Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenwörth

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenwörth enthält die 34 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Grafenwörth.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenwörth (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grafenwörth (Q1800421) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius
HERIS-ID: 27284
Objekt-ID: 23801
Kirchengasse 1
Standort
KG: Feuersbrunn
Die erhöht am Südwestrand von Feuersbrunn gelegene Pfarrkirche hl. Ägydius, eine nach Westen orientierte spätbarocke Saalkirche mit Westturm, wurde 1774 oder 1761 anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet.
    Grabstein/Grabplatte, Sophia Engelburg Barboldi
HERIS-ID: 27280
Objekt-ID: 23797
bei Kirchengasse 1
Standort
KG: Feuersbrunn
Der Wappengrabstein für Sophia Engelburg Barboldi (oder Gariboldi[2]); † 1694, wurden im Zuge eines Friedhofsumbaus an der Leichenhalle angebracht. Daneben befindet sich der Stein für Johann Baptista Barboldi; † 1696.
    Grabstein/Grabplatte, Johann Baptista Barboldi
HERIS-ID: 27279
Objekt-ID: 23796
bei Kirchengasse 1
Standort
KG: Feuersbrunn
Der Wappengrabstein für Johann Baptista Barboldi (oder Gariboldi[2]); † 1696, wurden im Zuge eines Friedhofsumbaus an der Leichenhalle angebracht. Daneben befindet sich der Stein für Sophia Engelburg Barboldi; † 1694.
   
 
Johann-Nepomuk-Kapelle
HERIS-ID: 27272
Objekt-ID: 23789
 
marterl.at: 5963
südlich Kirchengasse 1
Standort
KG: Feuersbrunn
Die Nepomukkapelle in Feuersbrunn ist eine im Jahre 1854 von Christian Böhm errichtete, breite Wegkapelle mit Putzfaschenbänderung, Dreiecksgiebel und Kranzgesims. Die Öffnung ist durch ein von Franz Zelenka geschmiedetes Gitter verschlossen. Im Inneren befinden sich eine hölzerne Nepomukstatue sowie zwei aus Holz gefertigte Kerzenleuchter in barocken Formen.[3]
    Pfarrhof
HERIS-ID: 27271
Objekt-ID: 23788
Kirchengasse 14
Standort
KG: Feuersbrunn
Der zweigeschoßige Pfarrhof wurde im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts gegenüber der Kirche errichtet. Er verfügt über ein Satteldach und Firstkugeln. Seitlich liegt ein barockes Gartenportal. Der Bau wurde 1841 restauriert. Innen liegt ein tonnengewölbtes Erdgeschoß. Im Obergeschoß sind Stuckspiegel zu sehen.
    Bildstock
HERIS-ID: 27278
Objekt-ID: 23795
 
marterl.at: 4977
vor Kirchengasse 17
Standort
KG: Feuersbrunn
Der Pfeilerbildstock vor dem Haus Kirchengasse 17 hat abgefaste Ecken und einen Tabernakelaufsatz mit Blendnischen. Er ist am Kreuz mit 1636 bezeichnet. Die Jahreszahl sowie heimatkundliche Aufzeichnungen weisen darauf hin, dass das Denkmal als Pestkreuz aufgestellt wurde.[4]

Anmerkung: siehe Fehlerliste

    Presshaus, Heimatmuseum, Pferdestall-Weinbaumuseum
HERIS-ID: 27270
Objekt-ID: 23787

Standort
KG: Feuersbrunn
Am Beginn der Kellergasse steht ein zweigeschoßiges Biedermeierpresshaus aus der Zeit um 1820/1830, mit abgesetztem Rundgiebel und stuckierten Fensterrahmungen. Das Innere ist flach gedeckt. Das Haus beherbergt ein Heimatmuseum.
    Bildstock
HERIS-ID: 27288
Objekt-ID: 23805
gegenüber Großer Wörth 10
Standort
KG: Grafenwörth
Aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammt der als Pestsäule gedeutete abgefaste Sandstein-Quaderpfeiler mit Blendnischen im Tabernakel, Zeltdach und schmiedeeisernem Kreuz.[5]
    Reste der Wasserburg Grafenwörth
HERIS-ID: 64446
Objekt-ID: 77165
Hofgarten
Standort
KG: Grafenwörth
Das Schloss Grafenwörth, auf einem Vischer-Stich von 1672 als mächtige vierflügelige Anlage mit bastionärer Befestigung abgebildet und im späten 18. Jahrhundert abgebrochen, war von einem breiten Wassergraben umgeben, über den die noch erhaltene mehrbogigen Brücke in Innere führte. Erhalten blieb außerdem eine Torwand mit Putzquaderung und es sind Teile der östlichen Kurtinenmauer und eines Wohngebäudes dokumentiert. In die Schlossanlage waren Elemente der mittelalterlichen Burg Grafenwörth integriert, die ältesten Teile werden auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert.[6]
    Fundzone Scherkenfeld
HERIS-ID: 112204
Objekt-ID: 130276
Im Winkel
Standort
KG: Grafenwörth
Archäologische Fundstätte

Anmerkung: Siehe auch Fundzone Scherkenfeld in der KG Seebarn.

   
 
Bildsäule hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 27268
Objekt-ID: 23785
Jettsdorfer Straße 1
Standort
KG: Grafenwörth
Die Statue des hl. Johannes Nepomuk stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
    Gräberfeld der Hallstattkultur in Grafenwörth
HERIS-ID: 112205
Objekt-ID: 130277
Judendreuthof
Standort
KG: Grafenwörth
Archäologische Fundstätte der Hallstattkultur
    Bildstock, Weißes Kreuzl
HERIS-ID: 27289
Objekt-ID: 23806
 
marterl.at: 4944
bei Kremser Straße 29
Standort
KG: Grafenwörth
Das sogenannte „Weiße Kreuzl“ im Nordwesten von Grafenwörth ist ein spätgotischer Tabernakelbildstock mit Maßwerköffnung. Er verfügt über ein Steinkreuz mit drei Zunftwappen. Das Denkmal ist am Sockel mit 1690 bezeichnet.[7]
   
 
Gartenportal, Schlüsselhoftor
HERIS-ID: 27298
Objekt-ID: 23815
Markt 1
Standort
KG: Grafenwörth
Das mit 1704 bezeichnete, sogenannte Schlüsselhoftor ist ein ehemaliges Klosterportal. Es ist durch Lisenen gegliedert und verfügt über einen Volutenaufsatz über profiliertem Gesims sowie über eine korbbogige Öffnung. In einer Nische steht eine von Engeln flankierte Dreifaltigkeitsgruppe.
    Pranger
HERIS-ID: 27290
Objekt-ID: 23807
Marktplatz 1
Standort
KG: Grafenwörth
Der Pranger in Grafenwörth stammt aus dem 17. Jahrhundert.
    Mariensäule
HERIS-ID: 27299
Objekt-ID: 23816
bei Mühlplatz 2
Standort
KG: Grafenwörth
In der Ortsmitte von Grafenwörth steht eine mit 1764 bezeichnete Maria-Immaculata-Statue.
    Heimatmuseum, Schüttkasten (herrschaftlich)
HERIS-ID: 27293
Objekt-ID: 23810
bei Pfarrplatz 1
Standort
KG: Grafenwörth
Das Heimatmuseum von Grafenwörth befindet sich im ehemaligen Schüttkasten des Pfarrhofs, der im späten 18. Jahrhundert erbaut wurde. Der eingeschoßige Bau verfügt über verglaste Arkaden im Erdgeschoß und faschengerahmte Rechteckfenster. Die Räume im Inneren sind platzlgewölbt.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 27294
Objekt-ID: 23811
Pfarrplatz 1
Standort
KG: Grafenwörth
1791 wurde die Saalkirche im josephinischen Stil errichtet.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 27295
Objekt-ID: 23812
Pfarrplatz 1
Standort
KG: Grafenwörth
Der gegenüber der Kirche gelegene Pfarrhof ist mit dieser durch eine Tormauer mit einem spätbarock geschweiften Hoftor verbunden. Der josephinische Bau aus der Zeit um 1790 ist zweigeschoßig und hat eine an die Kirche angeglichene Fassadengliederung.
    Grabstein/Grabplatte
HERIS-ID: 27287
Objekt-ID: 23804
Pfarrplatz 1 (Aufbahrungshalle)
Standort
KG: Grafenwörth
An der Aufbahrungshalle sind fragmentierte Teile der Grabplatte eines bärtigen Mannes mit Ritterrüstung und Wappen angebracht, datiert auf das 16./17. Jahrhundert.[8]
    Schule
HERIS-ID: 27204
Objekt-ID: 23720
Seebarner Straße 1
Standort
KG: Grafenwörth
Die Schule in Grafenwörth ist ein zweigeschoßiger secessionistischer Bau, der mit 1907 bezeichnet ist.
    Friedhofskreuz
HERIS-ID: 27285
Objekt-ID: 23802
Unter der Dreifaltigkeit 31, in der Nähe
Standort
KG: Grafenwörth
Am Friedhof befindet sich ein barockes Kreuz aus Schmiedeeisen, das mit 1728 bezeichnet ist.
    Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 27286
Objekt-ID: 23803

Standort
KG: Grafenwörth
Im Süden von Grafenwörth steht an der Hauptstraße eine Dreifaltigkeitsgruppe. Über einem Stufenpostament ruht eine Säule mit Kompositkapitell, darüber ein barocker Gnadenstuhl. Das Denkmal ist inschriftlich mit 1720 bezeichnet.
    Ortskapelle hl. Jakob
HERIS-ID: 27297
Objekt-ID: 23814
bei Obere Ortsstraße 11
Standort
KG: Jettsdorf
Die innen mit 1840 bezeichnete Ortskapelle hl. Jakob ist ein schlichter Bau mit Rundapsis und einem pyramidenhelmbekrönten Dachreiter. Sie hat Rundbogenfenster und innen eine Flachdecke mit einem nachbarocken Deckenmedaillon. An der Apsiswand ist eine nachbarocke Illusionsmalerei zu sehen.
    Fundzone Scherkenfeld
HERIS-ID: 112242
Objekt-ID: 130315
Felser Weg
Standort
KG: Seebarn am Wagram
Die archäologische Fundstätte erstreckt sich über die Katastralgemeinden Seebarn am Wagram und Grafenwörth (siehe dort).
    Ortskapelle hl. Josef
HERIS-ID: 27211
Objekt-ID: 23727
neben Hauptstraße 23
Standort
KG: Seebarn am Wagram
Die Ortskapelle hl. Josef im Osten von Seebarn ist ein späthistoristischer Bau mit Rundapsis und vorgezogenem Westturm, bezeichnet mit 1896. Sie verfügt über neugotische Spitzbogenfenster und Portale. Das Innere ist flach gedeckt. Das neugotische Altärchen ist mit einer Figur des hl. Josef und Figuren des Herzens Jesu und des Herzens Marias ausgestattet. Zur weiteren Einrichtung zählen Kreuzwegbilder aus der Bauzeit.
    Burg-/Schlosskapelle hl. Rosalia
HERIS-ID: 27265
Objekt-ID: 23782
neben Sandelstraße 2
Standort
KG: Seebarn am Wagram
Die Kapelle vor dem Schloss ist ein barocker Bau mit eingezogenem Rundschluss und einer niedrigen, rechteckigen Vorhalle. Diese ist kreuzgratgewölbt, während das Langhaus über ein Platzlgewölbe verfügt. Zur Ausstattung zählt ein spätbarockes Kruzifix aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, flankiert von barocken Figuren der hll. Sebastian und Johannes Nepomuk.
   
 
Schloss Seebarn am Wagram
HERIS-ID: 27212
Objekt-ID: 23728
Schloßgasse 1
Standort
KG: Seebarn am Wagram
Das im Ort gelegene Schloss ist ein Renaissancebau aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit mittelalterlichem Kern und Wehrturm. Der annähernd quadratische, zwei- bis dreigeschoßige Komplex ist um einem Hof angelegt. Der Osttrakt ist zweigeschoßig und stammt aus dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. Er hat einen runden Eckerker und an diesen im Westen anschließend einen dreigeschoßigen Trakt mit Satteldach, fünfachsiger Nordfront, Rundbogenportal mit Rustikarahmung und Steingewändefenstern aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Im Westen und Süden liegen die Wirtschaftstrakte. Die Einfahrt zum Schloss ist durch eine Stichkappentonne gewölbt und der Hof ist unregelmäßig umbaut. An der Südostecke erhebt sich über quadratischem Grundriss ein Turm mit mittelalterlichem Baukern und Rundbogenzinnen. An der Ostseite des Hofes sind Reste eines ehemals dreigeschoßigen Arkadengangs aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erhalten, die eine Netzgratunterwölbung aufweisen.
    Bildstock
HERIS-ID: 27206
Objekt-ID: 23722
 
marterl.at: 4923

Standort
KG: Seebarn am Wagram
Das im 17. Jahrhundert geschaffene Denkmal mit der ortsüblichen Bezeichnung Stummer-Häusl ist ein gemauerter Pfeiler auf Betonsockel, der einen Tabernakelaufsatz mit verglaster Bildnische trägt. Die Abbildung darin zeigt die Madonna nach Fatima. An der Rückseite ist eine Kupferplatte mit Abbildung des hl. Christopherus zu sehen; an der linken Seite eine Kupferplatte mit Bildnis des hl. Severin und rechts ein Kupferplatte mit Kupferkreuz und ein Christophorus-Bildnis aus Holz.[9]
    Bildstock, Pestkreuz
HERIS-ID: 27207
Objekt-ID: 23723

Standort
KG: Seebarn am Wagram
Das Pestkreuz westlich von Seebarn ist ein gedrungener achtseitiger Pfeiler mit quadratischem Tabernakelaufsatz und einem stilisierten Zwiebelhelm mit Schmiedeeisenkreuz aus dem 17./18. Jahrhundert.
    Bildstock
HERIS-ID: 27209
Objekt-ID: 23725
 
marterl.at: 4930

Standort
KG: Seebarn am Wagram
Das sogenannte Weiße Kreuz ist ein im 17. Jahrhundert oder früher errichteter Bildstock mit gefastem Schaft und einem nach zwei Seiten geöffneten Tabernakel. Dieses wird von einem Pyramidendach bekrönt, das in ein Steinkreuz ausläuft.[10]
    Ortskapelle
HERIS-ID: 27203
Objekt-ID: 23719
 
marterl.at: 5029
Linke Zeile 5
Standort
KG: St. Johann
Die Ortskapelle von St. Johann ist ein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichteter Bau mit breiter Rundbogenöffnung, Gittertor und seitlichen Doppelisenen. Er ist durch ein Satteldach gedeckt. Über dem First erhebt sich ein Lothringer Kreuz. Nordwestlich befindet sich der angefügte Glockenturm mit vier Fenstern, der von einem Pyramidendach mit einem auf einer Kugel angebrachten Lothringer Kreuz bekrönt wird. Zur Einrichtung zählen barocke Heiligenfiguren, Figuren aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie ein Kruzifix. Um die Kapelle sind Sockel mit Spolien der ehemaligen Pfarrkirche zu sehen, die 1571–1574 durch Hochwasser so schwer beschädigt wurde, dass von einem Wiederaufbau Abstand genommen wurde.[11]
    Bildstock
HERIS-ID: 27273
Objekt-ID: 23790
 
marterl.at: 5962

Standort
KG: Wagram am Wagram
Die im 17. Jahrhundert errichtete Pestsäule am ehemaligen Ortsrand von Wagram hat einen verputzten, stark gefasten Pfeiler mit hohem Kragen und ein Tabernakel mit tiefen Öffnungen zwischen wuchtigen Kragen- und Deckplatten. Es wird von einem flachen Pyramidendach mit Eisenkreuz bekrönt.[12]
    Dreifaltigkeitssäule mit Gnadenstuhl
HERIS-ID: 27274
Objekt-ID: 23791
bei Bahnstraße 1
Standort
KG: Wagram am Wagram
Im Ort ruht auf einer hohen Säule mit Kompositkapitell eine barocke Gnadenstuhl-Gruppe. Das Denkmal ist am Sockel mit 1703 bezeichnet.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Grafenwörth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Friedrich Ploiner: Grabstein Gariboldi. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 21. Juli 2022.
  3. Friedrich Ploiner: Nepomukkapelle. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  4. Friedrich Ploiner: Bildstock. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 28. Juli 2022.
  5. Friedrich Ploiner: Pestsäule. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 2. Januar 2020.
  6. Wasserburg Grafenwörth. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  7. Friedrich Ploiner: Weisses Kreuzl. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  8. Friedrich Ploiner: Grabplatte. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  9. Friedrich Ploiner: Stummer-Häusl. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  10. Friedrich Ploiner: Weisses Kreuz. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  11. Friedrich Ploiner: Kapelle. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  12. Pestsäule. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. Juni 2024.
  13. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.