Clemens Holzmeister
Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol als Klement Holzmeister[1]; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.
Biografie
BearbeitenHerkunft und Ausbildung
BearbeitenClemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, Johann Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 5. Feber 1884 Maria Kirchstatter.[2] In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[3]
Späteres Leben
Bearbeiten1913 heiratete er in Innsbruck Judith Bridarolli. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde in Wien sein Sohn Guido geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[4] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.
Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten und 1922 eingeweihten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.
Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[5] 1934 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft und war damit eine von drei Persönlichkeiten, die das Ehrenzeichen des Bundesstaates und das der Zweiten Republik Österreich (nunmehr allerdings „Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst“) besaßen.
Im Jahr 1938 wurde Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. Er gehörte zu den 18 Künstlern, die in der im Juni 1939 erstellten geheimen Materialsammlung des Reichssicherheitshauptamts Erfassung führender Männer der Systemzeit aufgeführt sind.
1939 trennte Holzmeister sich von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Holzmeister nach Ankara und pendelte fortan zwischen Wien und Ankara, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.
Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.
Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.
Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[6] im ÖCV. Später wurde er unter anderem noch Mitglied der AV Austria Innsbruck.[7]
Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.
Schüler
BearbeitenAuszeichnungen
Bearbeiten- 1928: Verleihung des Titels Baurat h. c.[8]
- 1948: Ehrenmitgliedschaft der Wiener Secession
- 1952: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Graz
- 1953: Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur
- 1956: Ehrenring der Stadt Wien (10. Februar)
- 1956: Josef-Hoffmann-Preis (22. März)
- 1957: Preis der Stadt Wien für Architektur
- 1958: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- 1965: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien[9]
- 1966: Wappenmedaille der Stadt Salzburg in Gold (4. April)
- 1971: Bürger der Stadt Wien (14. Mai)
- 1976: Ehrenbürger der Stadt Salzburg (19. August)
- 1977: Rohracher-Preis
- 1981: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich (18. Februar)[10]
- 1990: Verdienstorden der Republik Türkei
Würdigungen
Bearbeiten- 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[11]
- 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
- 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[12]
- Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
- Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
- In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.
- Im Saarland gibt es den Clemens-Holzmeister-Weg als Wanderweg, der zwei Holzmeister-Kirchen verbindet.[13]
- In Grafenstein (Kärnten) sind die nach seinen Plänen errichtete Clemens Holzmeister Schule sowie die dazugehörige Clemens Holzmeister Straße später nach ihm benannt worden.[14][15]
Werk (Auszug)
BearbeitenFoto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung |
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1913–1914 | Volksschule | Marbach an der Donau (Niederösterreich) Standort |
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1921 | Gruftkapelle für Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“ | Breitenfurt bei Wien, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58 Standort |
Anmerkung: Gestaltung des Friedhofs 1917–1918 |
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1921–1923 | Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Batschuns (Vorarlberg), Oberbatschuns Standort |
Ausführung durch Gebrüder Hilti (Feldkirch) | |
1921–1924 | Feuerhalle Simmering (Krematorium) | Wien, 11. Gemeindebezirk, Simmering, Simmeringer Hauptstraße 337 Standort |
Ausführungsauftrag nach 3. Preis im Architekturwettbewerb, 1967-1969 Erweiterung um drei Zeremonienhallen | |
1921–1931 | Pfarrkirche Mariahilf | Bregenz (Vorarlberg) Standort |
Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931; 1980 Restaurierung und Neuordnung Innenraum |
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1922–1923 | Sanatorium Mehrerau | Mehrerau (Vorarlberg) Standort |
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1922–1924 | Unterwerk Roppen, ehemaliges Kraftwerk der Arlbergbahn | Roppen (Tirol) Standort |
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1923 | Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche | Innsbruck-Hötting Standort |
Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1979 von Helmut Millonig erweitert. | |
1924 | Kaiserschützenkapelle | Innsbruck, Tummelplatz Standort |
mit Theodor Prachensky, Außenfresken von Alfons Walde, Kreuz von Peter Sellemond | |
1924 | Bar „Alt-Insprugg“ | Innsbruck (Tirol) Standort |
Anmerkung: Das Stiegenhaus ist erhalten. |
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1924 | Tiroler Handelskammer | Innsbruck, Meinhardstraße 12–14 Standort |
zerstört Wandbilder im Kleinen Saal von Albin Egger-Lienz Anmerkung: Anfrage bei der Wirtschaftskammer verlief negativ |
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1924–1925 | Siedlung Klösterlegrund |
Bozen, Stadtteil Gries-Quirein, Diazstraße Standort |
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1924–1925 | Ferdinand-Blat-Hof | Wien, 14. Gemeindebezirk, Linzer Straße 128 / Rottstraße 1 Standort |
Anmerkung: auch Blathof |
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1924–1925 | Kriegerkapelle | Lienz (Tirol), Friedhof Standort |
Fresken von Albin Egger-Lienz | |
1925 | Missionshaus Kleinholz, Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut | Kufstein (Tirol), Lindenallee 13 Standort |
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1925 | Speisesaal im Hotel „Weißes Kreuz“ | Bregenz (Vorarlberg) Standort |
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1926 | Hotel Adler Wikidata |
St. Ulrich in Gröden (Südtirol) Standort |
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1926 | Villa für Dr. Runggaldier |
St. Ulrich in Gröden (Südtirol), Streda Roma 22 Standort |
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1926–1927 | Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft | Hallein, Dorrekstraße 17–21 Standort |
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1922–1928 | Haus Kiechl | Schwaz Standort |
Anmerkung: Bemalung um 2007 |
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1926–1928 | Erweiterung der Lodenfabrik Bauer & Söhne | Innsbruck Standort |
zerstört |
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1926–1929 | Schule und Internat der Kreuzschwestern | Linz (Donau), Stockhofstraße 10 Standort |
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1926–1935 | Pfarrkirche St. Martin Wikidata |
Nürnberg (Bayern), Gärten hinter der Veste, Rollnerstraße / Grolandstraße Standort |
kriegszerstört | |
1926–1938 | Erweiterung der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk | Obergurgl (Tirol) Standort |
Anmerkung: zweite Erweiterung 1968 |
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1927–1928 | Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft „Wiener Heim“ | Wien, 18. Gemeindebezirk, Michaelerstraße 9–13 Standort |
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1927–1928 | Volksschule | Jenbach (Tirol) Standort |
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1927–1928 | Volksschule (ursprünglich Hauptschule) | Imst (Tirol) Standort |
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1927–1928 | Umbau des Hotels Post | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) Standort |
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1927–1929 | Hauptschule | Landeck (Tirol), Schulhausplatz 3 Standort |
Fresko am Erker von R. Stolz | |
1927–1929 | Steinbrücke über den Inn | Schwaz (Tirol) Standort |
zerstört mit Mayreder, Kraus & Co. Abriss im Jahr 2024. Aus Hochwasserschutzgründen ersetzt durch eine höhere Brücke |
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1927–1930 | Haus Murr | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) Standort |
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1927–1931 | Verteidigungsministerium |
Ankara Standort |
Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı |
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1928 | Neubau der Pfarrkirche St. Agatha Wikidata |
Merchingen (Saarland) Standort |
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1928 | Landhaus Eichmann | Litzlberg bei Seewalchen (Oberösterreich) Standort |
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1928 | Speisesaal im Bräu-Hotel | Lofer 28 Standort |
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1928–1930 | Trinkhalle | Bad Hall (Oberösterreich), Kurpromenade Standort |
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1929 | „liturgiebezogene Neuausstattung“ der Kirche St. Georg Wikidata |
Köln-Mitte, Georgsviertel, Waidmarkt Standort |
überwiegend verändert bzw. zerstört | |
1929–1930 | Pfarrkirche Maria Grün Wikidata |
Hamburg-Blankenese, Schenefelder Landstraße 5 Standort |
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1929–1930 | Generalstabsgebäude Wikidata |
Ankara Standort |
Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı |
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1929–1931 | Hotel „Drei Zinnen / Tre Cime“ |
Sexten (Südtirol), St.-Josef-Straße 28 Standort |
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1929–1931 | Kurmittelhaus | Bad Ischl (Oberösterreich), Bahnhofstraße 1 Standort |
mit Max Fellerer | |
1930 | Berghaus Holzmeister | Hahnenkamm bei Kitzbühel (Tirol) Standort |
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1930 | Villa Pretz Wikidata |
Bozen (Südrirol), Runkelsteiner Straße Standort |
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1930 | Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule | Wien, 19. Gemeindebezirk, Alfred-Wegener-Gasse 10–12 Standort |
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1930–1931 | Offizierskasino |
Ankara Standort |
Anmerkung: Ankara Orduevi |
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1930–1931 | Franziskanerkloster |
Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) Klostersiedlung 11 Standort |
verändert; unter Denkmalschutz | |
1930–1932 | Doppelhaus in der Werkbundsiedlung Wien | Wien, 13. Gemeindebezirk, Jagicgasse 8–10 Standort |
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1930–1932 | Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale Wikidata |
Berlin, Friedrichstadt, Bebelplatz Standort |
nach starken Kriegsschäden verändert | |
1930–1933 | Pfarrkirche St. Adalbert Wikidata |
Berlin, Spandauer Vorstadt, Linienstraße 100/101 Standort |
unter Denkmalschutz | |
1930–1934 | Innenministerium |
Ankara Standort |
Anmerkung: İçişleri Bakanlığı |
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1931 | Schlageter-Nationaldenkmal Wikidata |
Düsseldorf-Stockum (Nordrhein-Westfalen) Standort |
nicht erhalten | |
1931–1932 | Pfarrkirche Hl. Judas Thaddäus | Wien, 19. Gemeindebezirk, Döbling, Budinskygasse 19 Standort |
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1931–1932 | Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus | Wien, 19. Gemeindebezirk, Dornbach, Rupertusplatz Standort |
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1931–1932 | Erlöserkirche | Wiener Neustadt (Niederösterreich), Brunner Straße 5 Standort |
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1931–1933 | Türkische Zentralbank |
Ankara, Atatürk Boulevard Standort |
Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası |
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1932 | Çankaya-Palast (Sitz des Staatspräsidenten) Wikidata |
Ankara Standort |
Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü |
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1932 | Pfarrkirche | St. Anton am Arlberg (Tirol) Standort |
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1932 | Pfarrkirche St. Maria Magdalena Wikidata |
Brotdorf bei Merzig (Saarland) Standort |
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1932–1933 | Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche Wikidata |
Tasovice (Tschechien) Standort |
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1932–1933 | Kardinal-Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe | Wien, 8. Gemeindebezirk, Pfeilgasse 1–3 und 4–6 Standort |
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1930–1933 | Pfarrkirche St. Peter Wikidata |
Mönchengladbach-Waldhausen, Nicodemstraße 36 Standort |
unter Denkmalschutz, seit 2010 als Kletterkirche genutzt | |
1933 | Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl | Standort |
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1933–1934 | Bau- und Infrastrukturministerium |
Ankara |
Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı |
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1933–1934 | Pfarrkirche Christkönig | Gloggnitz (Niederösterreich) Standort |
Anmerkung: 2. Bauabschnitt 1960–1962 |
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1933–1935 | Christkönigskirche | Wien, 15. Gemeindebezirk, Neufünfhaus, Vogelweidplatz 7 Standort |
ehemals Dr.-Ignaz-Seipel-Gedächtniskirche | |
1933–1935 | Revisionsgericht |
Ankara, Bakanliklar Standort |
Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi) |
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1934 | Haus Eisner / Villa Berghof | Kitzbühel (Tirol), Aschbachbichl 14 Standort |
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1934 | Christkönigkirche |
Kleve (Nordrhein-Westfalen) | zerstört 1944 kriegszerstört |
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1934 | Torbau mit Wagenremise der Brauerei Göss | Leoben (Steiermark), Gösser Platz Standort |
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1934–1935 | Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal Wikidata |
Ankara Standort |
Bildhauer: Anton Hanak und Josef Thorak Anmerkung: Güven Anıtı |
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1934–1935 | Emlak Kredit-Bank |
Ankara-Ulus, Atatürk-Boulevard Standort |
Anmerkung: Emlak Kredi Bankası |
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1934–1935 | Handelsministerium |
Ankara Standort |
heutige Nutzung als Nebengebäude des Kassationsgerichts Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı |
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1934–1936 | Pfarrkirche St. Erhard | Mauer bei Wien (Niederösterreich) Standort |
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1935 | Offiziersschule |
Ankara Standort |
Anmerkung: Ankara Harp Okulu |
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1935 | Ausstattung des Österreichischen Pavillons auf der Weltausstellung Brüssel 1935 |
Brüssel (Belgien) | zerstört |
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1935–1936 | Österreichische Botschaft Wikidata |
Ankara Standort |
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1935–1936 | Haus Atzwanger | Innsbruck, Nikodemweg 4 Standort |
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1935–1937 | Wohn- und Geschäftshäuser „Freihausgründe“ | Wien, 4. Gemeindebezirk, Rechte Wienzeile 5, 7–9 Standort |
Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein |
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1935–1939 | Funkhaus | Wien, 4. Gemeindebezirk, Argentinierstraße 30a Standort |
Anmerkung: Überarbeitung der Pläne von Schmid und Aichinger |
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1936 | Umgestaltung der Johanneskapelle des Schottenstifts (im Altarbereich) | Wien, 1. Gemeindebezirk, Freyung 6 Standort |
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1936–1937 | Umbau und Erweiterung der Pfarrkirche St. Vigil Wikidata |
Meran-Untermais (Südtirol) Standort |
unter Denkmalschutz | |
1937 | Assanierungsbau | Wien, 4. Gemeindebezirk, Mühlgasse 6–8 Standort |
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1937 | Clemens-Holzmeister-Stiege | Salzburg Standort |
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1937 | Berg- und Talstation der Galzigbahn | St. Anton am Arlberg (Vorarlberg) | zerstört |
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1938–1963 | Parlamentsgebäude Wikidata |
Ankara Standort |
Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası |
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1943 | Haus Eckert |
Istanbul, Rumeli Hissar |
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1947–1952 | Gebäude für die Tiroler Röhren- und Metallwerke | Hall in Tirol Standort |
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1948–1950 | Haus für Judith Holzmeister-Jürgens | Wien, 19. Gemeindebezirk, Grinzinger Straße 6 Standort |
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1954–1956 | Pfarrkirche St. Barbara | Erpfendorf (Tirol) Standort |
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1954–1955 | Kammerspiele | Linz (Donau) Standort |
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1959 | Kapelle auf der Schlicker Alm | Standort |
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1959 | Kapelle St. Josef der Kuranstalt Dürrnberg | Hallein (Tirol) Standort |
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1960 | Großes Festspielhaus | Salzburg, Hofstallgasse 1 Standort |
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1960 | Haus Lenz Moser | Rohrendorf bei Krems (Niederösterreich) Standort |
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1960 | Bernhardskapelle am Hahnenkamm | Hahnenkamm Standort |
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1960–1962 | Evangelische Christuskirche | Kitzbühel (Tirol), Ölberg Standort |
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1960–1962 | Haus für Luise Wolf | Ischgl (Tirol) |
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1962 | Haus Holzmeister | Salzburg, Brunnhausgasse 14a Standort |
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1962–1963 | Haus Hoogeweegen | Mondsee (Salzkammergut) |
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1963 | Erweiterung der Marienkapelle | Krößbach bei Neustift im Stubaital (Tirol) Standort |
unter Denkmalschutz | |
1963–1965 | Deutsche Botschaft | Wien, 3. Gemeindebezirk, Metternichgasse 3 Standort |
zerstört Anmerkung: mit Georg Lippert; nach Entwurf von Rolf Gutbrod |
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1964 | Umgestaltung der Stiftsbasilika Seckau | Seckau (Steiermark) Standort |
unter Denkmalschutz | |
1964–1965 | Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle | Grafenstein (Kärnten) Standort |
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1964–1966 | Pfarrkirche Zu den Heiligen Zwölf Aposteln |
Augsburg-Hochzoll (Bayern), Zwölf-Apostel-Platz 1 Standort |
unter Denkmalschutz | |
1965 | Pfarrkirche Allerheiligen | Innsbruck-Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15 Standort |
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1965–1967 | Julius-Raab-Denkmal | Wien, 1. Gemeindebezirk, Dr.-Karl-Renner-Ring Standort |
Anmerkung: an der Volksgarten-Umfriedung |
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1966 | Filialkirche zur Heiligen Familie | Puchsbaumplatz 9 Standort |
Anmerkung: Wien-Favoriten |
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1966 | Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit und Pfarrhof | Zwölfaxing (Niederösterreich), Himberger Straße 1 Standort |
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1966–1967 | Neue Pfarrkirche St. Christophorus | Navis (Tirol) |
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1967 | Leopold-Figl-Warte | Tulbingerkogel (Niederösterreich) Standort |
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1968–1969 | Umbau der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau | Mayrhofen bei Schwaz (Tirol) Standort |
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1968–1970 | Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit | Pertisau (Tirol) Standort |
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1968–1970 | Pfarrkirche St. Bonifaz | Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße Standort |
Anmerkung: 1990 Erweiterung mit Umorientierung |
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1968–1970 | Christuskapelle auf der Gaislachalm | Sölden (Tirol), Gaislachalm 5 Standort |
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1969–1971 | Volksschule | Grafenstein (Kärnten), Clemens-Holzmeister-Straße 34 Standort |
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1970 | Erweiterung der Pfarrkirche St. Sixtus II. | Niederau (Tirol) Standort |
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1970–1971 | Pfarrkirche Don Bosco | Wien, 21. Gemeindebezirk, Floridsdorf, Großfeldsiedlung, Herzmanovsky-Orlando-Gasse Standort |
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1970–1973 | Schülerheim Don Bosco der Salesianer | Fulpmes (Tirol) Standort |
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1972 | Umbau der Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt | Altenmarkt im Pongau Standort |
Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle | |
1972–1974 | Aufbahrungshalle | Sankt Kanzian am Klopeiner See (Kärnten) Standort |
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1972–1975 | Haus für Hans Holzmeister | Steinach am Brenner (Tirol) |
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1972–1973 | Umbau der Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit | Pians (Tirol) Standort |
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1973–1976 | Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Klösterle (Vorarlberg) Standort |
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1976 | Kriegerdenkmal | Schwoich (Tirol) Standort |
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1978 | Andreas-Hofer-Denkmal | Wien, 4. Gemeindebezirk, Südtiroler Platz Standort |
Anmerkung: Ausführung durch Jakob Adlhart |
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1978–1979 | Pfarrkirche St. Petrus und St. Paulus | Bruckhäusl (Tirol) Standort |
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1978–1980 | Fest- und Turnsaal der Volksschule | Himmelberg 66 (Kärnten) Standort |
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1979–1980 | Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf | Klagenfurt (Kärnten) Standort |
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1981–1982 | Erweiterung des Chors der Pfarrkirche St. Stephan | Gmünd (Niederösterreich) Standort |
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1985 | Erweiterung der Filialkirche | Holzhausen Standort |
Anmerkung: postumes Werk |
Literatur
Bearbeiten- Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
- Barbara Humpeler: Clemens Holzmeister und die Türkei. Fotos von Jörg Moser und Julius Scherb, Beiträge von Horst Hambrusch, Friedrich Kurrent, Joachim Moroder, Wilfried Posch und Clemens Holzmeister, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2008, ISBN 978-3-7025-0594-3.
- Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
- Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Mit einem Werkverzeichnis von Monika Knofler, Müry Salzmann Verlag, Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Clemens Holzmeister im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Clemens Holzmeister im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Private Homepage mit vielen Bildern
- Werke von Clemens Holzmeister in der Albertina (Wien)
- Clemens Holzmeister im Archiv der Baukunst der Universität Innsbruck
- Clemens Holzmeister im Architektenlexikon des Architekturzentrum Wien
- Wilfried Posch: Holzmeister und Trenker, Architekten in Bozen und das Kraftwerk Kardaun
- Archivaufnahmen mit Clemens Holzmeister im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Radiobeiträge)
- Burcu Dogramaci, Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München: Neue Publikationen zu Clemens Holzmeister archiv-baukunst.uibk.ac.at
- Goethe-Institut, Das Werden einer Hauptstadt. Spuren deutschsprachiger Architekten in Ankara
- uni-mozarteum
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Taufbuch Fulpmes 4 (1863-1906), fol. 59, auf matriken.tirol.gv.at, abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Traubuch Fulpmes 3, S. 22
- ↑ Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
- ↑ Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919 UBI ( vom 22. September 2022 im Internet Archive)
- ↑ Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
- ↑ Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
- ↑ Clemens Holzmeister im Biographischen Lexikon (Biolex) des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV)
- ↑ Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (online bei ANNO).
- ↑ TU Wien: Ehrendoktorate ( vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
- ↑ Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
- ↑ Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
- ↑ derstandard.at, 29. Oktober 2008.
- ↑ Der Clemens-Holzmeister-Weg. In: willibaldwaechter.hier-im-netz.de. Abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Der Patron unseres Schulnamens. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Impressum / Impresum. Clemens Holzmeister Schule. In: vs-grafenstein.at. Abgerufen am 2. November 2024.
Personendaten | |
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NAME | Holzmeister, Clemens |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Architekt |
GEBURTSDATUM | 27. März 1886 |
GEBURTSORT | Fulpmes (Tirol) |
STERBEDATUM | 12. Juni 1983 |
STERBEORT | Hallein (Salzburg) |