Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile)

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Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile) umfasst die Kulturdenkmale der Ortsteile der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20. November 2013 erfasst wurden.

Die Kulturdenkmale des Stadtgebietes – Einzeldenkmale oder Ensembles – sind in folgenden Listen aufgeführt:

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmallisten nach Ortsteilen

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Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Ehringsdorf, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmallisten

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Denkmalensemble Schloss und Schlosspark Belvedere

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Plan des Parks Belvedere

Sachgesamtheit nach § 2 Abs. 1 ThDSchG und Historische Park- und Gartenanlage nach § 2 Abs. 6 ThürDSchG

Schlosskomplex mit Kavaliershäusern, Wirtschaftsgebäuden (Gärtnerei, Bohrstockschuppen, Küchgartenhaus), Orangeriegebäuden mit Heizungsanlagen (einschließlich Langem Haus und Neuem Haus), Gärtnerwohnhaus, Rotem Turm und Schlosspark Belvedere innerhalb Abzweig Belvedere Allee – Possendorfer Chaussee – südliche Geländegrenze – Taubacher Weg mit sowjetischem Soldatenfriedhof sowie Parkbauten bzw. Kleinplastiken und Wasseranlagen: Pavillon im Blumengarten, Eishaus mit Steinkorb und Steinbank, Rosenlaube einschließlich Büsten (Carl August und Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach) auf Sockeln, Mooshütte und Moosbassin; Russischer Garten mit: Laubengang, Amorplastik, Plastiken der vier Jahreszeiten, acht Vasen auf Sockeln mit Mittelgang, Floralaube mit Floraskulptur, Eiserne Vasen im Lindengarten; zwei Puttenplastiken vor dem Russischen Garten, Naturtheater mit Bühnenlaube, Floraplatz mit steinernem Blumengestell und Steinbank, Große Grotte (künstliche Ruine) mit Löwenskulptur (z. Zt. ausgelagert), Kleine Grotte, Schneckenberg am Gegenhang, sogenannte Riesengrotte, Vier-Gelehrten-Platz mit Büsten Goethes, Schillers, Herders und Wielands auf Sockeln, Obelisk, zwei Sonnenuhren um Blumengarten, Schlossfontäne auf dem Schlossvorplatz, Delphinbrunnen, Große Fontäne mit Wasserspiegel und Becken, Rosenberceau mit Brunnenschale, Wasserbecken an sogenannter Einsamkeit (Hainturm siehe Forst Belvedere)

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Schloss und Schlosspark Belvedere Ehringsdorf
(Karte)

 
 
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Kavaliershäuser Schloss Belvedere 9, 13
(Karte)
Kavaliershäuser
  Wirtschaftsgebäude Koordinaten fehlen! Hilf mit. Wirtschaftsgebäude (Gärtnerei, Bohrstockschuppen, Küchgartenhaus)
 
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Orangerie Schloss Belvedere 15
(Karte)
Orangeriegebäude mit Heizungsanlagen (einschließlich Langem Haus und Neuem Haus)
  Gärtnerwohnhaus Koordinaten fehlen! Hilf mit. Gärtnerwohnhaus
 
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Roter Turm (Karte) Roter Turm
 
 
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Soldatenfriedhof (Karte) sowjetischer Soldatenfriedhof
 
 
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Pavillon (Karte) Pavillon im Blumengarten
 
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Büste (Karte) 1815 Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach
 
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Büste (Karte) 1815 Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach
 
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Büste Gelehrtenplatz
(Karte)
um 1818 Herder-Büste
 
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Büste Gelehrtenplatz
(Karte)
um 1818 Goethe-Büste
 
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Büste Gelehrtenplatz
(Karte)
um 1818 Schiller-Büste
 
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Büste Gelehrtenplatz
(Karte)
um 1818 Wieland-Büste
 
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Rosenberceau (Karte) Rosenberceau mit Brunnenschale
 
 
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Obelisk (Karte) 1822–1823 Obelisk
 
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Russischer Garten (Karte) 1811 Russischer Garten mit: Laubengang, Amorplastik, Plastiken der vier Jahreszeiten, acht Vasen auf Sockeln mit Mittelgang, Floralaube mit Floraskulptur, Eiserne Vasen im Lindengarten

Einzeldenkmale in Ehringsdorf

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche St. Marien Ehringsdorf, Anger
(Karte)
Ev.-luth. Kirche St. Marien, mit Ausstattung, ummauerten Kirchhof und historischen Grabsteinen
 
 BW Wohnhaus Ehringsdorf, Braugasse 1
(Karte)
 BW Gutshaus Braugasse 2 Ehringsdorf, Braugasse 2
(Karte)
 
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Brauerei Ehringsdorf, Braugasse 13
(Karte)
1871 bis 1883 Brauerei mit Sudhaus, Malzdarre, Brau- und Eiskellern und Speichergebäuden entlang dem Hainweg sowie Wohnhaus Am Hainweg [Nr. 6]
 
 
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Friedhofskapelle Ehringsdorf, Hinter dem Friedhof
(Karte)

 
 BW Wohnhaus Ehringsdorf, Kippergasse 7a
(Karte)
 Ortsteil = Ehringsdorf!/|BW Schule mit Lehrerwohnhaus Ortsteil = Ehringsdorf Weimarische Straße 19/21
(Karte)
 BW Neubauernhof Ehringsdorf, Neu-Ehringsdorf 13
(Karte)
 
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Hainturm Ehringsdorf, Forst Belvedere
(Karte)
1828–1830 Aussichtsturm im Forst Belvedere
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Ehringsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Gaberndorf, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche Bei der Kirche 4
(Karte)
Kirche St. Albanus mit Ausstattung und Friedhof mit Umfassungsmauer, Torbogen und historischen Grabsteine
 
 BW Wappensteine Daasdorfer Straße 27
(Karte)
zwei Wappensteine
 BW Inschrifttafel Daasdorfer Straße 28
(Karte)
Inschrifttafel
 BW Waidstein Dorfring (ohne Nr.) (am südlichen Platzrand)
(Karte)
Waidstein
 BW Pfarrhaus Dorfring 2
(Karte)
Pfarrhaus
 BW ehemaliges Kammergut Dorfring 8
(Karte)
ehemaliges Kammergut
 
 BW Bohlenstube Frankens Ecke 3
(Karte)
Bohlenstube im Nebengebäude
 BW Grenzstein Frankens Ecke, bei Nr. 46
(Karte)
Grenzstein

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Gaberndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Gelmeroda, einem Stadtteil von Weimar.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Dorfkirche Gelmeroda Gelmeroda, Pfarrgasse
(Karte)
Anfang des 13. Jahrhunderts Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Ummauerung, historischen Grabsteinen und Grabstätte für sowjetische Zwangsarbeiter
 
 BW Haus Neufert Gelmeroda, Rudolstädter Straße 7
(Karte)
Wohnhaus Ernst Neufert
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Gelmeroda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Legefeld, einem Stadtteil von Weimar, einschließlich Holzdorf.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche Legefeld, Kirchgasse 3
(Karte)
Kirche St. Trinitatis mit Ausstattung, Kirchhof mit Ummauerung sowie historischen Grabsteinen, Kriegerdenkmal 1914/18 und Ehrendenkmal für die Völkerschlacht 1813
 
 BW Pfarrhof Am Dorfanger 38 (ehem. 39)
(Karte)
Pfarrhof
  Meilenstein B 85
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Meilenstein (Gemarkung Legefeld, Flur 5, Flurstück 418)
 
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Autobahnmeisterei Legefelder Hauptstraße 2, 4, 6, 8, 10, 14
(Karte)
Autobahnmeisterei mit Dienst-, Werkstatt- und Wohngebäuden
 
 BW Todesmarschstele Legefelder Hauptstraße
(Karte)
Todesmarschstele (Gemarkung Legefeld, Flur 1, Flurstück 130/2)
 BW Gehöft Zum Waldhof 5 (ehem. Am Herrenweg 74)
(Karte)
Gehöft
 
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Landgut Holzdorf Holzdorf, Otto-Krebs-Weg 1,5, 5a, 7 / Landgutallee 9
(Karte)
Landgut Holzdorf mit Park
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Niedergrunstedt, einem Ortsteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 BW Denkmalensemble Ortskern Ortskern
(Karte)
bauliche Gesamtanlage, Geltungsgbereich: Am Bäckerplatz 1, 10; Am Anger gesamt; Lindenstraße 21, 23, 25, 30, 32, 34, 36; Schulweg gesamt
 
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ehemaliges Backhaus Am Bäckerplatz 1
(Karte)
ehemaliges Backhaus
 BW Keller Am Bäckerplatz 6
(Karte)
Keller unter der Scheune
 
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Brauhaus Am Bäckerplatz 10
(Karte)
Brauhaus
 
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Pfarrhaus Schulweg 2
(Karte)
Pfarrhaus
 
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Kirche Schulweg 3
(Karte)
Kirche St. Mauritius mit Ausstattung und Friedhof
 
 
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ehemalige Schule Schulweg 4
(Karte)
ehemalige Schule

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Niedergrunstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 
Blick auf Oberweimar

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Oberweimar, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmallisten

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Denkmalensemble Ortskern Oberweimar

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bauliche Gesamtanlage § 2 Abs. 3 ThDSchG

Geltungsbereich: Bahnhofstraße 1; Blumengasse 1a; Buchholzgasse 1, 2; Hohle Gasse 1, 3; Ilmstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 7, 9, 11; Klosterweg gesamt inkl. Brücke zum Pappelgraben; Martin-Luther-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18; Mittelstraße gesamt; Papierbach gesamt; Plan gesamt; Taubacher Straße 1, 3, 5, 7, 9, 9a, 11, 13, 15

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 BW Bahnhofstraße 1
(Karte)
 BW Blumengasse
(Karte)
 BW Buchholzgasse 1, 2
(Karte)
 BW Hohle Gasse 1, 3
(Karte)
 BW Ilmstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 7, 9, 11
(Karte)
 BW Klosterweg gesamt inkl. Brücke zum Pappelgraben
(Karte)
 BW Martin-Luther-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18
(Karte)
 
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Mittelstraße Mittelstraße gesamt
(Karte)

 
 
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Papierbach Papierbach gesamt
(Karte)

 
 BW Plan gesamt
(Karte)
 BW Taubacher Straße 1, 3, 5, 7, 9, 9a, 11, 13, 15
(Karte)

Einzeldenkmale in Oberweimar

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche Klosterweg
(Karte)
Kirche St.Peter und Paul mit historischer Ausstattung
 
 BW Schule Am Hartwege 2
(Karte)
Schule mit Sporthalle und Freiflächengestaltung
 
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Villa Dichterweg 2a
(Karte)
Villa Haar
 
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Wohnhaus Franz-Bunke-Weg 10
(Karte)
Wohnhaus
 
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Deutsches Bienenmuseum Oberweimar, Ilmstraße 3
(Karte)
1907 Das Deutsche Bienenmuseum zu Weimar befindet sich seit seinem fünfzigjährigen Jubiläum 1957 im ehemaligen Landgasthof Goldener Schwan in Oberweimar.
 
 BW ehemaliges Kammergut Klosterweg 5
(Karte)
ehem. Kammergut mit Stall- und Lagergebäuden, Mühlgraben und Wehr
 
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Mühle Klosterweg 8
(Karte)
Klostermühle
 
 
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Haus Heydenreich Martin-Luther-Straße 8
(Karte)
Haus Heydenreich mit Garten, Gartenhaus und Pförtnerhaus
 
 BW Friedhof Martin-Luther-Straße
(Karte)
Friedhof mit Ummauerung, 6 barocken Grabsteinen, Grabstätten Heydenreich, A. Olbricht und T. Bauer-Pezellen
 BW Merketalstraße 23
(Karte)
siehe Denkmalliste Stadt Weimar
 BW Hofanlage Mittelstraße 6
(Karte)
Hofanlage
 
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soggenanntes Münchhausen-Haus Mittelstraße 16
(Karte)
sogenanntes Münchhausen-Haus
 
 BW Pfarrhaus Plan 2
(Karte)
Pfarrhaus
 
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Brücke Steinbrückenweg
(Karte)
Natursteinbrücke
 
 
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Mühle Taubacher Straße 14
(Karte)
ehem. Walkmühle

Literatur

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Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Possendorf, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 BW Gehöft Possendorf, Am Wall 6
(Karte)
Gehöft
 BW Gehöft Possendorf, Am Wall 8
(Karte)
Gehöft
 BW Gehöft Possendorf, Am Wall 10
(Karte)
Gehöft
 
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Kirche Possendorf, Im Dorfe
(Karte)
Kirche mit Ausstattung, Friedhof mit Ummauerung und historischen Grabsteinen
 
 BW Gehöft Possendorf, Im Dorfe 16
(Karte)
Gehöft

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Possendorf (Weimar) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Schöndorf, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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St. Stephanus Hauptstraße 5
(Karte)
St.-Stephanus-Kirche mit Pfarrhaus
 
 
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St. Bonifatius Edith-Stein-Straße 1
(Karte)
St. Bonifatius mit ehem. Pfarrhaus
 
 
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Rosa-Luxemburg-Denkmal Rosa-Luxemburg-Platz
(Karte)
1959 Rosa-Luxemburg-Denkmal
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Süßenborn, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche Kirchweg
(Karte)
Kirche Zu den vierzehn Heiligen mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung
 
 BW Gedenkstätte Kirchweg
(Karte)
Gedenkstätte für 5 ermordete KZ-Häftlinge
 BW Schule Bornstraße 2
(Karte)
Schule, heute Wohnhaus
 
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Brunnenstube Dorfplatz
(Karte)
Brunnenstube
 
 
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Gasthaus Landhausallee 12
(Karte)
Gasthaus Süßenborn
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Blick auf Taubach von Belvedere
 
Taubach in Weimar

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Taubach, einem Ortsteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kirche Kirchplatz
(Karte)
Kirche St. Ursula mit Ausstattung und ehem. Friedhof
 
 BW ehemaliger Pfarrhof Ilmtalstraße 24
(Karte)
ehemaliger Pfarrhof
 BW Gehöft Ilmtalstraße 42
(Karte)
Gehöft
 
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Ilmmühle Mühlenweg 2
(Karte)
Ilmmühle mit Mühlwehr
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Taubach (Weimar) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Tiefurt, einem Ortsteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmallisten

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Denkmalensemble Ortskern Tiefurt

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bauliche Gesamtanlage § 2 Abs. 3 ThDSchG; Geltungsgbereich: An der Kirche gesamt, Hauptstraße gesamt, Langer Weg 2, 4, 6

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Tiefurt, An der Kirche
(Karte)
An der Kirche gesamt
 BW Tiefurt, Hauptstraße
(Karte)
Hauptstraße gesamt
 BW Tiefurt, Langer Weg 2
(Karte)
 BW Tiefurt, Langer Weg 4
(Karte)
 BW Tiefurt, Langer Weg 6
(Karte)

Denkmalensemble Schloss und Park Tiefurt

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Sachgesamtheit nach § 2 Abs. 1 ThDSchG; Geltungsbereich: innerhalb Robert-Blum-StraßeDenstedter Straße – nördlicher Geländekante – Ortslage Tiefurt

Schloss und Schlosspark mit Musentempel, Teehäuschen, Holzbrücke, Virgilgrab, Schauplatz des Singspiels „Die Fischerin“ (Anlegestelle an der Ilm), Sonnenuhr beim Schloss sowie den Gedenksteinen bzw. Kleinplastiken: Herderstein, Mozartdenkmal, Wielands Lieblingsplatz, Gedenkstein für Prinz Leopold, Kenotaph für Prinz Constantin, Gedenkplatz „Amor als Nachtigallenfütterer“, Stein mit Inschrift

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Schloss und Schlosspark (Karte) Schloss und Schlosspark
 
 
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Tempel (Karte) Musentempel
 
 
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Teehäuschen (Karte) Teehäuschen
 
 
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Brücke (Karte) Holzbrücke
 
 BW Grab (Karte) 1776 Vergilgrab
 
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Schauplatz (Karte) Schauplatz des Singspiels „Die Fischerin“ (Anlegestelle an der Ilm)
 
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Sonnenuhr (Karte) Sonnenuhr im Schlosspark Tiefurt
 
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Gedenkstein (Karte) Herderstein
 
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Statue (Karte) 1799 Mozartdenkmal
 
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Wielands Lieblingsplatz (Karte) Büste des Christoph Martin Wieland von Johann Gottfried Schadow, Tisch und Bänke
 
 
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Gedenkstein (Karte) Gedenkstein für Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel (Weimar)
 
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Kenotaph (Karte) Kenotaph für Prinz Constantin
 
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Gedenkplatz (Karte) Gedenkplatz „Amor als Nachtigallenfütterer
 
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Stein Koordinaten fehlen! Hilf mit. Stein mit Inschrift

Einzeldenkmale in Tiefurt

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Kirche An der Kirche
(Karte)
Kirche St. Christopherus mit Ausstattung und Friedhof mit historischen Grabsteinen
 
 
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ehemalige Fabrik Hauptstraße 19 / 19a
(Karte)
ehem. Kartonagenfabrik mit Trockenschuppen
 
 
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Steinkreuz Hauptstraße
(Karte)
Steinkreuz
 
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Brücke Robert-Blum-Straße
(Karte)
1887 steinerne Zweibogenbrücke über die Ilm [1]
 
  Steinkreuz Außenbereich: Am Kreuzchen
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Steinkreuz

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0

Einzelnachweise

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  1. Denkmalliste des Freistaat Thüringen
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Commons: Kulturdenkmale in Tiefurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Tröbsdorf, einem Stadtteil von Weimar.

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmalliste

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Kirche St.-Marienstraße
(Karte)
Kirche St. Marien mit Ausstattung
 
 
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Kriegerdenkmal St.-Marienstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg
 

Literatur

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  • Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
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Commons: Kulturdenkmale in Tröbsdorf (Weimar) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Commons: Kulturdenkmale in Weimar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien