Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile)
Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Ortsteile) umfasst die Kulturdenkmale der Ortsteile der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20. November 2013 erfasst wurden.
Die Kulturdenkmale des Stadtgebietes – Einzeldenkmale oder Ensembles – sind in folgenden Listen aufgeführt:
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmallisten nach Ortsteilen
BearbeitenDiese Liste enthält die Kulturdenkmale in Ehringsdorf, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmallisten
BearbeitenDenkmalensemble Schloss und Schlosspark Belvedere
BearbeitenSachgesamtheit nach § 2 Abs. 1 ThDSchG und Historische Park- und Gartenanlage nach § 2 Abs. 6 ThürDSchG
Schlosskomplex mit Kavaliershäusern, Wirtschaftsgebäuden (Gärtnerei, Bohrstockschuppen, Küchgartenhaus), Orangeriegebäuden mit Heizungsanlagen (einschließlich Langem Haus und Neuem Haus), Gärtnerwohnhaus, Rotem Turm und Schlosspark Belvedere innerhalb Abzweig Belvedere Allee – Possendorfer Chaussee – südliche Geländegrenze – Taubacher Weg mit sowjetischem Soldatenfriedhof sowie Parkbauten bzw. Kleinplastiken und Wasseranlagen: Pavillon im Blumengarten, Eishaus mit Steinkorb und Steinbank, Rosenlaube einschließlich Büsten (Carl August und Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach) auf Sockeln, Mooshütte und Moosbassin; Russischer Garten mit: Laubengang, Amorplastik, Plastiken der vier Jahreszeiten, acht Vasen auf Sockeln mit Mittelgang, Floralaube mit Floraskulptur, Eiserne Vasen im Lindengarten; zwei Puttenplastiken vor dem Russischen Garten, Naturtheater mit Bühnenlaube, Floraplatz mit steinernem Blumengestell und Steinbank, Große Grotte (künstliche Ruine) mit Löwenskulptur (z. Zt. ausgelagert), Kleine Grotte, Schneckenberg am Gegenhang, sogenannte Riesengrotte, Vier-Gelehrten-Platz mit Büsten Goethes, Schillers, Herders und Wielands auf Sockeln, Obelisk, zwei Sonnenuhren um Blumengarten, Schlossfontäne auf dem Schlossvorplatz, Delphinbrunnen, Große Fontäne mit Wasserspiegel und Becken, Rosenberceau mit Brunnenschale, Wasserbecken an sogenannter Einsamkeit (Hainturm siehe Forst Belvedere)
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Schloss und Schlosspark Belvedere | Ehringsdorf (Karte) |
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Kavaliershäuser | Schloss Belvedere 9, 13 (Karte) |
Kavaliershäuser | ||
Wirtschaftsgebäude | Wirtschaftsgebäude (Gärtnerei, Bohrstockschuppen, Küchgartenhaus) | ||||
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Orangerie | Schloss Belvedere 15 (Karte) |
Orangeriegebäude mit Heizungsanlagen (einschließlich Langem Haus und Neuem Haus) | ||
Gärtnerwohnhaus | Gärtnerwohnhaus | ||||
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Roter Turm | (Karte) | Roter Turm | ||
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Soldatenfriedhof | (Karte) | sowjetischer Soldatenfriedhof | ||
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Pavillon | (Karte) | Pavillon im Blumengarten | ||
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Büste | (Karte) | 1815 | Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach | |
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Büste | (Karte) | 1815 | Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach | |
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Büste | Gelehrtenplatz (Karte) |
um 1818 | Herder-Büste | |
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Büste | Gelehrtenplatz (Karte) |
um 1818 | Goethe-Büste | |
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Büste | Gelehrtenplatz (Karte) |
um 1818 | Schiller-Büste | |
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Büste | Gelehrtenplatz (Karte) |
um 1818 | Wieland-Büste | |
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Rosenberceau | (Karte) | Rosenberceau mit Brunnenschale | ||
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Obelisk | (Karte) | 1822–1823 | Obelisk | |
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Russischer Garten | (Karte) | 1811 | Russischer Garten mit: Laubengang, Amorplastik, Plastiken der vier Jahreszeiten, acht Vasen auf Sockeln mit Mittelgang, Floralaube mit Floraskulptur, Eiserne Vasen im Lindengarten |
Einzeldenkmale in Ehringsdorf
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID | |
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Kirche St. Marien | Ehringsdorf, Anger (Karte) |
Ev.-luth. Kirche St. Marien, mit Ausstattung, ummauerten Kirchhof und historischen Grabsteinen | |||
Wohnhaus | Ehringsdorf, Braugasse 1 (Karte) |
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Gutshaus Braugasse 2 | Ehringsdorf, Braugasse 2 (Karte) |
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Brauerei | Ehringsdorf, Braugasse 13 (Karte) |
1871 bis 1883 | Brauerei mit Sudhaus, Malzdarre, Brau- und Eiskellern und Speichergebäuden entlang dem Hainweg sowie Wohnhaus Am Hainweg [Nr. 6] | ||
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Friedhofskapelle | Ehringsdorf, Hinter dem Friedhof (Karte) |
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Wohnhaus | Ehringsdorf, Kippergasse 7a (Karte) |
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Schule mit Lehrerwohnhaus | Ortsteil = Ehringsdorf | Weimarische Straße 19/21 (Karte) |
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Neubauernhof | Ehringsdorf, Neu-Ehringsdorf 13 (Karte) |
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Hainturm | Ehringsdorf, Forst Belvedere (Karte) |
1828–1830 | Aussichtsturm im Forst Belvedere |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Gaberndorf, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
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- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | Bei der Kirche 4 (Karte) |
Kirche St. Albanus mit Ausstattung und Friedhof mit Umfassungsmauer, Torbogen und historischen Grabsteine | ||
Wappensteine | Daasdorfer Straße 27 (Karte) |
zwei Wappensteine | |||
Inschrifttafel | Daasdorfer Straße 28 (Karte) |
Inschrifttafel | |||
Waidstein | Dorfring (ohne Nr.) (am südlichen Platzrand) (Karte) |
Waidstein | |||
Pfarrhaus | Dorfring 2 (Karte) |
Pfarrhaus | |||
ehemaliges Kammergut | Dorfring 8 (Karte) |
ehemaliges Kammergut | |||
Bohlenstube | Frankens Ecke 3 (Karte) |
Bohlenstube im Nebengebäude | |||
Grenzstein | Frankens Ecke, bei Nr. 46 (Karte) |
Grenzstein |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Gelmeroda, einem Stadtteil von Weimar.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Dorfkirche Gelmeroda | Gelmeroda, Pfarrgasse (Karte) |
Anfang des 13. Jahrhunderts | Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Ummauerung, historischen Grabsteinen und Grabstätte für sowjetische Zwangsarbeiter | |
Haus Neufert | Gelmeroda, Rudolstädter Straße 7 (Karte) |
Wohnhaus Ernst Neufert |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Legefeld, einem Stadtteil von Weimar, einschließlich Holzdorf.
Legende
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- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | Legefeld, Kirchgasse 3 (Karte) |
Kirche St. Trinitatis mit Ausstattung, Kirchhof mit Ummauerung sowie historischen Grabsteinen, Kriegerdenkmal 1914/18 und Ehrendenkmal für die Völkerschlacht 1813 | ||
Pfarrhof | Am Dorfanger 38 (ehem. 39) (Karte) |
Pfarrhof | |||
Meilenstein | B 85 |
Meilenstein (Gemarkung Legefeld, Flur 5, Flurstück 418) | |||
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Autobahnmeisterei | Legefelder Hauptstraße 2, 4, 6, 8, 10, 14 (Karte) |
Autobahnmeisterei mit Dienst-, Werkstatt- und Wohngebäuden | ||
Todesmarschstele | Legefelder Hauptstraße (Karte) |
Todesmarschstele (Gemarkung Legefeld, Flur 1, Flurstück 130/2) | |||
Gehöft | Zum Waldhof 5 (ehem. Am Herrenweg 74) (Karte) |
Gehöft | |||
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Landgut Holzdorf | Holzdorf, Otto-Krebs-Weg 1,5, 5a, 7 / Landgutallee 9 (Karte) |
Landgut Holzdorf mit Park |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Niedergrunstedt, einem Ortsteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalensemble Ortskern | Ortskern (Karte) |
bauliche Gesamtanlage, Geltungsgbereich: Am Bäckerplatz 1, 10; Am Anger gesamt; Lindenstraße 21, 23, 25, 30, 32, 34, 36; Schulweg gesamt | |||
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ehemaliges Backhaus | Am Bäckerplatz 1 (Karte) |
ehemaliges Backhaus | ||
Keller | Am Bäckerplatz 6 (Karte) |
Keller unter der Scheune | |||
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Brauhaus | Am Bäckerplatz 10 (Karte) |
Brauhaus | ||
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Pfarrhaus | Schulweg 2 (Karte) |
Pfarrhaus | ||
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Kirche | Schulweg 3 (Karte) |
Kirche St. Mauritius mit Ausstattung und Friedhof | ||
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ehemalige Schule | Schulweg 4 (Karte) |
ehemalige Schule |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Oberweimar, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmallisten
BearbeitenDenkmalensemble Ortskern Oberweimar
Bearbeitenbauliche Gesamtanlage § 2 Abs. 3 ThDSchG
Geltungsbereich: Bahnhofstraße 1; Blumengasse 1a; Buchholzgasse 1, 2; Hohle Gasse 1, 3; Ilmstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 7, 9, 11; Klosterweg gesamt inkl. Brücke zum Pappelgraben; Martin-Luther-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18; Mittelstraße gesamt; Papierbach gesamt; Plan gesamt; Taubacher Straße 1, 3, 5, 7, 9, 9a, 11, 13, 15
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Bahnhofstraße 1 (Karte) |
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Blumengasse (Karte) |
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Buchholzgasse 1, 2 (Karte) |
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Hohle Gasse 1, 3 (Karte) |
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Ilmstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 7, 9, 11 (Karte) |
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Klosterweg gesamt inkl. Brücke zum Pappelgraben (Karte) |
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Martin-Luther-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 18 (Karte) |
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Mittelstraße | Mittelstraße gesamt (Karte) |
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Papierbach | Papierbach gesamt (Karte) |
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Plan gesamt (Karte) |
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Taubacher Straße 1, 3, 5, 7, 9, 9a, 11, 13, 15 (Karte) |
Einzeldenkmale in Oberweimar
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | Klosterweg (Karte) |
Kirche St.Peter und Paul mit historischer Ausstattung | ||
Schule | Am Hartwege 2 (Karte) |
Schule mit Sporthalle und Freiflächengestaltung | |||
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Villa | Dichterweg 2a (Karte) |
Villa Haar | ||
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Wohnhaus | Franz-Bunke-Weg 10 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Deutsches Bienenmuseum | Oberweimar, Ilmstraße 3 (Karte) |
1907 | Das Deutsche Bienenmuseum zu Weimar befindet sich seit seinem fünfzigjährigen Jubiläum 1957 im ehemaligen Landgasthof Goldener Schwan in Oberweimar. | |
ehemaliges Kammergut | Klosterweg 5 (Karte) |
ehem. Kammergut mit Stall- und Lagergebäuden, Mühlgraben und Wehr | |||
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Mühle | Klosterweg 8 (Karte) |
Klostermühle | ||
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Haus Heydenreich | Martin-Luther-Straße 8 (Karte) |
Haus Heydenreich mit Garten, Gartenhaus und Pförtnerhaus | ||
Friedhof | Martin-Luther-Straße (Karte) |
Friedhof mit Ummauerung, 6 barocken Grabsteinen, Grabstätten Heydenreich, A. Olbricht und T. Bauer-Pezellen | |||
Merketalstraße 23 (Karte) |
siehe Denkmalliste Stadt Weimar | ||||
Hofanlage | Mittelstraße 6 (Karte) |
Hofanlage | |||
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soggenanntes Münchhausen-Haus | Mittelstraße 16 (Karte) |
sogenanntes Münchhausen-Haus | ||
Pfarrhaus | Plan 2 (Karte) |
Pfarrhaus | |||
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Brücke | Steinbrückenweg (Karte) |
Natursteinbrücke | ||
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Mühle | Taubacher Straße 14 (Karte) |
ehem. Walkmühle |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller (Bearb.): Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Band 4.2.) E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0.
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Possendorf, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Gehöft | Possendorf, Am Wall 6 (Karte) |
Gehöft | |||
Gehöft | Possendorf, Am Wall 8 (Karte) |
Gehöft | |||
Gehöft | Possendorf, Am Wall 10 (Karte) |
Gehöft | |||
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Kirche | Possendorf, Im Dorfe (Karte) |
Kirche mit Ausstattung, Friedhof mit Ummauerung und historischen Grabsteinen | ||
Gehöft | Possendorf, Im Dorfe 16 (Karte) |
Gehöft |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Schöndorf, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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St. Stephanus | Hauptstraße 5 (Karte) |
St.-Stephanus-Kirche mit Pfarrhaus | ||
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St. Bonifatius | Edith-Stein-Straße 1 (Karte) |
St. Bonifatius mit ehem. Pfarrhaus | ||
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Rosa-Luxemburg-Denkmal | Rosa-Luxemburg-Platz (Karte) |
1959 | Rosa-Luxemburg-Denkmal |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Süßenborn, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | Kirchweg (Karte) |
Kirche Zu den vierzehn Heiligen mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung | ||
Gedenkstätte | Kirchweg (Karte) |
Gedenkstätte für 5 ermordete KZ-Häftlinge | |||
Schule | Bornstraße 2 (Karte) |
Schule, heute Wohnhaus | |||
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Brunnenstube | Dorfplatz (Karte) |
Brunnenstube | ||
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Gasthaus | Landhausallee 12 (Karte) |
Gasthaus Süßenborn |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Taubach, einem Ortsteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | Kirchplatz (Karte) |
Kirche St. Ursula mit Ausstattung und ehem. Friedhof | ||
ehemaliger Pfarrhof | Ilmtalstraße 24 (Karte) |
ehemaliger Pfarrhof | |||
Gehöft | Ilmtalstraße 42 (Karte) |
Gehöft | |||
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Ilmmühle | Mühlenweg 2 (Karte) |
Ilmmühle mit Mühlwehr |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - Stand 22. Juni 2020 (pdf)
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Tiefurt, einem Ortsteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmallisten
BearbeitenDenkmalensemble Ortskern Tiefurt
Bearbeitenbauliche Gesamtanlage § 2 Abs. 3 ThDSchG; Geltungsgbereich: An der Kirche gesamt, Hauptstraße gesamt, Langer Weg 2, 4, 6
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Tiefurt, An der Kirche (Karte) |
An der Kirche gesamt | |||
Tiefurt, Hauptstraße (Karte) |
Hauptstraße gesamt | ||||
Tiefurt, Langer Weg 2 (Karte) |
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Tiefurt, Langer Weg 4 (Karte) |
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Tiefurt, Langer Weg 6 (Karte) |
Denkmalensemble Schloss und Park Tiefurt
BearbeitenSachgesamtheit nach § 2 Abs. 1 ThDSchG; Geltungsbereich: innerhalb Robert-Blum-Straße – Denstedter Straße – nördlicher Geländekante – Ortslage Tiefurt
Schloss und Schlosspark mit Musentempel, Teehäuschen, Holzbrücke, Virgilgrab, Schauplatz des Singspiels „Die Fischerin“ (Anlegestelle an der Ilm), Sonnenuhr beim Schloss sowie den Gedenksteinen bzw. Kleinplastiken: Herderstein, Mozartdenkmal, Wielands Lieblingsplatz, Gedenkstein für Prinz Leopold, Kenotaph für Prinz Constantin, Gedenkplatz „Amor als Nachtigallenfütterer“, Stein mit Inschrift
Einzeldenkmale in Tiefurt
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | An der Kirche (Karte) |
Kirche St. Christopherus mit Ausstattung und Friedhof mit historischen Grabsteinen | ||
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ehemalige Fabrik | Hauptstraße 19 / 19a (Karte) |
ehem. Kartonagenfabrik mit Trockenschuppen | ||
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Steinkreuz | Hauptstraße (Karte) |
Steinkreuz | ||
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Brücke | Robert-Blum-Straße (Karte) |
1887 | steinerne Zweibogenbrücke über die Ilm | [1] |
Steinkreuz | Außenbereich: Am Kreuzchen |
Steinkreuz |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Einzelnachweise
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar ( vom 12. November 2014 im Internet Archive) (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 20. November 2013
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 15. September 2015
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale in Tröbsdorf, einem Stadtteil von Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmalliste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Kirche | St.-Marienstraße (Karte) |
Kirche St. Marien mit Ausstattung | ||
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Kriegerdenkmal | St.-Marienstraße (Karte) |
Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg |
Literatur
Bearbeiten- Rainer Müller: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmale in Thüringen (Band 4). Stadt Weimar, Altstadt (Band 4.1), Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile (Band 4.2). E. Reinhold Verlag, Altenburg 2010, ISBN 978-3-937940-54-0
Weblinks
BearbeitenQuellen
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar ( vom 12. November 2014 im Internet Archive) (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 20. November 2013
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 15. September 2015