Liste der Kulturgüter in Speicher

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Die Liste der Kulturgüter in Speicher enthält alle Objekte in der Gemeinde Speicher im Kanton Appenzell Ausserrhoden, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorien A und B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind zusätzliche Objekte zu finden, die gemäss Angaben des kantonalen Denkmalschutzes als kommunale Kulturobjekte eingestuft wurden und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter enthalten sind.

Kulturgüter

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Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
   
 
 
Ehemaliges Haus Zuberbühler
KGS-Nr.: 00491
A G Oberdorf 2
751103 / 253123
Holzpalast, 1747 von Johannes Grubenmann für Landammann Johann Jakob Zuberbühler, mit stilreinem Régenceportal (Einzelfall in Ausserrhoden), innen Régencestuckaturen mit verschiedenen Allegorien. Umbau 1815.


   
 
 
Reformierte Kirche
KGS-Nr.: 11425
B G Dorf 1
751239 / 253298
Die Kirche gehört zu den wenigen im Kanton, deren Stil und wertvolle Ausstattung unverändert und unverfälscht erhalten ist. Neu erbaut 1808-1810 von Konrad Langenegger. Unter Walmdach quergestellter klassizistischer Bau mit abgeschrägten Ecken; Haubenturm an rückseitiger Mittelachse. Stuckmarmorarbeiten der Brüder Josef Simon und Josef Anton Moosbrugger. 1875-1876 Gesamtrenovierung von Emil Kessler; 1941 Neuverglasung, Glasgemälde von Carl Roesch; 1966 Innenrenovierung von Max Rohner.[3]


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11429
B G Au 16
750776 / 254887
Sechsgeschossiges Bauernhaus erbaut 1767 mit barock profilierten Pfettenkonsolen. Erneuerung des Fronttäfers 1975 nach dem Vorbild des damals erhaltenen ursprünglichen Zustandes, der in einer gänzlichen Täferung der vollen Wohngeschosse besteht, während Fenster und Luken im Giebelfeld mit Ladenschössen und reichen, durchbrochenen seitlichen Zierbrettern versehen sind. Die nur an der Estrichluke und an zwei Luken noch erhaltenen Originale mit einem Vogelmotiv wurden durch Kopien ersetzt und die übrigen teils kopiert, teils nachgestaltet. Stadel an der Nordostseite und mit einem Schopfanbau rechtwinklig vorspringend.[4]


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11430
B G Birtweg 2
750731 / 253357
Am Sonntag, 5. März 1916, geschah zwischen Birt und Vögelinsegg, im Haus gegenüber dem heutigen Schützenhaus ein Verbrechen, das weit über das Appenzellerland hinaus hohe Wellen warf: Das Ehepaar Bruderer wurde vom Sohn des Landwirts und Gastwirts vom Birt umgebracht. Obwohl die Tat an sich in den damaligen Presseorganen als Kriminalfall grossen Raum einnahm, sind die Hintergründe ebenso bemerkenswert. Wie sich erst später herausstellte, lagen der Tat Vorstellungen von schwarzer Magie, bösem Zauber und Hexerei zugrunde.


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11431
B G Gern 3
751954 / 253364
Bauernhaus 1736 erbaut mit Reihenfenstern auch im sandsteingequaderten Erdgeschoss. Mit vorspringender Stadel an der Nordostseite. Der Stall wurde 1915 neu erstellt.[5]


   
 
 
Weberhaus
KGS-Nr.: 11434
B G Haldenstrasse 25
751763 / 254924
Sonnengebräuntes Weberhaus aus dem 18. Jahrhundert. SSO-Stellung. Steiles Satteldach, dass bis zu einem vollen Wohngeschoss hinabreicht. Vollständige Täferung nur am ersten Wohngeschoss, darüber sind Brusttäfer mit Ladenschössen und seitlichen Zierbrettern. Barock geschweifte Pfettenkonsolen.[6]


   
 
 
Wohnhaus
KGS-Nr.: 11437
B G Kohlhalden 60
751831 / 254220


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11438
B G Neppenegg 21
751649 / 251162


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11441
B G Sonnhalden 467
750813 / 251370
Sonnengebräuntes Bauernhaus in Südsüdost-Stellung. In die Balkenwand des Giebelfeldes eingeschnitzt die Antiquabuchstaben «BHH E BBMHIHIH / CMV» und die Jahreszahl «1671». Reihenfenster. Täferung nur am ersten Wohngeschoß, darüber die bloße Strickwand, die unter der Firstkammer mit einem Zahnschnittfries verziert ist. Barock geschweifte Pfettenkonsolen (falls nicht später angebracht, für das 17. Jahrhundert im Außerrhoder Inventar eine seltene Ausnahme). An den Fenstern der Firstkammer und an den vorhangbogigen seitlichen Luken Mondglasscheiben. Im Inneren der Firstkammer mit roter Farbe auf einen Balken gemalt die Jahreszahl «1676».[7]


   
 
 
Weberhaus
KGS-Nr.: 11442
B G Sumpf 1
751312 / 255331


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 11444
B G Unter Bendlehn 55
752088 / 252849
Bauernhaus in der heutigen Gestalt mit barocken Pfettenkonsolen. Es kann sich aber 1738 nur um einen teilweisen Neubau gehandelt haben unter Verwendung von Teilen eines älteren Hauses. Wieder verwendet wurde die Nordostwand mit dem rustikalen Türgericht.[8]


   
 
 
Bauernhaus
KGS-Nr.: 14890
B G Gern 19
752516 / 253811
Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert mit barock geschweiften Pfettenkonsolen. An der Hauptseite vollständige Täferung nur bis an die Fensterbrüstungen des zweiten Obergeschosses, darüber auf der blossen Balkenwand Brusttäfer und geschweifte seitliche Zierbretter. Mit Reihenfenster und Wetterschirme. Stadel an der Nordostseite zurückgesetzt.[9]


   
 
 
Ehemaliges Kurhaus
KGS-Nr.: 14891
B G Birt 519
750504 / 253147
Das ehemalige Gasthaus Birt, erbaut 1807, liegt auf der Hügelkette oberhalb von Speicher.


   
 
 
Schützenhaus
KGS-Nr.: 14892
B G Birtweg 522
750736 / 253328
Zur Erinnerung an die Schlacht bei Vögelinsegg, findet seit 1935 jährlich das Vögelinseggschiessen statt.


   
 
 
Tätschdachhaus
KGS-Nr.: 14893
B G Birtweg 1
750786 / 253432
Dieses Tätschdachhaus soll im Jahr 1576 im Dorfkern erbaut worden sein. Es wurde 1804 demontiert und an erhöhter Lage wieder aufgebaut. In gleicher Flucht angebauter Stadel (Gadenhaus), charakteristische, weither sichtbare Silhouette, Wetterbaum (Nordwestlich der Hauptstrasse).[10]


   
 
 
Weberhaus
KGS-Nr.: 14894
B G Gern 21
752524 / 253769
Weberhaus aus dem 18. Jahrhundert. In SSO-Stellung. Mit Bauernhaus KGS-Nr. 14890 zusammen in einer Waldlichtung. Mit barock geschweiften Pfettenkonsolen und vollständiger Täferung nur am ersten Wohngeschoß. Darüber blosse Balkenwand. An der Rückseite Abwürfe mit geschweiften Seitenbrettern.[11]


   
 
 
Gedeckte Holzbrücke
KGS-Nr.: 17224
B G Achmühlestrasse
751903 / 255293
Objekt liegt zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Speicher und Rehetobel ( KGS-Nr. 00470).

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
  Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
  Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
  Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Übrige Baudenkmäler

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ID Foto   Objekt Typ Standort Beschreibung
3
 
Pfarramt
   Pfarrhaus G Dorf 44
751212 / 253294
4
 
Der Kindergarten Dorf, erbaut 1843
   Kindergarten Dorf G Dorf 46
751187 / 253291
5
 
Ehemaliges Gasthaus Ochsen
   Ehemaliges Gasthaus Ochsen G Bogenweg 2
751224 / 253333
8
 
Die ehemalige Wirtschaft Harmonie ist heute ein Wohnhaus.
   Ehemalige Wirtschaft Harmonie G Dorf 36
751247 / 253263
10
 
Das Tätschdachhaus ist einseitig angebaut.
   Tätschdachhaus G Dorf 40
751262 / 253277
16
 
Haus
   Einseitig angebautes Haus G Dorf 14
751280 / 253224
17
 
Haus
   Einseitig angebautes Haus G Dorf 12
751271 / 253221
18
 
Gemeindehaus
   Gemeindehaus G Dorf 10
751253 / 253209
28
 
Haus
   Doppelhaus G Dorf 8
751233 / 253194
35
 
Haus
   Doppelhaus G Dorf 6
751222 / 253186
36
 
Haus
   Haus G Dorf 4
751208 / 253180
38
 
Das Oberes Kaufhaus wurde von Johannes Schläpfer im Jahr 1771 erbaut.
   Oberes Kaufhaus G Hauptstrasse 24
751212 / 253149
48
 
Das Haus Dorf 2 wurde 1813/14 für Johann Bartholome Rechsteiner erbaut
   Bürgerhaus G Dorf 2
751184 / 253171
49
 
Haus
   Wohn- und Gewerbehaus G Hauptstrasse 26
751169 / 253168
50
 
Haus
   Spycher-Stöbli G Hauptstrasse 28
751152 / 253166
51
 
Wohn- und Gewerbehaus
   Wohn- und Gewerbehaus G Hauptstrasse 30
751139 / 253163
57
 
Gasthaus Krone, erbaut 1690 als Wirtshaus und Bäckerei zum Adler.
   Haus G Hauptstrasse 34
751118 / 253162
Krone, 1690 als traufständiges Giebelhaus erbaut, 1828-1830 zu klassizistischem Walmdachhaus umgestaltet. 1995 Sockelpartie und Eingangsbereich original wiederhergestellt, Fassade und Gaststube sanft renoviert.
61 BW   Nebengebäude G Oberdorf 2
751085 / 253116
68 BW   Haus G Oberdorf 6
751093 / 253053
68 BW   Waschhaus G Oberdorf 6
751080 / 253050
127
 
Haus
   Bauernhaus G Kalabinth 13
750977 / 253392
136
 
Haus
   Haus G Ilgenstrasse 5
750907 / 253320
155
 
Haus
   Altes Bauernhaus G Kirchrain 3
751446 / 253246
156
 
Haus
   Haus G Herbrig 35
751428 / 253240
157
 
Haus
   Haus G Herbrig 33
751415 / 253235
158
 
Haus
   Haus G Herbrig 31
751401 / 253229
161
 
Liegenschaft Herbrig 21, rechts das alte Wohnhaus.
   Haus mit altem Wohnhaus G Herbrig 21
751341 / 253128
185
 
Fabrikantenhaus zur Blume, im Jahr 1827 von Zimmermeister Johannes Klee erbaut.
   Fabrikantenhaus zur Blume G Hauptstrasse 11
751339 / 252929
186
 
Haus
   Fabrikantenhaus Rose G Reutenenstrasse 2
751335 / 252903
189
 
Fabrikantenhaus aus dem Jahr 1817
   Fabrikantenhaus G Reutenenstrasse 4
751324 / 252886
191
 
Fabrikantenhaus aus dem Jahr 1812. Der Balkon wurde allerdings erst nach 1900 angefügt.
   Fabrikantenhaus Traube G Reutenenstrasse 6
751315 / 252875
192
 
Haus
   Nebengebäude Fabrikantenhaus Traube G Reutenenstrasse 6a
751292 / 252877
194
 
Das Fabrikantenhaus „Zum Anker“ wurde 1808 vom Baumeister Konrad Langenegger erbaut.
   Fabrikantenhaus zum Anker G Reutenenstrasse 8
751303 / 252855
208
 
Haus
   Haus G Hauptstrasse 7
751381 / 252842
210
 
Ehemalige Schmitte in Speicher AR, aufgenommen im September 2018. Geplant ist ein Mehrfamilienhaus als Ersatzneubau.
   Haus G Teufenerstrasse 1
751447 / 252769
2019 abgegangenes/abgebrochenes Gebäude
211
 
Nebengebäude
   Nebengebäude G Teufenerstrasse 1
751437 / 252759
2019 abgegangenes/abgebrochenes Gebäude
290
 
Wohnhaus Nr. 19 ist das jüngste Gebäude
   Wohnhaus G Bogenweg 19
751261 / 253596
291
 
Heidenhaus am Bogenweg 17, in 9042 Speicher AR
   Heidenhaus G Bogenweg 17
751250 / 253589
292
 
Haus
   Bauernhaus G Bogenweg 15
751241 / 253577
294
 
Bauernhaus Bogenweg 12, von der Buchenstrasse aus betrachtet.
   Bauernhaus G Bogenweg 12
751235 / 253524
297
 
Bauernhaus
   Bauernhaus G Brand 17
750956 / 253501
298 BW   Haus G Brand 15
750948 / 253474
353
 
Haus
   Haus G Erlen 3
751579 / 252720
392 BW   Haus G Ober Bendlehn 7
751781 / 252644
530
 
Haus der Industriellenfamilie Zürcher
   Haus G Vögelinsegg 3
750862 / 253588
579 BW   Haus G Holderschwendi 16
751447 / 254089
579 BW   Waschhaus G Holderschwendi 16
751429 / 254100
702 BW   Haus G Au 17
750757 / 254868
722 BW   Haus G Achmühlestrasse 3
751160 / 254893
1187 BW   Katholische Kirche G Bruggmoos 29
751724 / 252584

Legende: Siehe Legende der Liste der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung. Anstelle der KGS-Nummer wird als Objekt-Identifikator (ID) die Gebäudenummer der kantonalen Denkmalpflege angegeben.

Literatur

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  • Heidi Eisenhut: Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden. In: Kunstführer durch die Schweiz. Bd. 1. Bern 2005, S. 203–205.
  • Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 2: Der Bezirk Mittelland. Birkhäuser, Basel 1980. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
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Commons: Liste der Kulturgüter in Speicher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  2. Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 30. August 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
  3. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 382. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  4. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 429. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  5. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 426.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  6. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 428.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  7. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 428.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  8. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 427.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  9. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 427.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  10. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 425.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat
  11. Steinmann, Eugen, Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Bd. 2, der Bezirk Mittelland, Basel 1973. S. 427.(= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 70). Digitalisat