Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imst

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imst enthält die 70 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Stadtgemeinde Imst.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imst (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Imst (Q1856193) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Anhalter Hütte
HERIS-ID: 61896
 
TKK: 142361
seit 2021
Anhalter Hütte 101
Standort
KG: Imst
f1
    Pestkapelle/Hl. Grabkirche
HERIS-ID: 17094
Objekt-ID: 13367
 
TKK: 21894
gegenüber Am Bergl 1
Standort
KG: Imst
1674 bezeichnete Kapelle mit Zwiebelhelm nördlich der Laurentiuskirche
   
 
Kath. Filialkirche hl. Laurentius
HERIS-ID: 17062
Objekt-ID: 13333
 
TKK: 21868
südöstlich Am Bergl 29
Standort
KG: Imst
Urkundlich 1352 erstmals erwähnte romanische Kirche mit Rundapsis, Grabungs­befund einer Kirche aus dem 5. Jahrhundert
   
 
Museum im Ballhaus
HERIS-ID: 17118
Objekt-ID: 13392
 
TKK: 19105
Ballgasse 1
Standort
KG: Imst
Das 1530 erstmals urkundlich erwähnte Gebäude diente bis ins 19. Jahrhundert als Lager für Warenballen. Nach 1918 wurde es vollständig umgebaut und bis 1998 als Rathaus, Heimatmuseum und Musikschule verwendet. Nach neuerlichem Umbau wurde es 2003 als Heimatmuseum neu eröffnet. Der zweigeschoßige spätklassizistische Mauerbau über Mittelflurgrundriss mit Satteldach weist eine dreiachsige Giebelfassade mit großem Rundbogenportal auf. Im Inneren haben sich Stichkappentonnengewölbe erhalten.[2]
   
 
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 17095
Objekt-ID: 13368
 
TKK: 21891
östlich Bigerweg 28
Standort
KG: Imst
Kapelle um 1770 im Feld mit barocken Wandmalereien
   
 
Kirche zu den Hll. Engeln in Brennbichl und Glockenturm
HERIS-ID: 17060
Objekt-ID: 13331
 
TKK: 21870
gegenüber Brennbichl 3
Standort
KG: Imst
Die Kirche mit freistehendem Glockenturm aus Beton wurde 1965–1967 nach Plänen von Norbert Heltschl erbaut. Der rechteckige Kirchenraum mit hohen Lichtwänden weist durch die Anordnung von Gestühl und Altarbezirk eine diagonale Tendenz auf. Die Ausstattung aus der Bauzeit stammt von Andreas Weissenbach (Altarmosaik), Elmar Kopp (Kreuzwegstationen) und August Stimpfl (Glasfenster in der Taufkapelle). In der Werkstagskapelle steht eine Statue der Schmerzhaften Muttergottes von Andreas Thamasch aus der Zeit um 1685/90.[3][4]
    Wandbild Arma Christi von Max Weiler am Viehhof Imst
HERIS-ID: 99317
Objekt-ID: 115428
 
TKK: 22063
Brennbichl 53
Standort
KG: Imst
Das Wandbild Arma Christi mit Stier von Max Weiler stammt aus dem Jahre 1958. Das Mosaik aus glasierten Keramikplatten hat ein Format von rund 7 × 6 Meter und war ursprünglich im Innenhof des Viehhofs in Imst angebracht. Im Zuge des Neubaus des Agrarzentrums von 2008 bis 2010 wurde es an die neue Stelle übertragen.[5]
    Wohnhaus und Kraftwerksausstattung
HERIS-ID: 4313
Objekt-ID: 156
 
TKK: 46467
seit 2018
Brennbichl 90
Standort
KG: Imst
Das heute als Unterstufe III des Kraftwerks Imst bezeichnete Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut. Im hinteren Teil des Gebäudes wurde in den 1920/1930er Jahren ein Wasserkraftwerk eingebaut. Der zweigeschoßige, teilweise in Bruchsteinmauerwerk ausgeführte Mauerbau über Mittelflurgrundriss mit Pfettendach ist giebelseitig über ein abgefastes Rundbogenportal mit darüber liegendem Mariahilf­medaillon (um 1800) erschlossen. An der nördlichen Traufseite und der rückwärtigen Giebelfassade befinden sich die äußeren Kraftwerksanlagen. Im Inneren haben sich der Mittelflur mit Stichkappengewölbe und ein tonnengewölbter Raum im Erdgeschoß, vermutlich vom Ende des 16., Anfang des 17. Jahrhunderts erhalten.[6]
   
 
Kapuzinerkloster und Kirche hl. Josef mit Gartendenkmalen, künstlichen Wegsystemen und Ummauerung
HERIS-ID: 17063
Objekt-ID: 13334
 
TKK: 21865
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 13
Standort
KG: Imst
Das Kloster wurde 1682 geweiht, nach dem Stadtbrand 1822 wieder aufgebaut und 1963/64 umgestaltet. Die Klosterkirche ist ein schlichter Bau mit einem geschweiften Satteldach. Im tonnengewölbten Inneren befindet sich der Hochaltar aus dem 19. Jahrhundert mit einem aufwändigen Tabernakel und einem Altarblatt von Josef Kranewitter von 1794.
    Wohnhaus, Alte Sparkasse
HERIS-ID: 17065
Objekt-ID: 13336
 
TKK: 22024
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 14
Standort
KG: Imst
Das Gebäude wurde 1903–1905 für die Imster Sparkasse errichtet, 2011 wurde es als Wohngebäude adaptiert. Der späthistoristische Bau weist ein flaches Walmdach und leicht vortretende Seitenrisalite auf. Die Giebelfassade greift Jugendstil­elemente auf und ist mit Gesimsen, stuckierten Pilastern und einer Mauerbänderung im Untergeschoß gegliedert. Das Rundbogenportal ist über eine hohe Freitreppe erschlossen, alle Fenster sind mit Stuckrahmungen und Überdachungen und teilweise mit Stuckköpfen verziert.[7]
   
 
Kapuzinereremitage / Einsiedelei-Kapelle
HERIS-ID: 17064
Objekt-ID: 13335
 
TKK: 36472
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 19
Standort
KG: Imst
Die Kapuzinereremitage ist eine barocke Kapelle in der südwestlichen Ecke des Klostergartens. Der quadratische Bau trägt ein schindelgedecktes Pyramidendach und eine Laterne, an den Seiten­wänden befinden sich Rundbogen­blendnischen. Im Inneren umrahmen freistehende, gemauerte, mit Steinen und Muscheln dekorierte Arkaden den Altar.[8]
   
 
Hotel Post, ehem. Ansitz Sprengenstein
HERIS-ID: 17066
Objekt-ID: 13337
 
TKK: 31331
seit 2014
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
Standort
KG: Imst
Vier- bis fünfgeschoßiger Komplex, im Kern spätgotisch, polygonale Erker mit Zwiebelhelmen
   
 
Luise-Wallnöfer-Haus / Alte Haushaltungsschule
HERIS-ID: 39299
Objekt-ID: 39025
 
TKK: 22053
Eduard-Wallnöfer-Platz 4
Standort
KG: Imst
Der heute von der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Imst genutzte gebäude wurde im 17. Jahrhundert als Fuhrmannsherberge erbaut und war anschließend der „Gasthof zum Goldenen Löwen“. Im 19. Jahrhundert wurde es nach Westen verlängert, seit 1925 als Haushaltungsschule genutzt und 1989 renoviert und „Luise-Wallnöfer-Haus“ benannt. Der dreigeschoßige, langgestreckte Bau mit ausgebautem Dachgeschoß, Satteldach und Dachhäuschen weist Polygonalerker, Eckpilaster, an der Ostfassade durch Rundbogenarkaden geöffnete Lauben und im Westen einen von einem Portikus auf Säulen überdachten Eingang auf. Alle Fenster- und Türöffnungen sind mit Stuckrahmungen versehen, die Erker wurden 1988 mit Malereien von Elmar Kopp geschmückt. Im Inneren haben sich Gänge mit Stichkappentonnengewölbe erhalten.[9]
    Gartenhaus südlich des Luise-Wallnöfer-Hauses
HERIS-ID: 96861
Objekt-ID: 112509
 
TKK: 22055
bei Eduard-Wallnöfer-Platz 4
Standort
KG: Imst
Der Pavillon in der Südwestecke des an das Luise-Wallnöfer-Haus anschließenden Gartens wurde vor 1856 errichtet. Das Walmdach ist im Norden vorhallenartig vorgezogen und liegt auf Holzsäulen über niederer Brüstung auf. An der Westwand ist ein kleines Brunnenhäuschen mit geschwungener Überdachung angebaut. Das Innere ist streng symmetrisch angeordnet und besteht aus einem kleinen, tonnengewölbten Raum in der Mitte, der sich durch rundbogige Durchgänge zu je einem rechteckigen, flachgedeckten Raum öffnet.[10]
   
 
Landesreisebüro und Nebengebäude
HERIS-ID: 96856
Objekt-ID: 112502
 
TKK: 22035
Eduard-Wallnöfer-Platz 5
Standort
KG: Imst
Das Gebäude wurde 1957–1959 nach Plänen von Anton Hammerl als Teil der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Imst errichtet. Der dreigeschoßige Bau mit Walmdach weist Erker, Rundbogenarkaden und im Westen einen sechseckigen Treppenturm mit welscher Haube auf. Im Westen befindet sich der Eingang zur Schule, im Osten unter den Arkadenöffnungen der Eingang zum ehemaligen Landesreisebüro. Alle Fenster- und Türöffnungen sind mit Stuckrahmungen versehen, die Fassaden sind mit Sgraffiti von Norbert Strolz und Elmar Kopp geschmückt, das Wappenrelief am Eingangsportal stammt von Hans Pontiller.[11]
    Florianbrunnen
HERIS-ID: 17098
Objekt-ID: 13371
 
TKK: 21993
Floriangasse
Standort
KG: Imst
Der Brunnen besteht aus einem großen, rechteckigen, zweiteiligen Brunnentrog aus der Zeit nach 1950 und einem polygonalen Brunnenschaft mit einer überdachten Brunnenfigur des hl. Florian, die im 20. Jahrhundert von Robert Ehart nach dem Original von Gottfried Renn von 1837 geschaffen wurde.[12]
    Marienbrunnen
HERIS-ID: 17116
Objekt-ID: 13389
 
TKK: 21995
Floriangasse
Standort
KG: Imst
Der Brunnen besteht aus zwei unterschiedlich großen, rechteckigen, nebeneinander angeordneten Brunnentrögen von 1878 bzw. 1989 und einem polygonalen Brunnenschaft mit einer überdachten Brunnenfigur der Maria Immaculata. Die Figur wird Franz Xaver Renn, Gottlieb Klotz dem Jüngeren oder Johann Grissemann zugeschrieben.[13]
    Haus Flür/Knappenhaus
HERIS-ID: 17067
Objekt-ID: 13338
 
TKK: 44821
Floriangasse 1
Standort
KG: Imst
Im Kern spätgotischer Gebäudekomplex mit Segmentgiebelportal
    Ehem. Berggericht
HERIS-ID: 17068
Objekt-ID: 13339
 
TKK: 44821
Floriangasse 3
Standort
KG: Imst
Gebäude mit Wandmalereiresten aus dem 16. Jahrhundert
    Petrusbrunnen
HERIS-ID: 17112
Objekt-ID: 13385
 
TKK: 21980
Franz-Xaver-Renn-Straße
Standort
KG: Imst
Der Petrusbrunnen ist ein um 1900 entstandener Laufbrunnen.[15]
   
 
Neue Mittelschule Oberstadt
HERIS-ID: 17119
Objekt-ID: 13393
 
TKK: 22130
Franz-Xaver-Renn-Straße 18
Standort
KG: Imst
Die Schule wurde 1928 bis 1929 nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister unter einer eventuellen Beteiligung von Lois Welzenbacher erbaut und 1990 bis 1991 mit einem Anbau und dem Neubau der Turnhalle erweitert.[16]
   
 
Marienbrunnen in Gunglgrün
HERIS-ID: 17115
Objekt-ID: 13388
 
TKK: 22016
Gunglgrün 54, in der Nähe
Standort
KG: Imst
Der 1953 errichtete und 1994 restaurierte Brunnen besteht aus zwei verschieden großen, rechteckigen, nebeneinander angeordneten gemauerten Brunnentrögen und einem gemauertern Brunnenschaft mit der überdachten Figur einer thronenden Madonna mit Kind.[17]
   
 
Wallfahrtskapelle Maria Schnee in Gunglgrün und Umfassungsmauer
HERIS-ID: 17091
Objekt-ID: 13364
 
TKK: 21867
gegenüber Gunglgrün 75
Standort
KG: Imst
1734 geweihter barocker Saalbau mit Stuckdekor
BW   Ehem. Heilig-Geist-Spital, Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113696
 
TKK: 144910
seit 2022
Johannesplatz 2
Standort
KG: Imst
Das ehemalige Hl.-Geist-Spital ist ein spätgotischer Bau und im Kern zumindest seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nachweisbar. Es wurde unmittelbar gegenüber der bestehenden Johanneskirche zwischen Malbach und Schinderbach im Untermarkt als erste derartige Fürsorgestätte im Imster Raum errichtet. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert erfolgten Zu- und Umbauten und damit verbundene Aufstockungen, die Wiedererrichtung nach dem großen Brand von 1822 bestimmt das heutige Ansehen des Gebäudes. 1820 übersiedelte das Spital in die Malbachgasse und 1835 in das neu errichtete Institutsspital der Barmherzigen Schwestern, das kommunal geführte Spital wurde darauf privatisiert (1823 inschriftlich). Ab 1929 war in dem Gebäude eine Gerberei, Um- und Einbauten aus den 1960er und 1980er Jahren.

Die Hauptfassade des heutigen Wohn- und Geschäftshauses ist nach Westen orientiert, an der Giebelfassade befindet sich ein barockes Wandbild mit einer Darstellung der hl. Elisabeth von Thüringen bei der Speisung und Pflege von Kranken. An der Ostfassade im unteren Geschoß weisen zwei tiefe, trichterförmige Fensteröffnungen mit Segmentbogenabschluss auf die spätmittelalterliche/frühneuzeitliche Baustruktur hin. Innen gewölbte Räume aus der spätgotischen Bauphase des 15. Jahrhunderts, insgesamt zeigt das Gebäude durch die verschiedenen intensiven Nutzungsphasen einen heterogenen Baubestand.[18]

   
 
Kath. Filialkirche hl. Johannes
HERIS-ID: 17061
Objekt-ID: 13332
 
TKK: 21864
Johannesplatz 9
Standort
KG: Imst
Im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnter, im Kern gotischer Bau
   
 
Kalvarienberg/Kreuzweg und Kruzifixe
HERIS-ID: 17093
Objekt-ID: 13366
 
TKK: 21900, 21902, 21904,
bei Johannesplatz 9
Standort
KG: Imst
Die sieben Nischenkapellen wurden zwischen Ende des 17. und Ende des 18. Jahrhunderts erbaut.
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 17097
Objekt-ID: 13370
 
TKK: 21984
Johannesplatz
Standort
KG: Imst
Brückenfigur aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
    Villa Stapf/Musikschule
HERIS-ID: 17121
Objekt-ID: 13395
 
TKK: 22052
Karl-von-Lutterotti-Straße 6
Standort
KG: Imst
Die ehemalige Villa Stapf wurde 1899 (oder 1902) nach Plänen von Georg Gottschall für den aus Imst stammenden Techniker Thomas Stapf (1863–1922) errichtet.[19] Sie dient heute als Musikschule.[20]
    Immaculatabrunnen/Lain-Brunnen
HERIS-ID: 17117
Objekt-ID: 13390
 
TKK: 21990
bei Kramergasse 2
Standort
KG: Imst
Brunnen von 1837 mit Steinfigur
    Schutzengelbrunnen
HERIS-ID: 17109
Objekt-ID: 13382
 
TKK: 21986
Kramergasse
Standort
KG: Imst
1874 bezeichneter Brunnen mit barocker Statue, Josef Anton Renn zugeschrieben[21]
   
 
Schutzengelbrunnen
HERIS-ID: 17104
Objekt-ID: 13377
 
TKK: 21960
Lehngasse
Standort
KG: Imst
Der Brunnen besteht aus zwei verschieden großen, rechteckigen, nebeneinander angeordneten Brunnentrögen vom Ende des 19. Jahrhunderts und einem polygonaler Brunnenschaft mit der überdachten Figur eines Engels mit Blattstab.[22]
   
 
Christophorusbrunnen
HERIS-ID: 17106
Objekt-ID: 13379
 
TKK: 21958
bei Lehngasse 15
Standort
KG: Imst
mit der Jahreszahl 1868 bezeichneter Brunnen
   
 
Meilenstein westlich der Bundesstraße
HERIS-ID: 100565
Objekt-ID: 116815
 
TKK: 115613
bei Meilensteinweg 1
Standort
KG: Imst
Der Meilenstein, eine runde Steinsäule mit Resten von Inschriften, steht an der Einmündung des Meilensteinwegs in die Tiroler Straße.[23]
   
 
Bundesrealgymnasium
HERIS-ID: 72082
Objekt-ID: 85297
 
TKK: 34253
Meraner Straße 13
Standort
KG: Imst
Von 1970 bis 1973 nach den Plänen der Architekten Franz Kiener und Ferdinand Kitt (1919–1973) erbaut. Modellschule Vorfertigung im Schulbau als Hallenschule mit Rastersystem und Sichtbetonfertigteilen.
    Haushaltungsschule
HERIS-ID: 96880
Objekt-ID: 112535
 
TKK: 22059
Meraner Straße 3
Standort
KG: Imst
Die Schule wurde im 20. Jahrhundert errichtet, das Sgraffito an der Fassade stammt von Walter Honeder (inschriftlich) um 1951.[24]
   
 
Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst samt Erweiterungsbau
HERIS-ID: 39298
Objekt-ID: 39022
 
TKK: 22056
Meraner Straße 6
Standort
KG: Imst
Das Gebäude wurde 1876 als Realschule erbaut, diente ab 1888 als erste Bauhandwerkschule Österreichs und wird seit 1914 von der landwirtschaftlichen Lehranstalt genutzt. 1927–1929 wurde im Norden ein Trakt mit Hauskapelle angebaut, 1939–1945 befand sich im Gebäude die NSDAP-Kreisleitung, die die Kapelle zum Festsaal umgestalten ließ. Die dreiflügelige Anlage aus dreigeschoßigen kubischen Baukörper mit flachem Walmdach und Dachgaupen umschließt einen schmalen Hof im Westen. Die repräsentative Ostfassade ist mit einem Mittelrisalit und einem von Pilastern flankierten Rechteckportal mit Dreieckgiebel versehen. Die Fassaden sind durch eine gebänderte Erdgeschoßzone, ein breites Gesimsband, ein verkröpftes Abschlussgesims, Eckquaderung sowie Stuckrahmungen an allen Fenster- und Türöffnungen gegliedert.[25]
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 17059
Objekt-ID: 13330
 
TKK: 21918
Pfarrgasse
Standort
KG: Imst
Der Nischenbildstock am Aufgang zur Pfarrkirche stammt aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Fresco wird Josef Arnold dem Älteren zugeschrieben.[26]
   
 
Kloster der barmherzigen Schwestern mit Hauskapelle
HERIS-ID: 17072
Objekt-ID: 13345
 
TKK: 21872
Pfarrgasse 12
Standort
KG: Imst
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und wurde 1772 und 1822 nach einem Brand umgebaut. Anschließend wurde es bis 2012 als Kloster genutzt und von 2018 bis 2023 abermals umgebaut. Der zweiachsige Mauerbau mit Walmdach und Türmchen weist Fenster mit stilisierten Rokoko-Putzrahmen und Korbgittern auf. Die 1832 geweihte Hauskapelle ist ein Rechteckraum mit Flachdecke.[27]
    Widum
HERIS-ID: 17073
Objekt-ID: 13346
 
TKK: 22060
Pfarrgasse 15
Standort
KG: Imst
1735 erbauter zweigeschoßiger Pfarrhof mit Steinmasken am Portal
    Guter Hirte-Brunnen
HERIS-ID: 17110
Objekt-ID: 13383
 
TKK: 21978
gegenüber Pfarrgasse 24
Standort
KG: Imst
Brunnen mit barocker Figur, Josef Anton Renn zugeschrieben
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 17074
Objekt-ID: 13347
 
TKK: 22061
Pfarrgasse 33
Standort
KG: Imst
Das Wohngebäude Grissemann stammt aus dem 19. Jahrhundert, es ist mit 1866 bezeichnet.[28]
BW   Bürgerhaus
HERIS-ID: 243413
 
TKK: 146216
seit 2024
Pfarrgasse 35
Standort
KG: Imst
    Josefsbrunnen
HERIS-ID: 17111
Objekt-ID: 13384
 
TKK: 21975
bei Pfarrgasse 40
Standort
KG: Imst
Der Josefsbrunnen ist ein mit 1890 bezeichneter Laufbrunnen.[29]
   
 
Alte Volksschule
HERIS-ID: 17075
Objekt-ID: 13348
 
TKK: 22028
Schulgasse 1
Standort
KG: Imst
Dreigeschoßiger kubischer Barockbau mit Schopfwalmdach
    Gallusbrunnen
HERIS-ID: 17113
Objekt-ID: 13386
 
TKK: 21971
bei Schulgasse 9
Standort
KG: Imst
Der Gallusbrunnen ist ein geteilter Steintrog mit einer Holzfigur des hl. Gallus aus dem Jahr 1899, die Figur wird dem Schnitzer Jakob Schuler zugeschrieben. Der Brunnen stand früher mitten auf der Straße und war rundum zugänglich, die Schnitzfigur stand auf einer Holzsäule.[30]
   
 
Josefsbrunnen
HERIS-ID: 17114
Objekt-ID: 13387
 
TKK: 22001
vor Schustergasse 8
Standort
KG: Imst
1879 bezeichneter Brunnen mit Figur von Martin Falbesoner
    Verwaltungsgebäude der Österreichischen Bundesforste
HERIS-ID: 17076
Objekt-ID: 13349
 
TKK: 22029
Schustergasse 20
Standort
KG: Imst
Giebelseitiges Gebäude, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
    Bürgerhaus, Strelehaus
HERIS-ID: 17078
Objekt-ID: 13351
 
TKK: 22030
Schustergasse 27
Standort
KG: Imst
Gebäude mit polygonalem Mittelerker aus dem 17. Jahrhundert
    Franziskusbrunnen
HERIS-ID: 17107
Objekt-ID: 13380
 
TKK: 21999
gegenüber Schustergasse 27
Standort
KG: Imst
1888 bezeichneter Laufbrunnen mit einer Figur des hl. Franziskus aus dem Jahre 1820/30 von Gottlieb Klotz dem Älteren.[31]
BW   Bürgerhaus
HERIS-ID: 17079
Objekt-ID: 13352
 
TKK: 22038
Schustergasse 29
Standort
KG: Imst
Das spätgotische, bürgerliche Wohn- und Geschäftshaus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, nach dem Stadtbrand 1822 wurde es wiederhergestellt und nach Norden erweitert. Der dreigeschoßige Mauerbau mit Satteldach und Dachgaupen weist ein vorspringendes Obergeschoß, unterschiedlich große hölzerne Balkone und im Süden ein spätgotisches Rundbogenportal mit Hausteingewände auf. Die unregelmäßig gestalteten Fenster sind mit gekehlten Gewänden versehen. Im Inneren haben sich spätgotische Baudetails im Keller, eine Stichkappentonne im Flur und eine Holztramdecke erhalten.[32]
    Pulverturm
HERIS-ID: 97856
Objekt-ID: 113724
 
TKK: 115611
nördlich Sirapuit 18
Standort
KG: Imst
Der in Bruchsteinmauerwerk errichtete, verputzte Rundturm mit Rundbogenportal stammt aus dem 18. Jahrhundert.[33]
    Ehem. Burg und Schloss Rofenstein, Bezirkshauptmannschaft
HERIS-ID: 17080
Objekt-ID: 13353
Stadtplatz 1
Standort
KG: Imst
Dreigeschoßige Vierflügelanlage, 1685 in der heutigen Form um mittelalterliche Burg des 13. Jahrhunderts erbaut
    Gefängnis/Strafanstalt, ehem. Steueramt
HERIS-ID: 17087
Objekt-ID: 13360
 
TKK: 22032
Stadtplatz 2
Standort
KG: Imst
Klassizistischer kubischer Bau
    Antoniusbrunnen
HERIS-ID: 17108
Objekt-ID: 13381
 
TKK: 21997
gegenüber Stadtplatz 10
Standort
KG: Imst
Brunnen mit Figur von Josef Alois Baldauf um 1860
   
 
Altes Rathaus
HERIS-ID: 17088
Objekt-ID: 13361
 
TKK: 22033
Stadtplatz 11
Standort
KG: Imst
Der Salzstadel, der heute den rückwärtigen Teil des Baues einnimmt, wurde 1483 erstmals urkundlich erwähnt. 1533 wurde das Gebäude erstmals als Rathaus genannt. Ab 1880 wurde es als Garnisonskaserne der Landesschützen (später Kaiserschützen) verwendet, 1918 wurde es Sitz der Gebietskrankenkasse und des Meldeamtes, teilweise wurden Wohnungen eingerichtet. 1989 wurde das Gebäude renoviert und als Galerie „Theodor von Hörmann“ adaptiert, seit 1993 beherbergt es auch die Stadtbücherei. Die östliche Hälfte des langgestreckten dreigeschoßigen Mauerbaus weist eine unregelmäßige dreiachsige Giebelfassade mit Giebelreiter und steilem Pyramidendach sowie ein großes Rundbogenportal mit Quaderrahmung auf. Die westliche Hälfte mit zweiachsiger Giebelfassade ist über ein Segmentbogenportal erschlossen. Alle Fenster- und Türöffnungen sind mit Stuckrahmungen betont.[34]
    Bürgerhaus, sog. Haus Mungenast
HERIS-ID: 17089
Objekt-ID: 13362
 
TKK: 22034
Stadtplatz 12
Standort
KG: Imst
Das Haus Mungenast wurde urkundlich 1815 erwähnt, geht aber vermutlich auf das 18. Jahrhundert zurück. 1911 wurde es von Josef Monczka umgestaltet.[35]
    Marienbrunnen
HERIS-ID: 17100
Objekt-ID: 13373
 
TKK: 21965
bei Streleweg 2
Standort
KG: Imst
Brunnen mit barocker Marienhalbfigur aus dem 18. Jahrhundert
   
 
Ehem. Widum/Fasnachtshaus, Fasnachtsmuseum
HERIS-ID: 17090
Objekt-ID: 13363
 
TKK: 22066
Streleweg 6
Standort
KG: Imst
Barocker Einhof mit zweigeschoßigem Mittelflur
 BW   Wohnhaus
HERIS-ID: 64103
Objekt-ID: 76804
 
TKK: 17837
Streleweg 8
Standort
KG: Imst
Das Haus mit Mittelflurgrundriss geht auf das 16. Jahrhundert zurück und wurde Ende des 19. Jahrhunderts umgestaltet.[36]
    Immaculatabrunnen
HERIS-ID: 17105
Objekt-ID: 13378
 
TKK: 21967
bei Streleweg 14
Standort
KG: Imst
Der Immaculatabrunnen stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und ist weiters mit 1895 bezeichnet. Die Plastik der Immaculata wird Josef Georg Witwer zugeschrieben.[37]
    Ferienhaus Schmitthenner/Lärchenhof
HERIS-ID: 65098
Objekt-ID: 77914
 
TKK: 22036
Teilwiesen 3
Standort
KG: Imst
Das Gebäude wurde um 1932 nach Plänen von Paul Schmitthenner errichtet.[38]
   
 
Sebastiansbrunnen
HERIS-ID: 17101
Objekt-ID: 13374
 
TKK: 21963
bei Thomas-Walch-Straße 2
Standort
KG: Imst
Brunnen aus dem späten 19. Jahrhundert
    Michaelskapelle/Kriegergedächtnisstätte
HERIS-ID: 16328
Objekt-ID: 12586
 
TKK: 21871
gegenüber Thomas-Walch-Straße 3
Standort
KG: Imst
Die doppelgeschoßige, in die Südostecke der Friedhofsmauer eingebundene Kapelle wurde 1296 erstmals urkundlich erwähnt. 1470/1471 wurde sie im gotischen Stil neu gebaut, 1956 das Obergeschoß zur Kriegergedächtnisstätte umgestaltet. Der Bau über quadratischem Grundriss mit Walmdach und kleinem, offenem Dachreiter ist außen mit durchlaufenden Lisenen und einem Sockel- und Kaffgesims gegliedert. Das dem hl. Michael geweihte Obergeschoß ist vom Friedhof her durch ein gekehltes Spitzbogenportal erschlossen und weist Rund- und Spitzbogenfenster mit reichem Maßwerk auf. Das Innere ist mit einem Netzrippengewölbe versehen. An der Ostwand befindet sich eine Spitzbogennische mit gotischem Fresko hll. Michael und Daniel (um 1490), die übrigen Wände zeigen Wandmalereien von 1956: Apokalyptische Reiter von August Stimpfl, hl. Franziskus von Herbert Wachter, Grablegung Christi von Elmar Kopp, Jüngstes Gericht von Andreas Weissenbach sowie Tafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege. Die dem hl. Hieronymus geweihte Unterkirche, früher als Beinhaus genutzt, ist ein niedriger Raum mit Mittelsäule und Kreuzgratgewölbe.[39]
    Immaculatabrunnen
HERIS-ID: 17099
Objekt-ID: 13372
 
TKK: 21954
bei Thomas-Walch-Straße 7
Standort
KG: Imst
Der Laufbrunnen Lochbrunnen stammt aus dem 19. Jahrhundert (vor 1875) und ist mit 1889 bezeichnet. Die Brunnenfigur der Immaculata stammt von Franz Xaver Renn.[40]
   
 
Marienkapelle
HERIS-ID: 17096
Objekt-ID: 13369
 
TKK: 21893
gegenüber Thomas-Walch-Straße 17
Standort
KG: Imst
Barocker Bau um 1700 mit jüngerer Vorlaube
   
 
Friedhof
HERIS-ID: 17058
Objekt-ID: 13329
 
TKK: 115612
gegenüber Vogelhändlergasse 1
Standort
KG: Imst
Friedhof mit spitzbogigen Arkadengängen aus dem frühen 20. Jahrhundert
   
 
Kath. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
HERIS-ID: 16333
Objekt-ID: 12591
 
TKK: 21863
Vogelhändlergasse 3
Standort
KG: Imst
Von 1462 bis 1493 erbaute spätgotische Hallenkirche der Imster Bauhütte. Der Innenraum wurde 1780 barockisiert und nach einem Brand 1822 neu gewölbt und um 1908 wieder gotisch rekonstruiert.
    Kruzifix am Neuen Friedhof
HERIS-ID: 17123
Objekt-ID: 13397
 
TKK: 33511
Vogelhändlergasse 3, in der Nähe
Standort
KG: Imst
Das Kruzifix in einem geschlossenen Bretterkasten mit Satteldach weist einen Corpus im Viernageltypus auf.[41]
    Martinsbrunnen
HERIS-ID: 17102
Objekt-ID: 13375
 
TKK: 21969
bei Vogelhändlergasse 3a
Standort
KG: Imst
Brunnen aus dem späten 19. Jahrhundert
   
 
Kapelle hl. Antonius mit Inventar
HERIS-ID: 17092
Objekt-ID: 13365
 
TKK: 21896
Gschnallenhöfe 4, bei
Standort
KG: Imst
Die Hofkapelle stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts. Das Fresco im Altarraum malte August Stimpfl 1991.[42]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

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Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

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Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Imst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Praxmarer, Schmid-Pittl: Museum im Ballhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  3. Praxmarer, Wiesauer: Kirche zu den hl. Engeln in Brennbichl, Schutzengelkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juni 2024.
  4. Ursula Koslowsky-Pechloff: Imst, Tirol. Peda-Kunstführer Nr. 023.1/91, Passau 1991, ISBN 3-927296-25-2, S. 29–31
  5. AZW in Imst – Meilenstein der Tiroler Landwirtschaft. In: BauernZeitung. 10. September 2010, abgerufen am 22. April 2015.
  6. Wiesauer, Schmid-Pittl: Wasserkraftwerk, Unterstufe III. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  7. Praxmarer, Schmid-Pittl: Wohn- und Geschäftsgebäude, Alte Sparkasse. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  8. Praxmarer: Kapuzinereremitage. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  9. Praxmarer, Schmid-Pittl: Haushaltungsschule, Schülerheim, Luise-Wallnöfer-Haus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  10. Praxmarer, Schmid-Pittl: Haushaltungsschule, Schülerheim, Luise-Wallnöfer-Haus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  11. Praxmarer, Schmid-Pittl: Landwirtschaftliche Landeslehranstalt, Landesreisebüro. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  12. Waltner, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  13. Waltner, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  14. lt. Tiris; GstNr. .203 lt. BDA existiert nicht
  15. Petrusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  16. Hauptschule Oberstadt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  17. Waltner, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Marienbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  18. Frick, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemaliges Heilig-Geist-Spital. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  19. M. Martischnig: Stapf, Thomas d. Ä.. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2010, ISBN 978-3-7001-6963-5, S. 99.
  20. Musikschule, ehemalige Villa Stapf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  21. Laufbrunnen, Schutzengelbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  22. Waltner, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Engelbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  23. Wiesauer, Schmid-Pittl: Meilenstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  24. Haushaltungsschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  25. Praxmarer, Schmid-Pittl: Landwirtschaftliche Landeslehranstalt, ehemalige Bauhandwerkerschule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Dezember 2016.
  26. Nischenbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  27. Wachter, Wiesauer: ehemaliges Kloster der Barmherzigen Schwestern, Klösterle, Wohn- und Pflegeheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2024.
  28. Wohngebäude Grissemann. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  29. Josefsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  30. Imst – Wasser … Brunnen, Wasser, Kultur, Brauchtum, Gesundheit … Abgerufen am 28. Mai 2015.
  31. Laufbrunnen, Franziskusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  32. Praxmarer, Schmid-Pittl: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  33. Wiesauer, Schmid-Pittl: Pulverturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Juli 2016.
  34. Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Krämerstadel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. April 2021.
  35. Wohn- und Geschäftsgebäude, Haus Mungenast. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  36. Wohngebäude, Mittelflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  37. Maria Immaculatabrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  38. Ferienhaus Schmitthenner/Lärchenhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  39. Praxmarer, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Michaelskapelle, Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. November 2019.
  40. Laufbrunnen, Maria Immaculatabrunnen, Lochbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2014.
  41. Wiesauer, Schmid-Pittl: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Juli 2017.
  42. Hofkapelle, Kapelle Hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  43. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.