Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberau enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eberau.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eberau (Q1587962) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Amerikanerkreuz
HERIS-ID: 31539
Objekt-ID: 28511
vor Marktstraße 15
Standort
KG: Eberau
BW   Hauptschule Eberau
HERIS-ID: 205377
seit 2024
Marktstraße 29
Standort
KG: Eberau
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Joseph
HERIS-ID: 31527
Objekt-ID: 28499
Schlossallee 1
Standort
KG: Eberau
Pfarre vor 1489, zeitweise evangelische, dann katholische Filialkirche. 1904 als Pfarre wiedererrichtet. Spätgotischer Chor des 15. Jahrhunderts, Schiff und vorgestellter Nordturm erbaut vermutlich 1745.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 31530
Objekt-ID: 28502
Schlossallee 2
Standort
KG: Eberau
    Ehem. Herrschaftsmeierhof von Schloss Eberau
HERIS-ID: 112468
Objekt-ID: 130661
seit 2019
Schlossallee 3
Standort
KG: Eberau
   
 
Schloss Eberau
HERIS-ID: 31516
Objekt-ID: 28486
Schlossallee 10
Standort
KG: Eberau
Das Schloss befindet sich innerhalb eines eigenen mittelalterlichen, polygonalen Befestigungsringes (z. T. erhalten). Dreiflügelbau, im 17. Jahrhundert geschlossen. Drei Geschoße; im Hof Arkaden (heute vermauert). Zum Osttrakt Brücke über ehem. Wassergraben.
    Gnadenstuhl
HERIS-ID: 31535
Objekt-ID: 28507
vor Hauptplatz 24
Standort
KG: Eberau
    Pranger
HERIS-ID: 31540
Objekt-ID: 28512
vor Hauptplatz 14
Standort
KG: Eberau
Der Pranger stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde nach Restauration 1966 auf dem Anger wieder aufgestellt.
    Mariensäule
HERIS-ID: 31536
Objekt-ID: 28508

Standort
KG: Eberau
Laut Inschrift 1774 errichtet. Frühbarocke Figur auf hohen Sockel.

Anmerkung: In Fehlerliste eingetragen, weil GstNr. falsch.

    Ehem. kath. Volksschule
HERIS-ID: 31561
Objekt-ID: 28535
Gaas 77
Standort
KG: Gaas
   
 
Kath. Filialkirche hl. Anna
HERIS-ID: 31542
Objekt-ID: 28515

Standort
KG: Gaas
1739 als Kapelle erbaut, 1892 erweitert. Einschiffiger Bau mit eingezogener Apsis. Vorgestellter Ostturm mit Zwiebelhelm.
   
 
Friedhof
HERIS-ID: 31544
Objekt-ID: 28517

Standort
KG: Gaas
   
 
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, gen. Maria Weinberg
HERIS-ID: 31555
Objekt-ID: 28529
Gaas 132a
Standort
KG: Gaas
Am Hang des Kulmer Waldes, an der Stelle der 1221 genannten Burg Kertes. Gründungsdatum (womöglich als Burgkapelle) laut Chronogramm im Chor 1155. Wiederaufbau des oberen Turmgeschoßes nach Einsturz 1777.
    Familienkapelle
HERIS-ID: 31563
Objekt-ID: 28537

Standort
KG: Gaas
   
 
Kath. Filialkirche Herz Jesu
HERIS-ID: 31564
Objekt-ID: 28538
Kroatisch Ehrensdorf 21
Standort
KG: Kroatisch Ehrensdorf
    Amerikanerkreuz
HERIS-ID: 31565
Objekt-ID: 28540
Kroatisch Ehrensdorf 21
Standort
KG: Kroatisch Ehrensdorf
    Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 31572
Objekt-ID: 28548

Standort
KG: Kulm
    Friedhofskreuz + 3 Grabdenkmäler
HERIS-ID: 31577
Objekt-ID: 28554

Standort
KG: Kulm
    Antoniuspfeiler
HERIS-ID: 31575
Objekt-ID: 28551
seit 2015
Kulm 70, in der Nähe
Standort
KG: Kulm
   
 
Josephs-Kapelle
HERIS-ID: 31570
Objekt-ID: 28545

Standort
KG: Winten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1980, ISBN 3-7031-0493-7, 346 Seiten.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eberau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.