Stukenborg, Telbrake und Vardel aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 21. Dezember 2024.

Allgemein

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  

Gruppe: Probsteikirche St. Georg

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Die Gruppe „Probsteikirche St. Georg“ besteht aus der katholischen Kirche St. Georg mit dem umgebenden Kirchhof und dem Kriegerdenkmal. Die Gruppe hat die ID 35651825.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Große Straße 32
52° 43′ 38″ N, 8° 17′ 7″ O
Kirche Das eigentliche Gebäude wurde 1452 als spätgotische Hallenkirche St. Georg aus Backstein errichtet. 1538 war die Kirche abgebrannt und 1598 wiedererrichtet worden. Der Turm wurde 1722 bis 1723 angesetzt. Es folgten Erweiterungen 1732 und 1748. Der Hochaltar wird auf 1766 datiert. Auch die übrigen Altäre und die Kanzel sind dem 18. Jahrhundert zuzuordnen. 1880 bis 1883 erfolgte eine Sanierung und Erweiterung im Turmbereich. 35763897
 
 
Weitere Bilder
Große Straße 32
52° 30′ 40″ N, 8° 4′ 0″ O
Kriegerdenkmal Auf dem Kirchhof ist auf einem Sockel ein kniender Soldat mit abgenommenem Helm in Sandstein auf einem Sockel zu sehen. Die Sockelinschrift weist das Denkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs von 1914 bis 1918 aus. 35763924
 
BW

Gruppe: Friedhof an der Zitadelle

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Die Gruppe „Friedhof an der Zitadelle“ besteht aus dem katholischen Friedhof St. Georg mit dem Kreuzweg und einigen markanten Grabstätten. Die Gruppe hat die ID 35651688.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zitadelle 19
52° 43′ 32″ N, 8° 16′ 47″ O
Friedhof Der Friedhof wurde im 19. Jahrhundert angelegt und birgt neben dem Kreuzweg und seinen Stationen auch den sog. Nonnenfriedhof und einige markante Grabstätten. 35765049
 
 
Zitadelle 19
52° 43′ 34″ N, 8° 16′ 50″ O
Kreuzweg Der Kreuzweg, der am Rand des Friedhofs verläuft, umfasst 14 Stationen. 35765076
 
BW
Zitadelle 19
52° 43′ 36″ N, 8° 16′ 48″ O
Grabstätte Der sog. „Nonnenfriedhof“ befindet sich am nördlichen Rand des Friedhofs und zeigt ein Monument der Maria mit dem toten Körper Jesu. 35765101
 
BW
Zitadelle 19
52° 43′ 35″ N, 8° 16′ 48″ O
Grabstätte Das Grabmal der Familie Büdeler wurde 1848 angelegt und zeigt zwei Sandsteinpylone auf Sockeln. Daneben zwei weitere Sandsteinstelen. 35765126
 
BW
Zitadelle 19
52° 43′ 35″ N, 8° 16′ 46″ O
Grabstätte Das Grabmal der Familie Deeken wurde 1861 angelegt. 35765151
 
BW
Zitadelle 19
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Grabstätte Das Grabmal der Familie des Zimmermeisters Kathe wurde 1940 angelegt. 35765176
 

Gruppe: Bischöfliches Offizialat

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Die Gruppe „Bischöfliches Offizialat“ besteht aus mehreren Gebäuden zur Verwaltung und zu Wohnzwecken. Die Gruppe hat die ID 35651795.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 6
52° 43′ 37″ N, 8° 16′ 55″ O
Verwaltungsgebäude Das dreigeschossige Verwaltungsgebäude unter einem Flachdach ist wegen seines eher störenden Charakters für die Gruppe der übrigen Gebäuden aus dem Denkmalverzeichnis 2023 gestrichen worden. 35763468
 
BW
Bahnhofstraße 6
52° 43′ 38″ N, 8° 16′ 57″ O
Wohnhaus Der Amtssitz des Offizials (Weihbischof) des Bistum Münsters ist ein zweigeschossiges verputztes Gebäude unter einem Krüppelwalmdach, das 1831 bis 1832 nach dem Entwurf des Baukondukteurs Becker errichtet und 1973 erweitert wurde. 35763440
 
 
Bahnhofstraße 8
52° 43′ 37″ N, 8° 16′ 54″ O
Wohnhaus Das eingeschossige verputzte Gebäude unter einem Walmdach mit einem Drempelgeschoss wurde zunächst für die Wohnung des Oberschulkollegiums, später als Katasteramt, heute als Wohnung genutzt. 35763493
 
BW
Bahnhofstraße / Kolpingstraße
52° 43′ 39″ N, 8° 16′ 56″ O
Park Nördlich des Offizialats erstreckt sich der Park des Offizialats. 35765741
 
BW

Gruppe: Bremer Tor/Große Straße

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Die Gruppe „Bremer Tor/Große Straße“ besteht aus zwei Gebäuden, die eine markante städtebauliche Stellung in Vechta begründen. Die Gruppe hat die ID 35651658.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bremer Tor 1
52° 43′ 51″ N, 8° 17′ 22″ O
Wohn- und Geschäftshaus Das zwei- bis dreigeschossige verputzte Gebäude unter einem Walmdach bildet durch seine gebogene Fassade den Straßenverlauf nach. 35763592
 
BW
Große Straße 117
52° 43′ 51″ N, 8° 17′ 21″ O
Kino Das Kino „Schauburg“ (Cine World) ist ein verputztes Gebäude aus den Jahren 1927 bis 1928. Es wird noch heute als Kino genutzt. 35764101
 
BW

Gruppe: Wegekapelle Kreuzweg 32

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Die Gruppe „Wegekapelle Kreuzweg 32“ besteht neben der Kapelle, die an die Stelle der früheren Kapelle von 1696 trat, aus einem alten Baumbestand und der Einfriedung. Die Gruppe hat die ID 35651839.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreuzweg 32
52° 44′ 11″ N, 8° 17′ 36″ O
Wegekapelle Die Backsteinkapelle wurde 1873 unter einem Satteldach errichtet, nachdem die Vorgängerkapelle 1871 durch Blitzschlag vernichtet wurde. 35764288
 
BW
Kreuzweg 32
52° 44′ 11″ N, 8° 17′ 36″ O
Baumbestand Um die Kapelle herum befindet sich ein alter Baumbestand. 35766259
 
BW
Kreuzweg 32
52° 44′ 11″ N, 8° 17′ 35″ O
Einfriedung Das Grundstück der Wegekapelle ist mit einer Ligusterhecke eingefriedet. 35766665
 
BW

Gruppe: Justizvollzugsanstalt I

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Die Gruppe „Justizvollzugsanstalt I“ besteht aus mehreren Gebäuden, die dem Strafvollzug sog. „Jungtäter“, d. h. Erwachsenen unter 24 Jahren, dienen. Die Gruppe hat die ID 35651673.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Willohstraße 13
52° 43′ 25″ N, 8° 17′ 31″ O
Vollzugsgebäude Das Haus I ist eine kreuzförmige, vierflügelige Anlage, die 1902 bis 1903 als Männergefängnis erbaut wurde. Das viergeschossige Backsteingebäude steht unter Flach- oder Walmdächern. 1938 wurde das Gebäude erweitert. 35764755
 
 
Weitere Bilder
Windallee 16
52° 43′ 28″ N, 8° 17′ 34″ O
Wohnhaus 1926 wurde das zweigeschossige Backsteingebäude unter einem Walmdach als Doppelhaus errichtet. 35764917
 
BW
Willohstraße 1 und 3
52° 43′ 31″ N, 8° 17′ 31″ O
Wohnhaus 1924 wurde das eingeschossige Backsteingebäude unter einem Walmdach als Doppelhaus errichtet. 35764646
 
BW
Windallee 12
52° 43′ 30″ N, 8° 17′ 33″ O
Wohnhaus Das ein- bis zweigeschossige Backsteingebäude steht unter einem Walmdach. 35764891
 
BW
Windallee 12
52° 43′ 30″ N, 8° 17′ 33″ O
Garten Der Garten gehört zu dem Backsteingebäude. 35766009
 
BW
Willohstraße 13
52° 43′ 26″ N, 8° 17′ 26″ O
Mauer Die Mauer ist Teil des Denkmals und umgibt das Gelände der Justizvollzugsanstalt. 35766009
 
BW

Gruppe: Wohnhausgruppe Willohstraße

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Die Gruppe „Wohnhausgruppe Willohstraße“ besteht aus mehreren Gebäuden, Doppel- und Einzelwohnhäuser, des 19. Jahrhunderts, die für die Angestellten der Vollzugsanstalt und deren Familien mit Stallanbau errichtet wurden. Die Gruppe hat die ID 35651912.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Willohstraße 9
52° 43′ 30″ N, 8° 17′ 28″ O
Wohnhaus Das ein- bis zweigeschossige Backsteingebäude wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764673
 
BW
Willohstraße 10/12
52° 43′ 30″ N, 8° 17′ 26″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Doppelwohnhaus aus Backstein mit Drempel wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764701
 
BW
Willohstraße 11
52° 43′ 29″ N, 8° 17′ 29″ O
Wohnhaus Das ein- bis zweigeschossige Wohnhaus aus Backstein wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764728
 
BW
Willohstraße 14/16
52° 43′ 31″ N, 8° 17′ 25″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Doppelwohnhaus aus Backstein mit Drempel wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764783
 
BW
Willohstraße 15/17
52° 43′ 29″ N, 8° 17′ 27″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Doppelwohnhaus aus Backstein mit Drempel wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764812
 
BW
Willohstraße 18/20
52° 43′ 31″ N, 8° 17′ 23″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Doppelwohnhaus aus Backstein mit Drempel wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764839
 
BW

Gruppe: ehemaliges Franziskanerkloster

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Die Gruppe „ehemaliges Franziskanerkloster“ besteht aus der Anlage des früheren, 1743 gegründeten und 1812 aufgelösten Franziskanerklosters in Vechta. Die Gruppe hat die ID 35651764.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Propstei 10
52° 43′ 36″ N, 8° 17′ 12″ O
Kloster Das zweigeschossige Backsteingebäude unter einem Walmdach war 1743 als dreiflügeliger Klosterkomplex errichtet worden und 1818 als Gefängnis umgebaut worden. Heute ist es das Haus II der Justizvollzugsanstalt Vechta. 35763194
 
BW
An der Propstei 10
52° 43′ 35″ N, 8° 17′ 13″ O
Kirche 1727 bis 1731 errichtete barocke Saalkirche des Franziskanerordens unter einem Satteldach mit Dachreiter. Seit 1818 wird die Kirche als Simultankirche der Justizvollzugsanstalt und für die evangelische Kirchengemeinde Vechta genutzt. 35763221
 
 
Weitere Bilder
An der Propstei 10
52° 43′ 36″ N, 8° 17′ 10″ O
Gefängnis 1883 wurde das Gefängnis um das dreigeschossigen Backsteingebäude mit Sockelgeschoss unter einem Satteldach erweitert. 35763249
 
BW
An der Propstei 14
52° 43′ 38″ N, 8° 17′ 12″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Backsteingebäude unter einem Satteldach war als Dienstgebäude der Vollzugsanstalt errichtet worden. 35763275
 
BW

Gruppe: Kaponier

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Die Gruppe „Kaponier“ besteht aus dem Befestigungsturm, der Brücke und dem Stadtgraben. Die Gruppe hat die ID 35651810.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Große Straße 49a
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 2″ O
Befestigungsturm Der massive Befestigungsturm (Kaponniere) der Zitadelle wurde 1676 errichtet. 35763972
 
 
Große Straße 49a
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 3″ O
Brücke Die Steinbogenbrücke („Moorbachbrücke“) überwindet den Vechtaer Moorbach. 35766854
 
BW
Große Straße 49a
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 2″ O
Graben Der Stadtgraben („Nepomukgraben“) ist ein Teil des Vechtaer Moorbachs und diente vormals den Verteidigungsanlagen der Zitadelle. 35766191
 
BW

Gruppe: Wassermühle Vechta

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Die Gruppe „Wassermühle Vechta“ besteht aus der früheren Mühlenanlage (Nr. 21 der Niedersächsischen Mühlenstraße), die 1724 errichtet und 1727 in Betrieb genommen wurde. Der Vorgängerbau stand an der Stelle des heutigen Pfarrheims. 1882 wurde das Wasserrad durch Turbinen ersetzt. Die Gruppe hat die ID 35651780.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Wassermühle 2
52° 43′ 34″ N, 8° 17′ 26″ O
Mühle Das zweigeschossige Fachwerkgebäude wurde unter einem Satteldach errichtet. 1967 erfolgte die Nutzung als Clubheim. Heute findet sich eine Büronutzung im Gebäude. 35763225
 
 
An der Wassermühle 2
52° 43′ 34″ N, 8° 17′ 26″ O
Teich Der Mühlenteich (Vechtaer Moorbach) diente als Wasserreservoir der Mühle. 35765765
 
BW
An der Wassermühle 2
52° 43′ 34″ N, 8° 17′ 27″ O
Wehr Das Wehr diente zur Aufstauung des Wassers für den Mühlenbetrieb. 35766805
 
BW

Gruppe: Marienhospital Vechta

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Die Gruppe „Marienhospital Vechta“ umfasst den historischen Krankenhausteil, eine Kapelle und ein Wohnhaus sowie eine alte Kastanie (nicht mehr vorhanden) auf dem Grundstück. Die Gruppe hat die ID 35651854.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marienstraße 6-8
52° 43′ 32″ N, 8° 17′ 12″ O
Krankenhaus Das zweigeschossige verputzte Gebäude unter einem Mansardwalmdach wurde 1860 errichtet und 1884 bis 1885 erweitert. 1947 erfolgte ein Ausbau des Dachgeschosses. 35764393
 
BW
Marienstraße 6-8
52° 43′ 32″ N, 8° 17′ 11″ O
Kapelle 1912 wurde an das Krankenhaus eine Kapelle mit Satteldach und einem Dachreiter errichtet. 35764420
 
BW
Marienstraße 6-8
52° 43′ 33″ N, 8° 17′ 10″ O
Wohnhaus Das eingeschossige verputzte Gebäude unter einem Walmdach wurde 1905 errichtet. 35764447
 
BW
Marienstraße 6-8
52° 43′ 33″ N, 8° 17′ 10″ O
Baumbestand Die alte Hauskastanie wurde 2022 beseitigt und damit aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35765883
 
BW

Gruppe: Seeken-Kapelle

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Die Gruppe „Seeken-Kapelle“ umfasst neben der Wegekapelle, ein Wegekreuz und einen alten Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35651868.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Münsterstraße 61
52° 43′ 10″ N, 8° 17′ 14″ O
Wegekapelle Auf dem Grundstück wurden früher Aussätzige (daher: Seeken-Kapelle) und Strafgefangene bestattet. 1880 erfolgte der Bau der Backsteinkapelle. 35764593
 
BW
Münsterstraße 61
52° 43′ 10″ N, 8° 17′ 14″ O
Wegekreuz Unmittelbar vor der Kapelle befindet sich das Wegekreuz. 35764621
 
BW
Münsterstraße 61
52° 43′ 10″ N, 8° 17′ 13″ O
Baumbestand Kapelle und Wegekreuz befinden sich innerhalb eines alten Baumbestands 35766282
 
BW

Gruppe: ehemalige Zitadelle

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Die Gruppe „ehemalige Zitadelle“ besteht aus den Resten der alten Festungsanlage. Die Gruppe hat die ID 35651883.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zitadelle 15
52° 43′ 36″ N, 8° 16′ 40″ O
Zeughaus Das von 1688 bis 1706 auf Veranlassung von Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg errichtete zweigeschossige Backsteingebäude unter einem Satteldach hat einen turmartigen Eingang mit Zeltdach. Das angebrachte Wappen datiert auf das Jahr 1683. Heute befindet sich im Zeughaus ein Museum. 35764969
 
 
Weitere Bilder
Zitadelle
52° 43′ 37″ N, 8° 16′ 29″ O
Festungsgraben Der teilweise von 1987 bis 1991 rekonstruierte Festungsgraben umfloss ursprünglich die Glacis der Zitadelle 35765021
 
 
Zitadelle
52° 43′ 37″ N, 8° 16′ 47″ O
Allee Die Allee aus Linden entlang der Straße „Zitadelle“ ist ein sehr alter Bestand. 35764996
 
 

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bundesstraße 69
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Kilometerstein Der Ende des 19. Jahrhunderts (wohl um 1895) aufgestellte Monolith markierte den Kilometer 50 der früheren Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme. ER ist nicht mehr lokalisierbar. 35765278
 
An der Propstei 2
52° 43′ 36″ N, 8° 17′ 8″ O
Wohnhaus Das sog. Kolpinghaus wurde im 17. Jahrhundert als verputztes zweigeschossiges Gebäude gebaut und im 19. Jahrhundert erweitert. Ein größerer Umbau erfolgte 1908. 35763167
 
BW
An der Propstei
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 11″ O
Monument 1737 wurde die Sandsteinstatue des Heiligen Nepomuk auf der Brücke über den Nepomukgraben errichtet. Unterhalb der Statue befindet sich eine Inschriftentafel. 35763300
 
BW
Bahnhofstraße 5
52° 43′ 36″ N, 8° 16′ 58″ O
Wohnhaus Das eingeschossige verputzte Gebäude (Villa) wurde auf einem Sockelgeschoss und unter einem Satteldach mit zweigeschossigen Risalit errichtet. 35763417
 
BW
Bahnhofstraße 5
52° 43′ 36″ N, 8° 16′ 57″ O
Nebengebäude Rückwärtig zur Villa wurde ein kleines Backsteingebäude errichtet. 35765717
 
BW
Bremer Straße 19
52° 43′ 58″ N, 8° 17′ 27″ O
Wohnhaus Das anderthalbgeschossige Backsteingebäude wurde unter einem Satteldach mit Zwerchhaus errichtet. 35763545
 
BW
Bremer Straße 31
52° 44′ 1″ N, 8° 17′ 32″ O
Mühle Seit 1508 wer an diesem Ort eine Mühle gewesen. 1822 erfolgte der Bau einer Holländerwindmühle, von der heute nur noch der Stumpf existiert. 35763568
 
BW
Burgstraße 4
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 13″ O
Wohnhaus 1831 wurde das eingeschossige Backsteingebäude unter einem Krüppelwalmdach mit einem zweigeschossigen Mittelrisalit für die Familie Elmendorff errichtet (sog. „Elmendorffsburg“). Heute befindet sich dort ein Restaurant. 35763616
 
 
Burgstraße 18
52° 43′ 42″ N, 8° 17′ 15″ O
Studienhaus Das zweigeschossige verputzte Gebäude wurde 1903 als sog. „Stanislauskonvikt“ unter einem Krüppelwalmdach errichtet und 1914 erweitert. Zwischenzeitlich als Finanzamt genutzt, ist es heute ein Gebäude („H“) der Universität. 35763701
 
BW
Burgstraße 18
52° 43′ 43″ N, 8° 17′ 15″ O
Kapelle Die profanisierte Kapelle ist Teil des ehemaligen Konvikts (Studienhauses). 35763701
 
BW
Falkenrotter Straße 43
52° 43′ 58″ N, 8° 16′ 58″ O
Wohnhaus Eingeschossiges verputztes Gebäude unter einem Mansardwalmdach mit Zwerchhaus. 47225867
 
BW
Falkenrotter Straße 45
52° 43′ 58″ N, 8° 16′ 57″ O
Wohnhaus 1905 wurde das ein- bis zweigeschossige Backsteingebäude unter einem Krüppelwalmdach errichtet. 35763729
 
BW
Falkenrotter Straße 45
52° 43′ 59″ N, 8° 16′ 57″ O
Garten Der Garten des Wohnhauses ist besonders gestaltet. 35766080
 
BW
Falkenrotter Straße 45
52° 43′ 59″ N, 8° 16′ 57″ O
Einfriedung Die Einfriedung des Grundstücks erfolgt durch eine hohe Hecke. 35766688
 
BW
Falkenrotter Straße 53
52° 44′ 0″ N, 8° 16′ 52″ O
Villa Die Villa Middendorf wurde als zweigeschossiges verputztes Gebäude 1924 nach den Entwürfen des Architekten Johannes Wohlschläger aus Oldenburg unter einem Walmdach mit einem Turmrisalit errichtet und zeigt noch Elemente des Jugendstils. 35763754
 
BW
Falkenrotter Straße 53
52° 44′ 0″ N, 8° 16′ 53″ O
Garten Der Garten des Wohnhauses ist besonders gestaltet. 35766101
 
BW
Falkenrotter Straße 53
52° 44′ 0″ N, 8° 16′ 53″ O
Einfriedung Die Einfriedung des Grundstücks ist ein Lattenzaun. 35766733
 
BW
Falkenrotter Straße 72
52° 44′ 3″ N, 8° 16′ 42″ O
Wohnhaus 1893 errichtetes eingeschossiges Backsteingebäude unter einem Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit. 35763781
 
BW
Füchteler Straße 25
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 39″ O
Wohnhaus Das anderthalbgeschossige Wohngebäude bildet mit der Hausnummer 27 ein Doppelhaus und steht auf einem Sockelgeschoss und unter einem Walmdach. 35765324
 
BW
Füchteler Straße 25
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 39″ O
Garten Der gestaltete Garten umgibt das Wohngebäude. 35766140
 
BW
Füchteler Straße 27
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 40″ O
Wohnhaus Das anderthalbgeschossige Wohngebäude bildet mit der Hausnummer 25 ein Doppelhaus und steht auf einem Sockelgeschoss und unter einem Walmdach. 35765351
 
BW
Füchteler Straße 27
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 40″ O
Garten Der gestaltete Garten umgibt das Wohngebäude. 35766165
 
BW
Füchteler Straße 41
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 48″ O
Wohnhaus Das anderthalbgeschossige Wohngebäude steht auf einem Sockelgeschoss und unter einem Walmdach. 35765380
 
BW
Füchteler Straße 41
52° 43′ 51″ N, 8° 17′ 48″ O
Garten Der gestaltete Garten umgibt das Wohngebäude. 35765985
 
BW
Füchteler Straße 41
52° 43′ 51″ N, 8° 17′ 48″ O
Einfriedung Das Grundstück ist mit einem weißen Lattenzaun zwischen Betonpfosten eingefriedet. 35766709
 
BW
Füchteler Straße 52
52° 43′ 50″ N, 8° 17′ 53″ O
Verwaltungsgebäude Das zweigeschossige Gebäude auf einem Sockelgeschoss unter einem Walmdach mit einem Mittelrisalit wurde zunächst als Finanzamt, dann für die Polizei, heute als Studienseminar genutzt. 35765427
 
BW
Füchteler Straße 61
52° 43′ 50″ N, 8° 17′ 58″ O
Wohnhaus Das anderthalbgeschossige verputzte Wohngebäude steht unter einem Mansardgiebeldach. 35765449
 
BW
Füchteler Straße 72
52° 43′ 43″ N, 8° 18′ 3″ O
Kirche 1946 bis 1947 errichtete Klosterkirche des Kollegs St. Thomas, die 1958 erweitert wurde. 35763849
 
BW
Große Straße 3
52° 43′ 29″ N, 8° 17′ 4″ O
Gaststätte Um 1890 errichtetes zweigeschossiges verputztes Gebäude unter einem Satteldach. 35763873
 
BW
Große Straße 38
52° 43′ 42″ N, 8° 17′ 9″ O
Wohn-/Geschäftshaus 1904 wurde das zweigeschossige Wohn- und Geschäftshaus aus Backstein und unter einem Satteldach an der Stelle des Alten Rathauses am Alten Markt errichtet. 35763948
 
BW
Große Straße 52
52° 43′ 44″ N, 8° 17′ 12″ O
Wohn-/Geschäftshaus Das zweigeschossige verputzte Wohn- und Geschäftshaus wurde 1861 unter einem Satteldach errichtet. Im Giebel sind Spolien von 1778 aus dem Gut Hopen zu finden. 35763948
 
BW
Große Straße 62
52° 43′ 45″ N, 8° 17′ 13″ O
Wohnhaus Das zweigeschossige verputzte Wohnhaus wurde unter einem Walmdach mit Mittelrisalit errichtet. 35764027
 
BW
Große Straße 74
52° 43′ 46″ N, 8° 17′ 16″ O
Gasthaus 1723 wurde das Fachwerkgebäude als Ackerbürgerhaus errichtet und um 1900 verputzt. Eine Instandsetzung erfolgte 1992 bis 1993. 35764049
 
BW
Große Straße 90
52° 43′ 48″ N, 8° 17′ 20″ O
Post 1896 wurde das kaiserliche Postamt als zweigeschossiges Backsteingebäude unter einem Walmdach mit Mittelrisalit errichtet. 35764076
 
 
Hagener Straße 19
52° 43′ 19″ N, 8° 17′ 0″ O
Wohnhaus Das ein- bis zweigeschossige verputzte Wohngebäude („Haus Kittel“) unter einem Flachdach wurde 1929 bis 1930 für den Arbeitsamtsdirektor errichtet. 40101022
 
BW
Hagener Straße
52° 43′ 12″ N, 8° 16′ 46″ O
Wegekapelle 1916 wurde die Backsteinkapelle mit einer Kreuzigungsgruppe errichtet. 35764146
 
BW
Hagener Straße
52° 43′ 12″ N, 8° 16′ 46″ O
Kreuzigungsgruppe Die Kreuzigungsgruppe ist Ausstattung der Wegekapelle aus Backstein. 35765813
 
BW
Kapitelplatz 3
52° 43′ 40″ N, 8° 17′ 19″ O
Rathaus Das alte Rathaus wurde als zweigeschossiges verputztes Gebäude unter einem Walmdach 1711 bis 1713 für den Rentmeister Alexander Wilhelm Driver errichtet. 1887 wurde es erweitert und von 1956 bis 1999 von der Verwaltung der Stadt Vechta genutzt. Seit der Sanierung bis 2022 ist es wieder als Amtsgebäude (u.a. Standesamt) genutzt. 35765813
 
BW
Lohner Straße 3
52° 42′ 59″ N, 8° 17′ 12″ O
Wohnhaus 1862 wurde die Villa als eingeschossiges verputztes Gebäude unter einem Walmdach errichtet. 35764315
 
BW
Lohner Straße 3
52° 42′ 59″ N, 8° 17′ 11″ O
Garten Der gestaltete Garten umgibt die Villa. 35766003
 
BW
Marienstraße
52° 43′ 35″ N, 8° 17′ 20″ O
Allee Die 1885 angelegte Lindenallee wurde um 1900 auf 42 Kopflinden umgestaltet. 35764341
 
BW
Marienstraße 4
52° 43′ 32″ N, 8° 17′ 8″ O
Schule Die Liebfrauenschule wurde 1859 gegründet. Das Gebäude wurde 1864 als dreigeschossiges verputztes Gebäude unter einem Mansardwalmdach errichtet. Erweiterungen erfolgten 1873 im Osten und 1900 im Westen, 1925 wurde das Gebäude um ein weiteres Stockwerk erweitert. 35764341
 
BW
Münsterstraße 14
52° 43′ 26″ N, 8° 17′ 7″ O
Wohnhaus Um 1890 wurde das eingeschossige verputzte Gebäude auf einem Sockelgeschoss unter einem Mansardwalmdach errichtet. 35764475
 
BW
Münsterstraße 16
52° 43′ 25″ N, 8° 17′ 8″ O
Wohnhaus Um 1890 wurde das eingeschossige verputzte Gebäude (Villa) auf einem Sockelgeschoss mit Drempelgeschoss unter einem Satteldach errichtet. 35764499
 
BW
Münsterstraße 16
52° 43′ 26″ N, 8° 17′ 8″ O
Garten Der Villa vorgelagert ist ein gestalteter Vorgarten. 35765674
 
BW
Münsterstraße 17
52° 43′ 26″ N, 8° 17′ 10″ O
Wohnhaus Um 1890 wurde das eingeschossige verputzte Gebäude mit Drempelgeschoss unter einem Satteldach errichtet. 35764524
 
BW
Münsterstraße 22
52° 43′ 23″ N, 8° 17′ 9″ O
Wohnhaus Das eingeschossige verputzte Gebäude (Villa) mit Drempelgeschoss wurde unter einem Satteldach mit zweigeschossigem Mittelrisalit errichtet. 35764548
 
BW
Münsterstraße 27
52° 43′ 23″ N, 8° 17′ 12″ O
Wohnhaus Das eingeschossige verputzte Gebäude wurde unter einem Satteldach errichtet. 35764570
 
BW
Oldenburger Straße 142
52° 44′ 52″ N, 8° 16′ 57″ O
Kilometerstein Der Kilometerstein markierte Kilometer 47 der früheren Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme. 40021778
 
BW
Overbergstraße 10
52° 44′ 9″ N, 8° 17′ 31″ O
Kirche 1953 bis 1954 wurde die Kirche Maria Frieden aus Ziegeln und mit großem Rosettenfenster im Turm nach den Entwürfen von Wilhelm Sunder-Plaßmann und seinem Sohn Ludger Sunder-Plassmann errichtet. 44207005
 
 
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Willohstraße 19
52° 43′ 28″ N, 8° 17′ 22″ O
Schule Das sog. Deutschlandhaus des Gymnasiums Antonianum ist ein langes dreigeschossiges Backsteingebäude unter einem Walmdach, das von 1926 bis 1936 errichtet wurde. 35764866
 
 
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Zitadelle
52° 43′ 37″ N, 8° 16′ 50″ O
Stellwerk Um 1910 oder 1915 errichtetes zweigeschossiges Ziegelgebäude unter einem Walmdach mit der Stellwerkstechnik für die Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe. 35765608
 
 
Zitadelle 2
52° 43′ 38″ N, 8° 16′ 48″ O
Vollzugsanstalt Um 1850 errichtetes dreigeschossiges Backsteingebäude unter einem Satteldach mit Mittelrisalit. Das Gebäude wird für den sog. Jungtätervollzug genutzt. 35764944
 
BW

Ehemalige Gruppe: Klingenhagen 8

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Die Gruppe „Klingenhagen 8“ zeigte eine innerstädtische Hofanlage der alten Garnison aus dem 18. Jahrhundert. Die Gruppe hatte die ID 35651926.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Klingenhagen 8
52° 43′ 46″ N, 8° 17′ 22″ O
Wohnhaus Das eingeschossige Fachwerkgebäude unter einem Satteldach stammte aus dem 18. Jahrhundert und wurde wohl 2007 abgerissen und 2015 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. Der Straßengiebel war mit verzinkten Platten behangen. 35764232
 
BW
Klingenhagen 8
52° 43′ 46″ N, 8° 17′ 22″ O
Stall Das zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtete Backsteingebäude wurde 1995 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35764260
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bremer Straße 9
52° 43′ 56″ N, 8° 17′ 25″ O
Studienhaus Das frühere St. Josef-Stift wurde 1897 als zweigeschossiges verputztes Gebäude errichtet, 1907 zur Kapelle umgebaut und ein Wohnflügel angebaut. 1912 erfolgte ein weiterer Umbau. Nach der Nutzung als Kinderheim wurde das Gebäude zugunsten eines Parkplatzes abgerissen. 2001 wurde das Gebäude aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35763518
 
BW
Füchteler Straße 72
52° 43′ 46″ N, 8° 18′ 5″ O
Kloster Das alte Konventsgebäude des Dominikanerkollegs St. Thomas war ungenehmigt umgebaut und daher 1991 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen worden. 35763824
 
BW
Füchteler Straße 51
52° 43′ 51″ N, 8° 17′ 54″ O
Wohnhaus Das als zweigeschossige verputzte Villa unter einem Walmdach errichtete Gebäude wurde so sehr verändert, dass es ab 1995 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt wurde. 35765406
 
BW
Kapitelplatz 5 (Bürgermeister-Kühling-Platz)
52° 43′ 39″ N, 8° 17′ 20″ O
Wohnhaus Die Villa Meistermann wurde wegen zahlreicher Veränderungen 1987 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35765650
 
BW
Kolpingstraße 44
52° 43′ 52″ N, 8° 17′ 9″ O
Wohnhaus 1933 wurde die zweigeschossige verputzte Villa unter einem Walmdach und mit einem Risalit errichtet. Der Garten war durch einen Teich gestaltet. Wegen vieler Veränderungen wurde die Villa 2008 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. Vor 2015 wurde sie abgebrochen. 44090038
 
BW
Lohner Straße 12
52° 42′ 55″ N, 8° 17′ 8″ O
Eiskeller Um 1900 wurde hier ein Felsenkeller erbaut, um Lebensmittel und Mineralwasser des darüberliegenden Gasthauses „Bergkeller“ zu lagern. Beim Abbruch des Gasthauses stürzte auch der Eiskeller ein, sodass er 2014 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. 43962992
 
BW
Marschstraße 19
52° 43′ 24″ N, 8° 16′ 54″ O
Wohnhaus Das 1910 errichtete eingeschossige Backsteingebäude unter einem Satteldach mit Zwerchhaus und Stallanbau wurde wegen diverser Veränderungen spätestens seit 2022 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 51141061
 
BW
Welper Straße 51
52° 43′ 0″ N, 8° 17′ 44″ O
Kirche Die 1955 auf dem Waldfriedhof geweihte evangelische Auferstehungskirche unter einem tief herabgezogenes und überstehendes Satteldach wurde 1970 erweitert. 2023 wurde sie als Nichtdenkmal bewertet, weil sie dem landesweiten Standard nicht entsprechen könnte. 51948678
 
 
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Bergstrup

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
B 69 (km 45)
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Kilometerstein 1895 bei Kilometer 45 errichteter Monolith an der Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme. Nicht lokalisierbar. 35765301
 

Deindrup

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schwichteler Straße 43
52° 46′ 30″ N, 8° 12′ 49″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1815 auf dem Hof Küppers (heute: „Sonnenhof Deindrup“ errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach 35762347
 
BW

Füchtel

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Gruppe: Gut Füchtel

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Die Gruppe „Gut Füchtel“ umfasst das Gelände einer früheren Wasserburg, das heute durch ein Herrenhaus und die übrigen Wirtschaftsgebäude eingefasst von zwei Wassergräben geprägt ist. Seit den 1890er Jahren ist es im Besitz der Familie Merveldt. Die Gruppe hat die ID 35651703.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Füchtel 1
52° 43′ 41″ N, 8° 18′ 36″ O
Herrenhaus Das Fachwerkgebäude wurde 1632 angelegt. 35762372
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 40″ N, 8° 18′ 37″ O
Kapelle Die Kapelle wurde 1754 an das Herrenhaus angebaut 35762399
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 39″ N, 8° 18′ 38″ O
Scheune Die Fachwerkscheune liegt südöstlich des Herrenhauses an der Graft. 35762426
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 40″ N, 8° 18′ 38″ O
Scheune Die große Fachwerkscheune liegt am östlichen Rand innerhalb des Gutsgeländes. 35762449
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 38″ N, 8° 18′ 34″ O
Graft Die innere Hofanlage wird von einer Graft eingefasst. 35765908
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 41″ N, 8° 18′ 38″ O
Brücke Über die Graft spannen sich zwei Brücken. 35766778
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 39″ N, 8° 18′ 34″ O
Park Über die südwestliche Hälfte der inneren Gutsanlage erstreckt sich der Park. 35766878
 
BW
Füchtel 1
52° 43′ 39″ N, 8° 18′ 41″ O
Garten Der äußere Ring der Gutsanlage besteht aus zahlreichen Grün- und Gartenflächen sowie einem Reitplatz. 35762472
 
BW

Gruppe: Hofanlage Auf dem Hagen 26a

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Die Gruppe „Hofanlage Auf dem Hagen 26a“ (heute Hausnummer 28) ist eine Hofanlage mit altem Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35651720.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf dem Hagen 28
52° 42′ 48″ N, 8° 16′ 26″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1826 errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Satteldach, das teilweise reetgedeckt ist. Um das Gebäude findet sich alter Baumbestand. 35762503
 
BW
Auf dem Hagen 28
52° 42′ 48″ N, 8° 16′ 28″ O
Scheune Die Fachwerkscheune mit Querdurfchfahrt wurde unter einem Satteldach errichtet. Der später angefügte Backsteinanbau steht unter einem Pultdach. 35762531
 
BW
Auf dem Hagen 28
52° 42′ 49″ N, 8° 16′ 27″ O
Stall In der Mitte der Hofanlage findet sich ein Fachwerkstall. 35762556
 
BW

Gruppe: Gut Welpe

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Die Gruppe „Gut Welpe“ ist eine historische Gutsanlage, die seit Anbeginn mit dem Gut Füchtel verbunden war. 1773 wurde das Gut von Caspar von Elmendorff von der Familie Droste zu Hülshoff erworben. 1908 wurde die Familie Merveldt Eigentümer. Heute wird die Gutsanlage für den nahegelegenen Golfplatz und als Hotel- und Restaurantbetrieb genutzt. Die Gruppe hat die ID 35651897.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Welpe 1
52° 42′ 50″ N, 8° 18′ 4″ O
Gutsanlage Die Gutsanlage umfasst im wesentlichen die Gruppe der baulichen Anlagen mit Teich und Garten. 35762581
 
 
Welpe 1
52° 28′ 3″ N, 8° 4′ 41″ O
Herrenhaus 1645 wurde das eingeschossige Fachwerkgebäude unter einem Satteldach mit zweifach vorkragendem Giebel errichtet. Seit 1900 wird in dem Gebäude ein Gartenrestaurant betrieben. 1970 wurde es instandgesetzt. 35762607
 
BW
Welpe 1
52° 42′ 50″ N, 8° 18′ 4″ O
Herrenhaus 1645 wurde das eingeschossige Fachwerkgebäude unter einem Satteldach mit zweifach vorkragendem Giebel errichtet. Seit 1900 wird in dem Gebäude ein Gartenrestaurant betrieben. 1970 wurde es instandgesetzt. 35762607
 
BW
Welpe 2
52° 42′ 51″ N, 8° 18′ 2″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1608 war das Fachwerkgebäude unter einem Satteldach mit vorkragendem Wirtschaftsgiebel als Heuerhaus errichtet und später erweitert worden. 35762635
 
BW
Welpe 6b
52° 42′ 49″ N, 8° 18′ 7″ O
Wassermühle Die Wassermühle ist ein eingeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Krüppelwalmdach mit einem eingeschossigen Backhausanbau unter einem Satteldach. 35762663
 
BW
Welpe 1
52° 42′ 50″ N, 8° 18′ 2″ O
Garten Der Garten hat eine eigenständige Bedeutung in der Gesamtanlage. 35766055
 
BW
Welpe 1
52° 42′ 50″ N, 8° 18′ 5″ O
Teiche Die Teichanlagen sind für den Zulauf zur früheren Wassermühle von Bedeutung gewesen. 35766829
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holtruper Straße 31
52° 46′ 53″ N, 8° 17′ 43″ O
Kapelle 1718 wurde die Holtruper Kapelle des Hofs Reinke als Fachwerkgebäude unter einem Satteldach mit einem Dachreiter errichtet. Nach der Überlieferung befand sich dort seit dem 9. Jahrhundert eine Kapelle 35762711
 
BW
Holtruper Straße 31
52° 46′ 53″ N, 8° 17′ 44″ O
Garten Um die Holtruper Kapelle ist ein gestalteter Garten angelegt. 35765835
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holtruper Straße 31
52° 46′ 50″ N, 8° 17′ 42″ O
Wegekreuz Das aus Naturstein gefertigte Kruzifix auf einem Sockel war 2007 transloziert und damit aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen worden. 35762688
 
BW

Holzhausen

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Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Holzhausen 22
52° 45′ 7″ N, 8° 19′ 5″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Doppelheuerhaus errichtete Zweiständer-Hallenhaus wurde so sehr verändert, dass es 2020 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. 35762737
 
BW

Langförden

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Gruppe: Gut Bomhof

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Die Gruppe „Gut Bomhof“ besteht aus dem Gutsareal, das von einer Graft eingefasst wird. Bereits für 1426 ist die Wasserburg benannt. Möglicherweise bestand sie schon im 13. Jahrhundert. Die Gruppe hat die ID 35651749.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gut Bomhof 1
52° 47′ 37″ N, 8° 14′ 43″ O
Gutsanlage Die Gutsanlage mit dem Herrenhaus wird inselartig von der Graft umfasst. 35762840
 
BW
Gut Bomhof 1
52° 47′ 37″ N, 8° 14′ 45″ O
Herrenhaus Das ein- bis zweigeschossige villenähnliche verputzte neoklassizistische Gebäude wurde von 1880 bis 1883 auf den Grundmauern der alten Burg errichtet. 1925 wurde das Gebäude erstmals erweitert, 1932 wurde der Turm mit der Hauskapelle angebaut. 35762809
 
BW
Gut Bomhof 1
52° 47′ 38″ N, 8° 14′ 44″ O
Graft Die Graft umfasst die Gutsanlage mit dem Herrenhaus. 35765935
 
BW

Gruppe: St. Laurentius

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Die Gruppe „St. Laurentius“ besteht aus der katholischen St. Laurentius-Kirche und der unmittelbaren Umgebung. Seit 1200 befand sich hier eine Kirche aus Feldsteinen. Davon ist der Glockenturm erhalten. Die Gruppe hat die ID 35651735.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lange Straße 29
52° 47′ 7″ N, 8° 15′ 17″ O
Kirche 1910 bis 1912 wurde die neoromanische Basilika als katholische Kirche St. Laurentius nach den Entwürfen von Ludwig Becker und Wilhelm Sunder-Plaßmann mit zwei Türmen, Vierungskuppel und Querhaus errichtet. 35762867
 
 
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Lange Straße 29
52° 47′ 6″ N, 8° 15′ 16″ O
Turm Der Glockenturm unter einem Zeltdach besteht aus Feldsteinmauerwerk. Seit 1970 ist hier eine Gedenkstätte eingerichtet. 35762895
 
 
Weitere Bilder
Lange Straße 29
52° 47′ 6″ N, 8° 15′ 16″ O
Kapelle Die frühere Kapelle wurde von der Familie Reinke-Dieker als Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges gestiftet und später zu einem Torhaus umgebaut. 35762945
 
BW
Lange Straße 29
52° 47′ 7″ N, 8° 15′ 16″ O
Kirchhof Der Kirchhof umgibt die St. Laurentius-Kirche. 35762923
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Meyerhof 4
52° 47′ 9″ N, 8° 15′ 12″ O
Speicher 1827 errichteter Fachwerkspeicher unter einem Satteldach, der 1900 hierher transloziert wurde. 35762760
 
BW
Diekerhof 1
52° 47′ 8″ N, 8° 14′ 52″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Auf dem Hof Reinke-Dieker wurde das Fachwerkgebäude mit dem Wohngiebel (laut Inschrift 1802) und dem Wirtschaftsgiebel (laut Inschrift 1811) Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. 35762784
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mühlendamm 7
52° 47′ 32″ N, 8° 15′ 32″ O
Mühle 1830 wurde die Holländer-Windmühle (sog. „Buntenmühle“) auf einem Bruchsteinsockel errichtet. Nach einem Brand 1852 wurde die Mühle 1853 wieder aufgebaut. 1950 wurde ein Elektromotor eingebaut. 2024 wurde auf Grund des genehmigten Abbruchs die Mühle auf dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35762969
 
BW
Paster-Meistermann-Straße 7
52° 47′ 10″ N, 8° 15′ 29″ O
Kirche Die 1972 errichtete und 2005 um einen Glockenständer ergänzte evangelisch-lutherischen Versöhnungskirche wurde ab Anfang 2024 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 51934049
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Oythe
52° 44′ 23″ N, 8° 18′ 48″ O
Kriegerdenkmal Ringförmige Anlage einer Gedenkstätte zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege. 35765201
 
BW
Oythe 17
52° 44′ 25″ N, 8° 18′ 47″ O
Kirche Zwischen 1270 bis 1280 errichtete Gewölbekirche aus Feldsteinmauerwerk. Der Westturm wurde 1770 bis 1771 erhöht. Eine erneute Erweiterung erfolgte 1840 bis 1842. Die Ausstattung stammt weitgehend aus dem Barock um 1720. 35765223
 
 
Weitere Bilder

Einzeldenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Dorfstraße 5
52° 46′ 49″ N, 8° 14′ 40″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Auf dem Hof Pöhlking wurde 1859 das Vierständer-Hallenhaus errichtet. Der Wirtschaftsgiebel wurde 1990 erneuert. 35762994
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schwichtelerstraße 15
52° 46′ 44″ N, 8° 14′ 16″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1857 wurde das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach errichtet. Auf Grund der Veränderungen wurde das Gebäude 2023 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35763019
 
BW

Stoppelmarkt

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Jüdischer Friedhof

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Visbeker Damm
52° 44′ 46″ N, 8° 17′ 16″ O
Friedhof Der jüdische Friedhof zeigt noch heute 26 Grabsteine aus der Zeit von 1837 bis 1936. Der Friedhof hat einen alten Baumbestand und ist mit einem Holzzaun eingefriedet. 35765248
 
BW

Einzeldenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Frohnsweg 1a
52° 44′ 45″ N, 8° 18′ 12″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1790 wurde das Zweiständer-Hallenhaus auf dem Hof Schomaker errichtet. 35763044
 
BW

Stukenborg

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Stukenborg 7
52° 44′ 19″ N, 8° 16′ 3″ O
Taufstein Auf dem Hof Averdam befindet sich der aus Sandstein gefertigte Taufstein, der nunmehr als Blumenschale genutzt wird. 35763095
 
BW
Stukenborg 7
52° 44′ 20″ N, 8° 16′ 3″ O
Wegekapelle 1930 wurde die Wegekapelle als Backsteingebäude unter einem Satteldach errichtet. 35763069
 
BW
Stukenborg 7
52° 44′ 19″ N, 8° 16′ 2″ O
Baumbestand Die Wegekapelle wird von einem alten Baumbestand umgeben. 35766237
 
BW
Stukenborg 7
52° 44′ 19″ N, 8° 16′ 1″ O
Einfriedung Die Wegekapelle ist mit Fundsteinen und Kiesbeton eingefriedet. 35766642
 
BW

Telbrake

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Sträpel 1a
52° 43′ 35″ N, 8° 19′ 12″ O
Wegekapelle Die Wegekapelle ist ein massives Holzgebäude, in deren Inneren sich eine Marienstatue auf einer Mondsichel befindet. 35763120
 
BW
Telbrake 11a
52° 43′ 46″ N, 8° 19′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Zweiständer-Hallenhaus wurde auf dem Hof Langeland 1789 unter einem Satteldach errichtet. Der Wirtschaftsgiebel kragt zweifach vor. 35763142
 
BW

Gruppe: Gut Vardel

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Vardel 5
52° 45′ 0″ N, 8° 15′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das alte Gutsgebäude wurde 1850 zunächst abgebrochen und mit Teilen kurze Zeit später neu errichtet. 1997 wurde das Gebäude abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. An seiner Stelle entstand ein Neubau. 35765566
 
BW
Vardel 9
52° 44′ 55″ N, 8° 15′ 17″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammende Fachwerkgebäude wurde erheblich verändert, sodass es 2001 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt wurde. 35765544
 
BW
Vardel
52° 44′ 53″ N, 8° 15′ 14″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Heuerhaus Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Zweiständer-Hallenhaus war Ende der 1990er Jahre abgängig und 2001 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen worden. 35765522
 
BW
Vardel 3a
52° 44′ 49″ N, 8° 14′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Heuerhaus Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Zweiständer-Hallenhaus wurde im 20. Jahrhundert erneuert. 35765499
 
BW
Vardel 3
52° 44′ 46″ N, 8° 14′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Ähnlich einem Vierständer-Hallenhaus wurde das Heuerhaus errichtet. 35765474
 
BW
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Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas Niedersachsen