Liste der Kulturdenkmale in Königshain

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Wappen von Königshain

In der Liste der Kulturdenkmale in Königshain sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Königshain verzeichnet, die bis November 2018 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Görlitz.

Liste der Kulturdenkmale in Königshain

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Schachmannsäule (auf dem Firstenstein, südlich des Firstensteinbruchs)
(Karte)
1789 Säule zum Gedenken an den Königshainer Gutsbesitzer Carl Adolf Gottlob von Schachmann (1725–1789); ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269778
 
 
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Gedenkstein für Gemeindevorsteher Daniel Flex (Steinberg, südwestlich der Königshainer Schlossanlage)
(Karte)
Nach 1813 1813 von französischen Soldaten ermordet, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269734
 
  Belvedere und Ruine eines Pavillons (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 9269732) (Steinberg, südwestlich der Königshainer Schlossanlage)
(Karte)
1774 (Belvedere) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königshainer Schlösser; auf dem Steinberg errichtetes Belvedere von Schachmann, nahe bei befindet sich die Ruine eines Pavillons, von hier führte eine Allee zum Schloss, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269733
 
 
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Königshainer Steinbrüche (Sachgesamtheit), heute Granitabbaumuseum Königshainer Berge (Firstenstein und Todtenstein)
(Karte)
Baulichkeiten 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre Sachgesamtheit Königshainer Steinbrüche mit folgenden Einzeldenkmalen: Hamannbruch, Bruch 1 und 2, Thadenbruch, Firstensteinbruch und Müllerbruch, dazu die in das Granitabbaumuseum integrierte ehemalige Schlosserei und die Schmiede, weiterhin Aufenthaltsraum und Steinbruchschmiede (Ruine) am Thadenbruch, zwei Pulverbunker, Lokschuppen, Bremsbahn, Bremshaus, Kabelkranfundamente, Windenhaus, Brückenpfeiler, Widerlager, Bremsberge mit ihren Terrassen, Reste der Gleise und der technischen Anlagen, Absperrventil des Pressluftrohrsystems, bewegliche technische Einrichtung, Reste alter Gemäuer (siehe Einzeldenkmale – Obj. 09301006); Anlage von überregionalem geschichtlichem Wert, technikgeschichtliche Bedeutung 09269777
 
  Hamannbruch, Bruch 1 und 2, Thadenbruch, Firstensteinbruch und Müllerbruch, dazu die in das Granitabbaumuseum integrierte ehemalige Schlosserei und die Schmiede, weiterhin Aufenthaltsraum und Steinbruchschmiede (Ruine) am Thadenbruch, zwei Pulverbunker, Lokschuppen, Bremsbahn, Bremshaus, Kabelkranfundamente, Windenhaus, Brückenpfeiler, Widerlager, Bremsberge mit ihren Terrassen, Reste der Gleise und der technischen Anlagen, Absperrventil des Pressluftrohrsystems, bewegliche technische Einrichtung, Reste alter Gemäuer (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09269777) (Firstenstein und Todtenstein)
(Karte)
19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königshainer Steinbrüche; Anlage von überregionalem geschichtlichem Wert, technikgeschichtliche Bedeutung 09301006
 
  Wohnstallhaus, angebautes massives Wohnstallhaus, Scheune und Ausgedinge mit Stallteil eines ehemaligen Vierseithofes Dorfstraße 1
(Karte)
18. Jahrhundert (Fachwerk-Wohnstallhaus); um 1850 (massives Wohnstallhaus); 19. Jahrhundert (Auszugshaus); wohl nach 1900 (Scheune) Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269738
 
  Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 3, 3a
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269786
 
  Scheune eines Bauernhofs Dorfstraße 7
(Karte)
Bezeichnet mit 1921 Originaler Erhaltungszustand, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269739
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 12
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09269741
 
  Hakenhof mit Wohnstallhaus (Umgebinde), im Winkel angebauter Scheune und Hofeiche Dorfstraße 17
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09269740
 
 
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Mühle (nur der eingeschossige Mühlen-Anbau an das Wohnhaus) mit Mühlgraben Dorfstraße 18
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09269701
 
  Pfarrhaus Dorfstraße 21
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269744
 
 
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Kirche mit Kirchhof und Einfriedungsmauer, diese mit Durchgang zum Pfarrhof, barockes Grufthaus mit angebauter Leichenhalle, 13 Grabsteine, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Soldatengräber der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, südlich der Kirche Steindeckerbrücke mit altem schmiedeeisernen Geländer und Granitsäulen Dorfstraße 21 (neben)
(Karte)
Ab 13. Jahrhundert (Kirche); Spätmittelalter (Einfriedung); Ende 16. bis 18. Jahrhundert (Grabmal); bezeichnet mit 1724 (Grufthaus); Mitte 19. Jahrhundert (Leichenhalle) Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269745
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 26 (bei)
(Karte)
1900 Doppelt mit Granitwandung und Eisbrecher, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269803
 
  Naturstein-Bogenbrücke Dorfstraße 27 (bei)
(Karte)
1650 Zweiteilige Balkenbrücke über das Königshainer Wasser, seit dem 17. Jahrhundert belegt, im 19. Jahrhundert umgebaut, moderne Deckung, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269802
 
 
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Königshainer Schlösser (Sachgesamtheit) Dorfstraße 27, 28, 28a, 29, 30, 30b, 31, 31a, 32
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Stallscheune Nr. 28, Teile von Werkstatt und Stall Nr. 28a, Scheune oder Remise Nr. 31a und Wirtschaftsgebäude südlich von Nr. 28); um 1800 (zwei weitere kleine Wirtschaftsgebäude) Sachgesamtheit Königshainer Schlösser, bestehend aus den Einzeldenkmalen „Steinstock“ (mittelalterliches Gebäude) und Wasserschloss (Renaissance) mit vorgelegter Brücke über den ehemaligen Graben (Dorfstraße 31), Neues Schloss (Dorfstraße 29 – Barockanlage) mit den Flügelbauten „Schwarzküche“ (Dorfstraße 30b) und Kavaliershaus (Dorfstraße 30) sowie 8 Wirtschaftsgebäuden (ehemalige Brauerei Dorfstraße 27, Stallscheune Dorfstraße 28, Werkstatt/Stallgebäude Dorfstraße 28a, Scheune oder Remise Dorfstraße 31a, Wirtschaftsgebäude südlich von Nr. 31a, großes Stallgebäude mit Wohnteil Dorfstraße 32, sowie zwei weiteren kleinen Wirtschaftsgebäuden), weiterhin allen Resten der Hofmauer, Einfriedung des Parks, unterem Parkeingang und Gedenksteinen für den Rittergutsbesitzer Schachmann und für die Familie Zezschwitz/Hugwitz sowie 2 Soldatenfriedhöfen (siehe Einzeldenkmale unter gleicher Anschrift – Obj. 09301007), außerdem Belvedere und Ruine eines Pavillons auf dem Steinberg (siehe Einzeldenkmaldokument – Obj. 09269733) sowie Gutspark (Gartendenkmal); Anlage von regionaler Bedeutung, vielfache geschichtliche Relevanz 09269732
 
 
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„Steinstock“ (mittelalterliches Gebäude) und Wasserschloss (Renaissance) mit vorgelegter Brücke über den ehemaligen Graben (Dorfstraße 31), Neues Schloss (Dorfstraße 29, Barockanlage) mit den Flügelbauten „Schwarzküche“ (Dorfstraße 30b) und Kavaliershaus (Dorfstraße 30) sowie acht Wirtschaftsgebäuden (ehemalige Brauerei Dorfstraße 27, Stallscheune Dorfstraße 28, Werkstatt/Stallgebäude Dorfstraße 28a, Scheune oder Remise Dorfstraße 31a, Wirtschaftsgebäude südlich von Nr. 31a, großes Stallgebäude mit Wohnteil Dorfstraße 32 sowie zwei weiteren kleinen Wirtschaftsgebäuden), weiterhin allen Resten der Hofmauer, Einfriedung des Parks, unterem Parkeingang und Gedenksteinen für den Rittergutsbesitzer Schachmann und für die Familie Zezschwitz/Hugwitz sowie zwei Soldatenfriedhöfen (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09269732) Dorfstraße 27, 28, 28a, 29, 30, 30b, 31, 31a, 32
(Karte)
2. Hälfte 18. Jahrhundert (Stallscheune Nr. 28, Teile von Werkstatt und Stall Nr. 28a, Scheune oder Remise Nr. 31a und Wirtschaftsgebäude südlich von Nr. 28); um 1800 (zwei weitere kleine Wirtschaftsgebäude) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Königshainer Schlösser; Anlage von regionaler Bedeutung, vielfache geschichtliche Relevanz.
  • Der „Steinstock“ ist ein ehemals von einem Wassergraben umgebener zweigeschossiger Wohnturm von ca. 1530 auf einem Grundriss von 8 × 14 m, mit verbretterten Giebeln, reich verziertem Steinportal und Fenstern in den Formen der Görlitzer Frührenaissance, im ersten Geschoss ein überwölbter Saal mit Sitznischen.
  • Neben dem Wohnturm das Alte Schloss, ein eingeschossiger verputzter Bau, nach Brand bis 1680 wieder aufgebaut, der Längsseite vorgestellt sind zwei Türme mit Eckquaderung, eine Rampe führt zum Sandsteinportal. Das Neue Schloss ist ein eleganter Barockbau von 1764–66, der zweigeschossige Haupttrakt mit Walmdach ist durch eingeschossige, viertelkreisförmige Flügel mit dem Küchen- und Kavalierspavillon verbunden, auf der Gartenseite Mittelrisalit mit zentralem Eingang.
  • Vor dem Ehrenhof Reste der Pferdeschwemme. Das große Areal mit mehreren Wirtschaftsgebäuden bebaut, so der ehemaligen Brauerei (Dorfstraße 27, entstanden wohl schon im 18. Jahrhundert) mit starken Feldsteinwänden und gedrungenem Krüppelwalmdach mit aufwändigem Dachstuhl. Im Innern noch eine Getreideschütte, charakteristische Lage am Bach, einige entstellende DDR-Ausbauten.
  • Großes Wirtschaftsgebäude (bei Dorfstraße 28, Kern 18. Jahrhundert, einige Um- und Ausbauten 19. Jahrhundert) mit profiliertem Traufgesims, u. a. als Schmiede und Stellmacherei genutzt, Feldsteinwände bis 1,20 m Stärke, ebenfalls gedrungenes Krüppelwalmdach, doppelt stehender Dachstuhl, zwischen dem eine gewaltige Schmiedeesse aufragt, von Granitpfleilern (einer bezeichnet mit 1820) gestütztes Kreuzgratgewölbe und im zweischiffigen Stall böhmisches Kappengewölbe, Rückseite zur DDR-Zeit verändert.
  • Weiteres Feldstein-Wirtschaftsgebäude (Dorfstraße 28, Kern 18. Jahrhundert), von imposanter Kubatur und hohem Originalitätsgrad.
  • Stallgebäude von 1892 (Dorfstraße 32) mit Ziegelwänden, Drempel, segmentbogigen Öffnungen und Eisenkonstruktion (zwei Reihen Gusseisensäulen mit Kapitellen), Dachstuhl nach dem Krieg erneuert.
09301007
 
  Wohnhaus Dorfstraße 33
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09269750
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 34 (bei)
(Karte)
Um 1900 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269811
 
  Wohnhaus (Umgebinde) Dorfstraße 49
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Einfacher Ständerbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269753
 
  Schmiede mit Seitengebäude (Nr. 49a) und Wohnstallhaus (Nr. 50), dazu die Hofpflasterung Dorfstraße 49a, 50
(Karte)
Bezeichnet mit 1751 (Schmiede); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Seitengebäude); um 1870 (Wohnstallhaus) Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09269752
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 56 (bei), hinter dem Steigerturm
(Karte)
Um 1900 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269808
 
  Feuerwehr-Schlauchturm (Steigerturm) Dorfstraße 56 (gegenüber)
(Karte)
Um 1920 Backstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269792
 
  Naturstein-Bogenbrücke Dorfstraße 64 (bei)
(Karte)
1890 laut Auskunft Bogenbrücke über das Königshainer Wasser mit stärkerer Abdeckung und erhöhter Granit-Abdeckung, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269800
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 70 (bei)
(Karte)
Um 1900 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269805
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 71
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269757
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 71 (bei)
(Karte)
1900 Bestehend aus zwei Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09301000
 
  Nördliches Seitengebäude, westliches Auszugshaus mit Wirtschaftsteil und südliche Scheune eines Vierseithofes (Flexsches Gut) Dorfstraße 73, 73a
(Karte)
Um 1800 (Seitengebäude); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Auszugshaus und Scheune) Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269765
 
  Waage mit Waagehaus Dorfstraße 82 (vor)
(Karte)
1950er Jahre Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269743
 
  Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 85
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09269767
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 86 (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus sieben Steindeckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09301003
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 99
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269764
 
  Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 100, 100a
(Karte)
Bezeichnet mit 1886 (Scheune); vor 1886 (Seitengebäude) Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269790
 
  Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 115
(Karte)
Um 1850 (Scheune); bezeichnet mit 1888 (Seitengebäude Feldseite) Baugeschichtlich von Bedeutung, struktur- und ortsbildprägend 09269788
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 117 (gegenüber)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus fünf Steindeckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300995
 
  Seitengebäude mit Ställen (Auszugshaus?), im Winkel angebaute Scheune und Hofpflasterung Dorfstraße 124, 124a, 124b
(Karte)
Vor 1850 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269783
 
  Wohnstallhaus und Durchfahrtsscheune eines Vierseithofes Dorfstraße 125, 125a
(Karte)
18. Jahrhundert (Kern Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Scheune); um 1850 (Bauernhof) Reste von Fachwerk am Wohnstallhaus,baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269782
 
  Wohnstallhaus, weiteres Wohnhaus und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 133, 133a
(Karte)
Ab 1. Hälfte 19. Jahrhundert Noch viel alte Bausubstanz, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269781
 
  Nebengebäude Dorfstraße 134a
(Karte)
Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung 09269796
 
  Wohnhaus Dorfstraße 135
(Karte)
1930er Jahre Im Heimatstil erbaut, Umgebindezitat, baugeschichtlich von Bedeutung 09269773
 
 
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Hochsteinbaude mit allen Bauteilen, steinerner Treppe als Zugang zum Hochstein, darauf Aussichtsturm, am Felsen Inschrifttafel Dorfstraße 146
(Karte)
Bezeichnet mit 1844 (Gedenktafel); um 1900 (Baude); ca. 1963 (Aussichtsturm) Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269774
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 149 (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus zwei Steindeckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300994
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 158
(Karte)
1. Hälfte 18. Jahrhundert Ehemals Ständerbau mit Umgebinde, Obergeschoss Fachwerk, Kreuzstreben noch erhalten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269771
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 158 (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus fünf Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269812
 
 
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Bahnhof Königshain-Hochstein: Empfangsgebäude mit allen Anbauten (offene Wartehalle, Toilettengebäude), Signaleinrichtungen, Bahnsteige mit Granitkante und hölzerner Bahnsteigquerung, Gleisbett, Schwellen und Schienen zwischen Streckenkilometer 11,15 bis 13,2, zwei handbetriebene Weichen (W2 und W7), eine Waggonwaage, alle Verlademauern und Schüttrampen mit Treppenaufgang, Windenhaus und Seilführungseinrichtungen sowie eine Steinbogenbrücke (Streckenkilometer 11,15) Dorfstraße 162
(Karte)
1903 bis 1905 Als größter und wohl am vollständigsten erhaltener Bahnhof der ehemaligen Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg (Görlitzer Kreisbahn) von eisenbahngeschichtlicher und regionalhistorischer Bedeutung[Ausführlich 1] 09269779
 
  Zwei Nebengebäude, stehen im Zusammenhang mit Steinbruch und Bahnhof Dorfstraße 163a, 163a (bei)
(Karte)
Anfang 20. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269780
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 171 (bei)
(Karte)
19. Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269807
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes Dorfstraße 172, 173
(Karte)
Bezeichnet mit 1900 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269770
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 176b (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus drei Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300997
 
  Wohnhaus eines Dreiseithofes Dorfstraße 180, 180b
(Karte)
Ursprung 18. Jahrhundert Ehemals Umgebinde, baugeschichtlich von Bedeutung 09269769
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 182 (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus sieben Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269810
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 183
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269768
 
  Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofs, dazu die Hofpflasterung und -entwässerung Dorfstraße 184
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; Scheune abgerissen[1] 09269789
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 187 (bei)
(Karte)
1830 Bestehend aus vier Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269809
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 188 (bei)
(Karte)
Um 1900 Bestehend aus fünf Deckern, mit Handlaufsäulen, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300998
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 189
(Karte)
18. Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269756
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 190 (bei)
(Karte)
Bezeichnet mit 1886 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09300999
 
  Häusleranwesen, bestehend aus zwei Baukörpern im Winkel Dorfstraße 202
(Karte)
Kern 18. Jahrhundert Eingeschossiger Teil mit 2/2 Jochen Umgebinde und Blockstube, beim zweigeschossigen Teil Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269761
 
  Häusleranwesen mit angebauter Scheune Dorfstraße 204
(Karte)
Wohl 18. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269760
 
  Häuslerhaus Dorfstraße 207
(Karte)
Um 1700 Ehemaliger Langständerbau, Alters- und Seltenheitswert, baugeschichtlich von Bedeutung 09300156
 
  Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes Dorfstraße 228, 228b
(Karte)
Nach 1850 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269791
 
  Spritzenhaus Dorfstraße 234a
(Karte)
Um 1850 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269794
 
  Wohnstallhaus, Scheune, Auszugshaus und Seitengebäude mit Remise eines Vierseithofes Dorfstraße 237, 237a
(Karte)
Nach 1850 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269793
 
  Häusleranwesen Dorfstraße 254
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Mit Stall- und Scheunenteil, sozialgeschichtlich von Bedeutung 09269755
 
  Steindeckerbrücke Dorfstraße 259 (bei)
(Karte)
1900 Bestehend aus vier Deckern, ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269801
 
  Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau Dorfstraße 268
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09269749
 
  Seitengebäude des sogenannten Kleinen Hofes Dorfstraße 270
(Karte)
Um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung 09269731
 
  Herrschaftliches Wohnhaus, mit Bruchsteinmauer und Granitplattenweg (Kleiner Hof) Dorfstraße 284
(Karte)
Ende 18. Jahrhundert Möglicherweise wie der gesamte „Kleine Hof“ der Königshainer Herrschaft gehörend (siehe auch Nr. 270), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269748
 
  Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes Dorfstraße 291, 291a
(Karte)
2. Hälfte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09301011
 
  Wohnhaus und Stützmauer Dorfstraße 292
(Karte)
1. Hälfte 19. Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung 09269747
 
 
Weitere Bilder
Turmwindmühle, Wohnmühlenhaus, Scheune und Seitengebäude (mit Gang zur Windmühle) eines Mühlenanwesens Dorfstraße 298
(Karte)
Bezeichnet mit 1806 (Mühle); um 1850 (Müllerwohnhaus) Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269763
 
  Wohnhaus mit Scheune sowie Stützmauer und Granittreppe Dorfstraße 299
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung 09269746
 
  Wohnstallhaus, zwei Scheunen und Auszüglerhaus eines Vierseithofes Dorfstraße 303, 303a
(Karte)
Um 1800 Ortsbild- und strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269742
 
  Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes Dorfstraße 310
(Karte)
Ab 1850 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269784
 
  Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines Dreiseithofes Dorfstraße 314, 314a
(Karte)
Bezeichnet mit 1867 Strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269785
 
  Zwei Wohnstallhäuser und zwei Scheunen eines Vierseithofes Dorfstraße 316
(Karte)
Bezeichnet mit 1815 (Wohnstallhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Auszugshaus) Bild- und strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269736
 
  Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 317, 317a
(Karte)
Mitte 19. Jahrhundert Bild- und strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269735
 

Streichungen von der Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 2
(Karte)
Um 1870 Strukturprägend, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[2] 09301009
 
  Wohnstallhaus und drei Seitengebäude eines Vierseithofes Dorfstraße 104, 104a
(Karte)
Um 1850 Baugeschichtlich von Bedeutung, struktur- und ortsbildprägend; nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen[3] 09301010
 

Tabellenlegende

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  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

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  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Denkmalschutzliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, Stand: 15. April 2014
  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 7. November 2018

Ausführlicher Denkmaltext

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  1. Bahnhof Königshain-Hochstein:
    Zu den am Bahnhof Königshain-Hochstein weiterhin erhaltenen, denkmalwürdigen Anlagen gehören:
    • Empfangsgebäude mit allen Anbauten (offene Wartehalle, Abortgebäude): Gebäude aus rotem Klinker, eingeschossig mit Drempelgeschoss, darüber ein flachgeneigtes Satteldach, offene Wartehalle (diente zur Zeit des Gaststättenbetriebs in der Anfangszeit des Bahnhofs auch als Veranda) vorgelagert als Holzkonstruktion, angebaut Abortgebäude in gleicher Bauart, im Inneren des Gebäudes Schalter und Wartebereich original erhalten (Türen und Fenster ebf. überwiegend original), ehem. Haltestellenschild seit 2005 eingelagert
    • Signaleinrichtungen (Pfeiftafeln und Geschwindigkeitsanzeigen im Bahnhofsbereich)
    • Bahnsteige zwischen Gleis 1 und 3, am Gleis 2 mit Bahnsteigkante aus Granit und hölzerner Bahnsteigquerung (ruinös, teilweise abgebaut)
    • Gleisbett, Bahnschwellen und Schienen zwischen Streckenkilometer 11,15 bis 13,2: Bahnschwellen aus Holz, teilweise auch Eisenschwellen der Fa. Thyssen von 1937, in Schotter gelagert, ebenso Schienen unterschiedlicher Baujahre
    • Handbetriebene Weiche W2 (Bahnhofsausfahrt Richtung Görlitz (Streckenkilometer ca. 11,2), Baujahr 1937, Hersteller Fa. Krupp) mit hölzerner Ausstiegskonstruktion für den Lokführer zum Bedienen der Weiche
    • Handbetriebene Weiche W7 (Bahnhofsausfahrt Richtung Weißenberg (Streckenkilometer ca. 11,7), Baujahr 1959) mit hölzerner Ausstiegskonstruktion für den Lokführer zum Bedienen der Weiche
    • Verladeeinrichtungen der Granitsteinbrüche: Verlademauern und Schüttrampen (Tuffsteinmauern) sowie ein Treppenaufgang an der Nordseite des Bahnhofsareals mit Windenhaus (Motorhaus für Spillanlage, kleines Backsteingebäude mit Pultdach) und Resten der Seilführungseinrichtung (eine Seilführungsrolle auf der Verlademauer und eine Seilrollen-Verankerung im Erdreich vor der Verlademauer) sowie eine Waggonwaage von Lenz & Co. GmbH (Waggons fuhren auf die im Erdboden eingelassene Waage auf, die Schienen selbst wurden hier im Gegensatz zu den meisten Waagentypen nicht mitgewogen, Waggonwaage zur Zeit teils von Grasnarbe bedeckt)
    • Steinbogenbrücke (Eisenbahnbrücke/Straßenunterführung am Streckenkilometer 11,111): Brückenbauwerk aus Granit mit Klinkerbogen und Eisengeländer
    Der Bahnhof Königshain-Hochstein ist die größte und wohl auch am besten erhaltene Bahnanlage an der ehemaligen Bahnstrecke Görlitz–Weißenberg. Trotz des umfangreichen Rückbaus der Strecke haben sich hier neben dem baukünstlerisch anspruchsvollen, authentischen Empfangsgebäude mehrere Gleise, Weichen, Bahnsteige und Signalanlagen erhalten. Von großem Zeugniswert für die enge Verknüpfung zwischen dem Kreuzungsbahnhof und der ansässigen Granitsteinindustrie sind vor allem die Verladeeinrichtungen. Die ursprüngliche Bedeutung der Görlitzer Kreisbahn für den Güterverkehr sowie den Personennahverkehr ist damit an diesem Bahnhof deutlich ablesbar. An keinem anderen Abschnitt der Strecke ist dies heute noch möglich, so dass der Bahnhof Königshain-Hochstein stellvertretend für die übrige, durch Stilllegung und Schienenabbau stark beeinträchtigte Bahnstrecke steht. Aufgrund seiner Schlüsselstellung für den wirtschaftlichen Erfolg der Granitsteinindustrie erlangt die Bahnhofsanlage damit eine große industrie- und regionalgeschichtliche Bedeutung. Zugleich ist sie aufgrund ihrer Vollständigkeit und zeittypischen Ausbildung von eisenbahn- und technikgeschichtlicher Bedeutung.

Einzelnachweise

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  1. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 7. November 2018.
  2. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 7. November 2018.
  3. Geoportal des Landkreises Görlitz. In: gis-lkgr.de. Landratsamt Görlitz, abgerufen am 7. November 2018.
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Commons: Kulturdenkmale in Königshain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien