Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stinatz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stinatz enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stinatz.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stinatz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stinatz (Q1529144) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 31830
Objekt-ID: 28823
Hauptplatz 19a
Standort
KG: Stinatz
Pfarre seit 1790. Kirche erbaut von 1815 bis 1819, eine Erweiterung erfolgte im Jahr 1883. Ein Umbau erfolgte 1971/72. Großer Bau mit leicht eingezogenem Chor und westlichem Fassadentürmchen. Ursprünglich einschiffig, das nördliche Seitenschiff und der Zubau an der Südwand des ersten Chorjoches sind jedoch modern. Dreijochiges Schiff; Platzlgewölbe zwischen Gurten auf breiten Pilastern. In den Chorjochen Platzl, in der Apsis Schalengewölbe. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1883, ein weiterer Seitenaltar vom Beginn des 19. Jahrhunderts.
    Heimatmuseum Stinatz
HERIS-ID: 31834
Objekt-ID: 28827
Hauptstraße 19
Standort
KG: Stinatz
Holzblockbau, bezeichnet mit 1813.
    Kitting
HERIS-ID: 33364
Objekt-ID: 30804
Hauptstraße 19
Standort
KG: Stinatz
Ein Kitting aus der Gemeinde Oberschützen (angrenzend ein Stadel aus Markt Allhau)

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Friedrich Berg, Clara Prickler-Wassitzky, Hannsjörg Ubl: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Burgenland. Hrsg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes mit Unterstützung der Burgenländischen Landesregierung. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1980, ISBN 3-7031-0493-7, 346 Seiten.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Stinatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.