Liste der Baudenkmale in Visbek

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In der Liste der Baudenkmale in Visbek sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Visbek mit dem Kernort Visbek und den Bauerschaften Astrup, Bonrechtern, Endel, Erlte, Hagstedt, Halter/Meyerhöfen, Hogenbögen, Norddöllen, Rechterfeld, Varnhorn/Siedenbögen und Wöstendöllen aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 11. November 2024.

Allgemein

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  

Gruppe: St. Vitus, Visbek

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Die Gruppe „St. Vitus, Visbek“ ist eine katholische neogotische Kirche am Visbeker Kirchplatz. Ein erster Kirchbau ist für 819 erwähnt. Den Überlieferungen nach ist die heute präsente Kirche das siebte Bauwerk dieser Art an dieser Stelle. Die Gruppe hat die ID 35652092.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Klosterplatz 8
52° 50′ 12″ N, 8° 18′ 37″ O
Kirche Die von Hilger Hertel und Franz Xaver Lütz entworfene und 1872 bis 1876 errichtete dreischiffige neogotische Backsteinkirche St. Vitus Visbek in Gestalt einer Hallenkirche hat einen viergeschossigen Westturm mit Pyramidendach. 1892 wurde die Kirche wegen Setzungsschäde durch Bernhard Hertel saniert. 35768750
 
 
Weitere Bilder
Am Klosterplatz 8
52° 50′ 11″ N, 8° 18′ 38″ O
Kriegerdenkmal Der Obelisk mit aufgesetztem Adler dient als Gedenkstätte zur Mahnung der Toten des Deutsch-Französischen sowie der beiden Weltkriege. 35768777
 
 

Gruppe: Visbeker Kreuzweg

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Die Anlage der Gruppe „Visbeker Kreuzweg“ erfolgte in den Jahren 1854 bis 1856 in dem Waldstück an der Ahlhorner Straße. 14 Kreuzwegstationen zeigen übergiebelte Tabernakel aus Backstein mit Reliefs aus Terrakotta (Stationsbilder von Bernhard Allard). Die Tabernakeln wurden 1936 nach Entwürfen von Joseph Hempelmann erneuert. Die Reliefs wurden von Werken Kurt Lettows ersetzt. 2002 wurden im Weg leichte Veränderungen vorgenommen. Die Gruppe hat die ID 35652032.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kreuzweg
52° 50′ 29″ N, 8° 18′ 29″ O
Kreuzwegstation Die erste Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt die Verurteilung Christi zum Tode. Linkerhand findet sich eine niedrige Mauer mit den Passionswerkzeugen Kreuz, Lanze und Essigschwamm. Die rechte Mauer wird von einer Sitzbank ergänzt. 45841867
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 30″ N, 8° 18′ 26″ O
Kreuzwegstation Die zweite Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus das Kreuz auf seine Schultern nimmt. 51921638
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 32″ N, 8° 18′ 21″ O
Kreuzwegstation Die dritte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt den ersten Fall Christi unter dem Kreuz. 51921699
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 33″ N, 8° 18′ 18″ O
Kreuzwegstation Die vierte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt die Begegnung Christi mit seiner Mutter. 51921774
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 35″ N, 8° 18′ 14″ O
Kreuzwegstation Die fünfte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Simon von Cyrene das Kreuz für Christus trägt. 51921807
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 38″ N, 8° 18′ 10″ O
Kreuzwegstation Die sechste Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Veronika Christus das Schweißtuch reicht. 51921883
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 38″ N, 8° 18′ 10″ O
Kreuzwegstation Die siebte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus erneut unter dem Kreuz fällt. 51921964
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 41″ N, 8° 18′ 6″ O
Kreuzwegstation Die achte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus den weinenden Frauen begegnet. Seitlich zum Tabernakel befindet sich eine Sitzbank. 51922140
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 40″ N, 8° 18′ 4″ O
Kreuzwegstation Die neunte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus seiner Kleider beraubt wird. Die Station wurde 2002 etwas versetzt. 51922441
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 38″ N, 8° 18′ 2″ O
Kreuzwegstation Die zehnte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus seiner Kleider beraubt wird. Die Station wurde 2002 etwas versetzt. 51922987
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 38″ N, 8° 18′ 2″ O
Kreuzwegstation Die elfte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christus ans Kreuz genagelt wird. 51923263
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 38″ N, 8° 18′ 4″ O
Kreuzwegstation Die zwölfte Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt den sterbenden Christus am Kreuz. Umgeben wird es durch eine auf einem kleinen Aufschüttung stehende Backsteinmauer mit vorgelagerter Freitreppe. An der Mauer finden sich die lebensgroßenTerrakottafiguren von Christus am Kreuz, Maria und Johannes. 35768850
 
 
Kreuzweg
52° 50′ 39″ N, 8° 18′ 4″ O
Kreuzwegstation Die 13. Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie Christi vom Kreuz abgenommen und in die Arme seiner Mutter gelegt wird. 2002 wurde die Station etwas versetzt. 51923423
 
BW
Kreuzweg
52° 50′ 40″ N, 8° 18′ 4″ O
Kreuzwegstation Die 14. Station des Visbeker Kreuzwegs zeigt, wie der Leichnam Christi ins Grab gelegt wird. 2002 wurde die Station etwas versetzt. 51923675
 
BW

Gruppe: Hof Hubbermann

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Die Gruppe „Hof Hubbermann“ ist eine Hofanlage aus der Zeit um 1800. Die Gruppe hat die ID 35652063.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schillmühle 15
52° 50′ 57″ N, 8° 18′ 16″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Um 1800 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. Der Wirtschaftsgiebel wurde um 1900 erneuert. Teile des Gerüstes sind einem älteren Bau entnommen (möglicherweise von 1611 oder 1653). 35768950
 
BW
Schillmühle 15
52° 50′ 56″ N, 8° 18′ 17″ O
Scheune Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt auf einem Feldsteinsockel und unter einem Walmdach mit Reetdeckung. 35768925
 
BW
Schillmühle 15
52° 50′ 56″ N, 8° 18′ 13″ O
Scheune Die Fachwerkscheune unter einem Satteldach mit Reetdeckung wurde um 2013 mit Genehmigung abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35768900
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bullmühle 19/19a
52° 51′ 36″ N, 8° 18′ 12″ O
Speicher Anfang des 19. Jahrhunderts errichteter Fachwerkspeicher unter einem Satteldach. Der Giebel kragt hervor. 35768233
 
BW
Hauptstraße 20
52° 50′ 10″ N, 8° 18′ 40″ O
Hotel Von 1907 bis 1908 errichtetes zweigeschossiges Hotel Stüve unter einem Mansardwalmdach mit Eckrisaliten. Der Saalanbau für ein Kino steht unter einem Satteldach. 35768824
 
BW
Schillmühle
52° 50′ 55″ N, 8° 18′ 29″ O
Weg Von Wallhecken gesäumte Schafstrift. 35768801
 
BW
Schneiderkruger Straße / Astruper Straße 22
52° 50′ 1″ N, 8° 18′ 32″ O
Grotte 1905 bis 1908 aus Pyrenäen-Steinen auf Veranlassung von Clemens Engelmann errichtete Grotte mit einer Madonnenfigur, die aus dem Oberammergau stammt. 35768977
 
BW
Schneiderkruger Straße 9
52° 50′ 3″ N, 8° 18′ 27″ O
Wegekapelle 1886 für die Visbeker Prozessionsstrecke errichtete sog. Bäkenkapelle als Saalbau aus Backstein unter einem Satteldach mit einem Gewändeportal unter einem weißen Kreuz. Die im Inneren aufgestellte Pietà datiert auf 1745. 35768877
 
BW
Vitusstraße
52° 50′ 18″ N, 8° 18′ 20″ O
Wegekapelle Die 1950 errichtete sog. Lüsenkapelle ist ein Backsteingebäude mit einem Christogramm im Tympanon unter einem Satteldach. 35769003
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mühlenstraße 33
52° 50′ 33″ N, 8° 18′ 35″ O
Kirche Die als Notkirche nach Plänen von Otto Bartning 1953 als Fertigbau-Kirche errichtete Emmauskirche Sudargas wurde 1996/1997 nach Litauen in die Ortschaft Sudargas transloziert. 1997 aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 35769119
 
 
Weitere Bilder
Mühlenstraße 33
52° 50′ 32″ N, 8° 18′ 33″ O
Friedhof 1953 angelegter evangelischer Friedhof, der 1998 baulich verändert und dadurch aus dem Denkmalverzeichnis entfernt wurde. 35769239
 
BW
Mühlenstraße 33
52° 50′ 33″ N, 8° 18′ 35″ O
Kirche Die 1997 an der Stelle der früheren Emmaus(not)kirche nach Entwürfen von Friedhelm Grundmann und Mathias Hein errichtete Kirche wurde 2024 nicht mehr als Denkmal bewertet. 51950171
 
BW
Mühlenstraße 33
52° 50′ 32″ N, 8° 18′ 35″ O
Kapelle Die 2015 nach den Entwürfen von Mathias Hein errichtete Friedhofskapelle wurde 2022 nicht mehr als Denkmal bewertet. 51950497
 
BW
Varnhusenstraße
52° 50′ 9″ N, 8° 19′ 15″ O
Pflaster Der mit Naturstein gepflasterte Straßenabschnitt wird seit 2001 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35769170
 
BW

Gruppe: Hof Meyer

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Die Gruppe „Hof Meyer“ ist eine historische Hofanlage. Mit dem Wegfall des Stalls wurde die Gruppe 1996 aufgehoben. Sie hatte die ID 35651959.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Astrup 82
52° 48′ 2″ N, 8° 18′ 8″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das 1825 vom Zimmermeister Johann Hinrich Reinke errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Satteldach mit Reetdeckung. 35767212
 
BW
Astrup 82
52° 48′ 3″ N, 8° 18′ 9″ O
Stall Der Fachwerkstall unter einem Satteldach datiert auf 1911 und wurde ohne Genehmigung 1995 umgebaut und dann aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35767242
 
BW

Einzeldenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Astrup 88
52° 47′ 50″ N, 8° 18′ 12″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1809 durch Zimmermeister August Thole errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. 35767270
 
BW
Astrup 85A
52° 47′ 54″ N, 8° 18′ 12″ O
Stall/Scheune 1936 winkelförmig errichtetes Fachwerkgebäude mit Scheunenflügel unter einem Halbwalmdach und mit Stallflügel unter einem Walmdach. 51932031
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Astrup 48
52° 48′ 15″ N, 8° 18′ 31″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Im 19. Jahrhundert als Fachwerkgebäude errichtetes Heuerhaus, das im Laufe des Jahrhunderts hierher versetzt wurde. 1983 aus dem Denkmalverzeichnis entlassen. 35769073
 
BW
Astrup 58
52° 48′ 5″ N, 8° 18′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. Das Gebäude wurde 2007 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. 35767187
 
BW
Astrup 58
52° 48′ 5″ N, 8° 18′ 26″ O
Baumbestand Der Baumbestand der Hofanlage wurde mit dem Abbruch des Hauptgebäudes 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35770067
 
BW
Astrup 58
52° 48′ 4″ N, 8° 18′ 27″ O
Einfriedung Die Einfriedung der Hofanlage wurde mit dem Abbruch des Hauptgebäudes 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35769500
 
BW

Bonrechtern

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bonrechtern 40
52° 49′ 29″ N, 8° 22′ 29″ O
Backhaus 1750 errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Satteldach 35767314
 
BW
Bonrechtern 40
52° 49′ 29″ N, 8° 22′ 29″ O
Baumbestand Das Backhaus wird von alten Eichen umgeben. 35770177
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bonrechtern 47
52° 49′ 27″ N, 8° 22′ 37″ O
Villa Die 1905 errichtete Villa wird nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35767295
 
BW

Gruppe: Mühlenteich Kokenmühle

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Die Gruppe „Mühlenteich Kokenmühle“ gehört zur 1540 erstmals erwähnten Kokenmühle, die teilweise auf dem Gebiet von Emstek liegt (dort ID 34725215).

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kokenmühle
52° 52′ 13″ N, 8° 15′ 23″ O
Teich Der Mühlenteich liegt im Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“. 35767365
 
 
Weitere Bilder
Kokenmühle 34
52° 52′ 14″ N, 8° 15′ 24″ O
Wehr Das Stauwehr der Mühle liegt noch auf Endeler Gebiet. Die restlich Mühle in der Gemeinde Emstek. 35769403
 
 

Gruppe: Wassermühle Neumühle

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Die Gruppe „Wassermühle Neumühle“ umfasst das Gelände der Neumühle, die erstmals 1501 erwähnt wurde. Die Gruppe hat die ID 35651973.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Endel 36 A bis 36 D
52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 11″ O
Mühle Das Fachwerkgebäude ruht auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Walmdach mit Reetdeckung. Das Wasserrad soll von 1748 sein. 1972 wurde das Gebäude umfangreich für den Restaurantbetrieb umgebaut. 35767390
 
 
Endel 36
52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 10″ O
Baumbestand Die Mühle wird im Norden und Westen von einem alten Baumbestand umgeben. 35770199
 
BW
(Endel 36)
52° 51′ 48″ N, 8° 15′ 11″ O
Teich Der Mühlenteich wird durch die Aue gespeist. Der Mühlenteich gehört zum Naturschutzgebiet Bäken der Endeler und Holzhauser Heide. 35767468
 
 
(Endel 36)
52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 12″ O
Wehr 35769286
 
BW
(Endel 36)
52° 51′ 50″ N, 8° 15′ 12″ O
Stau 35770088
 
BW
Endel 36
52° 51′ 53″ N, 8° 15′ 4″ O
Scheune Um 1750 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung. 2013 war die Scheune nicht mehr vorhanden. Sie wurde daher aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35767416
 
BW
Endel 36
52° 51′ 54″ N, 8° 15′ 6″ O
Scheune Die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung war 2007 mit Genehmigung abgebrochen und anschließend aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen worden. 35767443
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Endel 24
52° 51′ 48″ N, 8° 16′ 14″ O
Kapelle Die 1694 als kleine Saalkirche errichtete Fachwerkkapelle unter einem Satteldach wurde 1963 verändert- 35767340
 
 
Endel 24
52° 51′ 48″ N, 8° 16′ 14″ O
Baumbestand Die Marienkapelle wird von alten Eichen umsäumt. 35769567
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Höner Ring 11
52° 41′ 31″ N, 8° 4′ 44″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Zweiständer-Hallenhaus auf dem Hof Jürgens wurde so stark verändert, dass es 1987 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. 35748054
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Erlte 26
52° 48′ 59″ N, 8° 16′ 53″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1808 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reeteindeckung. 35767493
 
BW
Erlte 123
52° 50′ 10″ N, 8° 17′ 0″ O
Kapelle 1949 ließ die Familie Buchholz als Gottesdank für die Rückkehr der Söhne aus dem Zweiten Weltkrieg eine Backsteinkapelle unter einem Satteldach errichten. Im Inneren befindet sich eine Marienstatue. Das Umfeld ist gärtnerisch gestaltet. 35767518
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Erlte 17
52° 49′ 28″ N, 8° 16′ 46″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1880 errichtetes Backsteingebäude mit einer Querdurchfahrt zu Wohn- und Produktionszwecken („Brausenfritz“) unter einem Satteldach. Durch die zahlreichen Veränderungen seit 1998 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35769148
 
BW

Hagstedt

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Gruppe: Hofanlage Hagstedt 24

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Die Gruppe „Hofanlage Hagstedt 24“ bezeichnet ein großes Hofgrundstück mit altem Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35652199.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagstedt 24
52° 48′ 50″ N, 8° 14′ 42″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1870 wurde das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach errichtet. An die Ostseite wurde ein achteckiger Göpelanbau errichtet. 35767964
 
BW
Hagstedt 24
52° 48′ 51″ N, 8° 14′ 43″ O
Scheune Nach 1870 wurde die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach errichtet. 35767137
 
BW
Hagstedt 24
52° 48′ 50″ N, 8° 14′ 44″ O
Scheune Die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach wurde nach 1870 errichtet. 35767113
 
BW

Gruppe: Hofanlage Hagstedt 28

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Die Gruppe „Hofanlage Hagstedt 28“ (Hof Bergmann) bezeichnet ein großes Hofgrundstück, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, mit altem Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35651987.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagstedt 28
52° 48′ 49″ N, 8° 15′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1820 wurde das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach errichtet. Der Stallanbau ist jüngeren Datums. 35767541
 
BW
Hagstedt 28
52° 48′ 50″ N, 8° 15′ 29″ O
Remise Um 1850 errichtete Fachwerkremise unter einem Satteldach. 35767569
 
BW
Hagstedt 28a
52° 48′ 50″ N, 8° 15′ 30″ O
Scheune Um 1850 errichtete Fachwerkscheune mit zwei Querdurchfahrten unter einem Satteldach. 35767595
 
BW
Hagstedt 28
52° 48′ 48″ N, 8° 15′ 29″ O
Scheune Nach 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Längseinfahrt und einer weiteren Einfahrt unter einem Satteldach. 35767621
 
BW
Hagstedt 28a
52° 48′ 51″ N, 8° 15′ 29″ O
Scheune Nach 1825 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach. 35769213
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagstedt
52° 48′ 51″ N, 8° 15′ 21″ O
Wegekapelle 1927 wurde die Wegekapelle (Herz-Jesu-Kapelle) als Rundbau aus Hausteinmauerker für die Nutzung als Kriegerdenkmal der Toten des Ersten Weltkrieges errichtet. 35767672
 
BW
Hagstedt 57
52° 48′ 41″ N, 8° 15′ 19″ O
Hochkreuz 1922 auf dem Hof Aka aus Ibbenbührener errichtete Wegekapelle. Sockel und Kreuz wurden 1991 vollständig erneuert. 35767647
 
BW

Ehemaliges Denkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hagstedt
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Meilenstein Ein Monolith wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme für den Kilometer 40 aufgestellt. 2013 wurde festgestellt, dass der Monolith entfernt worden war, sodass er aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. 35769097
 

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Halter 17
52° 49′ 34″ N, 8° 15′ 0″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das 1798 errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Satteldach. 35767695
 
BW
Halter 17
52° 49′ 32″ N, 8° 15′ 1″ O
Wegekapelle 1927 errichtete neogotische Wegekapelle aus Backstein und unter einem Satteldach. 35767720
 
BW
Halter 18
52° 49′ 33″ N, 8° 14′ 50″ O
Scheune Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt steht unter einem Halbwalmdach. Die Ausfachungen sind weiß verputzt. Die jüngeren Anbauten stehen unter Pultdächern. 35767745
 
BW
Halter 18
52° 49′ 34″ N, 8° 14′ 53″ O
Hochkreuz Hochkreuz mit dem gekreuzigten Jesus auf Sockel. 35767768
 
BW
Halter 19
52° 49′ 34″ N, 8° 14′ 51″ O
Wohnhaus Um 1910 errichtetes anderthalbgeschossiges verputztes Gebäude mit Drempel unter einem Satteldach. Der Risalit im Süden zeigt einen Fachwerkgiebel. 51934513
 
BW
Halter 21
52° 49′ 37″ N, 8° 14′ 59″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1885 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach 35767790
 
BW
Halter 55
52° 49′ 54″ N, 8° 14′ 18″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Im 18. Jahrhundert als Heuerhaus errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Schopfwalmdach. Die Ausfachungen sind weiß verputzt. 35767839
 
BW
Meyerhöfen 9
52° 49′ 36″ N, 8° 15′ 53″ O
Wegekapelle 1952 durch die Familie des Hofes Lübberding errichtete Backsteinkapelle mit Satteldach in Erinnerung an den im Ersten Weltkrieg gefallenen Familienangehörigen. Einfriedung mit Backsteinpfosten und weißem Lattenzaun. 35767862
 
BW
Meyerhöfen 9
52° 49′ 35″ N, 8° 15′ 53″ O
Baumbestand Die Wegekapelle wird von einem alten Baumbestand umgeben. 35769613
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Halter 21
52° 49′ 36″ N, 8° 15′ 1″ O
Scheune Aus Hölzern eines früheren Gebäudes errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt, die vor 2007 genehmigt abgebrochen und dann aus dem Denkmalverzeichnis genommen wurde. 35767815
 
BW

Hogenbögen

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Gruppe: Hof Bruns

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Die Gruppe „Hof Bruns“ umfasst mehrere landwirtschaftliche Gebäude aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Gruppe hat die ID 35652002.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hogenbögen 10
52° 50′ 2″ N, 8° 20′ 17″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1921 wurde das anderthalbgeschossige Backsteingebäude mit Drempel unter einem Satteldach errichtet. 35767885
 
BW
Hogenbögen 10
52° 50′ 3″ N, 8° 20′ 20″ O
Scheune Wohl vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit zwei Querdurchfahrten unter einem Walmdach. 2018 erfolgte eine Sanierung nach Sturmschäden. 35767939
 
BW
Hogenbögen 10
52° 50′ 3″ N, 8° 20′ 12″ O
Backhaus Wohl vor 1850 errichtetes Fachwerkgebäude unter einem geknickten Satteldach. 1977 und 2017 erfolgten Sanierungen nach Sturmschäden. 35767913
 
BW
Hogenbögen 10
52° 50′ 4″ N, 8° 20′ 18″ O
Baumbestand Auf dem Hof befindet sich ein umfangreicher alter Baumbestand. 35770043
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hogenbögen 26a
52° 50′ 7″ N, 8° 20′ 21″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1825 als Heuerhaus errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Schopfwalmdach mit Anbau unter einem Satteldach. 35767990
 
BW
Hogenbögen 50
52° 50′ 25″ N, 8° 20′ 21″ O
Wegekapelle Wohl um 1910 aus Backstein errichtete Saalkapelle unter einem Satteldach. 35768039
 
BW

Ehemaliges Baudenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hogenbögen 31
52° 50′ 13″ N, 8° 20′ 29″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das Gebäude wurde wegen seiner Veränderungen 1988 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35768015
 
BW

Norddöllen

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Einzeldenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Norddöllen 36
52° 47′ 30″ N, 8° 19′ 42″ O
Scheune Fachwerkscheune mit zwei Längseinfahrten unter einem Satteldach. 35768064
 
BW

Rechterfeld

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Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 11
52° 50′ 33″ N, 8° 23′ 4″ O
Kirche Die Kirche St. Antonius Rechterfeld ist eine 1901 nach den Entwürfen von Ludwig Becker und Wilhelm Sunder-Plassmann an der Stelle des Vorgängerbaus von 1682 errichtete neogotische Saalkirche aus Backstein unter einem Satteldach mit 30 Meter hohem Westturm. Die Innenausstattung stammt teilweise aus dem 15. und 16. Jahrhundert. 35768109
 
 
Weitere Bilder
Dorfstraße 11
52° 50′ 34″ N, 8° 23′ 8″ O
Kriegerdenkmal 1927 an der Stelle der 1925 abgebrochenen Kapelle von 1674 errichteter mehreckiger Pavillon aus Ziegelsteinen unter einem Zeltdach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. 2019 transloziert. 35768134
 
 
Dorfstraße 16A
52° 50′ 38″ N, 8° 23′ 10″ O
Speicher Mitte des 18. Jahrhunderts errichteter Fachwerkspeicher des Hofs Kathe unter einem Satteldach. 35768158
 
BW
Dorfstraße 25
52° 50′ 29″ N, 8° 23′ 12″ O
Wohnhaus 1907 errichtetes anderthalbgeschossiges verputztes Gebäude mit Drempel auf einem Sockel und unter einem Satteldach (sog. „Oldenburger Hundehütte“) 35768183
 
BW
Dorfstraße 25
52° 50′ 30″ N, 8° 23′ 13″ O
Backhaus Im 17. Jahrhundert errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Satteldach, das um 1900 erneuert wurde. 35768208
 
BW

Ehemaliges Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Sportplatz 14
52° 50′ 12″ N, 8° 22′ 38″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Heuerhaus errichtete Fachwerkgebäude steht unter einem Satteldach mit Reetdeckung. Aufgrund der Veränderungen wurde das Gebäude 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35768085
 
BW

Varnhorn/Siedenbögen

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Gruppe: Hof Kayser

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Die Gruppe „Hof Kayser“ ist eine große Hofanlage aus dem 19. Jahrhundert, die sich in Haupthof (Varnhorn 3) und Heuerhof (Varnhorn 23) teilt. Die Gruppe hat die ID 35652017.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Varnhorn 3
52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 32″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1826 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. 35768330
 
BW
Varnhorn 3
52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 30″ O
Scheune Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung 35768357
 
BW
Varnhorn 3
52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 31″ O
Scheune Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach 35768407
 
BW
Varnhorn 3
52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 31″ O
Backhaus Vor 1850 errichtetes Fachwerkgebäude auf einem Feldsteinsockel unter einem Satteldach. Die Ausfachungen sind verputzt. 35768382
 
BW
Varnhorn 3
52° 51′ 50″ N, 8° 19′ 30″ O
Baumbestand Das große Grundstück wird von einem alten Baumbestand umfasst. 41998293
 
BW
Varnhorn 23
52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 28″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1833 als Heuerhaus errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Schopfwalmdach mit Reetdeckung. 35768432
 
BW
Varnhorn 23
52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 29″ O
Scheune Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune auf einem Feldsteinsockel mit (inzwischen vermauerter) Querdurchfahrt unter einem Satteldach mit Reetdeckung 35768459
 
BW
Varnhorn 23
52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 28″ O
Stall Vor 1850 errichteter Fachwerkstall unter einem Walmdach mit Reetdeckung 35768484
 
BW
Varnhorn 23
52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 27″ O
Baumbestand Auch im Teil des Heuerhauses befindet sich alter Baumbestand. 42004977
 
BW

Einzeldenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 52′ 3″ N, 8° 19′ 15″ O Stall Am Waldrand gelegener, 1811 auf einem Findlingssockel errichtete Schafstall unter einem Schopfwalmdach mit Reetdeckung 35768509
 
BW
Hubertusmühle 2
52° 50′ 48″ N, 8° 19′ 20″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Heuerhaus Mitte des 18. Jahrhundert errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Walmdach mit Reetdeckung. 35768256
 
BW
Siedenbögen 11
52° 51′ 6″ N, 8° 19′ 21″ O
Hochkreuz Auf dem Gelände des Forellenzuchtbetriebs Holzenkamp 1895 errichtetes Hochkreuz, das 1996 transloziert wurde. 35768304
 
BW
Varnhorn 5
52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1820 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach 35768561
 
BW
Varnhorn 5
52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 34″ O
Hochkreuz Bedachtes hölzernes Kruzifix auf einem Ziegelsockel. 35768586
 
BW
Varnhorn 8
52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 39″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1848 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit rechtwinklig angebauten Stall jüngeren Datums. 35768608
 
BW
Varnhorn 12a
52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 44″ O
Scheune Um 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach. 35768631
 
BW
Varnhorn 24
52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 24″ O
Hochkreuz Auf dem Hof Batke errichtetes schlichtes Kreuz auf einem Sockel. 35768586
 
BW
Varnhorn 29
52° 51′ 52″ N, 8° 19′ 40″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1928 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach. Der Wirtschaftsteil ist älter und vermutlich aus einem Gerüst eines Vorgängerbaus errichtet. 35768675
 
BW

Ehemalige Gruppe: Hof Mählmann

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Die vormalige Gruppe „Hof Mählmann“ bestand aus dem Wohn-/Wirtschaftsgebäude und dem Stall. Beide wurden 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. Sie hatte die ID 35652077.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Varnhorn 29
52° 51′ 52″ N, 8° 19′ 42″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das als Heuerhaus errichtete Fachwerkgebäude wurde 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35768725
 
BW
Varnhorn 29
52° 51′ 53″ N, 8° 19′ 42″ O
Stall Fachwerkgebäude. 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. 35768700
 
BW

Ehemalige Gruppe: Hubertusmühle

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Die Hubertusmühle ist als Wassermühle seit dem 10. Jahrhundert bekannt. 1983 war sie jedoch so abgegangen, dass sie nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt wurde.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hubertusmühle 2
52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 28″ O
Mühle Das 1904 errichtete zweigeschossige Mühlengebäude aus Fachwerk an der Twillbäke ruht auf einem massiven Keller und steht unter einem Satteldach. Das Wasserrad ist defekt. Der Anbau ist jüngeren Datums. 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis. 35768281
 
 
Hubertusmühle 2
52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 28″ O
Sägewerk Das Sägewerk im Anbau der Wassermühle ist nicht mehr in Betrieb und wird seit 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35770112
 
BW
Hubertusmühle 2
52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 30″ O
Teich Der Mühlenteich diente der Mühle. Auch er wird seit 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35769382
 
 

Wöstendöllen

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Einzeldenkmal

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Wöstendöllen 46
52° 48′ 53″ N, 8° 20′ 42″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1803 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach. Die Giebel kragen dreifach vor. 35769050
 
BW

Ehemalige Baudenkmale

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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gemeindeweg XVI
52° 49′ 14″ N, 8° 21′ 18″ O
Pflaster Aus Natursteinpflaster angelegter Gemeindeweg. Seit 1988 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. 35769029
 
BW
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Einzelnachweise

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  1. Denkmalatlas Niedersachsen