Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach (Steiermark)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach enthält die 48 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Feldbach im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach (Q1505551) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Amtsgebäude, Bezirkshauptmannschaft
HERIS-ID: 31591
Objekt-ID: 28568
Bismarckstraße 11-13
Standort
KG: Feldbach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 31589
Objekt-ID: 28566
Bismarckstraße 12
Standort
KG: Feldbach
Das Wohnhaus der Stadtgemeinde Feldbach mit seinen markanten loggienartigen Öffnungen in der Mittelachse stammt vom Grazer Architekten Josef P. Rathswohl und wurde 1925/26 erbaut.[2]
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 31342
Objekt-ID: 28284
Franz-Josef-Straße
Standort
KG: Feldbach
   
 
Straßenbrücke, Franz-Josef-Brücke
HERIS-ID: 31343
Objekt-ID: 28285
Franz-Josef-Straße
Standort
KG: Feldbach
    Ehem. Reparaturwerkstätte, später Wasserwerk
HERIS-ID: 112507
Objekt-ID: 130713
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 2
Standort
KG: Feldbach
Das in klassizistischen Formen gehaltene Wasserwerk stammt aus den Jahren 1914–1918.[2]
    Wohnbaracke, Gütermagazin, Kriegsgefangenenlager (2 Gebäude)
HERIS-ID: 112508
Objekt-ID: 130714
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 8
Standort siehe Beschreibung
KG: Feldbach

Anmerkung: Die beiden Gebäude stehen auf Franz-Seiner-Gasse 8 und Franz-Seiner-Gasse 14.

    Ehem. Werkstättengebäude
HERIS-ID: 112509
Objekt-ID: 130715
seit 2017
Franz-Seiner-Gasse 15
Standort
KG: Feldbach
 BW   Bürgerhaus
HERIS-ID: 31604
Objekt-ID: 28581
Grazer Straße 1
Standort
KG: Feldbach
   
 
Bürgerhaus, sog. Grazer Tor
HERIS-ID: 31600
Objekt-ID: 28577
Grazer Straße 2
Standort
KG: Feldbach
Das Grazer Tor wurde 1628 als Teil der Stadtmauer errichtet, später wurde der wehrhafte Charakter entschärft und das Tor in ein zweigeschoßiges barockes Bürgerhaus integriert. Das Tor ist ein Steirisches Wahrzeichen.[3]
   
 
Schule, ehem. Franziskanerkloster
HERIS-ID: 31340
Objekt-ID: 28282
Grazer Straße 11, 13
Standort
KG: Feldbach
Das ehemalige Franziskanerkloster wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut. Geschlossener Innenhof. Nach der Aufhebung im Jahre 1786 wurde das Kloster als Kaserne und Lazarett verwendet, seit 1899 ist es eine Schule im Besitz der Schulschwestern.
   
 
Steinerner Metzen
HERIS-ID: 31349
Objekt-ID: 28291
Hauptplatz
Standort
KG: Feldbach
Das kelchartige Hohlmaß aus Basalttuff stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und diente als Mustermaß für einen großen Teil der Oststeiermark vor Einführung des metrischen Systems.
   
 
Mariensäule
HERIS-ID: 31599
Objekt-ID: 28576
Hauptplatz
Standort
KG: Feldbach
Die Mariensäule wurde 1717 errichtet. 1945 wurde sie zerstört und 1949 wieder aufgestellt. Kapitell und Marienfigur stammen von Hans Mauracher.
   
 
Ehem. Rathaus
HERIS-ID: 31598
Objekt-ID: 28575
Hauptplatz 13
Standort
KG: Feldbach
Das Rathaus wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Seit Juli 2023 befindet sich der Sitz der Stadtverwaltung in der Villa Hold.
   
 
Neues Rathaus, Musikschule, ehem. Sparkasse, Villa Hold
HERIS-ID: 31581
Objekt-ID: 28558
Kirchenplatz 4
Standort
KG: Feldbach
Die Villa Hold wurde um 1890 vom Grazer Architekten Gunoldt im neugotischen Stil errichtet. Nach umfangreichen Umbauten befindet sich seit Juli 2023 in der Villa Hold die Stadtverwaltung der Stadt Feldbach.[4]
   
 
Skulptur Raab
HERIS-ID: 31582
Objekt-ID: 28559
bei Kirchenplatz 4
Standort
KG: Feldbach
Die Figur der Raab ist eine Kopie der Brunnenfigur am Albrechtsbrunnen, die von Johann Meixner stammt und 1869 aufgestellt wurde.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
HERIS-ID: 31328
Objekt-ID: 28270
Kirchenplatz 5
Standort
KG: Feldbach
Die Kirche wurde 1898–1900 von Hans Pascher unter Einbeziehung von Teilen eines gotischen Vorgängerbaus im Stil der Neorenaissance errichtet.
   
 
Glockenturm
HERIS-ID: 31335
Objekt-ID: 28277

Standort
KG: Feldbach
Der Glockenturm aus Beton wurde 1961–1964 erbaut, die markante Bemalung mit etwa zweitausend Farbfelder stammt aus dem Jahr 1987 wurde nach einem Entwurf von Gustav Troger ausgeführt.
 BW   Bahngebäude
HERIS-ID: 112510
Objekt-ID: 130716
seit 2017
Peter-Rosegger-Straße 11
Standort
KG: Feldbach
   
 
Bahnhäuschen
HERIS-ID: 112511
Objekt-ID: 130717
seit 2017
bei Peter-Rosegger-Straße 11
Standort
KG: Feldbach
    Pfarrhof
HERIS-ID: 31580
Objekt-ID: 28557
Pfarrgasse 3
Standort
KG: Feldbach
    Volksschule
HERIS-ID: 31605
Objekt-ID: 28582
Ringstraße 23
Standort
KG: Feldbach
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet.
    Bezirksgericht
HERIS-ID: 31606
Objekt-ID: 28583
Ringstraße 29
Standort
KG: Feldbach
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet.
   
 
Befestigungsanlage, Tabor
HERIS-ID: 113190
Objekt-ID: 131438
seit 2019
Tabor-Platz 1
Standort
KG: Feldbach
Der Tabor ist eine Wehranlage um die Kirche, an deren Innenseite mehrere zwei- bis dreistöckige, miteinander verbundenen Gebäude angebaut sind. Er wurde nach 1471 als Folgeerscheinung der Baumkircherfehde errichtet. In späterer Zeit dienten die Gebäude als Lagerräume und nunmehr als Heimatmuseum.
    Bauernhaus
HERIS-ID: 31602
Objekt-ID: 28579
Torplatz 3
Standort
KG: Feldbach
    Gasthaus Lafer
HERIS-ID: 31601
Objekt-ID: 28578
Torplatz 4
Standort
KG: Feldbach
    Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 31603
Objekt-ID: 28580
Torplatz 5
Standort
KG: Feldbach
    Bahndamm mit Brücken
HERIS-ID: 112505
Objekt-ID: 130711
seit 2017
bei Weidenweg 14
Standort
KG: Feldbach
    Wehranlage
HERIS-ID: 65087
Objekt-ID: 77902

Standort
KG: Feldbach
    Bildstock, Dorf-Kreuz
HERIS-ID: 31773
Objekt-ID: 28764
bei Gniebing 67
Standort
KG: Gniebing
Der Kapellenbildstock mit dreiseitig polygonalem Schluss aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts (?) wird als Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege genützt. Die Dreieckgiebelfront hat eine rundbogige Öffnung in den Altarraum, die Fassadierung stammt aus dem 20. Jahrhundert.
    Bildstock
HERIS-ID: 31759
Objekt-ID: 28750
bei Gniebing 146a
Standort
KG: Gniebing
    Bildstock
HERIS-ID: 60639
Objekt-ID: 72958
Dorfstraße
Standort
KG: Leitersdorf
   
 
Turmburg im Hainfelder Schlosswald
HERIS-ID: 58540
Objekt-ID: 69254
Hainfelder Schlosswald
Standort
KG: Leitersdorf
   
 
Hügelgräberfeld im Hainfelder Schlosswald
HERIS-ID: 59711
Objekt-ID: 71248
seit 2012
Hainfelder Schlosswald
Standort
KG: Leitersdorf
   
 
Schloss Hainfeld
HERIS-ID: 37258
Objekt-ID: 36351
Leitersdorf im Raabtal 1
Standort
KG: Leitersdorf
Schloss Hainfeld entstand im 16. Jahrhundert aus einem älteren Ansitz als Gebäude und wurde nach 1719 umgebaut. Es ist ein zweigeschoßiger Vierflügelbau um einen annähernd quadratischen Hof, der von allen Seiten mit Pfeilerarkaden begrenzt ist. Im Süden des Hofes wurden Ende des 18. Jahrhunderts runde Treppentürme mit gebrochenen Kegeldächern angebaut. Außen wird das Gebäude an allen Ecken durch pyramidenbehelmte Türme flankiert. Im Norden ist die 1772 erbaute Schlosskapelle in den Bau integriert, die einen behelmten Turm aufweist. Mitte des 19. Jahrhunderts war das Schloss im Besitz des Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall.[5]
    Ortskapelle
HERIS-ID: 60640
Objekt-ID: 72959
Leitersdorf im Raabtal 501
Standort
KG: Leitersdorf
   
 
Hügelgräberfeld Steinberg
HERIS-ID: 58539
Objekt-ID: 69253
Steinberg
Standort
KG: Leitersdorf
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: westlicher Rand in der KG Mühldorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[6]
    Dorfschmiede
HERIS-ID: 60665
Objekt-ID: 73012

Standort
KG: Mühldorf
    Ehem. Aufbahrungshalle, jetzt Friedhofskapelle mit Friedhofsummauerung
HERIS-ID: 60668
Objekt-ID: 73038
Mühldorf 307
Standort
KG: Mühldorf
    Bildstock
HERIS-ID: 60672
Objekt-ID: 73048

Standort
KG: Mühldorf

Anmerkung: siehe Fehlerliste

   
 
Hügelgräberfeld Steinberg
HERIS-ID: 60254
Objekt-ID: 72423
Steinberg
Standort
KG: Mühldorf
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: mehrheitlich in der KG Leitersdorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[6]
    Wasserreservoir am Steinberg
HERIS-ID: 65998
Objekt-ID: 78868
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
    Archäologisches Bodendenkmal, Materialseilbahn
HERIS-ID: 65999
Objekt-ID: 78869
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
   
 
Jüdische Gräber am Steinberg
HERIS-ID: 66000
Objekt-ID: 78870
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
f1
   
 
Heeresfeldbahn Steinberg mit Brunnenanlage
HERIS-ID: 66001
Objekt-ID: 78871
seit 2017

Standort
KG: Mühldorf
f1
    Ortskapelle
HERIS-ID: 61169
Objekt-ID: 73579

Standort
KG: Raabau
Die Kapelle wurde 1911 erbaut. Auf dem Altar steht eine Maria Immaculata aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
 BW  
 
Bauernhaus, Presshaus
HERIS-ID: 111727
Objekt-ID: 129722
seit 2012
Raabau 68
Standort
KG: Raabau
    Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 31781
Objekt-ID: 28772

Standort
KG: Weißenbach
Die einjochige Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit mit dreiseitig polygonalem Schluss stammt aus dem Jahre 1882. Der dreigeschoßige, axiale Fassadenturm trägt einen Spitzhelm; über der spitzbogigen Portalnische befindet sich eine rundbogige Figurennische mit einer Figur des hl. Florian. Die originale zweiflügelige Holztür zeigt Reliefs der hll. Petrus und Paulus. Seitliche Spitzbogenfenster. Die Fassadengliederung ist mittels Lisenen und einen unterhalb des profilierten Dachgesimses umlaufenden Zahnschnittfries gestaltet.
   
 
Kalvarienberg/Kreuzweg
HERIS-ID: 66552
Objekt-ID: 79451

Standort
KG: Weißenbach

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Feldbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien 1983, S. 180.
  3. Grazer Tor. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landentwicklung.steiermark.at
  4. Rathaus Feldbach in der Villa Hold in Feldbach | steiermark.com. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  5. Hainfeld. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl, abgerufen am 27. Juni 2023.
  6. a b Archäologieland Steiermark – Feldbach. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2013; abgerufen am 15. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologieland-steiermark.at
  7. lt. GIS-Steiermark; GstNr. .104 lt. BDA existiert nicht.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.