Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis (Tirol)
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Navis enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Navis.[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Filialkirche hl. Katharina HERIS-ID: 95188
Objekt-ID: 110470 |
neben Außerweg 11 Standort KG: Navis |
Der ehemaligen Burg Aufenstein 1477 angebaute Ortskirche von St. Kathrein. Schlichtes spätgotisches Langhaus mit beigestelltem Nordturm. Vor 1817 barockisiert, Außenfärbelung barock weiß mit gelben Faschen.[2] | BDA-Hist.: Q37765810 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Katharina GstNr.: .11 Navis, Kath. Filialkirche hl. Katharina | |
Ehem. Burgkapelle HERIS-ID: 95190
Objekt-ID: 110472 |
bei Außerweg 11 Standort KG: Navis |
Ehemalige Burgkapelle Aufenstein, eine abgekommene Burg, Stammsitz der tirolischen Ministerialen von Aufenstein. 1330 geweiht. zweigeschoßiges massiges Steingemäuer, heute als Nebenschiff der Katreinkirche. Stückweise erhaltene Fresken in der Ober- und Unterkapelle.[2] | BDA-Hist.: Q16054779 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Burgkapelle GstNr.: .11 Navis, Kath. Filialkirche hl. Katharina | |
Bauernhaus, Mesnerhaus HERIS-ID: 95191
Objekt-ID: 110473 |
Außerweg 11 Standort KG: Navis |
Zum Mesnerhaus umgebauter Tiroler Hof, halbfirstiger Steinbau mit Seitentenne, ein- bis dreistöckig in Hanglage.[2] | BDA-Hist.: Q37765825 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus, Mesnerhaus GstNr.: .12 Navis, Mesnerhaus | |
Moostaler-Kapelle, Friesner-Kapelle HERIS-ID: 95196
Objekt-ID: 110478 |
neben Außerweg 52a Standort KG: Navis |
Die kleine einjochige Kapelle mit rundem Chorschluss, Walmdach und Dachreiter wurde um 1815 erbaut. Über dem Flachbogenportal befindet sich ein Wandbild mit dem Matreier Schmerzensmann. Der Innenraum weist ein Tonnengewölbe mit Stuckornamentik auf.[3] | BDA-Hist.: Q37765853 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Moostaler-Kapelle, Friesner-Kapelle GstNr.: 240/1 Navis, Moostaler-Kapelle | |
Bauernhaus Kraler HERIS-ID: 11905
Objekt-ID: 8026 |
Außerweg 58a Standort KG: Navis |
Der aus dem 16. Jahrhundert stammende Bau der seit dem 13. Jahrhundert belegten Hofstelle wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. Der längsgeteilte, zweigeschoßige Einhof ist in Mischbauweise errichtet. Das Erdgeschoß ist zur Gänze gemauert, das Obergeschoß in kombinierter Holzbauweise ausgeführt und im Wohnteil teilweise verputzt. Der ursprünglich freistehende Kornkasten wurde durch Verlängerung des Gebäudes in dieses integriert. An der Traufseite befinden sich ein dreiseitiger schindelgedeckter Erker und ein angebauter ehemaliger Backofen. Das Haus weist zahlreiche spätgotische Holzbaudetails sowie Architekturelemente aus dem 19. Jahrhundert auf.[4] | BDA-Hist.: Q38116305 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Kraler GstNr.: 135/2 | |
Volksschule St. Kathrein HERIS-ID: 95230
Objekt-ID: 110512 |
Außerweg 66 Standort KG: Navis |
Das dreigeschoßig gemauerte Gebäude mit Satteldach und Bundwerkgiebeln an beiden Fassadenseiten wurde 1953 errichtet. An der südlichen Giebelfassade erfolgt der Eingang durch eine Rundbogenöffnung, dahinter befindet sich eine kleine Vorhalle. Ein zweiseitiger Obergeschoßerker an der südlichen Giebelfassade und ein über eine Fensterachse laufender Obergeschoßsöller an der östlichen Traufseite gliedern das Gebäude. An der freien Fläche unterhalb des Söllers befindet sich das Wandbild „Szenen aus Navis und Ausblick auf das Meer“ von Helmut Rehm aus der Bauzeit, im Stiegenhaus das Wandbild „Arche Noah“, inschriftlich von Josef Prantl aus dem Jahr 1953.[5] Das ursprünglich als Volksschule errichtete Gebäude dient nunmehr als Kindergarten. | BDA-Hist.: Q37765897 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule St. Kathrein GstNr.: .300 Navis, Kindergarten St. Kathrein | |
Bauernhaus Liesen HERIS-ID: 39993
Objekt-ID: 39861 |
Oberweg 10 Standort KG: Navis |
Der längsgeteilte Einhof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert umgebaut. Das ursprüngliche Doppelhaus wurde 1956 zu einem Hof vereint. Der mit Seitenflurgrundriss giebelseitig erschlossene Wohnteil sowie der Stall sind gemauert, die Tenne ist in Holzbauweise gezimmert. An beiden Seiten befinden sich geschnitzte Bundwerkgiebel. Die Fassaden des Wohnteils sind mit barocken Malereien aus dem 18. Jahrhundert geschmückt, Sie zeigen Architekturmalerei wie Eckpilaster, ein Ornamentband an der oberen Mauerkante, Tür- und Fensterrahmungen und eine Sonnenuhr sowie Darstellungen eines Schutzengels, der Immaculata, der Drei Könige und der Geburt Christi.[6] | BDA-Hist.: Q37992032 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Liesen GstNr.: .156, .157 Navis, Bauernhaus Liesen | |
Bauernhof Peer HERIS-ID: 39994
Objekt-ID: 39862 |
Oberweg 22 Standort KG: Navis |
Der längsgeteilte Einhof mit Seitenflurgrundriss stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde in der Barockzeit umgebaut. Wohnteil und Stall sind gemauert, die Tenne ist in Blockbauweise gezimmert. An beiden Seiten befinden sich reich geschnitzte Bundwerkgiebel mit Resten einer farbigen Fassung. Der Wohnteil ist mit einer nach altem Befund erneuerten Fassadenbemalung und Wandbildern der hll. Martin und Sebastian versehen. An der südlichen Traufseite befindet sich ein zweigeschoßiger, dreiseitiger Erker mit Schuppenpilastern und Zahnschnittfriesen. Im Inneren hat sich ein stichkappengewölbter Flur erhalten.[7] | BDA-Hist.: Q37992044 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhof Peer GstNr.: 746 Navis, Bauernhaus Peer | |
Bauernhaus Vögele HERIS-ID: 39995
Objekt-ID: 39863 |
Oberweg 33 Standort KG: Navis |
Die Hofstelle ist seit dem 15. Jahrhundert urkundlich belegt, der heutige längsgeteilte Einhof wurde 1719/1720 errichtet. Wohnteil und Stall sind gemauert, die Tenne ist in Blockbauweise gezimmert, an der östlichen Giebelfassade befindet sich die Tennenauffahrt. Die barocken Fassadenmalereien von 1719/1720 zeigen den hl. Christophorus, Fensterumrahmungen, ein Mariahilfmedaillon, den hl. Georg, eine Sonnenuhr, Eckquadrierung, Scheinfenster, eine Pflugszene und das Auge Gottes. Der Wohnteil ist über eine doppelläufige Steintreppe und ein Rundbogenportal an der Traufseite mit einem Mittelflurgrundriss erschlossen.[8] | BDA-Hist.: Q37992056 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Vögele GstNr.: 818/3 Navis, Bauernhaus Vögele | |
Stippler-Kapelle HERIS-ID: 39996
Objekt-ID: 39864 |
bei Oberweg 38 Standort KG: Navis |
Die einjochige gemauerte Kapelle mit eingezogenem, dreiseitigem Chorschluss, eingezogenem Vorbau an der Giebelfassade und quadratischem Giebelreiter mit Zwiebelbekrönung wurde um 1770 erbaut. Der Innenraum ist durch ein Platzlgewölbe, breite Eckpilaster und ein Stichkappengewölbe im Chorraum gegliedert.[9] | BDA-Hist.: Q37992062 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stippler-Kapelle GstNr.: .130 Navis, Stippler-Kapelle | |
Bauernhaus Keidler HERIS-ID: 11315
Objekt-ID: 7400 |
Unterweg 14 Standort KG: Navis |
Der zweigeschoßige, in Mischbauweise aufgeführte, längsgeteilte Einhof wurde un 1600 errichtet und um 1700 erweitert. An der Südwestecke befindet sich ein in Blockbauweise gezimmerter Kornkasten aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Erdgeschoß ist gemauert mit glatter Putzfaschengliederung aus dem 19. Jahrhundert, das Obergeschoß als Kantholzblockbau gezimmert. Der Wohnteil mit talseitig aneinander gereihten Wohnräumen ist giebelseitig mit einem Seitenflurgrundriss erschlossen. Im Inneren haben sich eine Rauchküche mit Stichkappengewölbe und Schliefkamin sowie eine Stube mit Riemlingdecke und gemauertem Tonnenofen erhalten.[10] | BDA-Hist.: Q38096337 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Keidler GstNr.: .83 | |
Bauernhaus Möslhof HERIS-ID: 39997
Objekt-ID: 39865 |
Unterweg 36 Standort KG: Navis |
Der langgestreckte, zweigeschoßige Einhof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, wurde im 18. Jahrhundert barock umgestaltet und im 20. Jahrhundert erneuert. Der Wohnteil ist gemauert, der Wirtschaftsteil über einem gemauerten Erdgeschoß in Ständerbauweise aufgeführt. An beiden Seiten befinden sich reiche Bundwerkgiebel. Alle Maueröffnungen weisen tiefen Laibungen mit Hohlkehlen an den Stürzen auf. Die Fassaden sind mit barocken gemalten Fensterumrahmungen und Eckpilastern vom Ende des 18. Jahrhunderts und einem Marienbildnis an der südlichen Traufseite gestaltet.[11] | BDA-Hist.: Q37992073 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus Möslhof GstNr.: 577/1 Navis, Bauernhaus Mösl | |
Altes Gemeindehaus HERIS-ID: 39998
Objekt-ID: 39866 |
Unterweg 39 Standort KG: Navis |
Das mit 1775 bezeichnete ehemalige Bauernhaus dient heute als Gemeindeamt. Das zweigeschoßige, gemauerte Gebäude mit vorkragendem Satteldach ist längsseitig in den Hang gebaut. Die Nord- und Westfassade ist mit dekorativer Rokoko-Architekturmalerei mit marmorierten Eckpilastern, Tür- und Fensterumrahmungen sowie Scheinfenstern geschmückt. An der Nordfassade befindet sich eine Kartusche mit Christusemblem über dem Rechteckportal.[12] | BDA-Hist.: Q37992087 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Altes Gemeindehaus GstNr.: 608/2 Altes Gemeindehaus (Navis) | |
Ehem. Pfarrkirche hl. Christophorus mit Aufbahrungshalle und Friedhof HERIS-ID: 55986
Objekt-ID: 64922 |
gegenüber Unterweg 44 Standort KG: Navis |
Die ehemalige Pfarrkirche wurde 1577 erstmals urkundlich erwähnt und 1756 nach Plänen von Franz de Paula Penz neu gebaut. Von dem barocken Bau ist nur mehr der Chor und der Turm sowie der Sakristeianbau im Norden erhalten. Er wurde um 1967 mit einer von Clemens Holzmeister entworfenen Vorhalle versehen und dient heute als Friedhofs- und Aufbahrungskapelle.[13] | BDA-Hist.: Q38069262 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Pfarrkirche hl. Christophorus mit Aufbahrungshalle und Friedhof GstNr.: .99, 600 Hl. Christoph (Navis), old church | |
Widum HERIS-ID: 41672
Objekt-ID: 42222 |
Unterweg 45 Standort KG: Navis |
Der Widum, der ursprünglich auch als Wirtshaus diente, wurde 1756 nach Plänen von Franz de Paula Penz erbaut. Die Fassaden sind mit Fresken in Art der Allgäuer Lüftlmalerei versehen, die neben dekorativen Architekturmotiven die allegorischen Darstellungen von Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit zeigen und Matthäus Günther zugeschrieben werden.[14] | BDA-Hist.: Q38002179 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum GstNr.: .102 Widum Navis | |
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 95192
Objekt-ID: 110474 |
Unterweg 45, in der Nähe Standort KG: Navis |
Das Kriegerdenkmal, ein Nischenbildstock mit steilem, vorkragendem Satteldach, wurde 1934 errichtet. In der Spitzbogennische befindet sich ein Holzrelief von Hans Buchgschwenter von 1965, das Christus mit einem gefallenen Soldaten zeigt.[15] | BDA-Hist.: Q37765838 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 1223/2 Naviser Kriegerdenkmal | |
Neue Pfarrkirche Navis HERIS-ID: 95185
Objekt-ID: 110467 |
neben Unterweg 45 Standort KG: Navis |
Die neue Pfarrkirche wurde von Clemens Holzmeister geplant und in den Jahren 1966/67 neben der alten Pfarrkirche erbaut. Das turmlose Bauwerk der Moderne hat einen achteckigen Grundriss mit vortretendem Haupteingang und niederen Sakristeianbauten an der Südseite, an der Ost- und Westseite je fünf lang gezogene Rechteckfenster. An der Außenwand befindet sich ein großes Christophorusfresko.[16] Die geschnitzte Kreuzigungsgruppe an der Altarwand wurde 1912/13 von Josef Bachlechner dem Älteren geschaffen. | BDA-Hist.: Q37765799 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Neue Pfarrkirche hl. Christoph GstNr.: .364 Hl. Christoph (Navis), new church | |
Lourdeskapelle HERIS-ID: 95222
Objekt-ID: 110504 |
KG: Navis |
Die einfache, gemauerte Kapelle mit eingezogener Apsis und schindelgedecktem Satteldach im Wald südwestlich oberhalb der Pfarrkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Im kreuzgratgewölbten Inneren befindet sich eine Lourdesgrotte.[17] | BDA-Hist.: Q37765878 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lourdeskapelle GstNr.: 1171/1 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Navis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Wegkapelle, Moostaler Kapelle, Friesnerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Kraler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Volksschule, Schulhaus St. Kathrein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Liesen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Peer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Mittelflurgrundriss, Vögeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle Stippler, Stipplerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Keidler, Kaidler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Mösl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Juli 2016.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Gemeindeamt Navis. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 5. Juli 2015.
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Alte Pfarrkirche hl. Christoph. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 4. Juli 2015.
- ↑ Amt der Tiroler Landesregierung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 80–81 (PDF; 7,8 MB)
- ↑ Stockhammer, Wiesauer: Nischenbildstock, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2016.
- ↑ Neue Pfarrkirche hl. Christoph. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
- ↑ Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Maria Lourdes, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Januar 2016.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.