Liste der Kulturdenkmale in Neue Neustadt

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In der Liste der Kulturdenkmale in Neue Neustadt sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Neue Neustadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2023).

Denkmale in der Neuen Neustadt

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Abendstraße 5
(Karte)
Wohnhaus Abendstraße 5 Wohnhaus
zweigeschossiges Wohnhaus von 1889 im Stil italienischer Pallazi der Renaissance
094 76663 Baudenkmal  
Abendstraße 10
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus
erbaut zwischen 1870 und 1880, spätklassizistische Fassade
094 82795 Baudenkmal  
Abendstraße 11
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus
erbaut zwischen 1880 und 1890, Neorenaissance-Bau mit Mezzaningeschoss
094 82796 Baudenkmal  
Abendstraße 12
(Karte)
Wohnhaus Abendstraße 12 erbaut etwa 1880/90, Neorenaissance-Fassade, Mittelgeschoss mit Fensterverdachungen 094 82797 Baudenkmal  
Abendstraße 16
(Karte)
Scheune Abendstraße 16 aus Bruchsteinen in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Scheune 094 70978 Baudenkmal  
Abendstraße 16, Brüderstraße 1, 1a, 2, Lübecker Straße 21a–c, 22, Moritzplatz 1, 1a, 6, Moritzstraße 4, 4a, 5-8, Nicolaiplatz, Nicolaistraße, Umfassungsstraße 76
(Karte)
Straßenzug 094 76791 Denkmalbereich  
Am Polderdeich 1–13, 15, 17 und weitere[1]
(Karte)
Curie-Siedlung Siedlung
Die Siedlung wurde von 1929 bis 1939 erbaut. Es sind etwa 1800 Wohnungen, die damals gebaut wurden. Mitten in der Siedlung befindet sich die Bancksche Villa, die aber nicht zu diesem Baudenkmal gehört. Die Entwürfe für diese Siedlung sind von Carl Krayl und Paul Wahlmann. Die Häuser sind viergeschossig, das obere Geschoss ist ein Trockenboden mit kleinen Fenstern. Die Häuser, die bis 1935 erbaut wurden, haben ein Flachdach, die später gebauten Häuser ein Sattel und an den Blockenden ein Halbwalmdach. Die Siedlung zeigt so die Veränderungen der Architektur in der NS-Zeit.[2] Zeitweise wurden die Häuser Rothenseer Straße 34a bis 57 unter der Nummer 094 77003 als eigenständiges Baudenkmal geführt.[3]
094 82832 Baudenkmal  
Ankerstraße 1a
(Karte)
Wohnhaus Ankerstraße 1a Wohnhaus
viereinhalbgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance aus dem späten 19. Jahrhundert
094 7143 Baudenkmal  
Ankerstraße 1c
(Karte)
Wohnhaus Ankerstraße 1c Wohnhaus
viereinhalbgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance aus dem späten 19. Jahrhundert
094 82213 Baudenkmal  
Ankerstraße 1d
(Karte)
Wohnhaus Ankerstraße 1d Wohnhaus aus der Zeit um 1900 094 82214 Baudenkmal  
Ankerstraße 10
(Karte)
Wohnhaus Ankerstraße 10 fünfgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance 094 82206 Baudenkmal  
Brüderstraße 1, 1a, 2
(Karte)
Predigerhäuser der St.-Nikolai-Gemeinde Häusergruppe, 1935/36 errichtete Predigerhäuser der Sankt-Nikolai-Gemeinde 094 70265 Baudenkmal  
Brüderstraße 1, 1a, 1b, 13, 14, 15, 16, 17
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stadtgrundriss Stadtgrundriss 094 76924 Denkmalbereich  
Colbitzer Straße 2
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde zwischen 1880 und 1890 erbaut. Die Neorenaissance-Fassade ist geprägt von einer Pilastergliederung und segmentbogige Fensterverdachungen. Das Haus hat acht Achsen und viereinhalb Geschosse. Baudenkmal  
Colbitzer Straße 4, 4a–b
(Karte)
Fabrik Die ehemalige Druckerei, Kartonagen- und Papierwarenfabrik Gebrüder Walter wurde 1906 nach Plänen der Besitzer erbaut. Es gab Umbauten in den Jahren 1925, 1932 und 1935. Die Fassade besteht aus einfachen Jugendstilformen, in der Fassadenmitte befindet sich ein Risalit. 094 70030 Baudenkmal  
Hamburger Straße 11
(Karte)
Volksbad ehemaliges Volksbad 094 16797
 
Baudenkmal  
Kastanienstraße 6a, Klosterwuhne 42, Zielitzer Straße 18
(Karte)
Baumwollspinnerei und -weberei Pfeiffer & Schmidt Fabrik, ehemalige Baumwollspinnerei und -weberei Pfeiffer & Schmidt, gegründet 1828 094 70949 Baudenkmal  
Klosterwuhne 39
(Karte)
SED-Kreisparteischule Magdeburg Schule, von 1938 bis 1942 und von 1951 bis 1955 errichtetes Schulgebäude, in der Zeit der DDR als Kreisparteischule der SED genutzt 094 70460 Baudenkmal  
Laaßstraße 2, 3
(Karte)
Wohnhaus Laaßstraße 2, 3 Wohnhaus, erbaut 1905–1907 als Wohngebäude für Eisenbahner 094 82222 Baudenkmal  
Lübecker Straße
(Karte)
Stellwerk Das Stellwerk befindet sich am Bahndamm. 094 76640 Baudenkmal  
Lübecker Straße 7
(Karte)
Transformatorenstation 1928 nach Plänen von Johannes Göderitz im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut 094 82211 Baudenkmal  
Lübecker Straße 8b
(Karte)
Villa erbaut 1901 von Cornelius und Jaehn für Rudolf Arendt, Besitzer der ehemals angrenzenden Nähmaschinenfabrik H. Mundlos & Co., bau mit Erker und Risalite, Walmdach und Welscher Haube über dem straßenseitigen Risaliten 094 82209 Baudenkmal  
Lübecker Straße 9
(Karte)
Neustädter Friedhof Friedhof
angelegt 1812/13 als kirchlicher Begräbnisplatz für die Nikolaigemeinde mit neogotischer Aussegnungskapelle, errichtet 1892 nach Plänen des Stadtbaurates Otto Peters; 2023 vom Denkmalbereich zum Baudenkmal umgestuft.[4]
094 82220 Baudenkmal  
Lübecker Straße 9, auf dem Neustädter Friedhof
(Karte)
Friedhofskapelle Neustadt Kapelle[5]
1893 als Backsteinbau im Stil der Neogotik errichtete einschiffigen Kapelle
094 82220 001
 
Teilobjekt eines Denkmalbereich - Baudenkmal  
Lübecker Straße 19a, 20, 21, 22, 22a
(Karte)
Stadtgrundriss 094 76925 Denkmalbereich BW
Lübecker Straße 21a, 21b, 21c
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus erbaut 1889 von und für Maurermeister Gustav Griesemann, neobarocker Fassadendekor, zur Moritzstraße figürlicher Dekor mit Säulen verziert 094 17785 Denkmalbereich  
Lübecker Straße 22
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus geplant 1903, Eckbau zur Moritzstraße, dort neoklassizistische Fassade mit Elementen des Neobarock und des Jugendstils 094 71204 Baudenkmal  
Lübecker Straße 108
(Karte)
Maschinenfabrik und Eisengießerei C. Rudolph & Co. Fabrik 094 16553 Baudenkmal BW
Lübecker Straße 116
(Karte)
Apotheke Löwen-Apotheke 094 06339 Baudenkmal  
Lübecker Straße 127
(Karte)
Brauerei Die Gebäude gehörten der ehemaligen Brauerei „Actien-Brauerei Neustadt-Magdeburg“. Die Brauerei wurde 1841 gegründet und bestand bis 1991, da wurde sie von der „Ersten Kulmbacher Aktienbrauerei (EKU)“. Ab 1905 wurde die Brauerei unter dem Namen „Diamant-Brauerei“ geführt. An diesem Standort wurde Bier bis zum Jahr 1994 gebraut. Die Gebäude sind sieben- bis zehngeschossige Gebäude aus Backstein. Die Malzdarre sind Türme, die das Straßenbild prägen. Die Türme tragen hohe Zinnenkränze, teilweise mit Ecktürmen.[6] Baudenkmal  
Lübecker Straße 135
(Karte)
Bahnwärterhaus Lübecker Straße 135 neogotisches Bahnwärterhaus von 1901/02[7] 094 82224 Baudenkmal  
Mittagstraße 1, 1a
(Karte)
Zichorien- und Schokoladenfabrik Johann Gottlieb Hauswaldt Fabrik
ab 1838 als Zichorienfabrik errichtet, Umbauten 1851, 1880 und 1885 zur Süßwarenherstellung, zeittypische Funktionsbauten aus Ziegelsteinen
094 70007 Baudenkmal  
Mittagstraße 2
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 82806 Baudenkmal  
Mittagstraße 3
(Karte)
Zur golden Sonne Wohnhaus
eingeschossiges klassizistisches Wohngebäude aus dem Jahr 1817 mit älterem Hauszeichen
094 82807 Baudenkmal  
Mittagstraße 4
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 82808 Baudenkmal  
Mittagstraße 6
(Karte)
Einfriedung Mittagstraße 6 Einfriedung
wohl 1884 errichtete, mit Muster versehene Grundstückseinfriedung, Ziegelmauer
094 82809 Baudenkmal  
Mittagstraße 7
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 82810 Baudenkmal  
Mittagstraße 8
(Karte)
Wohnhaus Mittagstraße 8 Wohnhaus
viereinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1888 mit achtachsiger Fassade im Stil der Neorenaissance
094 82811 Baudenkmal  
Mittagstraße 11, 12
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 82814 Baudenkmal  
Mittagstraße 15
(Karte)
Villa Villa 094 70031 Baudenkmal  
Mittagstraße 15a
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus 094 82816 Baudenkmal  
Mittagstraße 23
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1889 erbaut. Die linken fünf Achsen haben zwei Geschosse, hier befindet sich im rechten Teil des Bauteiles eine Einfahrt. Die rechten vier Achsen haben drei Geschosse, hier befindet sich im linken Teil des Bauteiles ein Eingang. Ursprünglich waren es viereinhalb Geschosse, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus wie oben beschrieben wieder aufgebaut.[8] 094 70704 Baudenkmal  
Mittagstraße 32a
(Karte)
Wohnhaus 094 82817 Baudenkmal  
Morgenstraße 9
(Karte)
Sankt-Agnes-Kirche Die römisch-katholische Kirche St. Agnes wurde von 1861 bis 1862 erbaut, eingeweiht wurde sie am 8. September 1862. Es ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Dachreiter im Westen der Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört, sie wurde bis 1949 wieder aufgebaut. Die alte Ausstattung ist verloren gegangen, allerdings befindet sich ein spätgotischer Altarretabel aus der Sebastianskirche in der Kirche. In den Jahren 1970 und 2005 gab es Renovierungen. 2007 wurde eine Orgel eingebaut.[10] 094 82818 Baudenkmal  
Moritzplatz 1, 1a, 6
(Karte)
Napoleonischer Straßengrundriss Straßenzug 094 76926 Denkmalbereich BW
Moritzplatz 1
(Karte)
Bauernhof ehemaliger Bauernhof 094 06200 Baudenkmal  
Moritzplatz 1a
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1820 errichtet, seit den 1830er Jahren mit Gaststätte. Diverse Um- und Ausbauten erfolgten bis 1892, 1925/26 wurde es zum Kino umgebaut. Es ist ein sieben- beziehungsweise vierachsiger Eckbau mit viertelkreisförmiger Eckausbildung, Fensteröffnungen mit Ädikula-Rahmen und Blendbögen im Obergeschoss[11] 094 82821 Baudenkmal  
Moritzplatz 6
(Karte)
Wohnhaus Das ehemalige Gehöft wurde im Jahr 1839 zur Seifensiederei für den Kaufmann Kluge umgebaut, weitere Umbauten gab es in den Jahren 1842, 1820 und 1857. Es ist ein zweigeschossiger, siebenachsiger Putzbau mit hohem Satteldach.[12] 094 82822 Baudenkmal  
Moritzstraße
(Karte)
Stadtgrundriss 094 76927 Denkmalbereich  
Moritzstraße 4
(Karte)
Wohnhaus Moritzstraße 4 Das Wohnhaus wurde 1886 zusammen mit Haus Nr. 4a vom Eigentümer und Maurermeister G. Griesemann im barockisierenden Stil erbaut.[13] 094 82217
 
Baudenkmal  
Moritzstraße 4a
(Karte)
Wohnhaus Das Haus wurde 1886 zusammen mit Haus Nr. 4 erbaut. Es ist ein barockisierender viergeschossiger Putzbau.[14] 094 82216
 
Baudenkmal  
Moritzstraße 5
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1885 von Maurermeister August Meurice als Wohn- und Fabrikgebäude für den Fabrikanten E. Zinke erbaut. Es ist ein Neorenaissancebau mit bandartiger Horizontalgliederung, linke äußere Achse als flacher Risalit ausgebildet.[15] 094 82215
 
Baudenkmal  
Moritzstraße 6
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Jahre 1906 wurde es aufgestockt. Das Erdgeschoss ist mit klassizistischer Putzrustika, auffälliges Obergeschoss mit geschwungenem Jugendstilgiebel mit floralem Stuckdekor.[16] 094 82207
 
Baudenkmal  
Moritzstraße 7
(Karte)
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde 1845 erbaut und im Jahre 1886 aufgestockt. Es ist ein Putzbau mit einem Krüppelwalmdach und einer spätklassizistischen Fassade.[17] 094 82204
 
Baudenkmal  
Moritzstraße 8
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1908 vom Maurermeister Paul Müller für den Fabrikanten Karl Hoffmann erbaut. Es ist das Eckhaus zur Colbitzer Straße. Die Fassade ist eine Putzfassade mit Struktur- und Rauputz, Fachwerkdetails, Jugendstilornamentik und einem zweistöckigen Kasten- und turmartigen Eckerker. Die steile Dachkonstruktion wurde kombiniert aus Sattel-, Pult- und Mansarddachflächen.[18] 094 82208
 
Baudenkmal  
Münchenhofstraße 68
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Skulptur aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs geborgene Skulpturen, Betriebsgelände der Schuster GmbH 094 70078 Baudenkmal
Nachtweide 36-43
(Karte)
Hugo Bestehorn Werke für Papierverarbeitung Magdeburg Fabrikgebäude, ehemalige Druckerei, entstanden 1902/03 und 1911/12 094 16558 Baudenkmal  
Nachtweide 77
(Karte)
Norbertusgymnasium Das Doppelschulgebäude wurde um 1900 für die Neustädter 2. Volksknabenschule und für die Neustädter 2. Volksmädchenschule erbaut. Heute befindet sich hier das Norbertusgymnasium. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg wesentlich beschädigt. Die Schule liegt mit ihrer Fassade direkt an der Straße, die Fassade ist durch zwei Risalite unterbrochen, hier befinden sich auch die Eingänge. Ansonsten wechselt die Fassade zwischen weißen Putzflächen und roten Ziegeln.[19] 094 82824 Baudenkmal  
Nachtweide 92
(Karte)
Gartenhaus Das Gartenhaus gehört zur Fabrikantenvilla. 107 15020 Baudenkmal  
Nachtweide 93
(Karte)
Villa Die Fabrikantenvilla mit Fabrikresten der Mafa und Eisengießerei G. Schulz wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem schlichten Jugendstil erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Erker, einen Eckturm und einem Satteldach. Zum Denkmal gehören noch das Gartenhaus mit einem Taubenturm und der alte Schornstein.[20] 094 16552 Baudenkmal  
Nachtweide 99
(Karte)
Schule Nachtweide 99 Schule
ehemaliges Schulgebäude von 1875, zweigeschossiger Backsteinbau, derzeit gewerblich genutzt
094 70846
 
Baudenkmal  
Nicolaiplatz
(Karte)
Stadtgrundriss 094 76928 Denkmalbereich BW
Nicolaiplatz
(Karte)
St. Nicolai Die evangelische Kirche wurde von 1821 bis 1824 erbaut, der Entwurf stammt von Karl Friedrich Schinkel. Die Kirche wurde 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört und von 1948 bis 1954 wiederaufgebaut.[21] 094 06287 Baudenkmal  
Nicolaistraße 6 7, 8, 9, 10, 11
(Karte)
Stadtgrundriss 094 76929 Denkmalbereich BW
Reichelstraße 23
(Karte)
Bancksche Villa Villa
Erbaut wurde sie um 1900 für den Kaufmann Ludwig Banck. Banck war Besitzer des Baugeländes der Curie-Siedlung. Die Villa ist geprägt von Erkern, Türmen, Giebeln und einem detailreichen Dach.[22]
094 70735
 
Baudenkmal  
Ritterstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Ritterstraße 1 Das Wohnhaus wurde in den 1870er Jahren erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Bau mit sechs Achsen. Die beiden mittleren Achsen bilden ein Risalit, darüber befindet sich ein Dreiecksgiebel.[23] 094 82836
 
Baudenkmal  
Ritterstraße 6
(Karte)
Wohnhaus Ritterstraße 6 Das Wohnhaus wurde im Jahre 1890 erbaut. Es ist ein viergeschossiger Bau aus Ziegeln mit einer Putzgliederung im Stil der Neorenaissance.[24] 094 82837
 
Baudenkmal  
Ritterstraße 7
(Karte)
Wohnhaus Ritterstraße 7 viergeschossiges Wohnhaus aus dem Jahr 1889, Fassade im Stil der Neorenaissance 094 82838
 
Baudenkmal  
Ritterstraße 10
(Karte)
Bauernhaus Ritterstraße 10 klassizistisches Bauernhaus aus der Zeit der Gründung der Neuen Neustadt 094 76802
 
Baudenkmal  
Ritterstraße 16, 17
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Ritterstraße 16, 17 Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Spätklassizismus. Ersatzbau für 1854 abgebranntes Gebäude. 094 82840 Baudenkmal  
Schöppensteg
(Karte)
Fortuna-Denkmal Kriegerdenkmal
Das Kriegerdenkmal wurde für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Magdeburger Sportler errichtet, es steht am Rande des Fortuna-sportplatzes
094 71209 Kleindenkmal  
Schöppensteg
(Karte)
Vogelgesangpark Park
2023 vom Denkmalbereich zum Baudenkmal umgestuft.[4]
094 70991
 
Baudenkmal  
Zooallee 1
(Karte)
Vogelsangpark-Zoo Zoologischer Garten 094 06406 Baudenkmal BW
Umfassungsstraße 76
(Karte)
Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg erbaut 1876 als Königlich-Preußisches Amtsgericht, ab 1940 Nutzung als Gefängnis, seit den 1990er Jahren Gedenkstätte, zweigeschossiger Ziegelbau der Gründerzeit 094 82873 Baudenkmal  
Umfassungsstraße 76, 77
(Karte)
Straßenzug Dieses Denkmal ist Teil der Siedlung Abendstraße 16... 094 76930 Denkmalbereich  
Umfassungsstraße 76a
(Karte)
Gemeinschaftsschule Thomas Müntzer Schulgebäude aus der Zeit 1887 bis 1890 094 82872 Baudenkmal  
Umfassungsstraße 83
(Karte)
Wohnhaus 094 17983 Baudenkmal  
Umfassungsstraße 84
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus
Teil einer Doppelhausvilla, erbaut 1881 für den Stadtbaumeister Kleinau, die architektonischen Gliederungselemente farblich abgesetzt, Risalit mit Rundbogenfenstern, die übrigen Fenster mit Segmentbögen
094 17984 Baudenkmal  
Umfassungsstraße 85
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus
südliche Hälfte einer Doppelvilla von 1881, 1890/91 durch Stadtbaumeister Robert Kleinau umfassend überbaut, asymmetrischer, mehrteiliger eklektizistischer Baukörper mit Stilelementen aus Neorenaissance und Spätklassizismus
094 17985 Baudenkmal  
Wasserkunststraße 10
(Karte)
Fabrik Wasserkunststraße 10 Fabrik
1937/1938 für Junkers gebautes vier- bis fünfgeschossiges Verwaltungsgebäude
094 71432
 
Baudenkmal  
Wasserkunststraße 99
(Karte)
Wasserkunst Neue Neustadt Wasserkunst
1849 im Stil der Neogotik errichtetes Wasserwerk aus der Frühzeit der Industrialisierung
094 80268
 
Baudenkmal  
Wedringer Straße 10
(Karte)
Wohnhaus Wedringer Straße 10 Wohnhaus
dreieinhalbgeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance von 1890/1891
094 76797
 
Baudenkmal  
Wedringer Straße 11
(Karte)
Wohnhaus Wedringer Straße 11 Wohnhaus
viereinhalbgeschossiges Eckhaus im Stil der Neorenaissance von 1889
094 76664
 
Baudenkmal  
Wedringer Straße 12
(Karte)
Wohnhaus Wedringer Straße 12 Wohnhaus
viergeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance von 1889
094 17989
 
Baudenkmal  
Wedringer Straße 13
(Karte)
Wohnhaus Wedringer Straße 13 Wohnhaus
viergeschossiges Gebäude aus dem Jahr 1888 im Stil der Neorenaissance
094 17990
 
Baudenkmal  
Wedringer Straße 14
(Karte)
Wohnhaus Wedringer Straße 14 Wohnhaus
viereinhalbgeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance aus dem Jahr 1886
094 17991
 
Baudenkmal  
Zielitzer Straße
(Karte)
Fort VII Festung
Das Fort VII der Festung Magdeburg wurde ab 1866 angelegt und 1873 fertiggestellt. Von dem ursprünglichen Fort ist der nördliche Teil noch erhalten.
094 06398 Baudenkmal  
Zooallee 2, ehemals Am Vogelgesang 12
(Karte)
Gärtnerei Zooallee 2 Gärtnerei
Das eineinhalbgeschossige Fachwerkhaus wurde 1870 als Gärtnereigebäude erbaut.[25]
094 77049 Baudenkmal  
Zooallee 2, ehemals Am Vogelgesang 12
(Karte)
Wohnhaus Zooallee 2 Wohnhaus
Das Wohnhaus ist eine ehemalige Unterkunft für Arbeiter. Es wurde 1923 erbaut und in den 1960er Jahren um einen Massivbau erweitert.[26]
094 77050 Baudenkmal  

Ehemalige Denkmale

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Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet. Mitunter sind Einzelobjekte aber noch immer Bestandteil eines geschützten Denkmalbereichs.

Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Lübecker Straße 128
(Karte)
Villa Villa der ehemaligen Diamant-Brauerei, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2006[27] 094 81845 Baudenkmal BW
Lübecker Straße 130
(Karte)
Rayonhaus Schlicke Fachwerkhaus, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2005[27] Fläche neu bebaut, Parkplatz und Verkaufseinrichtungen 094 70035 Baudenkmal BW
Mittagstraße 13, 14
(Karte)
Wohnhaus Wohnhaus
wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[28]
094 82815 Baudenkmal BW
Mittagstraße 22
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2007[27] 094 70703 Baudenkmal
Mittagstraße 31
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Villa Förster genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2005[27] Baudenkmal
Morgenstraße 20-24
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnblock Morgenstraße 20-24 erster in Großblockbauweise errichtete Wohnblock in Magdeburg,[29] wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt Baudenkmal
Ritterstraße 12–15
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Fabrikgebäude der ehemaligen Zichorien- und Schokoladenfabrik, J. G. Hauswaldt Fabrik, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2007[27] 094 16557 Baudenkmal
Schmidtstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Schmidtstraße Straßenzug, wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[30] 094 76794 Baudenkmal
Wasserkunststraße 21
(Karte)
Wohnhaus Wasserkunststraße 21 Wohnhaus
dreigeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance aus dem Jahr 1888. Das Gebäude wurde aufgrund einer Sicherungsverfügung der Bauaufsicht abgerissen und im Jahr 2015 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[31]
094 70706
 
Baudenkmal BW
Wasserkunststraße 22
(Karte)
Wohnhaus Wasserkunststraße 22 Wohnhaus
dreigeschossiges Gebäude aus dem Jahr 1888, abgerissen und spätestens 2020 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen[32]
094 70707
 
Baudenkmal BW

Darüber hinaus war das denkmalgeschützte Katharinenportal an der Adresse Münchenhofstraße 68 eingelagert. Es wurde jedoch im Jahr 2016 nahe seinem ursprünglichen Standort im Breiten Weg in der Magdeburger Altstadt wieder aufgebaut.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  
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Commons: Kulturdenkmale in Magdeburg-Neue Neustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die komplette Liste der denkmalgeschützten Häuser: Am Polderdeich 1–13, 15, 17, Am Vorhorn 1–10, 12, Bunsenstraße 1–10, 12, 14, 16, 18, 20, Curiestraße 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 34, 34a–d, 35, 36, 36a–c, 37, 38, 38a–d, 39, 40a–e, 41, 42a–d, 43, 44a–d, 45–56, 56a–c, 57, 58, 58a–b, 59, 60, 60a–c, 61, 62, 62a–b, 64, 64a–c, 66, 66a–b, 68, 70, Fraunhoferplatz 1, 3, 5, Lauestraße 1–10, 12, 13, 15, 17, Ohrestraße 30, 30a–b, 31, 31a–b, 32, 32a–c, 33, 33a–c, 34, 34a–c, 35, 35a–b, 36, 36a, Ostwaldstraße 1–10, 12, Pettenkoferstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20,22, 24, 26, 28, Reichelstraße 1–18, 20, 22–24, 26, 28, Robert-Mayer-Straße 2, 4, 6, 8, 10, Rothenseer Straße 33, 34, 34a–b, 35, 35a–b, 36, 36a–b, 37, 37a–b, 38, 38a–b, 39–55, 57, Scheelstraße 1–18, 20
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 72–75
  3. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 2672
  4. a b Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung, Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 07.02.2023, Drucksache 8/3712 (KA 8/1965) Entwicklung des Denkmalbestandes, Seite 9
  5. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 347
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 398
  7. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 398–399
  8. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 421
  9. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 421
  10. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 423–424
  11. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424
  12. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424
  13. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 424–425
  14. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
  15. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
  16. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
  17. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425
  18. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 425–426
  19. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 428
  20. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 428
  21. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 432
  22. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 465
  23. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 467
  24. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 467
  25. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 75
  26. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 14: Landeshauptstadt Magdeburg. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 75–76
  27. a b c d e Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 2, genehmigte Abbruchanträge durch die obere Denkmalschutzbehörde 2002–2010.
  28. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 4650
  29. Heinz Gerling, Denkmale der Stadt Magdeburg, Helmuth-Block-Verlag Magdeburg 1991, ISBN 3-910173-04-4, Seite 33
  30. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4650 f. (Memento des Originals vom 28. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/padoka.landtag.sachsen-anhalt.de
  31. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 13.
  32. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 290