Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Dürnberg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Dürnberg enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Katastralgemeinde Dürnberg (um den Ort Bad Dürrnberg) der Stadt Hallein im salzburgischen Bezirk Hallein.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Dürnberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallein-Dürnberg (Q1855892) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Siedlungen und Gräberfelder am Dürrnberg
HERIS-ID: 11481
Objekt-ID: 7582
Dürrnberg
Standort
KG: Dürnberg
   
 
Relief
HERIS-ID: 10580
Objekt-ID: 6639
Dürrnberg-Landesstraße
Standort
KG: Dürnberg
1524 von Jacob Tukner gestiftetes Kreuzigungsrelief.
    Bildstock
HERIS-ID: 10581
Objekt-ID: 6640
Dürrnberg-Landesstraße
Standort
KG: Dürnberg
Gedrehte Säule aus Adneter Marmor aus dem 14. Jahrhundert, mit Würfelkapitell und jüngerem Aufsatz, darin Bergwerkszeichen Schlägel und Eisen.

Anmerkung: Das Grundstück liegt an der "alten Dürnbergstraße" beim Gasthaus Wegscheid. Der Bildstock wird zum Ensemble an der Bundesstraße gezählt.

   
 
Kreuz von der Teufelsmühle
HERIS-ID: 10582
Objekt-ID: 6641
Dürrnberg-Landesstraße
Standort
KG: Dürnberg
Das mehrfach überarbeitete, wahrscheinlich spätgotische Kruzifix aus dem 16. Jahrhundert stammt angeblich aus der sogenannten „Teufelsmühle“.
   
 
Inschrifttafel
HERIS-ID: 10583
Objekt-ID: 6642
Dürrnberg-Landesstraße
Standort
KG: Dürnberg
1518 datierte Inschrifttafel mit Text zu einer Brunnenstiftung.
   
 
Nischenfigur
HERIS-ID: 10584
Objekt-ID: 6643
Dürrnberg-Landesstraße
Standort
KG: Dürnberg
Farbig gefasste Figur Madonna mit Kind, 19. Jahrhundert (?).
   
 
Kapelle der Kuranstalt St. Josef
HERIS-ID: 8889
Objekt-ID: 4852
seit 2015
bei Hellstraße 1
Standort
KG: Dürnberg
Die im Jahr 1959 erbaute Kapelle mit Verbindungsgang zur Kuranstalt wurde nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister erbaut.
    Urgeschichtlicher Salzbergbau Georgenberg
HERIS-ID: 113940
Objekt-ID: 132328
seit 2021
bei Freygutweg 1a
Standort
KG: Dürnberg

Anmerkung: großflächiges Areal, Koordinaten an einer Grundstücksgrenze

    Bergamtsgebäude, Steigerhaus
HERIS-ID: 24935
Objekt-ID: 21348
Ramsaustraße 3
Standort
KG: Dürnberg
Das zweigeschoßige Bergamtsgebäude aus dem 18. Jahrhundert steht hinter einer ehemaligen barocken Gartenanlage.
   
 
Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
HERIS-ID: 8884
Objekt-ID: 4847
Rupertusplatz
Standort
KG: Dürnberg
f1
    Doktorhaus, alte Bergschmiede
HERIS-ID: 8888
Objekt-ID: 4851
Rupertusplatz 2
Standort
KG: Dürnberg
    Volksschule
HERIS-ID: 8886
Objekt-ID: 4849
Rupertusplatz 3
Standort
KG: Dürnberg
Der mächtige Bau der Volksschule stammt im Kern wohl noch aus dem 16. Jahrhundert und erhielt seine Fassadengliederung im späten 19. Jahrhundert.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 8887
Objekt-ID: 4850
Rupertusplatz 4
Standort
KG: Dürnberg
Der zweigeschoßige Pfarrhof stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, wurde aber 1730 und nochmals 1979 umgebaut.
   
 
Liebfrauenbründl
HERIS-ID: 8885
Objekt-ID: 4848
bei Rupertusplatz 7
Standort
KG: Dürnberg
Das Marmorbecken des Liebfrauenbründls westlich der Pfarrkirche stammt aus der Zeit um 1685, die Brunnensäule aus der Zeit um 1530. Die Figur der Maria mit Kind ist mit 1963 bezeichnet.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hallein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.