Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam enthält die 43 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Absam.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Absam (Q1556039) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
ehem. Bauernhaus (Fischler-Müller), Mittertennhof, Einhof
HERIS-ID: 108784
Objekt-ID: 126301
 
TKK: 62590
seit 2012
Bachgasse 4
Standort
KG: Absam
Der Mittertennhof mit Satteldach und reichem barocken Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und weist spätgotische Baudetails wie ein abgefastes Rundbogenportal auf. Die Fassade ist mit einem barocken Fresko der Schmerzensmutter von 1763 gestaltet. Seit dem 18. Jahrhundert ist eine Getreidemühle nachweisbar. Im Inneren hat sich eine gewölbte Küche erhalten.[2]
    Ehem. Mühle
HERIS-ID: 38953
Objekt-ID: 38625
 
TKK: 62591
Bachgasse 5
Standort
KG: Absam
Das gemauerte dreigeschoßige Gebäude mit flachem Satteldach und Bundwerkgiebel stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade ist mit barocken Malereien von 1797 (hl. Romedius, Mariahilfmedaillon) geschmückt und weist ein spätgotisch abgefastes Rundbogenportal sowie Fenster mit Hohlkehlen auf. Auch im Inneren haben sich gotische Baudetails erhalten.[3]
    Pfarrladen, alte Friedhofskapelle
HERIS-ID: 110578
Objekt-ID: 128285
 
TKK: 62524
seit 2013
bei Dörferstraße 55a
Standort
KG: Absam
Der Pfarrladen am Friedhof am südlichen Aufgang zur Pfarr- und Wallfahrtskirche entstand zwischen 1879 und 1895 für den Devotionalienhandel. Der gemauerte Bau über rechteckigem Grundriss wird durch ein leicht geschweiftes Satteldach abgeschlossen. Die nach Osten orientierte Hauptfassade weist eine mittige Eingangstür und zwei flankierende Fenster auf. Den Maueröffnungen sind architravierte historistische Ladenvorbauten in grün-weiß gefasstem Holz vorgeblendet.[4]
    Ehem. Einhof Bichl
HERIS-ID: 87227
Objekt-ID: 101617
 
TKK: 62600
Dörferstraße 21
Standort
KG: Absam
Der ehemalige Einhof ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts urkundlich nachweisbar, aus dieser Zeit stammen auch Teile des Mauerwerks. Im 18. Jahrhundert wurde er ausgebaut. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach besteht aus einem durchgehend gemauerten Wohnteil mit Mittelflurgrundriss und dem südlich anschließenden Wirtschaftsteil, der 1967 für Wohnzwecke adaptiert wurde. Der Wohnteil weist einen reichen Bundwerkgiebel von 1763 und Fassadenmalereien mit Heiligendarstellungen von 1731 auf, der Wirtschaftsteil einen Holzgiebel mit Giebellaube und Trockengestänge.[5]
    Bauernhaus Lenzeler
HERIS-ID: 38957
Objekt-ID: 38629
 
TKK: 62587
Dörferstraße 35
Standort
KG: Absam
Der breit gelagerte zweigeschoßige Mittertennhof stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1763 mit einem barocken Bundwerkgiebel versehen. Am Wohnteil finden sich Reste von Fassadenmalereien aus dem 17. Jahrhundert und ein Mariahilfmedaillon von 1863.[6]
    Brunnen hl. Florian
HERIS-ID: 110107
Objekt-ID: 127761
 
TKK: 62609
gegenüber Dörferstraße 37
Standort
KG: Absam
Der Brunnen vom Anfang des 20. Jahrhunderts besteht aus einem rechteckigen Steintrog und einer bildstockartigen Brunnensäule mit Satteldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Darstellung des hl. Florian vor Absam.[7]
    Brunnen
HERIS-ID: 110106
Objekt-ID: 127760
 
TKK: 62610
westlich Dörferstraße 43a
Standort
KG: Absam
Der Brunnen mit längsrechteckigem steinernem Trog und polygonaler Brunnensäule mit Abdeckplatte und bekrönender Kugel stammt aus dem 19. Jahrhundert.[8]
   
 
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche hl. Michael und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 55245
Objekt-ID: 63825
 
TKK: 62521
Dörferstraße 55a
Standort
KG: Absam
Die Kirche geht vermutlich ins 9. Jahrhundert zurück, wurde aber erst 1331 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Bau wurde 1420–1440 als spätgotische Hallenkirche errichtet und um 1780 barockisiert. Der Innenraum wurde 1779 von Josef Anton Zoller mit Fresken ausgemalt. Seit 1797 ist die Kirche Ziel einer Marienwallfahrt.
    Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 110579
Objekt-ID: 128286
 
TKK: 62523
gegenüber Dörferstraße 55
Standort
KG: Absam
Das Kriegerdenkmal nordwestlich der Basilika wurde um 1921 von Johannes Obleitner geschaffen. Es besteht aus einem hohen, sich nach oben verjüngenden Brecciesockel mit einem Tatzenkreuz, darauf einer monumentale Marmorfigur eines stehenden Soldaten mit Gewehr und Adler. Am Sockel sind Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege angebracht.[9]
   
 
Neuer Friedhof
HERIS-ID: 108542
Objekt-ID: 126020
 
TKK: 62526
bei Dörferstraße 58a
Standort
KG: Absam
Der neue Friedhof nördlich der Dörferstraße wurde 1905 geweiht und 1977 und 2002 nach Norden erweitert. An der Nordseite befinden sich historisierende Friedhofsarkaden mit einem betonten Mittelteil und dem von Karl Obleitner junior 1974 gestalteten Priestergrab, an der Südseite die nach Plänen von Arnold Amonn um 1966 errichtete Aufbahrungshalle mit Glasbetonfenstern.[10][11]
    Ehem. Friedhofskapelle
HERIS-ID: 110577
Objekt-ID: 128284
 
TKK: 62525
gegenüber Dörferstraße 60
Standort
KG: Absam
Die ehemalige Friedhofskapelle bei der Basilika wurde um 1878 errichtet. Der gemauerte Bau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung weist an der Giebelfassade eine breite Rechtecktür mit mehrfach profiliertem Dreieckgiebel und flankierenden Rundbogennischen auf. Im Dreieckgiebel finden sich Symbole der Vergänglichkeit, in den Nischen Schriftbänder.[12]
    Villa Benedicta
HERIS-ID: 107839
Objekt-ID: 125202
 
TKK: 62615
Fanggasse 9
Standort
KG: Absam
Das zweigeschoßige, ansitzartige Gebäude mit Walmdach über kräftigem Kranzgesims wurde Ende des 19. Jahrhunderts in einem späthistoristischen Stil errichtet. An der Südseite reicht ein historistischer Holzverandenvorbau unter eigenem Satteldach über alle Geschoße. Der Zugang erfolgt an der Ostseite über einen zweiläufig gemauerten Treppenaufgang mit Schmiedeeisengeländer.[13]
    Wandbild Fritz Berger
HERIS-ID: 73955
Objekt-ID: 87339
 
TKK: 
Fanggasse 9a
Standort
KG: Absam
Das Sgraffito am 1952 errichteten ehemaligen Lehrerwohnhaus mit Szenen aus dem Absamer Dorfleben wurde 1953 von Fritz Berger im Rahmen der Kunst-am-Bau-Aktion des Landes Tirol geschaffen.[14]
    Kaiser Franz Josef-Brunnen
HERIS-ID: 104825
Objekt-ID: 121706
 
TKK: 62614
westlich Finkenberg 18
Standort
KG: Absam
Der Brunnen wurde zum 60-jährigen Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs I. 1908 errichtet. Er besteht aus einem sich nach oben verjüngenden Brunnenstein aus Kunststein mit vorkragendem ovalem Steinbecken, zwei seitlichen Strebepfeilern und einem ovalen Inschriftenstein „1848 FJI 1908“, der von einem klassizistischen Kranz umgeben ist. Unterhalb des Brunnens befindet sich ein weiteres Natursteinbecken als Tiertränke.[15][16]
    Freyungskapelle, Berger-Kapelle
HERIS-ID: 108551
Objekt-ID: 126031
 
TKK: 46592
Halltal
Standort
KG: Absam
Die offene Wegkapelle mit flachem Walmdach und geradem Chorschluss wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Laut Inschrift war sie das Grenzzeichen der Freiung des Salzberges, in der die Knappen der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Stadt- und Landgerichtes entzogen waren. Im Vorraum mit vergitterter, korbbogig geschlossener Maueröffnung befindet sich ein Kreuzigungsbild von 1801, in den seitlichen Nischen Tafelbilder mit Heiligendarstellungen.[17]
    Steinkreuze
HERIS-ID: 108555
Objekt-ID: 126036
 
TKK: 62540
Halltal
Standort
KG: Absam
Beim Bettwelwurfbrünnl finden sich fünf in den Felsen geschlagene Steinkreuze mit der Jahreszahl 1565 und den Initialen der an dieser Stelle verunglückten Bergknappen.[18]
    Kreuzstein
HERIS-ID: 108556
Objekt-ID: 126037
 
TKK: 62541
Halltal
Standort
KG: Absam
In einen Steinblock sind drei Kreuze mit Buchstaben und der Jahreszahl 1529 gehauen, die an einen Unglücksfall von drei Bergknappen erinnern.[19] Die Inschrift auf der 1986 darunter angebrachten Gedenktafel lautet: 1529. Gott hat zur letzten Schicht gerufen. Der weiße Tod hat sich auf den Weg gemacht, 3 Bergleut wurden von der Wucht der weißen Schwingen erfasst und in die ewige Heimat geholt. Der Himmel schwieg, der Tag lag bleich auf allen Dingen. Jahrhunderte gingen vorüber, das steinerne Mahnmal lebt. O. u. H. Wick 1986
    Pulverturm
HERIS-ID: 108557
Objekt-ID: 126038
 
TKK: 62542
Halltal
Standort
KG: Absam
Der eingeschoßige Rundbau mit Zeltdach, rechteckigem Kragsteinportal und Eisentür wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Er diente zur Aufbewahrung des Pulvers, das zur Sprengung der Stollen verwendet wurde.[20]
    Mittlere Ladhütte
HERIS-ID: 108559
Objekt-ID: 126040
 
TKK: 62544
Halltal
Standort
KG: Absam
Der niedrige, eingeschoßige gemauerte Bau mit flachem Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[21]
    Obere Ladhütte
HERIS-ID: 108560
Objekt-ID: 126041
 
TKK: 62545
Halltal
Standort
KG: Absam
Das eingeschoßige, breit gelagerte, gemauerte Gebäude mit flachem Satteldach und breitem Portal aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Nahrungsmitteln und Geräten.[22]
    Untere Ladhütte
HERIS-ID: 38961
Objekt-ID: 38634
 
TKK: 62543
Halltal
Standort
KG: Absam
Der eingeschoßige, gemauerte Bau mit flachem Satteldach und breiter Toreinfahrt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diente wie die beiden anderen Ladhütten als Unterstand für die Bergknappen und zur Lagerung von Geräten.[23]
   
 
Königsberg-Betriebsgebäude
HERIS-ID: 38959
Objekt-ID: 38631
 
TKK: 62546
Halltal 25
Standort
KG: Absam
Das sogenannte Herrenhaus wurde 1776–1780 anstelle von zerstörten Vorgängerbauten errichtet. Es diente der Unterbringung von hohen Beamten des Salzbergbaus. Der zweigeschoßige Bau über rechteckigem Grundriss weist ein an der Süd- und Ostseite freiliegendes Kellergeschoß und ein ausgebautes Mansardendach auf. Die Fassaden sind durch Putzfaschen und geputzte Quader gegliedert, in der Mittelachse der Südfassade befand sich ein Balkon mit Schmiedeeisengitter. Im Inneren haben sich künstlerisch bedeutende Tonnen- und Kreuzgewölbe im Keller erhalten. Die Deckenmalerei wurde 1934 von Franz Pernlochner geschaffen. 1999 wurde das Gebäude durch eine Lawine stark beschädigt.[24][25]
   
 
Material- u. Zeugbewahrungsgebäude mit Kapelle hl. Rupert
HERIS-ID: 38960
Objekt-ID: 38632
 
TKK: 62547, 62549
Halltal
Standort
KG: Absam
Das sogenannte Knappenhäusl westlich des Herrenhauses wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Der zweigeschoßige Bau weist ein Satteldach und einen holzverschalten, später aufgesetzten Dachreiter sowie beidseitig erdgeschoßige, dreiseitig geschlossenen Anbauten mit abgewalmten Dächern auf. Im Inneren sind die Decken einzelner Räume mit formatisierten Stuckrahmen gestaltet.[26] Die im Norden anschließende zweijochige barocke Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss wurde zwischen 1717 und 1725 errichtet. Die Flachdecke im Inneren ist mit einem zentralem Stuckfeld und einem Deckenbild von Franz Pernlochner von 1936 geschmückt.[27]
   
 
Areal Klosterruine St. Magdalena und Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 109992
Objekt-ID: 127640
 
TKK: 46477
bei Halltal 23
Standort
KG: Absam
Ursprünglich von Einsiedlern bewohnte Zellen in St. Magdalena wurden 1447 von Waldschwestern aus Kürrenberg bei Konstanz bezogen, die ab 1452 nach der Regel der Augustiner-Eremitinnen lebten. Aufgrund des ungünstigen Standorts löste sich das Kloster ab 1500 allmählich auf und die Gebäude abgesehen von der Kirche verfielen. Von dem gotischen Baukomplex sind lediglich einige Mauerzüge und das Wirtschaftsgebäude vom Anfang des 16. Jahrhunderts erhalten. Dieser zweigeschoßige, in Mischbauweise errichtete Bau mit Satteldach mit östlich anschließendem Stallteil weist ein abgefastes, spätgotisches Breccieportal auf. Die hölzerne Tenne und der tonnengewölbte Stallraum werden heute für Veranstaltungszwecke genutzt.[28][29]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena, Friedhof und Gasthof
HERIS-ID: 22498
Objekt-ID: 18831
 
TKK: 7646, 115552
Halltal 23
Standort
KG: Absam
Die ehemalige Klosterkirche ist ein turmloser spätgotischer Saalbau mit steilem Schindeldach. An der Westfassade befindet sich ein spitzbogig abgefastes Portal, darüber Apostelzeichen mit segnender Hand sowie eine Sonnenuhr mit Rundmedaillon der hl. Maria Magdalena von Alois Höfer von 1957. Im Giebelbereich befindet sich eine schmale Nischenöffnung mit einer Glocke der Gießerfamilie Löffler von 1557. An die fensterlose Nordwand ist die Sakristei angebaut, die in den zweigeschoßigen Zubau der ehemaligen Kaplanei und heutigen Gastwirtschaft übergeht. Im Inneren haben sich zahlreiche gotische Baudetails sowie spätgotische Wandmalereien erhalten. Die barocke Wandmalerei Mannalese im Chor wurde 1736 von Josef Giner geschaffen.[30] Das ursprüngliche Kaplaneihaus wurde 1486 erstmals urkundlich erwähnt und 1874 als Gastwirtschaft eingerichtet. Der zweigeschoßige Bau mit flachem Satteldach ist traufseitig mit einer vorgelagerten Holzveranda erschlossen.[31]
    Wohnhaus, ehem. Schmiede
HERIS-ID: 45372
Objekt-ID: 46686
 
TKK: 62539
Karl Zanger-Straße 12
Standort
KG: Absam
Die schmale talseitige einachsige Fassade schließt ein langgestrecktes Gebäude in Hanglage ab. Das Krüppelwalmdach umschließt einen Balkon zu einer kleinen überdachten Freisitz. Die Fassade ist reich bemalt und zeigt in barocken Medaillons Christophorus, Florian, Mariahilf und ein Wappen mit der Jahresangabe 1740.
   
 
Friedhof Absam
HERIS-ID: 104281
Objekt-ID: 120935
 
TKK: 62530
bei Krippstraße 2
Standort
KG: Absam
Der nördliche und größere Teil des 1898 angelegten Haller Friedhofs liegt auf Absamer Gemeindegebiet. Darin befinden sich die Aufbahrungshalle, das Friedhofskreuz, Arkaden und bemerkenswerte Grabdenkmäler. Die von Peter von Stadl entworfene Friedhofskapelle ist ein romanisierender Zentralbau mit seitlichen Arkadenflügeln. Das Innere weist eine Schirmkuppel über Absenkern mit Knospenkapitellen auf, die fünf Wandnischen wurden 1900–1903 von Alfons Siber mit Christus, dem hl. Michael und symbolischen Darstellungen zu Tod und Ewigem Leben ausgemalt.[32][33]
    Brunnen
HERIS-ID: 110108
Objekt-ID: 127762
 
TKK: 62607
gegenüber Krippstraße 20a
Standort
KG: Absam
Der Brunnen mit einem längsrechteckigen Steintrog und einer polygonalen Brunnensäule mit Abdeckplatte stammt aus dem 19. Jahrhundert.[34]
    Brunnen
HERIS-ID: 110112
Objekt-ID: 127766
 
TKK: 62611
gegenüber Krippstraße 33
Standort
KG: Absam
Der Brunnen steht unter einer Verdachung und besteht aus einem längsrechteckigen Steintrog von 1853 und einem schmiedeeisernen Ausguss an der Längsseite.[35]
    Wohnhaus des Architekten Lois Welzenbach, Welzenbacher-Haus
HERIS-ID: 56727
Objekt-ID: 66280
 
TKK: 62585
Krüseweg 17
Standort
KG: Absam
Das Wohnhaus wurde 1945 von Lois Welzenbacher für den Eigenbedarf nach den Bestimmungen der „Kriegsnotverordnung“ errichtet. Das zweigeschoßige, turmartige Gebäude über quadratischem Grundriss mit Walmdach weist Holzbalkone an der Ost- und Westfassade und wenige Fenster auf. Im Inneren haben sich noch die ursprünglichen Strukturen, zum Teil auch die originale von Welzenbacher entworfene Ausstattung erhalten. 1997/1998 wurde nördlich ein abgesetzter Zubau nach Plänen von Wolfgang Stöger und Christoph Zelger errichtet.[36]
   
 
Ansitz Melans
HERIS-ID: 38965
Objekt-ID: 38638
 
TKK: 62572, 62579, 62571,
Melans 1
Standort
KG: Absam
Der auf einem Hügel stehende Ansitz geht ins 14. Jahrhundert zurück und war ursprünglich Lehensbesitz des Hochstiftes Augsburg. 1516 wurde eine Kapelle geweiht. Nach den Fieger hatten die Zott von Berneck von 1535 bis 1660 Melans inne, seit 1815 ist es im Besitz der heutigen Eigentümer. Im Kern aus dem Mittelalter stammend, wurde die Anlage um 1700 und 1890 umgebaut. Der Ansitz besteht aus dem Herrenhaus samt Kapelle im Westen, dem ehemaligen Wirtschaftsgebäude im Norden, einem Nebenhaus im Osten und einem Glashaus (die ehemalige Orangerie) im Süden, die verbunden durch zinnenbekrönte Umfassungsmauern um einen annähernd quadratischen Innenhof gruppiert sind.[37] Die Kapelle wurde 1890/91 im neugotischen Stil neu gebaut.[38] Im Südwesten ist auf einer aufgeschütteten Terrasse ein Barockgarten angelegt.[39]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Josef und Pfarrzentrum
HERIS-ID: 108549
Objekt-ID: 126029
 
TKK: 62531
Salzbergstraße 50
Standort
KG: Absam
Die Pfarrkirche Eichat mit südlich anschließendem Pfarrzentrum wurde 1969–1972 nach Plänen von Rudolf Siegert, Hermann Hanak und Hans Goidinger errichtet. Der schlichte, turmlose Bau über rechteckigem Grundriss wird im Inneren durch seitliche Fensterbänder belichtet.[40]
    Brunnen
HERIS-ID: 110105
Objekt-ID: 127759
 
TKK: 62613
Sportplatzweg
Standort
KG: Absam
Der Brunnen besteht aus einem längsrechteckigen steinernen Brunnentrog von 1852 und einer sich nach oben verjüngenden Naturstein-Brunnensäule mit einfachem Ausfluss an der Längsseite.[41]
    Heimatmuseum, ehem. Feuerwehrhaus
HERIS-ID: 73970
Objekt-ID: 87354
 
TKK: 35732
Stainerstraße 1
Standort
KG: Absam
Das Gebäude wurde 1928 als Spritzenhaus der Feuerwehr errichtet und dient heute als Gemeinde- und Fasnachtmuseum. Das zweigeschoßige, in Mischbauweise aufgeführte Gebäude über rechteckigem Grundriss mit vorspringendem Baukörper an der Nordseite ist mit einem allseits vorkragenden Satteldach gedeckt. In der Nordwestecke sind Reste des hölzernen Schlauchturms integriert. An der Giebelfassade befindet sich eine Darstellung des hl. Florian, über dem steingewändeten Rundbogenportal ein schmiedeeiserner Ausleger mit Darstellung von Fasnachtmasken, der von Karl Obleitner junior 2003 gestaltet wurde.[42]
    Ansitz Krippach
HERIS-ID: 38966
Objekt-ID: 38640
 
TKK: 62564, 62567
Stainerstraße 4
Standort
KG: Absam
Der spätmittelalterliche mit Rondellen befestige Bau wurde im 17. Jahrhundert durch mehrere Erdbeben zerstört und danach teilweise wieder aufgebaut. Dabei wurde im Turm mit Zwiebelhaube im dritten Geschoß eine Kapelle mit neugotischem Gewölbe eingebaut. Der Altar mit einer Madonnaschnitzfigur von Schnitzer Josef Miller zeigt Flügelbilder vom Maler Franz Hellweger.
    Volksschule Absam
HERIS-ID: 110116
Objekt-ID: 127770
 
TKK: 62598
Stainerstraße 5
Standort
KG: Absam
Der langgestreckte, dreigeschoßige Bau mit Walmdach über breiter Hohlkehle wurde 1903–1905 errichtet und 1949/1950 erweitert. Die Süd- und Nordseite weisen risalitartig über die Bauflucht vorkragende Bauteile auf. An der Nordseite befinden sich der eingeschnittene Eingangsbereich auf mächtigen Pilastern und ein einachsiger Risalit mit geschwungenem Giebel. Das Wandbild „Gottvater über Absam“ mit Sonnenuhr an der Südfassade wurde 1950 von Toni Kirchmayr geschaffen.[43]
    Sterbehaus Jakob Stainer
HERIS-ID: 38967
Objekt-ID: 38641
 
TKK: 62593
Stainerstraße 7
Standort
KG: Absam
Der aus dem 16. Jahrhundert stammende, im Kern gotische Einhof wurde 1959 weitgehend erneuert. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach weist ein gotisches Rundbogenportal aus Nagelfluh und an der Nordfassade ein Wappenfresko von 1649 auf. An der Giebelfassade erinnert eine Gedenktafel an den Geigenbauer Jakob Stainer, der 1683 in diesem Haus starb.[44]
   
 
Stationsbildstöcke
HERIS-ID: 108548
Objekt-ID: 126027
 
TKK: 62529
Walburga Schindl-Straße
Standort
KG: Absam
Die vierzehn schlichten gemauerten Bildstöcke mit schindelgedeckten Satteldächern entlang der Walburga-Schindl-Straße wurden 1913 errichtet. Manche der ehemals freistehenden Bildstöcke sind heute in Wohnhäuser integriert. In den quadratischen Nischen befinden sich in Secco gemalte Stationsbilder auf Kupferblech mit Darstellungen des Kreuzwegs von Josef Bachlechner dem Älteren.[45]
    Widum
HERIS-ID: 55244
Objekt-ID: 63824
 
TKK: 62528
Walburga Schindl-Straße 20
Standort
KG: Absam
Der zweigeschoßige Bau mit einfacher architektonischer Gliederung und Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. An der Westseite befindet sich ein gotisches, rundbogig geschlossenes Nagelfluhportal.[46]
    Gasthof Kirchenwirt
HERIS-ID: 87226
Objekt-ID: 101616
 
TKK: 42022
Walburga Schindl-Straße 31
Standort
KG: Absam
Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert als zweigeschoßiger Mauerbau über rechteckigem Grundriss mit Krüppelwalmdach und ausgebautem Dachgeschoß errichtet. Der ehemalige Gasthof dient seit 2009 als Gemeindemuseum. Die nördlichen Achsen der Ostseite sind direkt mit dem Nachbarhaus verbunden. Der Bau ist an den unverbauten Seiten durch plastische Putzformen reich gegliedert. Die fünfachsige Hauptfassade weist einen Obergeschoßbalkon und einen mittig situierten Eingang auf. Im Westen schließt die eingeschoßige, walmgedeckte, 1918 errichtete spätgründerzeitliche Holzveranda an. Der auf einen gemauerten Sockel gesetzte Fachwerk-Riegelbau ist über rechteckigem Grundriss aufgeführt und richtet seine Schauseiten gegen Süden und Westen. Als optisches Gelenk ist der oktogonale vierachsige Eckturm mit achteckigem Pultdach und aufgesetzter zeltgedeckter Holzlaterne eingefügt.[47]
    Mesnerhaus
HERIS-ID: 55246
Objekt-ID: 63826
 
TKK: 62522
Walburga Schindl-Straße 35
Standort
KG: Absam
Das zwei- bis dreigeschoßige Gebäude mit Krüppelwalmdach, unregelmäßiger Fassadengliederung und bemerkenswerten gotischen Baudetails im Inneren und Äußeren stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Die im Osten angebaute Votivkapelle ist durch ein Kielbogenportal mit mehrfach gekehltem Gewände und sich überkreuzenden Stäben erschlossen. Der einfache saalartige Innenraum der Kapelle ist mit einem Deckenfresko von Alois Posch versehen und beherbergt mehr als 400 Votivtafeln.[48]
   
 
Elektrizitätswerk der Stadt Hall i. T.
HERIS-ID: 86343
Objekt-ID: 100634
 
TKK: 62601
Walderstraße 1
Standort
KG: Absam
Das Kraftwerk an der Walderbrücke, das die Wasserkraft des Weißenbachs nutzt, wurde 1911–1913 von der Stadt Hall nach Plänen von Hans Illmer errichtet. Es besteht aus einer vierjochigen Maschinenhalle und einem querschiffartig angesetzten Schaltraum mit teils steinverkleideten Segmentbogenöffnungen. Nach einem niedrigeren Bauteil schließt ein zweigeschoßiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und zweiseitigem Erker an.[49]
   
 
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes beim Wiesenhof, Wiesenhof-Kapelle
HERIS-ID: 67284
Objekt-ID: 80235
 
TKK: 30109
bei Walderstraße 26
Standort
KG: Absam
Die Kirche wurde 1723–1732 als Schlosskirche des 1805 abgebrannten Ansitzes Braitwieshof erbaut. Der barocke Saalbau mit westlicher Apsis und Turm an der Ostseite ist an den Fenstern und Gebäudekanten durch gemalte Umrahmung bzw. Quaderung betont. Das Innere weist ein tonnengewölbtes Langhaus mit Stichkappen und eine gemalte Pilastergliederung, Fensterrahmungen und üppige Laub-Bandlwerkdekoration auf. Die Fresken mit dem zentralen Deckenbild der Himmelfahrt und Krönung Mariens wurden 1740 von Josef Ignaz Mildorfer geschaffen. Bei einer Restaurierung wurde 1978 an der Stirnwand eine zeitgleich gemalte Altararchitektur freigelegt.[50]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Wohnhaus

Objekt-ID: 38630
 
TKK: 62592
bis 2018[51]
Dörferstraße 52
Standort
KG: Absam
Der ehemalige Einhof wurde 1940 wegen seiner gemalten Fensterumrahmungen, guten Proportionen und Baudetails unter Denkmalschutz gestellt, jedoch um 1970 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.[52]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

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Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Absam – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Fischlermüller. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  3. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemalige Getreidemühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  4. Amt der Tiroler Landesregierung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2013. 64. Denkmalbericht. Innsbruck 2013, S. 10 (PDF; 11,5 MB)
  5. Frick, Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Bichl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  6. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Lenzeler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  7. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen hl. Florian, Florianbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  8. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Dörferstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  9. Franckenstein, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  10. Franckenstein, Wiesauer: Friedhof, neuer Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  11. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  12. Franckenstein, Wiesauer: ehemalige Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  13. Frick, Wiesauer: Villa Benedicta. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  14. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2009. 61. Denkmalbericht. Innsbruck 2009, S. 70 (PDF; 7,8 MB)
  15. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Kaiser-Franz-Josef-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. März 2016.
  16. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 72 (PDF; 16,3 MB)
  17. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock, Freyungskapelle, Bergerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  18. Franckenstein, Wiesauer: Steinkreuze beim Bettelwurfbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  19. Frick, Wiesauer: Kreuzstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  20. Franckenstein, Wiesauer: Pulverturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  21. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Mittlere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  22. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Obere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  23. Franckenstein, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Untere Ladhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Februar 2016.
  24. Franckenstein, Wiesauer: Königsberg-Betriebsgebäude, Herrenhäuser. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juni 2023.
  25. Geschichte. Initiative Rettet das Herrenhaus im Halltal, abgerufen am 14. Juni 2023
  26. Frick, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude, Material- und Zeugbewahrungsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juni 2023.
  27. Franckenstein, Wiesauer: Kapelle hl. Rupert, Rupertikapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juni 2023.
  28. Franz Caramelle, Richard Frischauf: Die Stifte und Klöster Tirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1985, ISBN 3-7022-1549-2, S. 218.
  29. Franckenstein, Wiesauer: ehemaliges Stallgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Juni 2023.
  30. Franckenstein, Wiesauer: Filialkirche hl. Maria Magdalena, St. Magdalena. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Juni 2023.
  31. Franckenstein, Wiesauer: Gasthaus St. Magdalena, ehemaliges Kaplaneihaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Juni 2023.
  32. Frick, Wiesauer: Friedhof Hall. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  33. Michael Schober: Friedhofskapelle. In: Kulturgut Hall in Tirol. Abgerufen am 23. Juli 2024.
  34. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  35. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen in der Krippstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  36. Tafatsch, Wiesauer: Wohngebäude, Welzenbacherhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  37. Franckenstein, Wiesauer: Ansitz Melans, Schloß Melans. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  38. Franckenstein, Wiesauer: Hauskapelle, Kapelle hl. Dreifaltigkeit, Dreifaltigkeitskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  39. Franckenstein, Schmid-Pittl: Ansitzgarten, Schloss Melans. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  40. Franckenstein, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Josef der Arbeiter, Pfarrkirche Eichat. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Februar 2016.
  41. Frick, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen am Sportplatzweg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  42. Franckenstein, Wiesauer: Gemeinde- und Fasnachtsmuseum Absam, ehemaliges Feuerwehrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  43. Franckenstein, Wiesauer: Volksschule, Volksschule Absam Dorf. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  44. Franckenstein, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt, Seitenflurgrundriss, Stainerhaus, Keil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. April 2021.
  45. Frick, Wiesauer: Nischenbildstock, Kreuzwegstationen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. November 2018.
  46. Franckenstein, Wiesauer: Pfarrhaus Absam. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  47. Frick, Wiesauer: Gemeindemuseum Absam, ehemaliger Gasthof Kirchenwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  48. Franckenstein, Wiesauer: Mesnerhaus der Pfarre Absam. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 20. Juni 2023.
  49. Frick, Wiesauer: Elektrizitätswerk der Stadt Hall. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  50. Franckenstein, Wiesauer: Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Wiesenhofkapelle, Braitwieskirchlein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. Juni 2023.
  51. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  52. Frick, Wiesauer: Einhof, längsgeteilt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
  53. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.