Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz, A–L

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In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz, A–L sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Schloßchemnitz verzeichnet, die bis April 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale) und deren Anschrift mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben beginnt. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.

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Aufteilung

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Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Schloßchemnitz

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Denkmalschutzgebiet Chemnitz Brühl-Nordviertel (Vorschlag) (Schloßchemnitz)
(Karte)
19. Jahrhundert Erstreckt sich auch auf Teile von Chemnitz-Zentrum 09247518
 

 
Weitere Bilder
Zwei Gebäude einer ehemaligen Brauerei, eines vermutlich zu Verwaltungszwecken, das andere als Wohnhaus genutzt, sowie ehemalige Malzkeller und Einfriedung des Geländes an der Salzstraße Abteiweg 1 (Salzstraße)
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Anspruchsvoll gestaltete Teile eines ehemals umfangreichen Produktionskomplexes, weitestgehend original erhalten, ortsgeschichtliche Bedeutung 09204195
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten zur Ottostraße Agnesstraße 1
(Karte)
1898[1] Schlichter gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit zahlreichen, gut erhaltenen Baudetails, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244977
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Agnesstraße 2
(Karte)
1899[2] Typisches gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit qualitätvoller Fassadengestaltung, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244974
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung; Agnesstraße 3
(Karte)
1899[2] Typisches gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit qualitätvoller Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244971
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Agnesstraße 4
(Karte)
1903[3] Schlichter Etagenwohnbau, typisch für die Mietsarchitektur des späten Historismus, weitgehend original, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244975
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Agnesstraße 5
(Karte)
1900[4] Typische gründerzeitliche Wohnarchitektur mit qualitätvoller Fassadengestaltung, weitgehend original, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244972
 
 
Weitere Bilder
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Agnesstraße 6
(Karte)
1903[3] Einfacher gründerzeitlicher Mietsbau, Fassadengestaltung mit mittelalterlichen Formzitaten, in gutem Zustand, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244976
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Agnesstraße 7
(Karte)
1899[5] Typisches gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit qualitätvoller Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244973
 
 
Weitere Bilder
Schule mit Vorgarten und rückwärtiger Turnhalle, zusammengehörig mit Schulgebäude Josephinenplatz 9 (Berufliches Schulzentrum für Gesundheit und Sozialwesen, ehemalige Josephinen-Schule und VIII. Bezirksschule) Agnesstraße 11
(Karte)
1890–1896 Anspruchsvoll gestalteter öffentlicher Gründerzeitbau, beherrschend im Straßenbild, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09244970
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Agnesstraße 14
(Karte)
1908[6] Einfacher Etagenwohnbau mit interessanten gestalterischen Details, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244969
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Agnesstraße 16
(Karte)
Laut Bauakte 1908 Einfacher Etagenwohnbau mit eigenwilligen gestalterischen Details, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09244968
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 5
(Karte)
1912[7] Schlichter Mietsbau mit klar strukturierter Fassade, zurückhaltend dekoriert, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung 09204099
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 7
(Karte)
1912[8] Schlichter Mietsbau mit plastisch durchgliederter Fassade und differenziertem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204094
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 8
(Karte)
1914[9] Qualitätvoller Mietsbau mit markanter plastischer Massengliederung durch Vorbau, Standerker, Dacherker, Kachelschmuck und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung 09204165
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 9
(Karte)
1911[10] Einfacher Mietsbau in Klinkermischbauweise mit klar strukturierter Fassade, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204095
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedungsmauer Altendorfer Straße 10
(Karte)
1913[11] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit straffer, vertikal akzentuierter Putzgliederung, markanter, turmartig akzentuierter Standerker, Originaltür, Kachelverkleidung im Vestibül, Deckenstuck, baugeschichtlich von Bedeutung 09204166
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 11
(Karte)
1889[12] Qualitätvoller Mietsbau mit klar strukturierter palazzoartiger Fassade und fein nuanciertem Dekor in klassizisierenden Formen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204206
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 12
(Karte)
1913[11] Qualitätvoller Mietsbau mit repräsentativer Fassade, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09204204
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 13
(Karte)
1890[13] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, mittenbetonte Fassade, qualitätvolles Dekorsystem in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204207
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 14
(Karte)
1913[11] Qualitätvoller Mietsbau mit differenzierter Putzgliederung im Erdgeschoss, Anklänge an geometrischen Jugendstil, baugeschichtlich von Bedeutung 09204199
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 18
(Karte)
1896[14] Zeittypischer Mietsbau, ausgewogene gründerzeitliche Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204198
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 20
(Karte)
1907[15] Zeittypischer Mietsbau, weitestgehend original, sparsamer Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung 09204197
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 22
(Karte)
1907[16] Zeittypischer Mietsbau, weitestgehend original, sparsamer Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung 09204202
 
  Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Altendorfer Straße 44
(Karte)
Bezeichnet mit 1907 Qualitätvoller Mietsbau, symmetrische Fassadengliederung und markanter Dacherker, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09204196
 
  Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Altendorfer Straße 46
(Karte)
1910 Repräsentativer Putzbau in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09205973
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Arthur-Bretschneider-Straße 4
(Karte)
1909[17] Zeittypischer Mietsbau mit ländlichen Formmotiven, baugeschichtlich von Bedeutung 09204021
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Arthur-Bretschneider-Straße 22
(Karte)
1908[18] Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09204201
 

 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Resten des Vorgartens August-Bebel-Straße 7
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Gründerzeitliche, vielseitige Ziegel-Sandsteinfassade mit gestalterischer Betonung der Mittelachse durch straßenbildprägenden Erker, baugeschichtlich von Bedeutung 09244604
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten August-Bebel-Straße 11
(Karte)
Um 1900 Qualitätvolle, gut proportionierte gründerzeitliche Mietsarchitektur, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244765
 
 
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Gewerbebau in geschlossener Bebauung, mit Seitenflügel im Hof (ehemals Maschinenfabrik Bernhard Escher) August-Bebel-Straße 13
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Anspruchsvoll gestaltetes Gebäude von bemerkenswerter Qualität, gründerzeitliche Klinkerfassade in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244764
 

  Viertelmeilenstein im Schloßteichpark Bergstraße
(Karte)
Bezeichnet mit 1723 Kursächsische Postmeilensäule (Sachgesamtheit); am Rand des Schloßteichparks an der Ecke Hartmannstraße/Bergstraße eine Postmeilensäule von 1723, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.

Der Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 33 aus Hilbersdorfer Porphyrtuff steht am Rand des Schloßteichparks an der Ecke Hartmannstraße/Bergstraße in Form eines hoch rechteckigen Steins mit angeschrägtem Fuß auf kleinem Rechtecksockel mit prismatisch gebrochener Pyramidenbekrönung. Im Blendfeld der Vorderseite sind das vergoldete Monogramm „AR“, ein goldenes Posthorn und die schwarz angelegte Jahreszahl 1723 aufgebracht. 1968–1977 wurde der Stein durch die PGH Bauhütte (Karl-Marx-Stadt/Chemnitz) sowie nach 1983 restauriert.

09302669
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Laden Bergstraße 8
(Karte)
1889[19] anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, straffe Fassadengliederung in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204056
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Bergstraße 17a
(Karte)
1889[20] Stattlicher Eckbau mit lagebetonter Fassadengliederung, reiches Dekorsystem, Endpunkt einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, städtebaulich bedeutsam als Randbebauung der Grünanlage am Schloßteich 09204069
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 19
(Karte)
1885[21] Qualitätvoller Mietsbau mit reichem Fassadendekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204068
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 21
(Karte)
1885[22] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zurückhaltendem Dekorsystem, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204067
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 23
(Karte)
1886[23] Mit Laden, schlichter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, originale Ladenfassade, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204066
 
  Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 25, 27
(Karte)
1885[24] Mächtiges Doppelmietshaus mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem, aber differenziertem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204005
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 29
(Karte)
1886[25] Schlichter Bau mit zurückhaltendem Fassadenschmuck, wertvoll vor allem als Teil einer geschlossenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204004
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 31
(Karte)
1884[26] Qualitätvoller Mietsbau mit repräsentativ gestalteter Historismus-Fassade, Teil einer nahezu geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204003
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Läden Bergstraße 42
(Karte)
1890[27] Repräsentativer Eckbau mit ausgewogener Fassadengliederung und fein differenziertem Dekorsystem, Anklänge an italienische Renaissancepalazzi, baugeschichtlich von Bedeutung 09204089
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Bergstraße 44
(Karte)
1893[28] Mit Laden, qualitätvoller Mietsbau mit markanter Eckgestaltung, zurückhaltender Dekor mit starkem Akzent auf Ziegelornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung 09204091
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 52
(Karte)
1888[29] Qualitätvoller Mietsbau, ausgewogene, mittenbetonte Fassadengliederung mit feinen Porphyrdetails, baugeschichtlich von Bedeutung 09204155
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Bergstraße 54
(Karte)
Nachträglich bezeichnet mit 1891 Baugeschichtlich von Bedeutung, einfacher, aber qualitätvoller Mietsbau, mittenbetonte Fassadengliederung mit Dacherker 09302934
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Läden Bergstraße 58
(Karte)
1901[30] Repräsentativer Eckbau mit ausgewogener Fassadengliederung, geprägt durch gleichförmige Fensterreihung, fein durchgestaltete Dachzone mit Fernwirkung auf die ansteigende Straße, baugeschichtlich von Bedeutung 09204088
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 60
(Karte)
1888[31] Schlichter Mietsbau mit zurückhaltender, aber qualitätvoll dekorierter Fassade in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204087
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 62
(Karte)
1887[32] Mit Laden, schlichter Mietsbau mit mittenbetonter Gliederung, zurückhaltend dekoriert, weitgehend originale Ladenfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204086
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 64
(Karte)
1891[33] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, mittenbetonter Fassadengliederung, differenziertes Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung 09204085
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 66
(Karte)
1889[34] Schlichter Mietsbau mit symmetrischer, mittenbetonter Fassadengliederung, qualitätvolles Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung 09204084
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 69
(Karte)
1888[35] Qualitätvoller Mietsbau mit zeittypisch gegliederter und dekorierter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204092
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Altendorfer Straße Bergstraße 70
(Karte)
1904[36], Fassadenumbau um 1920 Markanter Eckbau in wirksamer städtebaulicher Lage an einer langgezogenen Biegung der stadteinwärts führenden Leipziger Straße, außergewöhnlich reich dekorierte Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204082
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Bergstraße 71
(Karte)
1888[35] Qualitätvoller Mietsbau mit zeittypisch gegliederter und dekorierter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204093
 

  Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten Beyerstraße 2
(Karte)
1904[37] Qualitätvoller Mietsbau, Jugendstildekor, markante städtebauliche Situation, baugeschichtlich von Bedeutung 09203988
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Beyerstraße 4
(Karte)
1904[38] Qualitätvoller Mietsbau mit reichem Bauschmuck, zwei markante Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung 09203989
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten Beyerstraße 6
(Karte)
1904[38] Mit Laden, qualitätvoller Mietsbau mit reichem Bauschmuck, zwei markante Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung 09203990
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten Beyerstraße 14
(Karte)
1906[39] Qualitätvoller Mietsbau mit markanter Gliederung in rustiziertem Werkstein und hellgelbem Ziegelverblender, baugeschichtlich von Bedeutung 09204033
 
  Villa Beyer (Villa Quisisana) Beyerstraße 28
(Karte)
Ab 1881 Stattlicher Villenbau mit markantem Turmmotiv und repräsentativer Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen, Anklänge von Burgenromantik im Dachaufbau, Unternehmervilla von Eduard Beyer, dem Gründer der Chemischen Fabrik auf der gegenüberliegenden Straßenseite (siehe auch Fabrikgelände, Beyerstraße 21/23, 09204677), baugeschichtlich von Bedeutung 09204028
 
 
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Villa Tetzner mit Garten Beyerstraße 32
(Karte)
1898, von 1908 bis 1910 umgestaltet (Villa); 1909 (Musiksaal) Repräsentative Villa mit bewegter Massengliederung, hochwertige Innenausstattung, insbesondere im später gebauten Musiksaal in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung.

Oskar Tetzner, ein Chemnitzer Direktor der Dresdner Bank, kaufte die Villa nach der Jahrhundertwende und ließ sie von 1908 bis 1910 durch den Chemnitzer Architekten Heinrich Straumer umgestalten. Mit dem Umbau entstand der mit Mahagoniholz getäfelte Musiksalon mit einer 58 Quadratmeter großen, beigefarbenen Stuckdecke, die 2017 restauriert wurde. Fünf hohe, nach Entwürfen des Künstlers Max Pechstein in Berlin bunt bemalte Glasfenster sind verschollen[40].

09204027
 

 
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Zwei Viadukte mit Brücken über die Blankenauer Straße und über die Chemnitz (auch Chemnitztalviadukt) Blankenauer Straße
(Karte)
Um 1870 (Viadukt der Eisenbahnstrecke nach Leipzig); um 1900 (Viadukt der Eisenbahnstrecke nach Rochlitz) Zwei hintereinander gestaffelte Brücken von deutlich unterschiedlicher Höhe, überaus stadtbildprägender Komplex, Brücken an der Blankenauer Straße von triumphbogenartiger Wirkung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09204239
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 2
(Karte)
1890[41] Gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitestgehend original, in Backstein ausgebesserter Bombenschaden am rechten Fassadenrand ist Teil der Zeugniskraft des Gebäudes, baugeschichtlich von Bedeutung 09244769
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 4
(Karte)
1894[42] Schmuckreiche, gut erhaltene, gründerzeitliche Gestaltung eines repräsentativen Etagenwohnbaus, baugeschichtlich von Bedeutung 09244766
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1893 Anspruchsvoll gestalteter, repräsentativer gründerzeitlicher Wohnbau, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09244767
 
 
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 8, 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1904 Qualitätvolles Beispiel eines späten Historismus im Wohnhausbau, in sehr gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244768
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten Blankenauer Straße 15
(Karte)
1895[43] Mit Laden, abwechslungsreich gestalteter Bau in markanter Ecklage, städtebauliche Situation wird architektonisch aufgenommen, an der Ecke historischer Ladeneinbau mit wertvollem Interieur (konnte nicht besichtigt werden), baugeschichtlich von Bedeutung 09244966
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 16
(Karte)
1904[44] Einfacher gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit qualitätvollen Details, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244772
 
  Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Blankenauer Straße 63, 65
(Karte)
1920er Jahre Stattliches Doppelmietshaus mit zurückhaltender, aber qualitätvoll gestalteter Fassade in weitgehend unverändertem Erhaltungszustand, expressionistische Formanklänge, baugeschichtlich von Bedeutung 09204217
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 1
(Karte)
1888[45] Zeittypischer Mietsbau, gründerzeitlich-klassizistische Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09303310
 
  Mietshaus in Ecklage, mit Vorgarten in der Salzstraße Dorotheenstraße 2
(Karte)
1888[46] Städtebauliche Eckdominante und Bestandteil der frühesten Wohnbebauung des Stadterweiterungsgebietes, baugeschichtlich von Bedeutung 09244145
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 3
(Karte)
1892[47] Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204175
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 5
(Karte)
1902[48] Zeittypischer Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204176
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 6
(Karte)
1890[49] Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09204181
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 7
(Karte)
1902[50] Qualitätvoller Mietsbau mit bemerkenswerten dekorativen Details, baugeschichtlich von Bedeutung 09204177
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 8
(Karte)
1890[49] Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09204182
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 12
(Karte)
1891[51] Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09204172
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 13
(Karte)
1908[52] Schlichter Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor in einfachsten gotisierenden Formen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204127
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Dorotheenstraße 14
(Karte)
1904[53] Mit Laden, schlichter Mietsbau mit anspruchsvoll gestalteter Eckausbildung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204119
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 15
(Karte)
1908[54] Qualitätvoller Mietsbau mit akzentuierendem Dekor, Jugendstilanklänge, baugeschichtlich von Bedeutung 09204132
 
  Mietshaus in Ecklage Dorotheenstraße 16
(Karte)
1903[55] Schlichter Eckbau mit markantem Eckgiebel, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile an der Ludwigstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09204135
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Dorotheenstraße 17
(Karte)
1904[56] Markanter Eckbau mit reichhaltigem Fassadendekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204105
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedung Dorotheenstraße 19
(Karte)
1912[57] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, kräftig durchgliederter Fassade in gutem Erhaltungszustand, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09204100
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung Dorotheenstraße 21
(Karte)
1912[58] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, kräftig durchgliederter Fassade in gutem Erhaltungszustand, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09204101
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 22
(Karte)
1904[59] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch akzentuierter Fassade und elegantem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204130
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dorotheenstraße 24
(Karte)
1904[60] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Dekor in zeittypischen Formen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204131
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung Dorotheenstraße 27
(Karte)
1913[61] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, kräftig durchgliederter Fassade, markante Eingangsloggia, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09204102
 
 
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Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße (Sachgesamtheit) Dorotheenstraße 28 bis 48 (gerade); Winklerstraße 29, 31
(Karte)
Bezeichnet mit 1922 Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße, bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: einem Mehrfamilienhaus (mit einem Eingang, Nr. 48, siehe 09244074) und einem Doppelwohnhaus (Nr. 44/46, siehe 09244064), weiterhin aus zwei parallel angeordneten Häuserzeilen (Nr. 28-34 und 36-42, gerade) mit Innenhof und Einfriedung, sowie einem Mehrfamilienhaus (mit zwei Eingängen, Winklerstraße 29/31) und den zugehörigen Zugangswegen, Zufahrt und Gärten (alle letztgenannten Teile Sachgesamtheitsteile); schlichte Anlage von stadtgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung 09244077
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Dorotheenstraße 29
(Karte)
1913[62] Qualitätvoller Mietsbau mit kräftig durchgliederter Fassade, im Reformstil der Zeit um 1910, interessante Staffelung zum ein Geschoss höheren Eckhaus Dorotheenstraße 31, baugeschichtlich von Bedeutung 09204097
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten Dorotheenstraße 31
(Karte)
1910[63] Imposanter Eckbau mit anspruchsvoll gegliederter und reichhaltig dekorierter Fassade in Formen des geometrischen Jugendstils, markantes Turmmotiv, guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09204098
 
  Doppelwohnhaus, Teil einer Kriegersiedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09244077) Dorotheenstraße 44, 46
(Karte)
Bezeichnet mit 1922 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße; original erhaltenes Zeugnis der Siedlungsanlage, von baugeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert 09244064
 
  Mehrfamilienhaus, Teil einer Kriegersiedlung (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09244077) Dorotheenstraße 48
(Karte)
Bezeichnet mit 1922 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße; qualitätvoller Putzbau mit Art-déco-Putzdekorationen, von baugeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert 09244074
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Eckstraße 3
(Karte)
1906[64] Typischer gründerzeitlicher Etagenwohnbau, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244804
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Eckstraße 7
(Karte)
Um 1870 Schlichter, gut proportionierter Wohnbau, besonders wertvoll als in Chemnitz seltener Zeuge einer frühen niedrigen Wohnbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09244802
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Eckstraße 9
(Karte)
Um 1870 Schlichter Wohnbau, besonders wertvoll als in Chemnitz seltener Zeuge einer frühen niedrigen Mietsbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09244803
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Eckstraße 11
(Karte)
Nach 1876 laut Bauakte Schlichter, typischer Arbeiter-Mietsbau der Zeit um 1870, in städtebaulich wichtiger Ecklage 09244808
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Eckstraße 13
(Karte)
Um 1870 Einfacher Arbeiter-Mietshausbau, typisch für die Eckstraße und Bestandteil der frühen Bebauung des Viertels, städtebaulich von Bedeutung 09244807
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Hauboldstraße Eckstraße 22
(Karte)
Um 1910 Repräsentativer Mietshausbau in städtebaulich wichtiger Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung 09244805
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Emilienstraße 30
(Karte)
1913[65] Einfacher Etagenwohnbau, mit schlichter, jedoch qualitätvoller Fassadengestaltung, im typischen Stil der Zeit um 1905, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244985
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Emilienstraße 32
(Karte)
1912[66] Schlichter Etagenwohnbau, typisch für die Mietsarchitektur um 1910, einheitlich ausgeführt mit Nr. 34 sowie mit Straße der Nationen 109 und 111, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244984
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Fritz-Matschke-Straße 3
(Karte)
1903[67] Gründerzeitlicher Wohnhausbau (Klinkerfassade), Bestandteil des geschlossenen Straßenzuges, baugeschichtlich von Bedeutung 09203475
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Fritz-Matschke-Straße 5
(Karte)
1903[68] Gründerzeitlicher Wohnhausbau (Klinkerfassade) im geschlossenen Straßenzug, mit erhaltener Ausstattung unter anderem Windfangtür und Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung 09203404
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Fritz-Matschke-Straße 7
(Karte)
1903[68] Streng gegliederter Mietwohnungsbau (Klinkerfassade) im geschlossenen gründerzeitlichen Straßenzug, baugeschichtlich von Bedeutung 09201571
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Fritz-Matschke-Straße 8
(Karte)
1905[69] Bestandteil des geschlossenen Gründerzeitquartiers mit originale Ausstattung, Klinkerfassade, u. a. reiche Schablonenmalerei und Stuck im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung 09203464
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Fritz-Matschke-Straße 10
(Karte)
1904[70] Qualitätvoller Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation, originale Dachaufbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203992
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Fritz-Matschke-Straße 12
(Karte)
Um 1890 Zeittypischer Mietsbau in markanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung 09203991
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung Fritz-Matschke-Straße 16
(Karte)
Bezeichnet mit 1911 Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Fritz-Matschke-Straße 18 und Kanalstraße 11–19, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, baugeschichtlich von Bedeutung 09204054
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Fritz-Matschke-Straße 18
(Karte)
1912[71] Viergeschossiges Mietshaus in Klinkerbauweise in städtebaulich markanter Ecklage. Mit den Mietshäusern Kanalstraße 11–19 und Fritz-Matschke-Straße 16 eine Einheit bildend. Dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, teilweise Fassade mit orangen Ziegelverblendern verkleidet. Als zeittypischer Mietshausbau in gutem Originalzustand in markanter städtebaulicher Lage erlangt das Gebäude einen baugeschichtlichen und städtebaulichen Wert. 09204053
 
  Badeanstalt (Wannen- und Brausebad Schloßchemnitz) Fritz-Matschke-Straße 19
(Karte)
1908[72] Zweckgerechter Putzbau in zeittypischen Heimatstilformen, von orts- und sozialgeschichtlicher Bedeutung 09204032
 
 
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Schule mit teilweise erhaltener Einfriedung (Untere Luisenschule, ehemals Mädchenabteilung der IX. Bezirksschule) Fritz-Matschke-Straße 21
(Karte)
1895[73] Stattliches Schulgebäude in Klinkerbauweise, klassizisierende Formensprache, Gebäude errichtet im Zusammenhang mit der benachbarten Oberen Luisenschule, siehe auch unter Fritz-Matschke-Straße 23, baugeschichtlich von Bedeutung 09204051
 
 
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Schule mit teilweise erhaltener Einfriedung (Obere Luisenschule, ehemals Knabenabteilung der IX. Bezirksschule) Fritz-Matschke-Straße 23
(Karte)
Bezeichnet mit 1890 Stattliches Schulgebäude in Klinkerbauweise, klassizisierende Formensprache; Gebäude errichtet im Zusammenhang mit der benachbarten Unteren Luisenschule, siehe auch unter Fritz-Matschke-Straße 21, baugeschichtlich von Bedeutung 09204050
 

  Mietshaus (zwei Hausnummern) in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Further Straße 7, 9
(Karte)
1913 laut Bauakte Sehr repräsentative Mietshäuser mit plastisch geformter Fassadengliederung, sehr wichtig für den Straßenzug auf Grund ihrer prächtigen Gestaltung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09244936
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten (Hofgebäude 8a–c und Pflaster unter 09306418) Further Straße 8
(Karte)
1903[74] (Mietshaus); bezeichnet mit 1912 (Gewerbegebäude) Wertvolle gründerzeitliche Mietshausfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09244932
 
  Fabrikgebäude in rückwärtiger Lage und angebautes Kontorhaus sowie Hofpflaster Further Straße 8a, 8b, 8c
(Karte)
1911–1912 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, technisches Denkmal als früher Eisenbetonbau 09306418
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 12
(Karte)
1904[75] Fein reliefierte rote Ziegelfassade mit sandsteinernen Gliederungselementen, zum Teil in der Formensprache des Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09244933
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Further Straße 14
(Karte)
Bezeichnet mit 1913 Repräsentativer bürgerlicher Etagenwohnbau von außergewöhnlicher Qualität, bemerkenswerte künstlerische Gestaltung des Treppenhauses, insgesamt sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244931
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 17
(Karte)
1912[76] Zurückhaltende Fassadengestaltung, allerdings mit einem repräsentativ und wuchtig ausgebildetem Eingangsportal, baugeschichtlich von Bedeutung 09244935
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 19
(Karte)
1912[77] Insgesamt sehr schlichte Fassadengestaltung eines typischen Mietshauses, allerdings mit einem auffälligen, sehr wuchtigen Eingangsportal, baugeschichtlich von Bedeutung 09244934
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 25
(Karte)
1903 laut Bauakte Typische gründerzeitliche Fassade in Ziegel und Putz, interessante Fensterumrahmungen, baugeschichtlich von Bedeutung 09244942
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 27
(Karte)
1904[78] Weitestgehend erhaltene, plastisch ausgeformte Fassade mit lebhafter Fassadenornamentik, baugeschichtlich von Bedeutung 09244941
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 33
(Karte)
1912[79] Symmetrisch ausgebildete Fassade mit straßenbildprägenden geschossübergreifenden Erkern, typisch für die Reformarchitektur um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09244943
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 35
(Karte)
1910[80] Abwechslungsreiche, symmetrisch gegliederte Fassade mit zwei den Straßenzug prägenden, vorschwingenden Standerkern, typischer Bau der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09244944
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 37
(Karte)
1903[81] Typische Ziegel-Putzfassade mit auffällig gestalteten Brüstungsfeldern, diese sind mit Wappen, Girlanden und floralen Motiven versehen, baugeschichtlich von Bedeutung 09244940
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 41
(Karte)
1888[82] Typischer Etagenwohnbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung 09244945
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 43
(Karte)
1888 laut Bauakte Typischer gründerzeitlicher Wohnbau mit zurückhaltender Fassadengliederung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244949
 
  Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 49
(Karte)
1889[83] Repräsentativer Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, herausgehobenes Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244948
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 51
(Karte)
1914[84] Symmetrisch zu Nr. 53, qualitätvoller Vertreter der Reformarchitektur um 1910, außen und innen in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244947
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Further Straße 53
(Karte)
1914 laut Bauakte Einheitlich ausgeführt mit Nr. 51, qualitätvoller Etagenwohnbau, ein Vertreter der anspruchsvollen Reformarchitektur um 1910, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244951
 
  Mietshaus ehemals in halboffener Bebauung, mit Vorgarten Further Straße 55
(Karte)
1889[85] Typischer gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit einfacher, jedoch qualitätvoller Fassadengestaltung, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244950
 

  Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 6, 8
(Karte)
1907[86] Schlichtes Doppelmietshaus mit symmetrischer Fassadengliederung und qualitätvollem Dekor in Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204117
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 9
(Karte)
Um 1915 Schlichter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zurückhaltendem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204205
 
 
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Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 10, 12
(Karte)
1924[87] Schlichtes Doppelmietshaus mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204112
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 11
(Karte)
Um 1915 Qualitätvoller Mietsbau mit klar strukturierter Fassade und anspruchsvoll gestaltetem Dekor, gleiche Gestaltung wie Nr. 13, baugeschichtlich von Bedeutung 09204210
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 13
(Karte)
Um 1915 Qualitätvoller Mietsbau mit klar strukturierter Fassade und anspruchsvoll gestaltetem Dekor, gleiche Gestaltung wie Nr. 11, baugeschichtlich von Bedeutung 09204209
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung mit Vorgarten Glauchauer Straße 15
(Karte)
Um 1915 Zeittypischer Mietsbau mit klar strukturierter Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204208
 

 
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Hartmannsiedlung (Sachgesamtheit), Werkssiedlung „Stiftung Heim“ Gottfried-Keller-Straße 13 bis 42, 44, 46, 48 (Tannenstraße 33–44, 46, 48)
(Karte)
Nach 1884 Sachgesamtheit Hartmannsiedlung mit folgenden Einzeldenkmalen: Wohnhäuser der Siedlung (siehe 09204235 und 09204236) sowie umgebendes Siedlungsgrün (Gartendenkmale); Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinkerbauten, Beginn der mit der zunehmenden Industrialisierung sich verdichtenden Bebauung des Stadtteils, baugeschichtlich, städtebaulich, sozialgeschichtlich und gartengeschichtlich von Bedeutung 09302650
 
 
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Wohnhäuser der Siedlung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302650) Gottfried-Keller-Straße 13 bis 42, 44, 46, 48
(Karte)
Nach 1884 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hartmannsiedlung; Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinkerbauten, Beginn der mit der zunehmenden Industrialisierung sich verdichtenden Bebauung des Stadtteils, siehe auch unter Tannenstraße 33–48, baugeschichtlich von Bedeutung 09204235
 

 
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Wohnhaus in ehemals halboffener Bebauung Hauboldstraße 21
(Karte)
Bezeichnet mit 1846 Typisches kleines Arbeiterwohnhaus, sehr schlichte Fassade, Zeugnis der frühen Bebauung des Brühl-Viertels, baugeschichtlich von Bedeutung 09244820
 
  Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Hauboldstraße 23
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Schlichtes kleines Arbeiterwohnhaus mit schönem Portal, wertvoll als früher Zeuge der Bebauung des Viertels, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09244819
 
 
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Wohnhaus in ehemals halboffener Bebauung, mit Nebengebäude, offenem Schuppen, Werkstatt und Hofpflaster Hauboldstraße 26
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 1860er Jahre (Werkstatt); 1876 (Nebengebäude); 1912 (Schuppen) Wohnhaus schlichter Putzbau, weitestgehend original, ehemaliges Fuhrunternehmen, dann Tischlerei und Wertstoffsammlung, mit der Hofbebauung weitgehend authentisch erhaltene Hofsituation aus der Zeit um 1900, besonders wertvoll als für Chemnitz seltenes Zeugnis einer niedrigen vorstädtischen Wohnarchitektur, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09244813
 
  Wandlaterne der Firma Vulkan (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09304092) Hauboldstraße 28
(Karte)
Um 1920 (Wandarm); in den 1920ern (Laterne Firma Vulkan) Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz; als einzige erhaltene Wandlaterne in Chemnitz singulär und von großer technikgeschichtlicher Bedeutung. Die Wandlaterne befindet sich links neben dem Hauseingang des Wohnhauses der Hauboldstraße 28. Auf einem schlichten Wandarm, vermutlich aus der Zeit um 1900, ist die in Chemnitz verbreitete Laterne der Firma Vulkan montiert, die über ein außen an der Hauswand befestigtes Gasrohr mit Leuchtgas (heute Stadtgas) versorgt wird.

Der Straßenzug wies bis mindestens 2007 noch eine zweite Wandlaterne (möglicherweise am Haus Nr. 27) auf. Heute ist die in der Hauboldstraße erhaltene Wandlaterne das einzige Zeugnis über die Nutzung solcher an Privathäuser montierten Wandlaternen für die städtische Gasbeleuchtung. Sie ist damit von großer technikgeschichtlicher Bedeutung (Denkmalfähigkeit) und ihr Erhalt aufgrund ihrer Singularität von großem öffentlichem Interesse (Denkmalwürdigkeit).

09304106
 
  Wohnhaus in offener Bebauung Hauboldstraße 28
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Schlichter Wohnbau, weitestgehend original, besonders wertvoll als für Chemnitz seltener Zeuge einer niedrigen vorstädtischen Bebauung, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09244812
 
 
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Zwei Fabrikgebäude in halboffener Bebauung, mit Vorgarten und Einfriedung Hauboldstraße 33, 35
(Karte)
1920er Jahre, Erweiterung 1933–35 Ästhetisch anspruchsvoll gegliederter Bau mit expressionistischer Formensprache, baugeschichtlich von Bedeutung 09244815
 

 
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Villa mit Nebengebäude und Garten Inselstraße 2
(Karte)
1880[88] Qualitätvolle Villa mit belebter, aber klar strukturierter Massengliederung und fein nuanciertem Dekor in prominenter Lage oberhalb des Schloßteichparks, wertvolle Innenausstattung, Nebengebäude als Klinkerbau, Villa städtebaulich reizvoll gruppiert mit dem Pendant Inselstraße Nr. 1, baugeschichtlich von Bedeutung 09204146
 

  Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten Josephinenplatz 1
(Karte)
1894[89] Großes eckumgreifendes Mietshaus, von guter Gestaltungsqualität, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244773
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenplatz 2
(Karte)
1894[90] Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244774
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenplatz 3
(Karte)
1893[91] Symmetrisch angelegte Ziegelfassade mit plastischem Bauornament, von Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des Josephinenplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung 09244524
 
  Pfarrhaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten (Pfarramt St. Lukas) Josephinenplatz 8
(Karte)
1893[92] Qualitätvoller Ziegelbau mit straßenbildprägendem Erker, von Bedeutung als Randbebauung des Josephinenplatzes und als letzter Zeuge der ehemaligen Lukasgemeinde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09244885
 
 
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Schule mit Vorgarten und rückwärtiger Turnhalle, zusammengehörig mit Schulgebäude Agnesstraße 11 (ehemals Fritz-Heckert-Schule und Josephinen-Schule) Josephinenplatz 9
(Karte)
1892 Anspruchsvoll gestalteter öffentlicher Gründerzeitbau, wichtig für das Platzbild, in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09244967
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 1
(Karte)
1884[93] Gründerzeitlicher Wohnbau mit bemerkenswerten architektonischen Details, wichtige städtebauliche Situation an der Mündung der Josephinenstraße zum Wilhelm-Külz-Platz, baugeschichtlich von Bedeutung 09244726
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Josephinenstraße 2
(Karte)
1887[94] Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau in prominenter städtebaulicher Situation an der Einmündung der Josephinenstraße in den Wilhelm-Külz-Platz, baugeschichtlich von Bedeutung 09244725
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 2a
(Karte)
1887[95] Gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit roter Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09305869
 
  Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 11
(Karte)
1886 laut Bauakte Typisches Mietshaus vom Ende des letzten Jahrhunderts, klar gegliederte Ziegelfassade mit breitem Kranzgesims, baugeschichtlich von Bedeutung 09244723
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 12
(Karte)
1889[96] Gründerzeitliche Ziegelfassade mit sehr plastisch gestalteten Fenstereinrahmungen, interessant auf Grund der Blendbogenarkatur im vierten Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung 09244519
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 13
(Karte)
1894[97] Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reichem Baudekor in Porphyr, von Bedeutung für das Straßenbild durch überhöhte Seitenrisalite, gemeinsam mit dem kongruent gestalteten Nachbarbau Nr. 15, baugeschichtlich von Bedeutung 09244724
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 15
(Karte)
1895[98] Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reicher Bauornamentik in Porphyr, für das Straßenbild wichtig durch Seitenrisalite, gemeinsam mit dem analog gestalteten Nachbarbau Nr. 13, baugeschichtlich von Bedeutung 09244385
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Josephinenstraße 17
(Karte)
1912[99] Qualitätvolle symmetrisch angelegte Putzfassade, reliefartige Putzornamentik typisch für die Zeit um 1910, einziger späterer Bau im Verlaufe des Straßenzuges und daher von Wichtigkeit für die Fassadengestaltung in der Josephinenstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09244389
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten Josephinenstraße 19
(Karte)
1892[100] Großer gründerzeitlicher Wohnhausbau in markanter Ecksituation und von Bedeutung als Randbebauung des Josephinenplatzes, baugeschichtlich von Bedeutung 09244401
 

  Mietshaus in Ecklage Kanalstraße 10
(Karte)
1906[101] Einfaches Eckwohnhaus mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung, zurückhaltender Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204061
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 11
(Karte)
1913[102] Einfacher Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor, Teil einer einheitlich bebauten und erhaltenen gründerzeitlichen Zeile mit den Häusern Kanalstraße 13–19 und Fritz-Matschke-Straße 16 und 18, baugeschichtlich von Bedeutung 09204062
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 12
(Karte)
1893[103] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und Neorenaissancedekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204060
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 13
(Karte)
1912[104] Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11 und 15–19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16–18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, baugeschichtlich von Bedeutung 09204083
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 15
(Karte)
1912[105] Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11–13 und 17–19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16–18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, baugeschichtlich von Bedeutung 09204183
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 17
(Karte)
Bezeichnet mit 1911 Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11–15 und 19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16–18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, baugeschichtlich von Bedeutung 09204179
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 19
(Karte)
1911[106] Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11–17 und Fritz-Matschke-Straße 16–18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein, baugeschichtlich von Bedeutung 09204055
 
 
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Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Kanalstraße 24
(Karte)
1892[107] Typischer Gründerzeitbau mit Klinkerfassade in ehemals geschlossenem Straßenzug, baugeschichtlich von Bedeutung 09204023
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 26
(Karte)
1892[108] Zeittypischer Etagenwohnbau mit symmetrisch gegliederter Fassade, reiches Dekorsystem, baugeschichtlich von Bedeutung 09204016
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 28
(Karte)
1909[109] Außergewöhnlicher Mietsbau mit markanter Fassadenbildung, in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204017
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Kanalstraße 29
(Karte)
1890[110] Einfacher, aber qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor (Ziegelmuster), baugeschichtlich von Bedeutung 09302946
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Pleißbachstraße Kanalstraße 30
(Karte)
1910[111] Repräsentativer Mietsbau in exponierter Lage an der Kreuzung verschiedener schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche, qualitätvoller, akzentuiert gesetzter Fassadenschmuck, prägendes Turmmotiv, baugeschichtlich von Bedeutung 09204046
 
  Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Kanalstraße 33
(Karte)
1891[112] Symmetrische Fassadengliederung, zweifarbiger Ziegelverblender, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09204037
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Kanalstraße 35
(Karte)
1893[113] Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau, markanter Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung 09204038
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Kanalstraße 37
(Karte)
1910[114] Qualitätvoller Putzbau, im Vestibül Malereien, baugeschichtlich von Bedeutung 09204039
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Paul-Jäkel-Straße Kanalstraße 41
(Karte)
1912[115] Markanter Eckwohnbau mit gekrümmter Fassade, im Reformstil der Zeit um 1910, lagebetonter Gliederung und zurückhaltendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09203987
 

 
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Wohnhauszeile (mit Salzstraße 61) in Ecklage mit Vorgarten Kesselgarten 2
(Karte)
Um 1928 Gut erhaltenes Beispiel für Neues Bauen der 1920er Jahre, Architekt: Max Feistel, in Korrespondenz zur Schloßkirche, baugeschichtlich von Bedeutung 09204024
 
  Villa Feistel mit Garten Kesselgarten 3
(Karte)
1928 Wohnhaus des Architekten Max Feistel in Formen der Neuen Sachlichkeit, für Chemnitz seltenes Beispiel dieser Architekturrichtung, baukünstlerisch und bauhistorisch von Bedeutung 09204212
 

  Wohnhaus in offener Bebauung, mit Garten und Einfriedung Küchwaldring 6
(Karte)
1920er Jahre Kleiner, zurückhaltend gestalteter Wohnbau, eines der wenigen bekannten Werke des für die Chemnitzer Architektur der Zwischenkriegszeit bedeutsamen Max Feistel, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09204233
 
  Villa mit Remise, Garten und Einfriedung Küchwaldring 8
(Karte)
1927 laut Bauakte Zurückhaltender Villenbau mit neoklassizistischen Formmotiven, hochwertige Innenausstattung 09204058
 
  Villa mit Garten und Einfriedung Küchwaldring 10
(Karte)
1924[116] Stattlicher Villenbau in städtebaulich reizvoller Lage am Rand des Küchwaldparks, für Chemnitz seltener Holzschindelbehang im Obergeschoss und an den Giebeln, baugeschichtlich von Bedeutung 09204238
 
 
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Villa, heute Kindergarten, mit Garten und Einfriedung Küchwaldring 15
(Karte)
1924[117] Qualitätvoller traditionalistischer Bau mit neobarocken Zierformen und markantem Säulenvorbau, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09204157
 
  Ehemaliges Vereinsheim eines Arbeitersportvereins (heute Schullandheim), Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09306754 Küchwaldring 26
(Karte)
1920er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Küchwaldpark; charakteristischer Bau der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung 09204237
 
 
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Villa mit Garten und Einfriedung Küchwaldring 27
(Karte)
1924[118] Traditionalistischer Villenbau von besonders guter Qualität und in einwandfreiem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09204156
 
 
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Küchwaldpark (Sachgesamtheit) Küchwaldring 34 (Küchwaldring 20, 24, 26, 32, Sechserweg 15)
(Karte)
1954 (Pioniereisenbahn); 1964 (Kosmonautenzentrum) Sachgesamtheit Küchwaldpark mit folgenden Einzeldenkmalen: Waldpark, Freilichtbühne mit Bühnengebäude (Küchwaldring 34), Tennisanlage mit Clubhaus (Sechserweg 15) und ehemaliges Vereinsheim eines Arbeitersportvereins (heute Schullandheim, Küchwaldring 26), siehe 09204237, und folgenden Sachgesamtheitsteilen: Pioniereisenbahnanlage (Küchwaldring 24, 32) und Kosmonautenzentrum (Küchwaldring 20); Waldpark von beträchtlichen Ausmaßen mit äußerem Alleenring, Schneisen mit geradlinigen Wegen und Baumalleen, geschwungen geführtem Wegesystem, Wald- und Wiesenbereichen und landschaftlich gestalteten kleinen Tälern mit teils angestautem Bachlauf, Freilichtbühne zwischen Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre und Moderne, Tennisclubhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, Vereinsheim charakteristischer Bau der 1920er Jahre, aus der DDR-Zeit Kosmonautenzentrum mit Raketenmodell und Wetterstation sowie Pioniereisenbahnanlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich, sozialgeschichtlich, landschaftsgestaltend und gartenkünstlerisch Bedeutung[Ausführlich 1] 09306754
 
 
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Waldpark, Freilichtbühne mit Bühnengebäude (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09306754) Küchwaldring 34
(Karte)
1898–1900, später erweitert (Parkanlage); 1956–1963 (Freilichtbühne) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Küchwaldpark; Waldpark von beträchtlichen Ausmaßen mit äußerem Alleenring, Schneisen mit geradlinigen Wegen und Baumalleen, geschwungen geführtem Wegesystem, Wald- und Wiesenbereichen und landschaftlich gestalteten kleinen Tälern mit teils angestautem Bachlauf, Freilichtbühne zwischen Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre und Moderne, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, städtebaulich, sozialgeschichtlich, landschaftsgestaltend und gartenkünstlerisch von Bedeutung 09204237
 

 
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Schule mit Vorgarten (Schloss-Schule) Küchwaldstraße 4
(Karte)
Bezeichnet mit 1876 Mächtiges, kubisches Schulgebäude auf mehrgliedrigem Grundriss mit klar strukturierter Fassade in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung 09204219
 
  Wohnhaus mit Garten und Einfriedung sowie Garage Küchwaldstraße 10
(Karte)
1936 Wohnhaus mit qualitätvoller architektonischer Gestaltung, typisch für stilistische Haltung der ersten Hälfte der 1930er Jahre - zwischen Moderne und Heimatstil, zeitgleich errichtete Gargage sowie Garten mit Wegeführung um das Haus, bau- und gartengeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 2] 09307398
 

  Schmuckplatz mit Transformatorenhäuschen Leipziger Platz
(Karte)
1895 (Schmuckplatz); um 1930 (Trafostation) Kleiner, in seiner Grundform dreieckiger Stadtplatz mit innerer hufeisenförmiger Platzfläche, im Winkel zweier spitz aufeinandertreffender Straßen, erhaltener Baumbestand und Transformatorenhäuschen mit architektonischer Gestaltung als Blickfang in zentraler Lage des Platzes, baugeschichtlich von Bedeutung 09204109
 

 
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Wohnhauszeile (bauliche Einheit mit Matthesstraße 21/23) Leipziger Straße 1, 3, 5
(Karte)
1954 Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, Nr. 1 ein in die Neubauzeile einbezogener Gründerzeitbau, Ladeneinbau im gründerzeitlichen Eckhaus hervorgehoben durch schwere Natursteingewände, siehe auch unter Matthesstraße 21, baugeschichtlich von Bedeutung 09204011
 
 
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Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Leipziger Straße 17
(Karte)
Um 1905 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit differenziertem Bauschmuck und markanter, in Chemnitz seltener überstehender Traufe, baugeschichtlich von Bedeutung 09204075
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 107
(Karte)
1893[119] Qualitätvoller Mietsbau, ausgewogene, flankenbetonte Fassadengliederung mit zeitgenössischen Dacherkern, baugeschichtlich von Bedeutung. Repräsentativer viergeschossiger Klinkerbau mit Laden im Erdgeschoss. Originalputz im Erdgeschoss verloren, Ladeneinbau vermutlich zeitgenössisch. In den Obergeschossen roter Ziegelverblender, Seitenrisalite, Gesimsgliederung. Originale Dachlandschaft erhalten. Das Haus gehört zur historischen Bebauung der Leipziger Straße, die nur noch in Rudimenten erhalten ist. Bis in die 1990er Jahre wurde die Leipziger Straße durch eine Reihe kleinerer Putzbauten des ausgehenden 19. Jahrhunderts sowie repräsentative mehrgeschossige Mietshäuser geprägt. Durch den langjährigen Leerstand der Putzbauten kam es zu großflächigen Abbrüchen und einer teilweisen Neubebauung. Die mehrgeschossigen Mietshäuser blieben dagegen weitgehend erhalten und erinnern heute noch an das ursprüngliche Erscheinungsbild des Straßenzuges. Ihnen kommt aus unserer Sicht eine große stadtentwicklungsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung zu. 09204162
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 109
(Karte)
1880[120] Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, leichte Mittenbetonung, originales Durchfahrtstor (nicht mehr vorhanden), baugeschichtlich von Bedeutung 09204163
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 111
(Karte)
1910[121] Zeittypischer Putzbau von städtebaulichem und baugeschichtlichem Wert[Ausführlich 3] 09300459
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit zwei Läden und Vorgarten zur Glauchauer Straße Leipziger Straße 113
(Karte)
1907[122] Qualitätvoller Mietsbau in markanter Ecklage an schrägverlaufender Straßenkreuzung, lagebetonte Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204115
 
 
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Glauchauer Straße Leipziger Straße 115
(Karte)
1907[122] Origineller gründerzeitlicher Mietsbau mit Jugendstilelementen, markante Eckausbildung in städtebaulich reizvoller Lage an schräglaufender Straßenkreuzung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204116
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Leipziger Straße 117
(Karte)
Bezeichnet mit 1907 Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit Jugendstilelementen, dichte Fassadengliederung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09204164
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 4
(Karte)
1898[123] Mit Läden, zeittypischer Mietsbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und Neorenaissancedekor, unberührt erhaltene Dachzone, schützenswert auch aus städtebaulichen Gründen als Teil einer geschlossenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204006
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 6
(Karte)
Bezeichnet mit 1893 Mit Laden, qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischem, mittenbetontem Fassadendekor im Neorenaissancestil, unberührte Dachzone, Teil einer gründerzeitlichen Zeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204007
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 8
(Karte)
1891[124] Schlichter Mietsbau mit zeittypischem Dekor, älterer Gewerbebau im Hof vor 2009 abgebrochen, Vorderhaus Teil einer erhaltenswerten Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204008
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 10
(Karte)
1884[125] Mit Laden, schlichter Mietsbau mit zeittypisch zurückhaltendem Dekor in klassizisierenden Formen, originaler Ladeneingang mit Schaufenster, Teil einer gründerzeitlichen Zeilenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204009
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 12
(Karte)
1885[126] Schlichter Mietsbau mit zeittypischem Dekor in klassizisierenden Formen, Teil einer gründerzeitlichen Zeilenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204010
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 14
(Karte)
1885[127] Anspruchsvoll gestalteter, symmetrisch gegliederter Mietsbau, prächtiges originales Einfahrtstor, baugeschichtlich von Bedeutung 09203999
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Limbacher Straße 16
(Karte)
1889[128] Repräsentativer Mietsbau, symmetrischer Fassadenaufbau, straßenbildprägende Dachaufbauten, baugeschichtlich von Bedeutung 09203998
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Limbacher Straße 18
(Karte)
Bezeichnet mit 1905 Mit Laden, qualitätvoller Mietsbau, Jugendstilformen, markanter Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung 09203997
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage Limbacher Straße 28
(Karte)
Um 1905 Schlichter Mietsbau mit lagebetontem Fassadenaufbau, einfaches Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09203982
 
  Mietshaus in offener Bebauung Limbacher Straße 34
(Karte)
1890 Spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender, symmetrisch angeordneter Klinker-Werkstein-Fassade, Beispiel der Wohnbauentwicklung aus der Zeit um 1900, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Bei dem 1890 errichteten viergeschossigen Mietshaus handelt es sich um einen spätgründerzeitlichen Bau mit historisierender, symmetrisch angeordneter Klinker-Werkstein-Fassade. In der Bauakte wird Alexia Haller als Bauherrin angegeben. Das recht hohe Erdgeschoss ist verputzt und besitzt einen um zwei Stufen leicht nach innen versetzten mittigen Hauseingang. Sowohl die Hauseingangstür, als auch die beiden benachbarten Fensterachsen sind rundbogig. Die drei Obergeschosse besitzen eine rote Klinkerfassade, deren Mittelachsen in den ersten beiden Obergeschossen durch einen Segmentbogen- und Dreiecksgiebelabschluss betont werden. Eine horizontale Gliederung erhält die Fassade durch Gurtgesimse zwischen dem Erd- und erstem Obergeschoss sowie dem zweiten und dritten Obergeschoss. Unter der Traufe befindet sich ein Schmuckfries in gelben Klinkern. Das Satteldach besitzt originale Dachhäuschen. Das Treppenhaus im Inneren des Gebäudes ist weitgehend original erhalten. Dazu gehören das schmiedeeiserne Treppengeländer, Fliesenfußböden, Wohnungseingangstüren, Lampen und Garderobenhalter. Als Beispiel der Wohnbauentwicklung der Zeit um 1900 ist das Mietshaus bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.

09306567
 

 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 2
(Karte)
1887[129] Gründerzeitliche Ziegelfassade mit abwechslungsreichen Fensterverdachungen, baugeschichtlich von Bedeutung 09244919
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 3
(Karte)
Bezeichnet mit 1888 Gründerzeitliches Mietshaus, Fassade mit üppiger Bauplastik, typisch für die Lohrstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09244623
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 4
(Karte)
1870 Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244629
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 5
(Karte)
1890[130] Für die Lohrstraße eher schlichte, aber qualitätvolle gründerzeitliche Ziegelfassade, gegliedert von porphyrnen Elementen, baugeschichtlich von Bedeutung 09244624
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 6
(Karte)
1889[131] Bemerkenswerter, anspruchsvoll gestalteter Bau, ganz mit gelben Ziegelverblendern verkleidet (ähnlich wie Nr. 12), in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244628
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 10
(Karte)
Bezeichnet mit 1909 Bemerkenswert als einer der seltenen jüngeren Bauten im Viertel, Zeuge der Modernisierung des architektonischen Formenvokabulars nach 1900, in gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244627
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 11
(Karte)
1890[132] Anspruchsvoll gestalteter, gut erhaltener gründerzeitlicher Etagenwohnbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09302947
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 12
(Karte)
1891[133] Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadenverkleidung bemerkenswerter Bau, ganz mit gelben Ziegelverblendern verkleidet, in sehr gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung 09244626
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Lohrstraße 13
(Karte)
1890[134] Anspruchsvoll gestalteter, gut erhaltener gründerzeitlicher Etagenwohnbau, baugeschichtlich von Bedeutung 09244630
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage Lohrstraße 17
(Karte)
1890[135] Schlichte gründerzeitliche Mietshausarchitektur in städtebaulich bedeutender Lage am Zöllnerplatz/Lohrstraße, baugeschichtlich von Bedeutung 09244625
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Lohrstraße 21
(Karte)
1907[136] Symmetrisch angelegte Fassade mit verschiedenartigen Fensterumrahmungen in Porphyr, baugeschichtlich von Bedeutung 09244912
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Lohrstraße 31
(Karte)
1901[137] Typischer gründerzeitlicher Etagenwohnbau in markanter städtebaulicher Situation, wertvoll auf Grund gut erhaltener Innendetails, baugeschichtlich von Bedeutung 09244904
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten Lohrstraße 32
(Karte)
1912[138] Ausgesprochen aufwendiger und prächtiger Mietshausbau, straßenbildprägende Balkone und Eingangsarkade aus Porphyr, baugeschichtlich von Bedeutung 09244913
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 33
(Karte)
1911 laut Bauakte Einfacher Mietsbau, typisch für reduzierte Formensprache um 1910, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung 09244905
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 35
(Karte)
1911 Zurückhaltend, jedoch qualitätvoll gestalteter Etagenwohnbau, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung 09244906
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten Lohrstraße 36
(Karte)
1909 laut Bauakte Zurückhaltend gegliedertes Mietshaus mit zwei für das Straßenbild prägenden, geschossübergreifenden Erkern, baugeschichtlich von Bedeutung 09244909
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 37
(Karte)
1911[139] Sehr schlichter Bau, typische Fassadengestaltung für die Architektur um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09244908
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 38
(Karte)
1909 laut Bauakte Zurückhaltend gegliederte Fassade, typisch für die Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung 09244910
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 40
(Karte)
1910[140] Typischer Mietshausbau der Zeit um 1910, eher schlicht gehaltene Fassade mit abstrakt ornamentierten Brüstungsfeldern, baugeschichtlich von Bedeutung 09244911
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Lohrstraße 42
(Karte)
1911[141] Plastisch gestaltetes Gebäude, welches seine städtebauliche Ecklage durch einen rund ausgreifenden Erker mit Giebel architektonisch interpretiert, baugeschichtlich von Bedeutung 09244907
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lotharstraße 1
(Karte)
1906[142] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade in gutem Erhaltungszustand, qualitätvoller Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204141
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lotharstraße 3
(Karte)
1906[142] Qualitätvoller Mietsbau mit akzentuiert gegliederter Fassade und zeittypischem Dekor, Anklänge an Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204140
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lotharstraße 5
(Karte)
1908[143] Äußerst qualitätvoller Etagenwohnbau mit klar strukturierter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem, differenziert angebrachtem Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204139
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Lotharstraße 7
(Karte)
1910[144] Imposanter Mietsbau mit stark plastisch durchgliederter, symmetrischer Fassade und kräftigem Putzdekor in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204144
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Lotharstraße 9
(Karte)
Bezeichnet mit 1909 Mit Laden, mächtiger Eckbau mit lagebetonter Fassadengliederung und reichem Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich von Bedeutung 09204143
 

  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 25
(Karte)
1891[145] Qualitätvoller Mietsbau mit akzentuiert gegliederter Fassade und klassizisierendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204125
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Läden Ludwigstraße 26
(Karte)
1887[146] Markanter Eckbau mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung und qualitätvollem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204090
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Ludwigstraße 27
(Karte)
1909[147] Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau, Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung 09204124
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 28
(Karte)
1903[148] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Dekor in den Formen der Neostile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204126
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 30
(Karte)
1903[149] Schlichter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor in zeittypischen Formen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204121
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Ludwigstraße 31
(Karte)
1910[150] Schlichter Mietsbau in Klinkermischbauweise mit zeittypischem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204129
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 32
(Karte)
1903[148] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und akzentuierendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204122
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Ludwigstraße 33
(Karte)
1905[151] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zeittypischem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204128
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Ludwigstraße 34
(Karte)
1905[152] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zurückhaltendem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204123
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 37
(Karte)
1903[153] Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Bauschmuck in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204134
 
  Mietshaus in Ecklage Ludwigstraße 38
(Karte)
1904[154] Anspruchsvoll gestalteter Eckbau mit markantem Giebelmotiv, symmetrische Fassadengliederung, reicher Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204118
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 39
(Karte)
1904[155] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengestaltung, reich dekorierter Dacherker in Neogotik- und Neorenaissanceformen, baugeschichtlich von Bedeutung 09204133
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 40
(Karte)
1904[156] Schlichter Mietsbau mit symmetrischer Fassade und zeittypischem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204120
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 41
(Karte)
1902[157] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und reichem Dekor, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204138
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit rückwärtigem Gewerbebau Ludwigstraße 42, 42a
(Karte)
1910[158] (Mietshaus); um 1920 (Gewerbegebäude) Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit belebter Fassadengliederung und reichhaltigem Dekor, Anklänge an Formen des geometrischen Jugendstils, bemerkenswertes Gewerbegebäude im Hinterhof mit zweifarbiger Klinkerverkleidung und Originalfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung 09204245
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 43
(Karte)
1902[159] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit klar gegliederter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem Dekor in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09204137
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 44
(Karte)
1910[160] Qualitätvoller Mietsbau, Jugendstilmotive, baugeschichtlich von Bedeutung 09204171
 
  Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Ludwigstraße 45
(Karte)
1901[161] Qualitätvoller Mietsbau in städtebaulich wirkungsvoller Ecksituation gegenüber einer öffentlichen Grünanlage, Teil einer weitgehend geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, außergewöhnliche Treppenhausgestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204136
 
 
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Mietshaus in geschlossener Bebauung Ludwigstraße 46
(Karte)
1906–1907 Einfacher, aber qualitätvoller, gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Teil einer geschlossen erhaltenen Straßenzeile, baugeschichtlich von Bedeutung 09302931
 

 
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Schmuckplatz Luisenplatz
(Karte)
1896–1897 Unregelmäßige fünfeckige Platzanlage, mit landschaftlicher Bodenmodellierung, Wegeführung und raumgliederndem Gehölzbestand, ursprüngliche Grundstruktur vorhanden, städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204203
 
  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Luisenplatz 11
(Karte)
Bezeichnet mit 1909 Mietsbau von bemerkenswerter Qualität, anspruchsvoller Fassadenschmuck in Formen eines barockisierenden Jugendstils, außen und innen unverändert, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Deckenstuck, baugeschichtlich von Bedeutung 09204042
 
  Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten und Resten der Einfriedung (bauliche Einheit mit Luisenstraße 1) Luisenplatz 13
(Karte)
1907[162] Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Putzgliederung mit Jugendstilmotiven, weitestgehend original, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Stuckdekor, baugeschichtlich von Bedeutung 09204043
 
 
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Mietshauszeile in geschlossener Bebauung, mit Vorgärten Luisenplatz 16, 18, 20, 22, 24
(Karte)
Bezeichnet mit 1887 (Nr. 16); 1887[163] (Nr. 18, 24); 1889[164] (Nr. 20, 22) Mietsbauten in markanter Lage am Luisenplatz, mit zeittypisch zurückhaltender Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204022
 

  Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten (bauliche Einheit mit Luisenplatz 13) Luisenstraße 1
(Karte)
1907[165] Qualitätvoller Mietsbau, symmetrische Fassadengliederung, innen vermutlich weitgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung 09204045
 
  Villa mit Garten Luisenstraße 18
(Karte)
1880[166] Gediegener Bau von ausgewogener Proportionierung mit feiner Gliederung in bestem Erhaltungszustand, Verdacht auf qualitätvolle Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung 09204029
 

Ehemalige Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Mietshaus Arthur-Bretschneider-Straße 24
(Karte)
1909[167] Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 
  Mietshaus und Laden Bergstraße 14
(Karte)
1882 Abgerissen 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus und Vorgarten Blankenauer Straße 12
(Karte)
1907[169] Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 
  Fabrik Blankenauer Straße 39
(Karte)
Um 1880[170] Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus Eckstraße 15
(Karte)
Um 1870 Abgerissen zwischen 2001 und 2006, ehemals Eigentum der GGG, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus Eckstraße 17
(Karte)
Um 1870 Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus Eckstraße 19
(Karte)
Um 1870 Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus Eckstraße 21
(Karte)
Um 1870 Abgerissen zwischen 2001 und 2006, ehemals Eigentum der GGG, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus und Vorgarten Further Straße 23
(Karte)
1911[171] Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 
  Gewerbegebäude Further Straße 29a
(Karte)
Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[168]
 
  Mietshaus Hartmannstraße 38
(Karte)
Um 1880[172] Abgerissen 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus und Laden Hartmannstraße 40
(Karte)
Um 1880[174] Abgerissen 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus und Laden Hartmannstraße 42
(Karte)
1889[175] Abgerissen 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Hauboldstraße 17
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Abgerissen zwischen 2001 und 2006, ehemals Eigentum der GGG, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung konzipiert Hauboldstraße 22
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 Kleines schlichtes Wohnhaus mit schönem Eingangsportal aus Porphyr, besonders wertvoll als Zeugnis der frühen Bebauung des Viertels.

2013 abgerissen.

09244822
 
  Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hauboldstraße 24
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Schlichtes Gebäude, weitestgehend original, besonders wertvoll als für Chemnitz seltener Zeuge einer niedrigen vorstädtischen Wohnarchitektur.

2013 abgerissen.

09244814
 
  Mietshaus Hauboldstraße 25
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Abgerissen zwischen 2001 und 2006, ehemals Eigentum der GGG, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Laden Josephinenstraße 3
(Karte)
Um 1885 Laden augenscheinlich nicht mehr vorhanden, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Kanalstraße 22
(Karte)
1894[176] Abgerissen zwischen 2001 und 2006, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Leipziger Straße 16
(Karte)
Um 1880 Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Leipziger Straße 18
(Karte)
Um 1880 Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Wohnhaus Leipziger Straße 20
(Karte)
Um 1880 Abgerissen vor 2001, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus und Laden Leipziger Straße 74
(Karte)
1904[177] Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Leipziger Straße 76
(Karte)
1906[178] Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus Leipziger Straße 78
(Karte)
1906[179] Abgerissen zwischen 2006 und 2009, Streichung aus der Denkmalliste vor 2010[173]
 
  Mietshaus und Vorgarten Lohrstraße 16
(Karte)
1891[180] Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 
  Mietshaus Lohrstraße 19
(Karte)
1905[181] Abgerissen 2005, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 
  Mietshaus und Vorgarten Lohrstraße 30
(Karte)
1908[182] Erhalten, Streichung aus der Denkmalliste 2010[168]
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

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  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Küchwaldpark:
    Ab 1898 wurde der seit 1541 urkundlich belegte und noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bis an das Schlossgelände heranreichende Nutzwald des Benediktinerklosters auf Grundlage eines Entwurfs von Garteninspektor Otto Werner in einen Waldpark mit Festwiese umgestaltet. Mit dem Waldpark entstand eine Anlage mit vorwiegend heimischem Baumbestand in wechselnder Zusammensetzung, vielfach aufgelockert durch Lichtungen und breite Wege. Der Küchwaldring mit seiner vierreihigen Lindenallee umschließt den Park. 1909 eröffnete die Küchwaldschänke am nordwestlichen Ende des Festplatzes. Ein Bombentreffer zerstörte 1945 das beliebte Ausflugslokal. In den 1920er Jahren entstand in zentraler Lage eine Tennisanlage mit Clubhaus. Der 1928 im Stil der neuen Sachlichkeit errichtete flache, eingeschossige Bau mit vorgelagerter Loggia mit schlichten Holzstützen und Balustrade sowie seitlich höher aufragenden Risalitbauten besitzt im Inneren einen zentralen Saal, in dem sich die Vereinsmitglieder zusammenfinden können. Am östlichen Küchwaldring liegt das ehemalige Gelände eines Arbeitersportvereins mit dem ebenfalls in den 1920er Jahren errichteten und 1951 sanierten Vereinsheim im traditionellen Stil. Es handelt sich um einen längsrechteckigen, eingeschossigen horizontal bretterverschalten Bau mit Walmdach.
    Erhalten sind weiterhin Reste der ursprünglichen Sportplätze und Umkleidegebäude der 1920er Jahre. Später wurde das Areal als „Station Junger Touristen“ und heute als Schullandheim genutzt. Zwischen 1956 und 1963 entstand am stadtfernen Ende eine von dem Architekten Roland Hühnerfürst entworfene Freilichtbühne mit Bühnengebäude in freiwilligen Arbeitsstunden durch Chemnitzer Bürger. Mit der vorgelagerten, großangelegten ovalen Festwiese mit Alleenring bildet die Bühnenanlage das Zentrum des Waldparks. Die nördlich der Bühnenbauten liegende, halbrund an den abfallenden Hang eingepasste Freilichtbühne mit Traversenanlage, Orchestergraben und Bühne wurde bereits 1960 anlässlich der 2. Arbeiterfestspiele der DDR, die im damaligen Karl-Marx-Stadt stattfanden, feierlich eröffnet. Sie bietet bis zu 4500 Besuchern Platz für Theater, Kino oder Konzerte. 1963 wurden die Bühnengebäude mit mehrgeschossigem Natursteinunterbau und durchfenstertem Obergeschoss fertiggestellt. An den westlichen Baukörper wurde ein sich verjüngender markanter Turm mit filigraner Bekrönung angefügt, der an der Rückseite elegant geschwungene Balkonbrüstungen besitzt. Bei den Bühnengebäuden handelt sich um eine Architektur, die sowohl dem Stil der nationalen Bautradition verhaftet ist – hierfür steht vor allem die Ausführung des Turms mit Bekrönung – als auch den Übergang zur Moderne mit versachlichtem Baukörper, Fensterband und Flachdach verdeutlicht. Die aus unterschiedlichen Bauzeiten genannten Gebäude besitzen aufgrund ihrer Architektur und Funktion baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung. Aus der DDR-Zeit stammen ferner die 1954 im Waldpark angelegte Pioniereisenbahn (seit 1990 Parkeisenbahn) mit 2,3 km Länge und einer Spurweite von 600 mm sowie ein seit 1979 als „Kosmonautenzentrum Siegmund Jähn“ bezeichnetes Gebäude mit einem 36 Meter hohen Raketenmodell für Raumflugsimulation aus dem Jahr 1964. Der Küchwaldpark ist aus sozialgeschichtlichen und landschaftsgestalterischen Gründen von Bedeutung. Seine Existenz zeugt von einer gartenkünstlerischen Strömung der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, zum anderen von den sozialreformerischen und stadthygienischen Bemühungen des 19. Jahrhunderts im Allgemeinen und der Stadt Chemnitz im Besonderen. Bei der Anlage von Waldparks stand die wirtschaftliche Nutzung des Waldes hinter der Erholungsfunktion zurück. Die Bewirtschaftung der Waldbestände erfolgte nach ästhetischen Prinzipien. Teile des Waldes wurden nach gartenkünstlerischen Aspekten parkartig gestaltet, andere nach pragmatischen Gesichtspunkten für die Erholungsnutzung erschlossen. Als Werk von Garteninspektor Otto Werner ist er darüber hinaus auch von großer gartenkünstlerischer Relevanz. Die Einbauten aus der Zeit nach 1945 sind Teil der Umgestaltung des Küchwaldparks in einen Kultur- und Naherholungspark, die 1952 durch die Stadtverordnetenversammlung von Chemnitz beschlossen wurde. Damit sollte ein Beitrag zur Volksbildung und gleichzeitig zur Erholung in gesunder und ruhiger Umgebung geleistet werden. Damit steht er außerdem für einen Parktyp, der als Symbol für den sozialistischen Neuanfang in der DDR stand. Er sollte das allgemeine kulturelle Niveau und die Kraft der Gesellschaft verkörpern. Damit ist der Küchwaldpark auch gartengeschichtlich und kulturgeschichtlich bedeutsam.
  2. Küchwaldstraße 10:
    Das Einfamilienhaus wurde 1936 durch den Chemnitzer Architekten Curt Am Ende (1898–1970) am südöstlichen Rand des Küchwaldparks im Ortsteil Schloßchemnitz für den Fabrikbesitzer Julius Wolf erbaut. Es ist Teil eines durchgrünten Quartiers in offener Bebauung, das offenbar ab den 1920er Jahren erschlossen wurde. Bei dem über einem Natursteinsockel errichteten zweigeschossigen Baukörper, das von einem hohen, mit Schiefer gedeckten Walmdach abgeschlossen wird, handelt es sich um ein klassisches, traditionell gestaltetes Wohnhaus der 1930er Jahre. Es zeigt einen für die damalige Zeit typischen längsrechteckigen Baukörper mit Lochfassade und westlichem, separaten Eingangsbereich. Sowohl straßenseitig, als auch an der Rückseite zum Garten hin besitzt das Wohnhaus einen Standerker, der im Obergeschoss als überdachter Balkon ausgebildet ist. Darüber hinaus finden sich eine Vielzahl von einfachen, aber zugleich dekorativen Elementen, wie sie für die Architektur nach 1933 üblich waren, z. B. Holzfenster mit Farbglasmotiven, schmiedeeiserne Arbeiten wie Fenster- und Türgitter, Geländer und Fußabstreifer. Bemerkenswert ist die nahezu vollständig erhaltene bauzeitliche Innenausstattung. Das Wohnhaus umgibt ein zeitgleich angelegter Garten. Von der südwestlichen Grundstücksecke aus verläuft die Wegeführung des Gartens um das Haus herum. Die auf der Gebäuderückseite angelegte Wiesenfläche wird von hohen Laub- und Nadelbäumen wie Eichen, Buchen und Eiben gesäumt. Entlang der südöstlichen Grundstücksgrenze begleiten Rhododendren den aus polygonalen Natursteinplatten bestehenden Weg. Auch die Garage im hinteren Teil des Gartens und die straßenseitig verlaufende Einfriedung entsprechen der bauzeitlichen Planung. Letztere besteht aus drei kräftigen Natursteinpfeilern (Torzufahrt und Personenpforte) sowie einfachen Holzlatten. Bekannt ist der oben erwähnte Architekt Curt Am Ende vor allem für das Gebäude der Allgemeinen Ortskrankenkasse, einem Hauptwerk des Neuen Bauens in Chemnitz. Im seinem Gesamtschaffen stellt es allerdings eine Ausnahme dar. Bei seinen vielen Wohnbauten, so auch der in den 1920er Jahren nach Hermann von Wissmann benannte Wohnhof oder der von 1928-1929 errichtete Robert-Straube-Hof ist er stärker dem Heimatstil verhaftet. Das Wohnhaus Küchwaldstraße 10 besitzt zusammen mit Garten, Einfriedung und Garage eine der Bauaufgabe gemäße und qualitätvolle architektonische Gestaltung, die auch für die stilistische Haltung der ersten Hälfte der 1930er Jahre - zwischen Moderne und Heimatstil - typisch ist. Neben der baugeschichtlichen Bedeutung für das Wohnhaus ist dem Garten eine gartengeschichtliche Bedeutung zuzuschreiben.
  3. Mietshaus Leipziger Straße 111:
    Einziger Putzbau im Straßenzug, der sich von der Nachbarbebauung durch seine Fassadengestaltung unterscheidet. Es ist anzunehmen, dass dieses Mietshaus einige Jahre später als die aus Klinkerbauten bestehende Nachbarbebauung erbaut wurde. Viergeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem Erker über polygonalem Grundriss. Mit diesem verbunden Balkone. Die Fassade wird geprägt durch Fensteröffnungen in verschiedenen Größen und Formaten in unregelmäßiger Anordnung. Die Hausmitte wird durch den Erker und einen breiten Frontgiebel betont. Unter dem Erker befindet sich der Hauseingang, seitlich eine Toreinfahrt. Im Inneren guter Originalzustand: Terrazzofußböden im Treppenhaus, Eisentreppengeländer mit Holzhandlauf, im ersten Obergeschoss zwei Wohnungen, in den oberen Etagen jeweils drei Wohnungen, Wohnungs- und Zimmertüren original erhalten, im ersten Obergeschoss originale Stuckdecken.
    Das Gebäude ist Teil einer um 1900 entstandenen Mietshausbebauung an einer der wichtigsten Einfallstraßen der Stadt. Neben diesen Bauten prägten auch eine Reihe älterer zwei- bis dreigeschossiger Putzbauten im unteren Bereich die Leipziger Straße. Diese Putzbauten wurden nach 1990 auf Grund ihres schlechten Bauzustandes abgebrochen und durch Neubauten ersetzt, die in ihrer Gestaltung weder auf die Putzbauten noch auf die um 1900 gebauten repräsentativen Mietshäuser Bezug nahmen. Dieser Prozess hatte schon vor 1990 eingesetzt. Einzig die Reihe Mietshäuser nahe der Einmündung der Bergstraße blieben original und zumeist geschlossen erhalten. Sie sind somit die einzigen original erhaltenen Zeugen der historischen Bebauung dieses Straßenzuges und erlangen somit eine große stadtentwicklungsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung. Das Mietshaus Leipziger Straße 111 erlangt auch eine baugeschichtliche Bedeutung insbesondere durch die sehr gut erhaltene Innenausstattung.
  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 21. April 2022. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
  • Chemnitzer Geoportal. Abgerufen am 21. April 2022.
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Einzelnachweise

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  1. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1898 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899
  2. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  3. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  4. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901
  5. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1900
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  7. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 1b, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  8. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 1c, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  9. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  10. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 1d, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  11. a b c Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  12. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 1, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912, bis 1913 Altendorfer Straße 1e, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  13. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 3, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  14. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1897. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 6, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  15. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 8, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  16. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Altendorfer Straße 10, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914.
  17. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Arthur-Bretschneider-Straße noch Sidonienstraße.
  18. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Arthur-Bretschneider-Straße noch Sidonienstraße.
  19. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  20. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 17.
  21. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 60, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  22. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 59, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  23. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 58, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  24. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 56, 57, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  25. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 55, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  26. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1884 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1885. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Bergstraße 54, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888.
  27. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  28. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894
  29. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  30. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902
  31. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  32. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888
  33. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  34. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  35. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  36. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  37. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  38. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  39. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  40. Freie Presse: Das letzte Geheimnis einer Villa, 20. Juni 2017
  41. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 85, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  42. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 84, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  43. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896
  44. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  45. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  46. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  47. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  48. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  49. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  50. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  51. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  52. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  53. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  54. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  55. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  56. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  57. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  58. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  59. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  60. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  61. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  62. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Dorotheenstraße 27, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915.
  63. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Dorotheenstraße 29, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915.
  64. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  65. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  66. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  67. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  68. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  69. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  70. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  71. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  72. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  73. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Fritz-Matschke-Straße noch Freigutstraße.
  74. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  75. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  76. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  77. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  78. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  79. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  80. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  81. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  82. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889
  83. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  84. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1915
  85. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Further Straße 49, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913.
  86. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  87. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1924 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925
  88. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Inselstraße 1, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893.
  89. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Josephinenplatz 9, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  90. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Josephinenplatz 10, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  91. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Josephinenplatz 11, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  92. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Josephinenplatz 6, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901.
  93. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1885
  94. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888
  95. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888
  96. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  97. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895
  98. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896
  99. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  100. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  101. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  102. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1914
  103. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894
  104. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  105. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  106. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  107. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  108. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893
  109. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  110. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891
  111. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  112. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  113. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894
  114. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  115. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913
  116. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1924 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925
  117. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1924 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925
  118. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1924 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1925
  119. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1893 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894
  120. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Leipziger Straße 66, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887.
  121. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  122. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  123. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1898 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1899
  124. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892
  125. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1884 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1885. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Limbacher Straße 49, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892.
  126. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1885 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Limbacher Straße 48, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892.
  127. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1885 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Limbacher Straße 47, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892.
  128. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Limbacher Straße 46, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892.
  129. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  130. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  131. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  132. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  133. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  134. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  135. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  136. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  137. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  138. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1913. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  139. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  140. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  141. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  142. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  143. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909
  144. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  145. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Ludwigstraße 27, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905.
  146. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888
  147. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910
  148. a b Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1933 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  149. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  150. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  151. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  152. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  153. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904
  154. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  155. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  156. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  157. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903
  158. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  159. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1903. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Ludwigstraße 41, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905.
  160. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911
  161. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1901 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1902. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Ludwigstraße 43, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905.
  162. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  163. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1887 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1888. Zu diesem Zeitpunkt hieß der Luisenplatz noch Louisenplatz.
  164. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890. Zu diesem Zeitpunkt hieß der Luisenplatz noch Louisenplatz.
  165. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  166. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Luisenstraße noch Louisenstraße, und die spätere Hausnummer ist über die Bewohner und die Brandkatasternummer 59 VII nachvollziehbar, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1882 und Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1889.
  167. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1910. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Arthur-Bretschneider-Straße noch Sidonienstraße.
  168. a b c d e f g h i j k l m Chemnitzer Amtsblatt vom 25. August 2010, Seite 10 (21.Jahrgang, 34.Ausgabe) (PDF; 1,3 MB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 1
  169. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908
  170. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Blankenauer Straße 28, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1896.
  171. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1911 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1912
  172. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Hartmannstraße 6c, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886.
  173. a b c d e f g h i j k l m Chemnitzer Amtsblatt vom 1. September 2010, Seiten 10 und 11 (21. Jahrgang, 35. Ausgabe) (PDF; 940 kB) Amtliche Bekanntmachungen zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz, Teil 2
  174. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1880 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1881. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Adresse noch Hartmannstraße 6d, siehe Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1886.
  175. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1890
  176. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1894 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1895
  177. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1904 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905
  178. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  179. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1907
  180. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1891 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1892. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  181. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1905 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.
  182. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1908 im Vergleich mit Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1909. Zu diesem Zeitpunkt hieß die Lohrstraße noch Mathildenstraße.