Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwischenwasser

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwischenwasser enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Zwischenwasser.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwischenwasser (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Zwischenwasser (Q1859901) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Wohnhaus, ehem. Armenhaus
HERIS-ID: 111326
Objekt-ID: 129133
seit 2012
Arkenstraße 44
Standort
KG: Zwischenwasser
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Fidelis, Muntlix
HERIS-ID: 56278
Objekt-ID: 65473
Fidelisgasse 5
Standort
KG: Zwischenwasser
f1
   
 
Kapelle hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 56151
Objekt-ID: 65188
Furx 19
Standort
KG: Zwischenwasser
Die kleine rechteckige Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde 1728 erweitert und 1868 restauriert. Auf dem Altaraufsatz des späten 18. Jahrhunderts steht eine Gnadenmadonna von Einsiedeln.
   
 
Kapelle Mariahilf
HERIS-ID: 56397
Objekt-ID: 65818
Grätscha 1
Standort
KG: Zwischenwasser
Die Kapelle wurde im Jahr 1654 erbaut und 1798 vergrößert. An den fünfjochigen Gebetsraum schließt ein eingezogener Chor mit Kreuzgratgewölbe an. Der Turm mit einem Giebelspitzhelm wurde erst 1820 errichtet. Der neoromanische Hochaltar entstand 1897; die beiden Seitenaltäre stammen zum Teil noch aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. T.
HERIS-ID: 56086
Objekt-ID: 65073
Kirchstraße 14
Standort
KG: Zwischenwasser
Von 1921 bis 1923 wurden nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister eine Kirche erbaut, welche 1932 zur Pfarrkirche erhoben wurde.
   
 
Ansitz Weißenberg, Batschunser Schlößchen
HERIS-ID: 33394
Objekt-ID: 30864
Laternser Straße 34
Standort
KG: Zwischenwasser
Der Ansitz Weißenberg unterhalb von Batschuns wurde bereits vor 1601 durch Feldkircher Patrizier erbaut. Seit 1802 befindet er sich in bäuerlichem Besitz. Der dreigeschoßige Wohntrakt unter einem Satteldach und die Wirtschaftsgebäude bilden ein reizvolles Ensemble.
   
 
Kapelle
HERIS-ID: 82798
Objekt-ID: 96643
Morsch
Standort
KG: Zwischenwasser
Die kleine Kapelle in ausgeprägter Hanglage mit einem Glockenturm wurde im Jahr 1978 renoviert.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Josef
HERIS-ID: 56157
Objekt-ID: 65195
Oberberg 1
Standort
KG: Zwischenwasser
Das Langhaus und der Chor stehen unter einem gemeinsamen Satteldach. Die Westfront hat ein Vorzeichen. Im Süden des Chores ist eine eingeschoßige Sakristei angebaut, im Norden des Chores der Nordturm. Südlich am Langhaus steht eine Seitenkapelle mit einer Giebelfassade und eigenem Portal.
   
 
Wegkapelle hl. Sebastian
HERIS-ID: 56279
Objekt-ID: 65474
Obere Gasse 40
Standort
KG: Zwischenwasser
    Kapelle auf den Stöcken
HERIS-ID: 56087
Objekt-ID: 65074
Stöck 1
Standort
KG: Zwischenwasser
Die bereits 1710 anlässlich des Visitationsrezess des Bischofs Ulrich von Chur urkundlich erwähnte Kapelle mit einem offenen Vorbau wurde im Jahr 1877 restauriert und im Jahr 2014 erneut saniert[2].
   
 
Kapelle hl. Josef
HERIS-ID: 56088
Objekt-ID: 65075
Suldis 12a
Standort
KG: Zwischenwasser
Die Kapelle mit einem Glockendachreiter wurde von 1851 bis 1854 erbaut.
   
 
Kapelle hl. Wendelin
HERIS-ID: 56150
Objekt-ID: 65187
Wendelinsgasse 21
Standort
KG: Zwischenwasser
Die Kapelle zum heiligen Wendelin wurde 1724 erbaut und erhielt 1750 ihren Nordturm mit achteckigem Obergeschoß. Der Hochaltar enthält eine Figur der Maria mit dem Kind aus der Zeit um 1630.
    Frödisch-Klause, Klausmauer
HERIS-ID: 88858
Objekt-ID: 103445

Standort
KG: Zwischenwasser

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Zwischenwasser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Informationstafel vor Ort.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.