Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Harz nennt die im Gebiet des Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt ausgewiesenen Naturdenkmale.

Es wird zwischen Baum-Naturdenkmalen, geologischen Naturdenkmalen und Flächennaturdenkmalen unterschieden. Für Naturdenkmale im Nationalpark Harz ist nicht der Landkreis, sondern die Nationalparkverwaltung zuständig.

Der Link (Karte oder Lage) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.

Baum-Naturdenkmale

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Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 88 Baum-Naturdenkmale wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder landschaftstypischen Prägung unter Schutz.[1]

Nr. Bezeichnung Ort Lage und Koord. Bild
ND 0044HBS Linde mit 2 Blattarten im Park[2] Adersleben Kleinwüchsige Linde, vermutlich veredelt, daher die ungewöhnliche Blattart, normale Lindenblätter sind als Stammaustriebe noch zu sehen,
(Lage)
 
Linde (Aderselben)
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ND 0001WR[3] 2 Buchen am Krugberg[2] Allrode Eine 400-jährige Schirmbuche und eine Rotbuche.
(Lage)
ND 0002WR[3] Alte Eiche[2] Allrode Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
 
Alte Eiche Allrode
ND 0003WR[3] Mammutbaum[2] Allrode (Lage)
 
Mammutbaum an der L95 zwischen Allrode und Stiege
ND 0004WR[3] Hohle Eiche[2] Allrode (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Traubeneiche war seit 1982 als Naturdenkmal geschützt. Im Jahr 2014 musste sie auf drei Meter Höhe gekürzt werden und der hohle Stamm zersetzte sich dann.[6]
 
Hohle Eiche
ND 0007WR[3] Linde Altenbrak[2] Altenbrak Rechtsseitig an der Landstraße L94 am Ortseingang Altenbrak aus Richtung B81 (Wendefurth) kommend. Ursprünglich mehrere Linden, eine musste 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0009HBS[8] Eiche auf dem Schützenplatz[2] Anderbeck (Lage)
ND 0103QLB Speierlingsvorkommen an der Olbergshöhe[2] Bad Suderode Gruppe des Speierling südöstlich des Preußenturms
(Lage)
ND 0008QLB Sumpfzypresse[2] Ballenstedt Lindenallee
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Der Baum war wegen seiner Seltenheit seit 1957 als Naturdenkmal geschützt. Auf dem Wohngrundstück konnte er sich nicht gut entwickeln und beginnt im Stamm zu faulen.[6]
 
Ballenstedt ND 0008QLB Sumpfzypresse
ND 0011QLB Eiche Bienenwiese[2] Ballenstedt (Lage)
 
Ballenstedt ND 0011QLB Eiche Bienenwiese 01
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ND 0012QLB Bunnemann-Buche[2] Ballenstedt Im Teichgrund an einem Hang.[9]
(Lage)
ND 0013QLB Alte Fichten am Kutschweg[2] Ballenstedt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Fichten waren seit 1957 als Naturdenkmal geschützt und bestanden ursprünglich aus 35 Exemplaren. Nach sechs Fällungen im Jahr 2007 und weiteren Abgängen von 22 Stück seit dem Jahr 2020 wegen Trockenheit und hohem Alter besteht das Naturdenkmal nicht mehr in dieser Form.[6]
ND 0016QLB Winterlinde am Armen Heinrich[2] Ballenstedt (Lage)
 
Winterlinde am Armen Heinrich ND 0016QLB 01
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ND 0017QLB Eiche am III. Hammer[2] Ballenstedt An der Gabelung zum 3. Hammer, nur noch der Stamm erhalten.
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche war im Jahr 2016 bereits abgestorben und seit Entfernen der Krone stand nur noch der Stamm.[6]
 
III. Hammer Alte Eiche
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ND 0108QLB Wildbirne[2] Ballenstedt Wildbirne auf einer Wiese nördlich des „Armen Heinrich“
(Lage)
 
Wildbirne bei Ballenstedt ND 0108QLB
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ND 0007QLB 18 Kopfweiden[2] Ballenstedt/Opperode Friedrich-Engels-Straße
(Lage)
 
Opperode ND 0007QLB Kopfweiden 01
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ND 0019QLB Hecke am Falkensteiner Weg[2] Ballenstedt/Opperode unweit des ehemaligen Kohlenschachtes Opperode
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Der 120 Meter lange Heckenstreifen wurde schon vor 1945 zum Naturdenkmal erklärt, weil sein Bestand an Schlehen und die Breite der Hecke ein landschaftsprägendes Element ist. Der Schlehenbestand hat sich verringert und die Hecke ist nun als Feldgehölz durch seinen Standort im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ als Biotop geschützt.[6]
 
Hecke am Falkensteiner Weg
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ND 0008WR[3] Birnbaum (wild)[2] Benzingerode Wildbirne auf der Schlichtenburg
(Lage)
 
Wildbirne in Benzingerode
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ND 0009WR[3] Esskastaniengruppe[2] Blankenburg im Schlosspark
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
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ND 0010WR[3] Mammutbaum (Sequoia gigantea)[2] Blankenburg Am ehemaligen Forsthaus in der Gnauck-Kühne-Straße
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
ND 0010WR Mammutbaum Blankenburg (Harz)
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ND 0011WR[3] Rosskastanie[2] Blankenburg Gabelung B27/B81 am Stadtpark
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
ND 0011WR Rosskastanie Blankenburg (Harz)
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ND 0012WR 2 Schwarzpappeln[8] Blankenburg Lühnergasse, hinter der Alten Post. Eine der Pappeln musste 2013 gefällt werden.[7]
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
ND 0012WR Schwarzpappel Blankenburg (Harz)
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ND 0013WR Atlas-Zeder[8] Blankenburg Silberbornstraße
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
ND 0013WR Atlas-Zeder (Blankenburg (Harz))
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ND 0014WR Schäferlinde[8] Blankenburg Am Panoramaweg nähe Straße An der Schäferlinde
(Lage)
 
ND 0014WR Schäferlinde Blankenburg (Harz)
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ND 0068WR[3] Arve[2] Blankenburg Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
 
Arve Blankenburg
ND 0020QLB Maulbeerbaum[2] Dankerode Unterhalb der Kirche neben dem Kriegerdenkmal
(Lage)
 
Maulbeerbaum in Dankerode
ND 0021QLB Astfichte am Echtershagen[2] Dankerode (Lage)
ND 0015WR Linden vor dem Friedhof[8] Derenburg Schützenstraße (Lage)
 
Derenburg Linden vor Hospitalkapelle
ND 0024HBS[8] Linden auf dem Sportplatz[2] Dingelstedt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
ND 0102QLB Rüsterberg[2] Ditfurt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baumgruppe aus Feldulmen auf dem Rüsterberg bei Ditfurt war seit 1994 als Naturdenkmal geschützt. Für die Ulmen besteht weiterhin Schutz durch ein Beseitigungsverbot laut Agrarzahlungsverpflichtungen und zusätzlich durch die geltende Kreisbaumschutzverordnung.[6]
ND 0016WR[3] Linde auf dem Klosterhof[2] Drübeck (Lage)
 
Linde im Klosterhof Drübeck, Naturdenkmal
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ND 0017WR 2 Linden[3] Drübeck Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0018WR Lindenallee[3] Drübeck Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0016HBS Linde auf dem Grebenberg[2] Eilenstedt (Lage)
 
Linden (Eilenstedt)
ND 0017HBS Lindengruppe am Treppenaufgang zur Kirche[2] Eilenstedt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Kirchenlinden (Eilenstedt)
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ND 0019HBS Bäume auf dem Blockshornberg[2] Eilsdorf Die beiden Bäume sind Bestandteil des Wappens.
(Lage)
ND 0074WR[3] Alte Fichten Elendstal[2] Elend Darunter befindet sich auch der Talwächter.
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Alte Fichten Elendstal
ND 0037ASL Platane und Ginkgo[2] Endorf Am Gut Endorf
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Beide Bäume standen seit 1965 wegen ihrer Seltenheit als Naturdenkmal unter Schutz. Mittlerweile werden sie weder als selten noch wegen besonderer Schönheit als schutzwürdig angesehen.[6]
 
Platane Endorf
ND 0022QLB Adlereiche[2] Friedrichsbrunn (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche war mit Seilen gesichert, weil sie vom Pilz befallen war und verfaulte. Nach Pflegeversuchen im Jahr 2018 hat sich der Zustand weiter verschlechtert.[6] Nach der Fällung befindet sich an gleicher Stelle eine Bank, die zum Teil aus der Eiche besteht.
 
Adlereiche
ND 0024QLB Spiekermanns-Eiche[2] Friedrichsbrunn (Lage)
ND 0028QLB Elsbeere an der Stiftskirche[2] Gernrode westlich der Stiftskirche. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0107QLB Sternhaus-Eichen[2] Gernrode Nähe Mädchenwiese am Sternhaus
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Von den ehemals mehreren Eichen besteht nur noch ein einziges Exemplar und somit ist der ursprüngliche Schutzzweck nicht mehr erfüllt. Durch seine Lage im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ steht er weiterhin unter Naturschutz.[6]
ND 0031HBS Dorflinde[2] Groß Quenstedt (Lage)
 
Dorflinde (Groß Quenstedt)
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ND 0033HBS Lindengruppe und Quelle[2] Groß Quenstedt „Fünf Linden“ und Quellteich „Seebrunnen“
(Lage)
 
Naturdenkmal Fünf Linden Groß Quenstedt
ND 0036QLB Trompel[2], um ein ehemaliges Lichtloch des Schwefelstollens Harzgerode Alexisbader Weg
(Lage)
 
Trompel
ND 0039QLB Scheinzypresse[2] Harzgerode Oberstraße Ecke Braugasse
(Lage)
ND 0046QLB Ritzgeröder Linde[2] Harzgerode Alte Winterlinde im Brettenbergsbachtal Nähe Jagdhausbach
(Lage)
 
Ritzgeröder Linde
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ND 0047QLB Schlosslinde[2] Harzgerode links neben dem Eingang zum Schloss Harzgerode
(Lage)
 
Schlosslinde
ND 0049QLB Dicke Eiche Silberhütte[2] Harzgerode Unterhalb des Fürstenteiches
(Lage)
 
Eiche Silberhütte
ND 0109QLB Esche im Schiebecktal[2] Harzgerode (Lage)
ND 0020WR[3] 7 Gerichtslinden[2] Heimburg 7 Gerichtslinden auf der Altenburg
(Lage)
 
Gerichtslinden auf der Altenburg
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ND 0021WR[3] Schäferlinde[2] Heimburg nordöstlich unterhalb des Struvenbergs
im NSG Ziegenberg
(Lage)
 
Schäferlinde bei Heimburg
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ND 0069WR[3] Schwarzpappel[2] Heimburg Altes Wegezeichen nördlich von Heimburg
(Lage)
ND 0022WR[3] Puniereiche[2] Ilsenburg Eichen in der Punierstraße am Crolapark.
(Lage)
 
Puniereiche in Ilsenburg
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ND 0023WR[3] 2 Sequoia gigantea (Mammutbäume)[2] Ilsenburg Waldhöhenstraße am ehemaligen Hotel Waldhöhe
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Mammutbäume in Ilsenburg
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ND 0070WR[3] Von Zanthier-Eiche[2] Ilsenburg Im Ilsetal am Zanthier-Platz unterhalb des Ilsesteines, gepflanzt am 6. September 1864 zu Ehren von Hans Dietrich von Zanthier.[10]
(Lage)
 
ND 0070WR - Von Zanthier-Eiche (8)
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ND 0071WR[3] 2 Linden[2] Ilsenburg Nähe Krugbrücke, Ecke Mühlenstraße 28.
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
2 Linden (Ilsenburg)
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ND 0032HBS Huybrunnen mit Baumgruppe[2] Klein Quenstedt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
ND 0055QLB Elsbeere[2] Königerode Im Tal der Schmalen Wipper zwischen Unterer und Oberer Mühle
(Lage)
 
Elsbeere in Königerode
ND 0056QLB Horstbaum[2] Königerode (Lage)
ND 0057QLB Brühl und Bauernholz[2] Königerode (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baum-Strauch-Gruppe im Brühl und vor dem Bauernholz bei Königerode war seit 1981 als Naturdenkmal geschützt. Wegen ihrer Lage im Landschaftsschutzgebiet „Harz und nördliches Harzvorland im Landkreis Quedlinburg“ ist sie weiterhin geschützt. Zudem befindet sie sich auf einer bewirtschafteten Ackerfläche und unterliegt gemäß der Agrarzahlungsverpflichtungen einem Beseitigungsverbot.[6]
ND 0004ASL Kastanien[2] Meisdorf Vier sehr alte Kastanien als „Baumtor“ an der L230 nach Ermsleben, im März 2010 „versehentlich“ gefällt. Genehmigt war die Abholzung von nur einer Kastanie; später wurden vier neue Kastanien gepflanzt.[11] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
 
Kastanien Meisdorf
ND 0026WR[3] Dorflinde[2] Minsleben Dorfplatz
(Lage)
 
Dorflinde in Minsleben, Naturdenkmal
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ND 0058QLB Eichen am Wegehaus am Dankeröder Weg[2] Neudorf (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die zwei Eichen waren seit 1949 geschützt worden. Sie stehen wegen ihres Standortes im Landschaftsschutzgebiet Harz und nördliches Harzvorland (Quedlinburg) weiterhin unter Naturschutz.[6]
ND 0040HBS Kreuzeiche[2] Osterwieck (Lage)
ND 0038ASL Sommereiche „Schwarze Eiche“[2] Pansfelde Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4] Von den ehemals vier Exemplaren bestehen noch zwei an dieser ehemaligen Gerichtsstätte der Asseburger.
(Lage)
ND 0039ASL 2 Winterlinden, 1 Sommereiche „Holzfällereiche“[2] Pansfelde Die beiden Winterlinden stehen direkt am Gartenhaus, die Eiche gegenüber auf der anderen Straßenseite.
(Lage Winterlinden) (Lage Sommereiche)
 
Einterlinden Gartenhaus
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ND 0059QLB Moorberg-Eichen[2] Quedlinburg Vier Eichen an der Moorbergschanze
(Lage)
 
Moorberg-Eichen
ND 0062QLB Steinholz-Linden[2] Quedlinburg am Weg zur Steinholzwarte, nördlich der B 6
(Lage)
 
Steinholz-Linden
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ND 0068QLB Ginkgo Bahnhofsanlage[2] Quedlinburg
(Lage)
 
Ginkgo
ND 0104QLB Silberpappel am Heinrichplatz[2] Quedlinburg Befand sich im Kreisverkehr und musste im Jahr 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0027WR[3] 4 Kastanien[2] Reddeber zwei Kastanien befinden sich am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Naturdenkmal Kastanien in Reddeber am Spielplatz bei der Kirche; Halbe Straße, ND 0027WR
ND 0028WR[3] Friedenslinde[2] Reddeber auf dem Platz Ecke Heudeberstraße/Im Sieke
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Naturdenkmal Friedenslinde in Reddeber, ND 0028WR
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ND 0020ASL Eiche[2] Reinstedt Neben Haus Unterdorf 50
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Eiche ist ca. 80 Jahre alt und für ihr Alter normal entwickelt. Ein besonderer Schutz ist nicht erforderlich.[6]
 
Eiche Reinstedt
ND 0022ASL Lindenallee[2] Reinstedt Straße Witteanger
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Lindenallee mit 107 Exemplaren war seit 1991 als Naturdenkmal geschützt. Mittlerweile steht sie seit 2009 als Allee nach § 21 Landesnaturschutzgesetz Sachsen-Anhalt unter gesetzlichem Schutz.[6]
 
Lindenallee Reinstedt
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ND 0043HBS 3 Eichen am Kriegerdenkmal[2] Rodersdorf (Lage)
 
Lindenallee Reinstedt
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ND 0028HBS Linde an der Kirchbergmauer[2] Sargstedt (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Linde an der Kirchbergmauer
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ND 0029HBS Japanischer Schnurbaum[2] Sargstedt War seit 1971 geschützt und wurde 2013 gefällt.[12] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0075QLB Peterseiche[2] Schielo An der Einmündung der Pfarrgasse in die Schulstraße
(Lage)
 
Peterseiche in Schielo
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ND 0030WR[3] Linde[2] auf der alten Hofanlage[13] Schierke (Lage) [14]
ND 0025HBS Hergottslinde[2] Schwanebeck neben der Kirche
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Wallfahrtslinde Schwanebeck
ND 0031WR[3] Krönungslinde von 1701[2] Silstedt Kreuzung Unter der Linden/Glockengasse
(Lage)
 
Krönungslinde in Silstedt, Naturdenkmal
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ND 0024WR[3] Försterbuche[2] Stapelburg An der L85 zwischen Stapelburg und Ilsenburg. Die 200 Jahre alte Rotbuche stand seit 1956 unter Naturschutz und musste Ende 2015 gefällt werden.[15]
(Lage)
ND 0032WR Burgberglinde[2] Stapelburg Die Linde befand sich auf dem Burgberg neben dem Kriegerdenkmal. Bei einem Sturm am 7. Februar 2022 brach sie um.[16]
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Burgberglinde Stapelburg
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ND 0080QLB Schäfereiche[2] Stecklenberg Östlich von Stecklenberg unterhalb des Münchenberges.
(Lage)
 
Schäfereiche
ND 0081QLB Hirschkäfereiche[2] Stecklenberg Nördlich von Stecklenberg am Wurmbach.
(Lage)
 
Hirschkäfereiche (Stecklenberg)
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ND 0035WR[3] Dicke Eiche[2] Stiege Ca. 300 Jahre alte Stieleiche mit mehr als sechs Metern Umfang.[17]
(Lage)
 
Dicke Eiche (Stiege)
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ND 0036WR[3] 4 Ahorn-Büsche-Bäume[2] Stiege (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
ND 0072WR[3] 3 Gruppen Lebensbäume[2] Stiege Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0088QLB Georgseiche[2] Thale Nähe „Schutzhütte Georgseichen“. Im August 2018 durch Sturm umgebrochen.[18]
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Georgseiche (Thale)
ND 0089QLB Bergahorn am Müllerbruch[2] Thale (Lage)
ND 0090QLB Elsbeere[2] Thale Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ND 0093QLB Stechpalme an der Alten Apotheke[2] Thale Karl-Marx-Straße 72 im Hof
(Lage)
 
Stechpalme Thale
ND 0096QLB Ulmenreihe[2] Thale Karl-Marx-Straße
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5] Die Baumreihe steht als Allee laut Landesnaturschutzgesetz weiter unter Naturschutz.[6]
 
Ulmenreihe Thale
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ND Gleditschie Thale Am Tannenkopf 21
(Lage)
 
Lederhülsenbaum
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ND 0006WR[3] Roteiche[2] Timmenrode (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Roteiche Timmenrode
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ND 0019WR 2 Rotbuchen[2] Trautenstein (Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
ND 0060WR[3] 3 Taternfichten[2] Treseburg Rechtsseitig der Landstraße L93 zwischen Treseburg und Allrode auf einem Hang, zwei der Bäume mussten 2013 gefällt werden.[7] Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
ND 0033WR[3] Dicke Buche[2] Veckenstedt Rotbuche in einem Waldbestand bei Stapelburg.
(Lage)
ND 0026HBS Alte Linde (Sommerlinde) vor der Kirche[2] Vogelsdorf (Lage)
 
Alte Linde vor der Kirche Vogelsdorf
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ND 0037WR[3] Eiche am Kriegerdenkmal von 1813/15[2] Wasserleben (Lage)
 
Park-Eiche
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ND 0039WR[3] 2 Wellingtonien[2] Wernigerode Nähe Waldgasthaus & Pension Christianental
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Wellingtonien Christianental, Naturdenkmal
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ND 0073WR Schlitzblättrige Linde[2] Wernigerode Im Lustgarten
(Lage)
 
Schlitzblättrige Linde im Lustgarten Wernigerode, Naturdenkmal
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ND 0056WR[3] Ahorn Seboldianum Christianental[2] Wernigerode Der Ahorn wurde gefällt. Er befand sich am Parkplatz zum Wildpark Christianental. Als Naturdenkmal im Juni 2018 gelöscht, weil es nicht mehr existiert.[4]
(Lage)
 
Nachpflanzung Ahorn Christianental
ND 0041WR[3] Mönchsbuche[2] Wernigerode Oberförster-Koch-Weg Verbindungsweg zwischen dem Kloster Himmelpforten und dem Kloster Ilsenburg
(Lage)
 
Mönchsbuche
ND 0040WR[8] Pappeln Seigerhüttenteich[2] Wernigerode am östlichen Ende eines Weges der vom Seigerhüttenteich abzweigt, zwischen Am Stadtfelde und Weidenweg. Im September 2009 war eine der Schwarzpappeln durchgebrochen und umgestürzt.[19] Erhalten ist nur noch eine der ehemals drei Schwarzpappeln.[20]
(Lage)
Im Mai 2022 wurde die Unterschutzstellung als Naturdenkmal aufgehoben.[5]
 
Pappel Seigerhüttenteich
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ND 0042WR[3] Rotbuche Büchenberg[2] Wernigerode (Lage)
 
Rotbuche Büchenberg
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ND 0041HBS 2 Linden Schützenplatz[2] Zilly (Lage)
ND 0041HBS Friedenseiche[2] Zilly (Lage)
 
Friedenseiche (Zilly)
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Geologische Naturdenkmale

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Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 43 geologische Einzelobjekte wie Felsen oder Höhlen als Geologische Naturdenkmale unter Schutz.

Nr. Bezeichnung Ort Koord. Bild
ND 0014QLB Aufschluss Klausberg[21] Ballenstedt Im Selketal
(Lage)
 
Aufschluss Klausberg
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ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich[21] Ballenstedt Lage
 
Ballenstedt ND 0015QLB Steinbruch Hirschteich
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ND 0018QLB Kalksteinbruch Scheerenstieger Klippe[21] Ballenstedt Lage
ND 0057WR[3] Schwefel-Eisen-Quelle[21] Blankenburg In Börnecke am Seeteich
Lage
 
Schwefel-Eisen-Quelle
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ND 0059WR[3] Teufelsmauer[21] Blankenburg Lage
 
Teufelsmauer
ND 0061WR[3] Kleine Rosstrappe[21] Blankenburg Aussichtspunkt in der Nähe der Burg Regenstein. Sie befindet sich heute auf dem Gelände der Harz Kaserne, welche durch die Bundeswehr als Sanitäter-Stützpunkt genutzt wird. Naturdenkmal seit 1962.[22]
Lage
 
Kleine Rosstrappe (Blankenburg)
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ND 0067WR[3] Hanganschnitt im Teufelsbachtal[21] Blankenburg Auch „Hans-Cloos-Aufschluss“ genannt. Seit 2020 zudem als „Nationales Geotop“ ausgewiesen.[23][24]
Lage
 
Der Hans Cloos Aufschluss Die Kreidemulde am Teufelsbach bei Michaelstein
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ND 0020HBS Daneilshöhle im Huy[21] Dingelstedt Lage
 
Danielshöhle im Huy
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ND 0022HBS Stromatolithengruppe bei Wilhelmshall[21] Dingelstedt Lage
 
Stromatolithengruppe
ND 0065WR[3] Mandelholz[21] Elend Die beiden Gruben Bunte und Blanke Wormke geben Einblick in das für die Region historische wichtige Erzbergbauwesen. In der Grube Bunte Wormke sollen die einmaligen Aufschlußverhältnisse erhalten bleiben. Dieser Lagerstättentyp war für den Mittelharzer Raum über viele tausend Jahre von höchster wirtschaftlicher Bedeutung. Naturschutzgebiet seit 1973[25]
Lage
 
Mandelholz
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ND 0031QLB Große Teufelsmühle[21] Gernrode Lage
 
Große Teufelsmühle
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ND 0032QLB Kleine Teufelsmühle[21] Gernrode Lage
ND 0033QLB Plattenschieferbruch Mägdesprung[21] Gernrode Lage
 
Plattenschieferbruch Mägdesprung
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ND 0035QLB Aufschluss Teichdamm[21] Güntersberge Lage
 
Aufschluss Teichdamm
ND 0037HBS Klusfelsen[21] Halberstadt Lage
 
Klusfelsen
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ND 0038HBS Teufelsstuhl in den Klusbergen[21] Halberstadt Lage
ND 0039HBS Gläserner Mönch[21] Halberstadt Lage
 
Gläserner Mönch
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ND 0021HBS Gletscherkessel im Huy[21] Huy-Neinstedt Im Huy Nähe L84
Lage
ND 0055WR[3] Froschklippe[21] Ilsenburg Lage
 
Froschfelsen
ND 0058WR[3] Paternosterklippen[21] Ilsenburg Lage
 
Paternosterklippe
ND 0064WR[3] Ilsefälle[21] Ilsenburg Im Ilsetal im Verlauf des Flusses Ilse.
Lage
 
Ilsefälle
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ND 0025WR[3] Keratophyrbreccie[21] Königshütte
ND 0070QLB Taubenei[21] Quedlinburg Auf dem Kleinen Trappenberg südlich der Sewekenberge
Lage
ND 0069QLB Findling Kratzensteinsche Tongrube[21] Quedlinburg Am Rande der ehemaligen Tongrube südwestlich der Altenburgwarte
ND 0063WR[3] 14 Tropfsteinhöhlen[21] Rübeland Lage
 
Im Goethesaal der Baumannshöhle bei Rübeland
ND 0048WR[3] Bismarck-Klippe[21] Schierke Lage
ND 0049WR[3] Buchhorst-Klippe[21] Schierke Lage
ND 0050WR[3] Feuersteinklippen[21] Schierke Lage
 
Feuersteinklippen
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ND 0051WR[3] Schnarcherklippen[21] Schierke Lage
 
Schnarcherklippen
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ND 0052WR[3] Hirschhörner[21] Schierke Lage
 
Hirschhörner
ND 0054WR[3] Teufelskanzel und Hexenaltar[21] Schierke Lage
 
Teufelskanzel
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ND 0075WR[3] Scherstorklippe[21] Schierke Lage
 
Scherstorklippen
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ND 0086QLB Glockenstein[21] Thale Lage
 
Glockenstein
ND 0091QLB Roter Einschnitt[21] Thale Geologischer Aufschluss im Buntsandstein, Naturdenkmal seit 1975.
Lage
 
Roter Einschnitt
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ND 0092QLB Aufschluss Fohlenstall[21] Thale Sandgruben am Fohlenstall bei Thale, südlich der Straße Thale-Wienrode, östlich des Gasthauses am Rübchen. Seit 1977 Naturdenkmal, 1991 verfüllt und mit Mutterboden überdeckt. Derzeit als Pferdekoppel genutzt.
Lage
 
Aufschluss Fohlenstall
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ND 0100QLB Bärentraubenfelsen[21] Thale
ND 0038WR[3] Drudenstein[21] Trautenstein Wahrzeichen und Namensgeber des Ortes Trautenstein, Kult-, Opfer-, Richt- und Trauungsstätte einer heidnischen Sippe im Mittelalter.
Lage
 
Druidenstein in Trautenstein
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ND 0043WR[3] Hartenberg (Marmorpinge)[21] Wernigerode Bergwiesen mit vielen seltenen Pflanzen, Wald, Steinbruch-Marmor vielfach verwendet (z. B. 1734 Garnisonskirche, 1840 Friedenskirche Potsdam), 3 Roteisenpingen, seit 1227 Bergbau, Naturdenkmal seit 1956[26]
Lage
ND 0044WR[3] Diorit-Granit-Kontakt-Aufschluss[21] Wernigerode Aufschluss Weganschnitt Holtemmetal (Steinerne Renne), ca. 2,5 km südwestlich Hasserode, oberhalb Einmündung Gr. Sandtal.
Lage
ND 0045WR[3] End- und Seitenmoränen[21] Wernigerode Am Rastplatz Kleine Renne.
Lage
ND 0046WR[3] Gebohrter Stein[21] Wernigerode Lage
 
Gebohrter Stein
ND 0047WR[3] Ottofelsen[21] Wernigerode Lage
 
Ottofelsen
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ND 0053WR[3] Landmannklippe[21] Wernigerode Lage

Flächennaturdenkmale

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Im Landkreis Harz stehen außerhalb des Nationalparks Harz 117 flächenhafte Naturdenkmale, die kleiner als 5 ha sind unter Schutz.[1]

Nr. Bezeichnung Ort Koord. Bild
FND 0039WR[3] Klingengrund Süd[27] Allrode Lage
FND 0040WR[3] Rienäckers Wiese[27] Allrode Lage
FND 0041WR[3] Hirschzungenfleck[27] Allrode Lage
FND 0014HBS Wahrberg[27] Aspenstedt Lage
FND 0012HBS Denntalbach[27] Athenstedt Lage
 
Denntalbach (Athenstedt)
NDF 0001QLB Langenberg Badeborn[27] Badeborn Lage
FND 0020QLB Teichstelle[27] Bad Suderode Lage
FND 0058QLB Preußischer Saalstein[27] Bad Suderode Lage
 
Preussischer Saalstein
FND 0010QLB Aufschluss Hohe Warte[27] Ballenstedt Lage
FND 0015QLB Talwiese Oberer Teichgrund[27] Ballenstedt Lage
NDF 0013QLB Wolfgangshöhe Ballenstedt[27] Ballenstedt Lage
FND 0017WR[3] Großer Rappenberg[27] Benneckenstein Lage
FND 0018WR Gehren[27] Benneckenstein Lage
FND 0016WR[3] Eichen-Niederwald[27] Darlingerode Lage
FND 0022WR[3] Ütschenteich[27] Darlingerode Lage
 
Ütschenteich
FND 0031WR[3] Köhlerberg[27] Darlingerode Lage
FND 0001HBS Schäferplätzchen[27] Dingelstedt Lage
FND 0002HBS Fläche östlich des Schäferplätzchens[27] Dingelstedt Lage
FND 0009HBS Kiefhai[27] Dingelstedt Lage
FND 0010HBS Steppenrasen[27] Dingelstedt Lage
FND 0011HBS Eichen-Lindenwald[27] Dingelstedt Lage
FND 0013HBS Sonnenburg[27] Dingelstedt Lage
NDF 0007QLB Graßhoffs Sandkuhle[27] Ditfurt Lage
 
Graßhoffs Sandkuhle
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NDF 0009QLB Ölberg Ditfurt Lage
 
Ölberg Ditfurt
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FND 0003WR[3] Galgenberg[27] Elbingerode Lage
FND 0024WR Erlenbruch am Allerbach[27] Elend Lage
NDF 0001ASL Trockenrasen vor der Heide/Ermsleben (Steinbruch)[27] Ermsleben Lage
FND 0021QLB Märzenbecherbruch[27] Friedrichsbrunn Lage
FND 0022QLB Seidelbastbestand[27] Friedrichsbrunn Lage
FND 0023QLB Trollblumenwiese[27] Friedrichsbrunn Lage
 
Seewiesen
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FND 0024QLB Seewiesen[27] Friedrichsbrunn Lage
 
Trollblumenwiese Friedrichsbrunn
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NDF 0004QLB Waldwiese am Kleinen Uhlenbachtal[27] Friedrichsbrunn Lage
NDF 0008QLB Waldwiese nördlich der Adlereiche[27] Friedrichsbrunn Lage
FND 0026QLB Burgberg der Heinrichsburg[27] Gernrode Lage
FND 0027QLB Martinsberg[27] Güntersberge Lage
FND 0030QLB Diabassteinbruch Stammrod[27] Harzgerode Lage
FND 0031QLB Kalksteinbruch im Badeholz[27] Harzgerode Lage
FND 0032QLB Kalksteinbruch Schneckenberg[27] Harzgerode Lage
FND 0033QLB Graptolithenschiefer Panzerberg[27] Harzgerode Lage
FND 0014WR[3] Falkenstein[27] Hasselfelde Lage
FND 0019WR[3] Großer Rabenstein[27] Hasselfelde Lage
FND 0020WR[3] Kleiner Rabenstein[27] Hasselfelde Lage
FND 0023WR Hinterer Hoher Berg[27] Hasselfelde Lage
FND 0032WR[3] Rotestein[27] Hasselfelde Lage
NDF 0001WR Diabassteinbruch an der Kuhfurt[27] Hasselfelde Lage
NDF 0003WR Trockenhang im Beretal[27] Hasselfelde Lage
FND 0044WR[3] Silberdistelstandort am Ziegenberg[27] Heimburg Lage
FND 0005HBS Kalksteinbruch Hoppenstedt[27] Hoppenstedt Lage
 
Steinbruch Hoppenstedt
FND 0009WR[3] Bollenkopf und Schwefeltal[27] Hüttenrode Lage
FND 0035WR Kreuztal[27] Hüttenrode Lage
FND 0045WR Baumgruppe am Eggeröder Brunnen[27] Hüttenrode Lage
FND 0035QLB Litgrund/Taurod (Echtershagen)[27] Königerode Lage
NDF 0017QLB Steinbruch Amselberg[27] Königerode Lage
FND 0013WR[3] Hochstaudenflur im Spielbachtal[27] Königshütte Lage
FND 0004HBS Maiwinkel[27] Langenstein Lage
FND 0016HBS Goldbachlauf oberhalb Langenstein[27] Langenstein Lage
FND 0036QLB Südhang Rumberg[27] Neinstedt Lage
 
Rumberg Neinstedt
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FND 0037QLB Tongrube Neinstedt[27]
(Feuchtbiotop)
Neinstedt Lage
 
Tongrube Neinstedt
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NDF 0014QLB Kahlenberg Neinstedt[27]
(Trockenrasengebiet)
Neinstedt Lage
 
Kahlenberg Neinstedt
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FND 0007HBS Tongrube Osterwieck[27] Osterwieck Lage
 
Tongrube Osterwieck
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FND 0006HBS Tongrube Pabstorf[27] Pabstorf Lage
FND 0040QLB Grasinsel Großer Trappenberg/Ostseite[27] Quedlinburg Lage
FND 0041QLB Sülzewiesen[27] Quedlinburg Lage
 
Sülzewiesen QLB
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FND 0042QLB Salzberg[27] Quedlinburg Lage
 
Salzberg QLB
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FND 0043QLB Muschelberg (Ochsenauge)[27] Quedlinburg Lage
 
Muschelberg QLB
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FND 0044QLB Schloßberg-Klippen[27] Quedlinburg Lage
 
Schlossberg Quedlinburg
FND 0045QLB Lehof (einschließlich Höhe 160)[27] Quedlinburg Lage
 
Lehof-Felsen
FND 0046QLB Aufschluss Hammwarte[27] Quedlinburg Lage
 
Aufschluss Hammwarte
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FND 0047QLB Südhang der Altenburg[27] Quedlinburg Lage
 
Altenburg
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FND 0048QLB Lehofbruch (Kuhwiese)[27] Quedlinburg Lage
 
Lehofbruch QLB
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FND 0049QLB Trog[27] Quedlinburg Lage
FND 0050QLB Seerosenteich Altenburg[27] Quedlinburg Lage
 
Seerosenteich QLB
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NDF 0002QLB Luftenberg[27] Quedlinburg Lage
 
Luftenberg QLB
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NDF 0003QLB Feuchtgebiet zwischen Zapfenbach und Trog[27] Quedlinburg Lage
NDF 0011QLB Güntermannskopf[27] Quedlinburg Lage
 
Güntermannskopf
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NDF 0015QLB Oberes Siebersteinstal[27] Rieder Lage
NDF 0016QLB Tonkuhle Rieder[27] Rieder Lage
 
Tonkuhle Rieder
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FND 0003HBS Langer Berg[27] Sargstedt Lage
 
Langer Berg (Sargstedt)
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FND 0015HBS Awecksberg[27] Sargstedt Lage
FND 0008HBS Humberg[27] Schwanebeck Lage
FND 0054QLB Winterklippen[27] Stecklenberg Lage
FND 0055QLB Sommerklippen[27] Stecklenberg Lage
 
Sommerklippen
FND 0056QLB Hurenkopf[27] Stecklenberg Lage
FND 0008WR[3] Füllenbruch[27] Stiege Lage
FND 0028WR[3] Hasselquelle am Haltepunkt Birkenmoor[27] Stiege Lage
FND 0034WR Birkenbruch[27] Stiege Lage
FND 0038WR[3] Feuchtwiese Hasenwinkel[27] Stiege Lage
FND 0057QLB Eisenwäsche (Spülhalden)[27] Straßberg Lage
FND 0025WR Grünegründchen-Giepenbachwiesen[27] Tanne Lage
FND 0026WR Am Steinbachtal[27] Tanne Lage
FND 0027WR Hüttengraben[27] Tanne Lage
FND 0059QLB Mammutbruch[27] Thale Lage
FND 0060QLB Hundesenke[27] Thale Lage
 
Hundesenke Thale
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FND 0061QLB Ostseite des Buchenberges[27] Thale Lage
 
Buchenberg Ostseite Thale
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FND 0063QLB Nordseite des Buchenberges[27] Thale Lage
 
Buchenberg Nordseite Thale
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FND 0064QLB Stadtgrün am Güterbahnhof[27] Thale Lage
 
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NDF 0005QLB Seerosenteich und Quellmoor am Reineckenbach[27] Thale Lage
FND 0062QLB Sumpfwiese im Silberbachtal (Schlepenwiese)[27] Thale Lage
 
Sumpfwiese Thale
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FND 0042WR[3] Sonnenberg[27] Timmenrode Lage
FND 0001WR[3] Küsterberg-Schulmeierholzberg[27] Timmenrode Lage
FND 0021WR Hochmoor Kälberbruch[27] Trautenstein Lage
FND 0029WR[3] Graureiherkolonie[27] Trautenstein Lage
FND 0030WR[3] Graureiherkolonie Stapelburger Holz[27] Veckenstedt Lage
FND 0066QLB Vordere Roßhöhe[27] Warnstedt Lage
 
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FND 0007WR[3] Edelkastanien-Wäldchen[27] Wernigerode Lage
 
Kastanienwäldchen Wernigerode
FND 0010WR[3] Oberer Teich im Christianental[27] Wernigerode Lage
 
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FND 0015WR[3] Spitzberg bei Darlingerode[27] Wernigerode Lage
FND 0036WR Feuchtgelände am Köhlerteich[27] Wernigerode Lage
 
Köhlerteich
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FND 0037WR Feuchtgelände am Kurtsteich[27] Wernigerode Lage
 
Kurtsteich
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FND 0043WR[3] Ziegenberg bei Wernigerode[27] Wernigerode Lage
FND 0067QLB Dalgenberg[27] Westerhausen Lage
 
weitere Bilder
FND 0068QLB Kuckucksberg[27] Westerhausen Lage
 
weitere Bilder
FND 0069QLB Kleines Kamel[27] Westerhausen Lage
 
weitere Bilder
NDF 0006QLB Acker Helmstein links[27] Westerhausen Lage
 
weitere Bilder
NDF 0010QLB Alter Torfstich am Helsunger Bruch[27] Westerhausen Lage
 
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NDF 0012QLB Königstein[27] Westerhausen Lage
 
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NDF 0018QLB Hirtenwiese[27] Westerhausen Lage
 
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FND 0006WR[3] Grube „Herzynia“[27] Wienrode Lage

Siehe auch

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Commons: Naturdenkmale im Landkreis Harz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b Naturdenkmale auf kreis-hz.de (abgerufen am 23. August 2015)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx Baum-Naturdenkmale (PDF; 15 kB), abgerufen am 19. September 2018.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Naturdenkmale im Landkreis Harz in Datenbank Metaver (Memento vom 13. Mai 2016 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 24. August 2015)
  4. a b c d e f g h i j k l Der Landrat: Verordnung über die Aufhebung von nicht mehr existierenden Baum-Naturdenkmälern. In: Harzer Kreisblatt Nr. 7/2018. 21. Juli 2018, S. 11 (kreis-hz.de [PDF]).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Balcerowski: Verordnung des Landkreises Harz über die Aufhebung der Unterschutzstellung von Baum-Naturdenkmalen. In: Harzer Kreisblatt Nr. 5/2022 (Amtsblatt des Landkreises Harz). 25. Mai 2022, S. 9–10 (kreis-hz.de [PDF]).
  6. a b c d e f g h i j k l m n Kjell Sonnemann: Verwaltung: 15 Naturdenkmäler weniger im Landkreis Harz. In: Mitteldeutsche Zeitung. 31. Juli 2022 (mz.de).
  7. a b c d Alte Baum-Naturdenkmale müssen gefällt werden In: kreis-hz.de, [Dezember 2015], abgerufen am 19. September 2018.
  8. a b c d e f g Kleine Anfrage und Antwort Abgeordneter Dietmar Weihrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 28. Juni 2011 Drucksache 6/159 (Kleine Anfrage - KA 6/7039) Biotopverbund
  9. Bunnemannbuche in Ballenstedt In: baumkunde.de, abgerufen am 18. September 2018.
  10. Deutsche Biographie - Zanthier, Hans Dietrich von. In: deutsche-biographie.de, abgerufen am 26. März 2021
  11. Petra Korn: Falkensteiner fordern mit Nachdruck einen Ersatz der gefällten Bäume. In: mz-web.de. 16. April 2010, abgerufen am 18. September 2018.
  12. Durchführung erforderlicher Baumpflegemaßnahmen an Baum-Naturdenkmalen. In: kreis-hz.de, Presseinformation 2013, abgerufen am 7. April 2021.
  13. Baum-Naturdenkmale, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  14. Foto: Naturdenkmal in Schierke, Linde auf der alten Hofanlage, Landkreis Harz, abgerufen am 31. August 2020.
  15. Baumnaturdenkmal muss gefällt werden In: wochenspiegel-web.de, abgerufen am 18. September 2018.
  16. Jörg Niemann: Was passiert mit der umgestürzten Linde in Stapelburg? In: volksstimme.de. 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  17. Eiche bei Stiege. In: monumentale-eichen.de, abgerufen am 27. März 2021.
  18. Forsthaus Georgshöhe: Die alte Eiche an der Schutzhütte ist leider zusammen gebrochen. In: facebook.com, 8. August 2018, abgerufen am 17. September 2018.
  19. Regina Urban: 150 Jahre alte Schwarzpappel zerbricht in zwei Teile. In: volksstimme.de. 22. September 2009, abgerufen am 24. September 2019.
  20. Naturnahes Kleinod mitten in der Stadt aufgewertet: Der Seigerhüttenteich / Stadt Wernigerode In: wernigerode.de, abgerufen am 24. September 2019.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Geologische Naturdenkmale (PDF; 8 kB), abgerufen am 5. November 2022. Alternativlink mit Einzel-PDF.
  22. Kleine Rosstrappe. In: kreis-hz.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  23. Blankenburg: Bedeutendes Geotop im Naturerbewald wird ausgezeichnet. In: blankenburg.de, abgerufen am 17. März 2021
  24. Geologischer Wanderweg Infotafel. In: harzregion.de, abgerufen am 17. März 2021 (PDF)
  25. Infos unter www.Kreis-HZ.de
  26. Hartenberg (Marmorpinge). In: kreis-hz.de, abgerufen am 26. März 2021. (PDF)
  27. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm Flächennaturdenkmale (FND und NDF) (PDF: 15 kB), 19. September 2018.