Liste der Kulturdenkmale in Pinneberg

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In der Liste der Kulturdenkmale in Pinneberg sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Kreisstadt Pinneberg und ihrer Ortsteile gemäß Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39712 Bahnhofstraße 2, 4
(53° 39′ 26″ N, 9° 47′ 58″ O)
Christuskirche Christuskirche; 1894/95; Architekt: Hugo Groothoff, Hamburg; kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen; Pastorat; 1894/95; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Christuskirche (Bahnhofstraße 2), Pastorat (Bahnhofstraße 4)
 
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39511
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Dingstätte 23, 25, Am Drosteipark, Von-Ahlefeldt-Stieg
(53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 47″ O)
Drostei Pinneberg Drostei Pinneberg; 1765-1767 erbaut; zweigeschossiger Backsteinbau mit dreigeschossigen, giebelständigen Mittelrisaliten, Rokokojuwel Norddeutschlands, Mansardwalmdach; zwei Schwursteine; Stadtmuseum (ehemaliges Gerichtsgebäude); 1854-1855; zweigeschossiger neoromanischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, schiefergedecktes Satteldach; Denkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71; Marmorobelisk; umgeben vom Drosteipark, dieser seit der Barockzeit mehrfach geändert und ergänzt
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Drostei, zwei Schwursteine (Dingstätte 23); Stadtmuseum (ehem. Gerichtsgebäude) (Dingstätte 25); Drosteipark, gebogene Lindenallee, westliche Boskettallee, Gartenhauptachse, Teich, Denkmal 1870/71 (Am Drosteipark); Drosteipark-Gartenhauptachse (Von-Ahlefeldt-Stieg)
 
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39518
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Fahltskamp 30
(53° 39′ 35″ N, 9° 48′ 11″ O)
Bürgerhaus Fahltskamp 30 Wohnhaus; letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbauten 1921 von Klaus Groth; zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; Dreiständerfachwerkscheune mit Backsteinausmauerung, Hohlpfannendach; hölzerner Gartenpavillon; 19. Jahrhundert
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Scheune, Gartenpavillon
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39523
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Rellinger Straße 37–39
(53° 38′ 53″ N, 9° 49′ 7″ O)
Hofanlage Thesdorf Hofanlage Thesdorf; 1921; Architekt: Klaus Groth; repräsentative Anlage mit Toreinfahrt mit zwei mächtigen Pfeilern, repräsentativem eingeschossigem Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe sowie zwei den Hof flankierende solitäre Stallgebäude in barocker Prägung des Heimatstils
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Wohnhaus („Herrenhaus“), westl. Wirtschaftsgebäude, östl. Wirtschaftsgebäude, Toranlage
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39664
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Rübekamp 1, 2, Dingstätte 27
(53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 44″ O)
Baugruppe Rübekamp/Dingstätte Zentrumsbildende Bautengruppe, ehem. Kreishaus; 1892/93; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach; ehem. Kreissparkasse, zeitweise Rathaus; Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude, Walmdach; Nebengebäude des ehem. Rathauses, genannt Remise; 1893; eingeschossiger Putzbau, Satteldach; Wohn- und Geschäftshaus; 2. Viertel 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Traufenhaus, flaches Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Kreishaus (Rübekamp 2), Wohn- und Geschäftshaus (Rübekamp 1), ehem. Kreissparkasse und Nebengebäude (genannt Remise) (Dingstätte 27)
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39665
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Schauenburgerstraße 9, 11–13
(53° 39′ 30″ N, 9° 47′ 37″ O)
Villa Warncke Fabrikantenvilla; wohl 1904; Anbau 1911; zweigeschossiger fünfachsiger Bau, traufständig mit schiefergedecktem Satteldach; Pferdestall und Wagenremise; 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinelementen und Zierfachwerk im Giebel * Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Warncke, Pferdestall (Schauenburgerstraße 9); Wohnhaus (Schauenburgerstraße 11-13)
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39524
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Waldenauer Weg 7, 9
(53° 37′ 23″ N, 9° 47′ 47″ O)
Hof Ramcke Waldenau Hof Ramcke; Bautengruppe aus dem 19. und 20. Jahrhundert; Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 1902; Backsteingebäude; Satteldach. Kate; 1802; Zweiständerhaus, Reetdach. Bohlenscheune; 19. Jahrhundert; Reetdach
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Bohlenscheune, Wohn- und Wirtschaftsgebäude (Waldenauer Weg 7), Kate (Waldenauer Weg 9)
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Mehrheit von baulichen Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
39542
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Bahnhofstraße 5, 7, 9–11
(53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 52″ O)
Villenbebauung Bahnhofstraße 5–11 Villenbebauung Bahnhofstraße 5-11; 1853-Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossige Häuserzeile dreier Bauten vom Spätklassizismus bis zum Historismus
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villen Bahnhofstraße 5 (mit Böschungsmauer), 7 (mit Böschungsmauer und Einfriedung), 9-11
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39568
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Bahnhofstraße 41, 43, 45
(53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O)
Ratskellerblock Ratskellerblock; 1928; erbaut von Friedrich Strupp (Bauunternehmer); dreigeschossige Wohn- und Geschäftshauszeile aus Backstein mit expressionistischen Elementen und Strukturen der Neuen Sachlichkeit, Walm- und Satteldächer
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Zinshäuser Bahnhofstraße 41, 43 (mit Geländer), 45
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33790
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Rosenhof 1-3, 2-4, 5, 6, 7, 8, Bahnhofstraße 15a-b, 15c-d
(53° 39′ 27″ N, 9° 47′ 52″ O)
Wohnbebauung Rosenhof Wohnbebauung Rosenhof; 1936–37; Anlage von acht zweigeschossige Backsteinbauten mit Walmdach um namengebende Grünfläche
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser Bahnhofstraße 15 a-b, 15 c-d; Rosenhof 1-3, 2-4, 5, 6, 7, 8
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Bauliche Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
28211
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Am Drosteipark
(53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 42″ O)
Kriegerdenkmal 1870/1871 Denkmal 1870/71; für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs; schwarzer Marmor-Obelisk auf hohem Sandstein-Postament
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Drostei Pinneberg
 
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33393 Am Drosteipark 1
(53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 50″ O)
Zollgebäude Zollgebäude; 1954; zweigeschossiges Backsteingebäude mit Satteldach.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6813
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An der Mühlenau 16
(53° 39′ 24″ N, 9° 47′ 38″ O)
Verwaltungsbau der ehemaligen ILO-Motorenwerke Verwaltungsbau der ehemaligen ILO-Motorenwerke, 1932 von Architekt Rudolf Lodders; Putzbau im Stil des Neuen Bauens; U-förmige Anordnung um einen Hof mit Pergola aus Betonpfeilern; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29161 Bahnhofstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges; 1933-1934, Entwurf: Stadtbaumeister Theodor Hansen; Stele aus Muschelkalkquadern auf eigenem, mit Brüstungsmauern umgebenen Gelände
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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24812
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Bahnhofstraße 1
(53° 39′ 19″ N, 9° 47′ 52″ O)
Bahnhof Pinneberg zweigeschossiger kubischer Bau mit flachem Walmdach und zweigeschossiger Wasserturm mit Satteldach von 1844; eingeschossiger Verbindungsbau um 1900; flankierende eingeschossige Anbauten von 1936; Der Bahnhof wurde am 18. September 1844 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Altona–Kiel in Betrieb genommen, womit er einer der ältesten in Schleswig-Holstein ist. Seit 1967 ist er Endpunkt der S-Bahn Hamburg.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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9089
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Bahnhofstraße 2
(53° 39′ 26″ N, 9° 47′ 58″ O)
Christuskirche 1894–1895 von Architekt Hugo Groothoff (Hamburg); kreuzförmige Backsteinkirche mit Turm in neogotischen Formen; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Christuskirche
 
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9090
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Bahnhofstraße 4
(53° 39′ 28″ N, 9° 47′ 58″ O)
Pastorat erbaut 1894–1995; zweigeschossiger historistischer Backsteinbau mit neogotischen Stilelementen, Schieferdach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Christuskirche
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25308
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Bahnhofstraße 7
(53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 51″ O)
Villa Villa; 1896; Architekturbüro Schaar & Hintzpeter, Altona; zweigeschossiger Putzbau, Satteldach; Böschungsmauer mit Einfriedung. Die Villa dokumentiert gemeinsam mit den Nachbarhäusern den Ausbau der Bahnhofstraße als planmäßige Anbindung des Ortes an den Bahnhof
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa, Böschungsmauer und Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villenbebauung Bahnhofstraße 5-11
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25309
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Bahnhofstraße 9-11
(53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 52″ O)
Villa Villa; nach 1853; Doppelhaus, zweigeschossiger symmetrischer Putzbau mit zwei mittigen Eingängen,Traufenhaus mit Walmdach und Schiefereindeckung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villenbebauung Bahnhofstraße 5-11
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25064 Bahnhofstraße 41
(53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O)
Zinshaus Mietzinshaus; 1928, erbaut vom Bauunternehmer Friedrich Strupp; in Ecklage befindlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker und überdecktem Eingangsbereich, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, straßenseitige Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Ratskellerblock
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25065 Bahnhofstraße 43
(53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 3″ O)
ehemalige Zinshaus Mietzinshaus; 1928, erbaut vom Bauunternehmer Friedrich Strupp; dreigeschossiger Walmdachbau mit Flacherker und überdecktem Eingangsbereich, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, straßenseitige Ziegelfassade mit reduzierter Gliederung; Graben und Kellerabgang mit Eisengittergeländer
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Zinshaus, Geländer
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Ratskellerblock
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25066 Bahnhofstraße 45
(53° 39′ 37″ N, 9° 48′ 3″ O)
Ehemaliges Zinshaus ehem. Zinshaus; 1928, erbaut von Friedrich Strupp; dreigeschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude aus Backstein mit Attikageschoss, Eckgebäude mit runder Eckausbildung, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Ratskellerblock
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35031
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Bismarckstraße
(53° 39′ 50″ N, 9° 47′ 48″ O)
Schüttenberg-Brücke 1914 von Architekt Klaus Groth; Fahrbahn und Bürgersteig mit brüstungshohen Brückenwangen, Gussbeton
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2689
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Dingstätte 23
(53° 39′ 39″ N, 9° 47′ 48″ O)
Drostei Der in der Dingstätte 23 gelegene Backsteinbau wurde in den Jahren 1765–1867 errichtet. Als Architekten vermutet man Ernst Georg Sonnin (1713–1794), der die Drostei für den Landdrosten, den Geheimen Konferenzrat Hans von Ahlefeldt-Seestermühe (1710–1780) gebaut haben soll. (Sonnin wird auch das bauähnliche Palais Doos in Wilster zugeschrieben, eine eindeutige Zuschreibung gelang bisher allerdings in beiden Fällen nicht.) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Drostei Pinneberg
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7580
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Dingstätte 23
(53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 49″ O)
zwei Schwursteine rechteckige Granitsteine des ehem. Pinneberger Göding, eines Volksgerichts (erstmals 1397 erwähnt); Die Eidleistenden mussten darauf steigen, um zu schwören. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Drostei Pinneberg
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24857
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Dingstätte 25
(53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 45″ O)
Stadtmuseum (ehem. Gerichtsgebäude) 1854–1855 erbaut als Amtsgericht; Backsteinbau mit dreiachsigem Mittelrisalit; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Drostei Pinneberg
 
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33640
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Dingstätte 27
(53° 39′ 41″ N, 9° 47′ 44″ O)
Ehemalige Kreissparkasse ehem. Kreissparkasse; Ursprungsbau vor 1884, Anbau 1903, 1934 für die Kreissparkasse von Klaus Groth einheitlich umgebaut; zweigeschossiges Backsteingebäude, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Baugruppe Rübekamp/Dingstätte
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25325 Fahltskamp 11
(53° 39′ 38″ N, 9° 48′ 4″ O)
Wohnhaus mit Gaststätte Wohnhaus mit Gaststätte; um 1870; zweigeschossiges verputztes Eckgebäude mit Walmdach, barockisierende Putzgliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
3519 Fahltskamp 30
(53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 11″ O)
Wohnhaus zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachung, schiefergedecktes Walmdach; erbaut im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, Umbauten 1921 von Klaus Groth; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bürgerhaus Fahltskamp 30
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26919
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Fahltskamp 30
(53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 11″ O)
Scheune Dreiständerfachwerk-Scheune mit Backsteinausmauerung und Hohlpfannendach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bürgerhaus Fahltskamp 30
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26920
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Fahltskamp 30
(53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 10″ O)
Hölzerner Gartenpavillon erbaut im 19. Jahrhundert als Geschenk der dänischen Königin Caroline Amalie an Amalie Jessen, Bewohnerin des Hauses Fahltskamp 30; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bürgerhaus Fahltskamp 30
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3520
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Fahltskamp 34
(53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 14″ O)
Wohnhaus erbaut 1787; zweigeschossiger, fünfachsiger Putzbau mit Walmdach und Eckquaderung; dreiachsiger, übergiebelter Mittelrisalit; ehemaliger Wohn- und Dienstsitz des Landdrosten Albrecht Philipp von Levetzau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25326
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Fahltskamp 34 a
(53° 39′ 32″ N, 9° 48′ 16″ O)
Villa Wupperman Villa Wupperman; 1925; Architekt: Klaus Groth; eingeschossiger Backsteinbau mit Mansardwalmdach, mit Tor
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Wupperman, Toranlage
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3521
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Fahltskamp 35
(53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 17″ O)
Haustür Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33656
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Fahltskamp 48
(53° 39′ 28″ N, 9° 48′ 24″ O)
Hotel „Cap Polonio“ 1908 von Architekt Theodor Sievers; zweigeschossiger Putzbau mit Backsteingliederung im Heimatschutzstil und Jugendstilanklängen in der Bauzier, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3522
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Fahltskamp 50
(53° 39′ 26″ N, 9° 48′ 26″ O)
Fabrikantenvilla 1927–1928 von F. Strupp; zweigeschossiger, flach gedeckter Klinkerbau mit Pfeilerportikus; Hauptgesims weit vorkragend, darüber Attika; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33658
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Gärtnerstraße 23
(53° 38′ 52″ N, 9° 49′ 24″ O)
Villa erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts; eingeschossiges Gebäude mit Drempelgeschoss und repräsentativem zweigeschossigem Seitenrisalit mit Krüppelwalmdach und Freigespärre
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33711
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Großer Reitweg 16
(53° 38′ 52″ N, 9° 47′ 46″ O)
Wohnhaus 1935 von Architekt Klaus Groth, 1961 Erweiterung durch Klaus Groth; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau, zeittypische Heimatschutzstil-Formen, steiles Satteldach; mit Garagenanbau und Einfriedung mit Gartenpforte
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Garage, Gartenmauer
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33712
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Hätschenkamp 22
(53° 38′ 59″ N, 9° 48′ 10″ O)
Wohnhaus 1964–1965 von Architekt Richard Jannasch (Pinneberg); ein- bis zweigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, Berliner Dach, Verbindungsbau und Garage
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Verbindungsbau mit Garage
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33713
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Hermanstraße
(53° 39′ 49″ N, 9° 47′ 18″ O)
Herman-Wupperman-Denkmal 1902 von Bildhauer Clemens Buscher (Düsseldorf); auf hohem Marmorsockel mit zwei Begleitfiguren (Büsten) die Bronze-Halbfigur des tödlich verunglückten deutsch-amerikanischen Unternehmers Herman Wupperman (1852–1898) auf hohem Marmorsockel, ab 1878 Eigentümer der Union-Eisenwerke
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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25320
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Jägerkamp 6
(53° 39′ 24″ N, 9° 48′ 24″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1932; Architekt: Johannes Lorenzen, Hamburg; zweigeschossiger Putzbau im Bauhausstil, Flachdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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38570
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Kirchhofsweg 76 a
(53° 39′ 13″ N, 9° 46′ 49″ O)
Ev.-Luth. Lutherkirche 1953–1954 von Groth und Meier erbaut; Stahlbeton-Skelettbau mit Backsteinausfachungen, freistehender Glockenturm
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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28296
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Lindenstraße 10
(53° 39′ 33″ N, 9° 47′ 56″ O)
Turnhalle, „Ernst-Paasch-Halle“ Turnhalle, Ernst-Paasch-Halle; 1891; Backsteingebäude im Stil der Neogotik mit quer vorgelagertem, zweigeschossigem Erschließungsbaukörper
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25337
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Lindenstraße 16
(53° 39′ 34″ N, 9° 47′ 58″ O)
Johannes-Brahms-Schule, Außenstelle Lindenstraße Johannes-Brahms-Schule, Außenstelle Lindenstraße; 1910; Architekt: Theodor Sievers; Zweigeschossiges Backsteingebäude mit weiß verputzten Flächen in Formen des Heimat- und Reformstils; Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25338
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Lindenstraße 17
(53° 39′ 35″ N, 9° 47′ 54″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1900; giebelständiger eingeschossiger Satteldachbau mit Holzverschalung und reduziert historistischer Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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12921
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Lindenstraße 19–21
(53° 39′ 35″ N, 9° 47′ 55″ O)
Ehemalige Kreissparkasse 1919 von Architekt Johann Theede; zweigeschossiger, neoklassizistischer Putzbau mit mittiger fünfachsiger Gaube, Berliner Dach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25067
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Moltkestraße 10
(53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 50″ O)
Kreishaus 1932 als Umbau des alten Krankenhauses durch Architekt Klaus Groth; zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, monumentaler Portikus mit Säulenstellung, figürliche Kunstkeramik von Ludolf Albrecht
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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13467
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Moorweg 2
(53° 37′ 30″ N, 9° 46′ 53″ O)
Ehemaliges Waldwärterhaus ehem. Waldwärterhaus; 1934; eingeschossiges Fachwerkhaus mit Backsteinausfachungen und Satteldach; Nebengebäude; 1934; Architekt: Theodor Hansen; eingeschossiger Holzbau mit Querlamellen
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: ehem. Waldwärterhaus, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Nienhöfener Straße 10
(53° 37′ 15″ N, 9° 47′ 51″ O)
Scheune abgerissen im März 2014  Fotos hochladen
116
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Oeltingsallee 3
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 51″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1911; Baumeister: Bauunternehmer Oelting; eingeschossiger, giebelständiger Putzbau im Reform- und Heimatstil, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25319
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Oeltingsallee 9
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 47″ O)
Haus Niendorf Haus Niendorf; 1929-1931; Architekt: Klaus Groth; zweigeschossiges Backsteingebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit, mit flachem Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25006
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Oeltingsallee 11
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 46″ O)
Villa Villa; 1914; Architekt: Max Brokmann, Dockenhuden; eingeschossige Backsteinvilla mit mittigem, zweiachsigem Zwerchhaus und Mansardwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33742
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Oeltingsallee 20
(53° 39′ 8″ N, 9° 47′ 40″ O)
Wohnhaus Albers Wohnhaus Albers; 1934–35; Architekt: Rudolf Lodders; zweigeschossiges Backsteinhaus mit durchfenstertem Standerker, darüber Altan an der Vorderfront, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25134
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Oeltingsallee 23
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 39″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1921; Baumeister: Bauunternehmer Christian Oelting; zweigeschossiges Eckgebäude aus Backstein mit Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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1785
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Peinerweg 43
(53° 39′ 53″ N, 9° 47′ 5″ O)
Wasserturm Pinneberg erbaut 1912 nach dem Vorbild des Husumer Wasserturms; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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33767
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Rellinger Straße 23
(53° 38′ 46″ N, 9° 48′ 58″ O)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehem. Hofes Gätjens Wohn- und Wirtschaftsgebäude des ehem. Hofes Gätjens; Außenhaut 2. Hälfte 19. Jahrhundert; eingeschossiges Backsteingebäude, traufständig, Reetdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2741
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Rellinger Straße 37–39
(53° 38′ 54″ N, 9° 49′ 7″ O)
Wohnhaus (Herrenhaus) 1921 von Architekt Klaus Groth; eingeschossiges Haupthaus aus Backstein mit zweigeschossigem Mittelrisalit mit vorgelagertem kolossalem ionischem Säulenportikus mit Freitreppe; Bauherr war der Reeder Spethmann. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hofanlage Thesdorf
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1489
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Rellinger Straße 37–39
(53° 38′ 52″ N, 9° 49′ 7″ O)
Westliches Wirtschaftsgebäude 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hofanlage Thesdorf
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2748
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Rellinger Straße 37–39
(53° 38′ 53″ N, 9° 49′ 9″ O)
Östliches Wirtschaftsgebäude 1921 von Architekt Klaus Groth; flankierendes Nebengebäude zum Herrenhaus in neobarocker Prägung des Heimatstils; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hofanlage Thesdorf
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27644
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Rellinger Straße 37–39
(53° 38′ 51″ N, 9° 49′ 8″ O)
Toranlage 1921 von Architekt Klaus Groth; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hofanlage Thesdorf
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25138
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Rübekamp 2
(53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 42″ O)
Ehemaliges Kreishaus ehem. Kreishaus; 1892/1893; zweigeschossiger Putzbau mit mittigem fialenbekröntem Zwerchgiebel, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Baugruppe Rübekamp/Dingstätte
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9364
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Rübekamp 33
(53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 30″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25334
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Rübekamp 35
(53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 29″ O)
Lagergebäude der Firma Warncke Lagergebäude der Firma Warncke; 1925; Backstein- und Holzkompositbauweise, expressionistische Holzfassade, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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25315
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Schauenburgerstraße 9
(53° 39′ 30″ N, 9° 47′ 37″ O)
Villa Warncke erbaut wohl 1904, Anbau von 1911; zweigeschossiges, fünfachsiges Gebäude in historistischen Formen; mittiger übergiebelter Holzvorbau; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Villa Warncke
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32024
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Schauenburgerstraße 9
(53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 37″ O)
Pferdestall (Remise) Remise; 1911; zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen und Zierfachwerk im Giebel, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Villa Warncke
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33775
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Schillerstraße 12
(53° 39′ 59″ N, 9° 47′ 30″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1919; Architekt: Klaus Groth; eingeschossiges, giebelständiges Backsteinhaus, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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33783
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Tangstedter Straße 20
(53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 40″ O)
Villa Lydia Villa Lydia; 1907; Architekt und Bauherr: Theodor Sievers; zweigeschossige Putzvilla im Reformstil mit Krüppelwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
38722
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Ulmenallee 9
(53° 40′ 5″ N, 9° 47′ 21″ O)
Heilig-Geist-Kirche Heilig-Geist-Kirche; 1961–63; Architekt: Otto Andersen; Backsteinbau über dem Grundriss einer zum Sechseck gestauchten Raute, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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13666
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Waldenauer Marktplatz 14
(53° 37′ 13″ N, 9° 47′ 40″ O)
Ehemaliges Herrenhaus des Guts Waldenau erbaut bis 1906 für den Hamburger Bankier Theodor Behrens; zweigeschossiger repräsentativer Bau im Reformstil, vielfältige Dachlandschaft; heute durch die „Schülerschule“ genutzt; ehem. Gutshaus Waldenau, heute Schülerschule; als Landsitz und Haupthaus einer Gutsanlage für einen Hamburger Bankier zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet; zweigeschossiger repräsentativer Bau im Reformstil, vielfältige Dachlandschaft
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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8520
Wikidata
Waldenauer Weg 7
(53° 37′ 24″ N, 9° 47′ 36″ O)
Bohlenscheune zum Hof Ramcke gehörende Bohlenscheune mit Reetdach aus dem 19. Jahrhundert Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hof Ramcke Waldenau
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8519
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Waldenauer Weg 9
(53° 37′ 23″ N, 9° 47′ 46″ O)
Kate zum Hof Ramcke gehörende Kate von 1802; Zweiständerhaus mit Reetdach; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Hof Ramcke Waldenau
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Teile von baulichen Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
24179
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Bahnhofstraße 17
(53° 39′ 29″ N, 9° 47′ 56″ O)
Eingangsportal vom Amtsgericht Eingangsportal des alten Amtsgerichts; 1907–08; neobarockes Portal aus Sandstein
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Teil einer baulichen Anlage
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Gründenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
28255
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Fahlt
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Doppeleiche Doppeleiche; gepflanzt 1898 zum 50-jährigen Jubiläum der Schleswig-Holsteinischen Erhebung mit Gedenkstein
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
 
24836
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Fahltsweide
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rosengarten Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Rosengarten, Säuleneichenrondell, drei Zierbrunnen
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
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Ehemalige Kulturdenkmale

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Bis zum Inkrafttreten der Neufassung des schleswig-holsteinischen Denkmalschutzgesetzes am 30. Januar 2015 waren in der Stadt Pinneberg nachfolgend aufgeführte Objekte als Kulturdenkmale gemäß §1 des alten Denkmalschutzgesetzes (DSchG SH 1996) geschützt:[1]

Nicht mehr erhaltene ehemalige Kulturdenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
Bahnhofstraße 5
(53° 39′ 23″ N, 9° 47′ 51″ O)
Villa  Fotos hochladen
Bahnhofstraße 18
(53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 2″ O)
Doppelhaus  BW
Bahnhofstraße 24
(53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 3″ O)
Ehemalige Postgebäude  Fotos hochladen
Damm 32
(53° 39′ 33″ N, 9° 48′ 21″ O)
Wohnhaus  BW
Damm 45
(53° 39′ 34″ N, 9° 48′ 24″ O)
Villa  Fotos hochladen
Damm 81
(53° 39′ 27″ N, 9° 48′ 42″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Dingstätte 23
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Drosteipark  Fotos hochladen
Fahlt
(53° 39′ 17″ N, 9° 48′ 15″ O)
Parkanlage  BW
Fahltskamp 11
(53° 39′ 38″ N, 9° 48′ 4″ O)
Wohnhaus mit Gaststätte  Fotos hochladen

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Fahltskamp 18
(53° 39′ 36″ N, 9° 48′ 8″ O)
Katholische Kirche St. Michael Baujahr 1906, Architekt Franz Hellenkamp  
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Fahltskamp 61
(53° 39′ 27″ N, 9° 48′ 28″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Fahltskamp 64
(53° 39′ 23″ N, 9° 48′ 34″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Fahltskamp 70
(53° 39′ 18″ N, 9° 48′ 44″ O)
Wohnhaus Fachwerk-Wohnhaus, als psychiatrische Tagesklinik genutzt
Baujahr: 1766
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Fahltskamp 74
(53° 39′ 18″ N, 9° 48′ 40″ O)
Krankenhaus Fünfgeschossiger Bau mit Flachdach, Südfassade mit durchgehenden Balkonbändern. Durch zahlreiche Umbauten ist der Ursprungszustand nicht mehr zu erkennen.  BW
Haidkamp 18 bis 32
(53° 40′ 14″ N, 9° 47′ 56″ O)
Baugruppe Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
Im Baustil der Gartenstadtarchitektur errichtet.
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Haidkamp 18/20
(53° 40′ 14″ N, 9° 47′ 57″ O)
Wohnhaus Doppelhaus
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
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Haidkamp 22–28
(53° 40′ 15″ N, 9° 47′ 58″ O)
Wohnhaus Vier Wohnungen
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
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Haidkamp 30/32
(53° 40′ 15″ N, 9° 47′ 58″ O)
Wohnhaus Doppelhaus
Architekt: Klaus Groth
Baujahr: 1926
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Holstenstraße 1
(53° 39′ 20″ N, 9° 48′ 44″ O)
Villa  Fotos hochladen
Koppelstraße 3
(53° 39′ 43″ N, 9° 47′ 32″ O)
Wohnhaus  BW
Koppelstraße 17–21
(53° 39′ 43″ N, 9° 47′ 27″ O)
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Peiner Weg 9/10
(53° 39′ 53″ N, 9° 47′ 16″ O)
Wohnhaus Backstein-Doppelhaus mit Ziergiebeln, zur Werkssiedlung Wupperman gehörig
Siedlungsbau ab 1891
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Rübekamp 1
(53° 39′ 40″ N, 9° 47′ 44″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges, fünfachsiges Traufenhaus mit flachem Walmdach  Fotos hochladen
Rübekamp 37
(53° 39′ 37″ N, 9° 47′ 27″ O)
Wohnhaus  BW
Schauenburgerstraße 11
(53° 39′ 31″ N, 9° 47′ 39″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Schauenburgerstraße 23
(53° 39′ 34″ N, 9° 47′ 36″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Schauenburgerstraße 31
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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Oeltingsallee 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
 
Oeltingsallee 15
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 44″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Oeltingsallee 19
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 41″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Oeltingsallee 21
(53° 39′ 6″ N, 9° 47′ 40″ O)
Wohnhaus  Fotos hochladen
Thesdorfer Weg
(53° 38′ 44″ N, 9° 47′ 31″ O)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Verwaltungsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940  BW
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Lehrgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940  
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wirtschaftsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940  
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Kantine Bauzeit: 1937 bis 1940  Fotos hochladen
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Wache Bauzeit: 1937 bis 1940  Fotos hochladen
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, sechs Mannschaftsgebäude Bauzeit: 1937 bis 1940  Fotos hochladen
Thesdorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Eggerstedt-Kaserne, Offiziersheim Bauzeit: 1937 bis 1940  

Anmerkungen

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  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Einzelnachweise

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  1. Kulturdenkmale im Kreis Pinneberg (Stand: Februar 2009) (Memento vom 7. Dezember 2010 im Internet Archive)
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Commons: Kulturdenkmale in Pinneberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien