Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenbach-St. Valentin

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenbach-St. Valentin enthält die 3 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Grafenbach-St. Valentin im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenbach-St. Valentin (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenbach-St. Valentin (Q1855753) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 79937
Objekt-ID: 93642
vor Kapellenplatz 1
Standort
KG: St. Valentin-Landschach
kleiner Bau mit geschweiftem Blendgiebel und Spitzbogenöffnung bezeichnet 1841, Giebelstück und IHS bezeichnet 1881
    Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäude und Umfassungsmauer
HERIS-ID: 50648
Objekt-ID: 55810
Peter Johann-Platz 1
Standort
KG: St. Valentin-Landschach
im Kern frühbarocke Anlage mit Wirtschaftsgebäuden, 1969 stark erneuert, Umfassungsmauer mit rechteckiger Einfahrt, bezeichnet 1799 und 1969, mächtiger frei stehender zweigeschoßiger Hauptbau, Fassade 1969 erneuert
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Valentin
HERIS-ID: 34994
Objekt-ID: 33549
bei Peter Johann-Platz 1
Standort
KG: St. Valentin-Landschach
1204 urkundlich Kapelle, im Kern romanische Kapelle, Filiale von St. Lorenzen, um 1300 Kirchenneubau, nach 1617 St. Lorenzen an das Stift Neukloster in Wiener Neustadt, 1659 Barockisierung, 1684 Brand, bis 1726 Umbauten und Errichtung des Westturms, 1746/75 Liebfrauenkapelle, 1784 Eigenpfarre, 1880 Neukloster mit Stift Heiligenkreuz vereinigt, 1989/90 Erweiterungsbau nach Norden nach Plänen von Reinhard Gieselmann.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Grafenbach-St. Valentin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.