Liste der denkmalgeschützten Objekte in Arzl im Pitztal

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Arzl im Pitztal enthält die 27 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Arzl im Pitztal im Bezirk Imst.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Arzl im Pitztal (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Arzl im Pitztal (Q1854878) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Kapelle hl. Florian
HERIS-ID: 17398
Objekt-ID: 13675
 
TKK: 33683
bei Arzl Ried 35
Standort
KG: Arzl im Pitztal
1744 erbaute barocke Kapelle mit Stichkappen
   
 
Aufnahmsgebäude Imst-Pitztal
HERIS-ID: 17420
Objekt-ID: 13697
 
TKK: 115557
Bahnhof Imst-Pitztal 71
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Das zweigeschoßige Hauptgebäude steht auf rechteckigem Grundriss und hat einen drei Fensterachsen breiten Mittelrisalit, eine Steinfassade mit Tür- und Fenstereinfassungen, reich gegliederte holzverschalte Giebel und darüber ein Satteldach. Der eingeschoßige Seitenflügel hat die gleiche Gestaltung. Das Bahnsteigdach steht auf Eisenstützen und ist als Veranda mit beidseitigen Endpavillons gestaltet.[2]
    Bildstock am Kapf
HERIS-ID: 17417
Objekt-ID: 13694
 
TKK: 20066
bei Bichlweg 40
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Der Bildstock ist über einem Granitsteinsockel gemauert, er hat einen runden Schaft und einen tabernakelförmigen Aufsatz mit einem schindelgedeckten Pyramidendach. Er stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. In den Aufsatzfeldern befinden sich Mosaike von Andreas Weißenbach aus dem Jahre 1961 (Maria mit Kind, Christus als Guter Hirte, die Heiligen Christophorus und Josef).[3]
    Kapelle Hl. Familie in Blons
HERIS-ID: 17395
Objekt-ID: 13672
 
TKK: 33689
Blons 11
Standort
KG: Arzl im Pitztal
1711 bezeichnete barocke Kapelle mit Spitzbogenfenstern
    Höhensiedlung Burgstall
HERIS-ID: 43678
Objekt-ID: 44346
 
TKK: 
südlich Burgstallweg 27
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Auf dem Burgstall, einer Bergkuppe oberhalb des Ortes wurden bronze- und eisenzeitliche Siedlungsspuren sowie spätantike Befunde nachgewiesen. Die frühgeschichtlichen Funde wie Keramikfragmente, Knochengeräte, Klopf- und Reibsteine sowie Schmuckgegenstände (Bronzenadeln, Glasarmreif), reichen von der Spätbronzezeit über die Hallstattzeit bis in die Latènezeit und belegen eine starke Nutzung im 1. Jahrtausend vor Christus.[4]

Anmerkung: Als Standort wurde das Grundstück 108/9 gewählt.

    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 17402
Objekt-ID: 13679
 
TKK: 20104
Dorfstraße 43, in der Nähe
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Denkmal aus dem frühen 20. Jahrhundert an einer Straßenkreuzung
    Kapelle hl. Magnus
HERIS-ID: 17392
Objekt-ID: 13669
 
TKK: 33692
Fatlent 14, in der Nähe
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Kapelle mit Bild des heiligen Magnus aus dem 19. Jahrhundert
    Kapelle hl. Anna in Hochasten
HERIS-ID: 17400
Objekt-ID: 13677
 
TKK: 33694
nördlich Hochasten 9
Standort
KG: Arzl im Pitztal
1691 bezeichnete Barockkapelle mit barocken Heiligenfiguren am Hochaltar
    Friedhof mit Totenkapelle
HERIS-ID: 17390
Objekt-ID: 13667
 
TKK: 33680, 37599
bei Kirchgasse 8
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Friedhof und 1670 bezeichnete Kapelle mit Darstellungen des Jüngsten Gerichts, des Todes, des Himmels und der Hölle in barocken Medaillons
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Ingenuin und Albuin
HERIS-ID: 17389
Objekt-ID: 13666
 
TKK: 20073
gegenüber Kirchgasse 12
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Für die Kirche konnten insgesamt vier Vorgängerbauten nachgewiesen werden. Die heutige Kirche ist im Kern spätgotisch, wovon noch der Südturm zeugt. Sie wurde im 18. Jahrhundert erweitert und im 18. und frühen 19. Jahrhundert neu ausgestattet. Barocke Element sind neben dem Zwiebelhelm am Turm vor allem die Kreuzwegsstationsbilder des Imster Rokokomalers Joseph Jais. 1907 wurde die Kirche neu ausgestattet und mit neuen Fenstern versehen, die Dekorationsmalerei besorgte Emanuel Raffeiner. Sie ist damit eine der wenigen Tiroler Kirchen, deren Innenerscheinung vom Jugendstil bestimmt ist.[5]
    Widum
HERIS-ID: 17391
Objekt-ID: 13668
 
TKK: 20071
Kirchgasse 12 (Widum)
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Barocker zweigeschoßiger Pfarrhof, im Obergeschoß seit 1790 mit der Kirche verbunden
    Kaplaneikirche Mariahilf in Leins
HERIS-ID: 17394
Objekt-ID: 13671
 
TKK: 33687
bei Leins Kirchplatz 6
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Die einfache Barockkirche wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut, 1896 renoviert. 1954 wurde die Kirche nach Süden verlängert und der Turm errichtet. Das ursprünglich zweijochiges Langhaus weist einen einjochigen Chor mit Stichkappentonne auf, der Anbau ist tonnengewölbt. Die Deckenmalereien mit der Anbetung der Hirten und den Geheimnissen des Rosenkranzes wurden 1896 von Michael Längle geschaffen, die Fresken am neuen Chorbogen 1954 von Elmar Kopp.[6]
    Lourdeskapelle in Leins
HERIS-ID: 17401
Objekt-ID: 13678
 
TKK: 115559
Leins
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Lourdeskapelle um 1900 in Unterleins
    Friedhof in Leins
HERIS-ID: 17403
Objekt-ID: 13680
 
TKK: 115560
Leins
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Die Friedhofsanlage wurde 1955 anlässlich der Kirchenvergrößerung südlich der Kirche in Leins neu angelegt, sie ist von einer Mauer umgeben.[7]
    Kapelle Mariahilf in Oberleins
HERIS-ID: 17416
Objekt-ID: 13693
 
TKK: 20086
Oberleins 10, in der Nähe
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Der gemauerte Kapellenbildstock mit Satteldach wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. In der mit einem halbhohen Schmiedeeisengitter abgetrennten Rundbogennische befand sich ein gemaltes Gnadenbild Mariahilf, das durch eine Statue der Madonna mit Kind ersetzt wurde.[8]
    Kapelle in Steinhof
HERIS-ID: 17408
Objekt-ID: 13685
 
TKK: 115561
südlich Steinhof 4
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Barocke Kapelle aus dem 17. Jahrhundert mit Figuren der Heiligen Jakob und Antonius
    Kapelle Mariahilf in Timls (Timmls)
HERIS-ID: 17409
Objekt-ID: 13686
 
TKK: 33690
bei Timls 41
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Barocke Kapelle mit rundbogigen Fenstern und Deckenmalereien in Timmls
    Friedhof mit Nischenbildstock in Wald
HERIS-ID: 66519
Objekt-ID: 79406
 
TKK: 130944
Wald
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Der Friedhof wurde 1907 anlässlich der Erhebung zur Expositur südlich der Kirche in Wald neu angelegt, er ist von einer Mauer umfriedet.[9] In die südliche Friedhofsmauer ist ein Kapellenbildstock integriert.[10] Die Leichenhalle mit dreiseitigem Chorschluss und Krüppelwalmdach wurde 1987 errichtet, die Ausstattung (Glasmalereifenster und Kreuz mit Kupferreliefs, Passionsszenen) schuf Elmar Kopp.[11]
   
 
Kaplaneikirche hl. Thomas in Wald
HERIS-ID: 17413
Objekt-ID: 13690
 
TKK: 20065
Wald Mairhof 8, in der Nähe
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Die 1493 erstmals erwähnte gotische Kirche wurde nach einem Brand 1911/12 im neugotischen Stil wiederaufgebaut. Das vierjochige Langhaus weist innen eine Tonne mit Stichkappen, Netzrippen, Wandpfeiler und einen spitzbogigen Triumphbogen auf. Der einjochige Chor hat einen fünfseitigem Schluss und ein Netzrippengewölbe. Die Dekorationsmalerei im Gewölbe und die Gemälde an der Triumphbogenwand mit Gnadenstuhl und Kirchenvätern wurde 1931 von Rafael Thaler geschaffen.[12]
    Josefsbrunnen in Wald
HERIS-ID: 17415
Objekt-ID: 13692
 
TKK: 20096
gegenüber Wald Mairhof 11
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Brunnen mit Figur aus dem 19. Jahrhundert
    Florianbrunnen in Oberwaldried
HERIS-ID: 17407
Objekt-ID: 13684
 
TKK: 20098
bei Wald Obergasse 1
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Brunnen mit barocker Halbfigur und drei Trögen im Zentrum des Weilers
    Almwegkapelle
HERIS-ID: 17418
Objekt-ID: 13695
 
TKK: 115562

Standort
KG: Arzl im Pitztal
Der kleine, rechteckige Mauerbau hat ein Satteldach und stammt vermutlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die hochgezogene Giebelfassade hat ein segmentbogenförmiges Portal, die Holztüre hat im oberen Bereich ein offenes Gitter.[13]
BW   Kapelle Weißplatte
HERIS-ID: 17388
Objekt-ID: 13665
 
TKK: 20091

Standort
KG: Arzl im Pitztal
Die kleine Kapelle ist ein verputzter Bruchsteinmauerbau über rechteckigem Grundriss mit einem Satteldach und stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Giebelfassade Zugang über ein segmentbogenförmiges Portal, dessen Holztüre im oberen Bereich mit offenem Gitter versehen ist. Innen Tonnengewölbe.[14]
 BW   Ortskapelle Arzlair
HERIS-ID: 17397
Objekt-ID: 13674
 
TKK: 33691
Arzlair 6, nördlich
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Barocke Kapelle mit Altar aus dem 18. Jahrhundert in freier Lage bei Arzlair
    Industriemühle, Rieder Mühle
HERIS-ID: 17399
Objekt-ID: 13676
 
TKK: 20158
Arzl Ried 31, bei
Standort
KG: Arzl im Pitztal
Die aus Bruchsteinen aufgemauerte Mühle stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert, in steiler Hanglage ist sie sowohl trauf- als auch firstseitig in den Hang hineingebaut. Über rechteckigem Grundriss ein verschindeltes Pfettendach, die vordere Giebelfläche ist senkrecht verbrettert. Der Zugang erfolgt firstseitig über eine steile, gemauerte Freitreppe, das Türblatt mit einigen eingekerbten Jahreszahlen aus dem 19. Jahrhundert. An der nordseitigen Traufseite befindet sich der Auslass für die Wasserradachse. Das oberschlächtige Wasserrad sowie die Zu- bzw. Umleitungsrinnen aus Holz sind nicht mehr vorhanden, wohl aber viele Einrichtungsgegenstände (z. B. Schüttelkasten von 1874). Die Mühle war bis 1970 in Betrieb, wurde ab 1958 jedoch mit Strom betrieben. Ab 1991 wurde sie wieder instand gesetzt und funktionsfähig gemacht.[15]
    Lourdeskapelle
HERIS-ID: 17393
Objekt-ID: 13670
 
TKK: 115558

Standort
KG: Arzl im Pitztal
Lourdesgrotte aus dem 19. Jahrhundert mit Glockenreiter
    Florianbrunnen
HERIS-ID: 17404
Objekt-ID: 13681
 
TKK: 20100

Standort
KG: Arzl im Pitztal
Das Brunnenbecken des Laufbrunnens besteht aus zwei länglichen Betontrögen an deren Längsseite ein hölzerner Beitrog (= Waschtrog) mit Überdachung (Ständerwerk mit Pultdach und Bretterdeckung, Troglaube) anschließt. Auf der Brunnensäule aus Beton steht unter schützender Blechüberdachung eine geschnitzte Halbfigur des hl. Florian aus dem 18. Jahrhundert.[16]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Arzl im Pitztal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer: Aufnahmsgebäude Imst-Pitztal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  3. Schuhmacher, Schmid-Pittl: Bildsäule, Bildstock im Stitz, Bildstock am Kapf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  4. T. Senfter: Bronze- und eisenzeitliche Siedlungsstelle auf dem Burgstall. In: Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht. Innsbruck 2012, S. 195–196 (PDF; 12 MB)
  5. Denkmal des Monats Oktober 2022
  6. Praxmarer, Wiesauer: Kaplaneikirche Mariahilf, Mariahilfkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  7. Wiesauer: Friedhof Leins. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  8. Schumacher, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Oberleins, Mariahilfbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  9. Schmid-Pittl: Friedhof Wald. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  10. Wiesauer, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Nischenbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  11. Praxmarer, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Leichenhalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  12. Praxmarer, Wiesauer: Expositurkirche hl. Thomas. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Januar 2016.
  13. Wiesauer, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Almwegkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  14. Schuhmacher, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Kapelle Weißplatte, Herz-Jesu-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  15. Schuhmacher, Schmid-Pittl: eingängige Getreidemühle, Rieder Mühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  16. Schuhmacher, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2015.
  17. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.