Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rüstorf

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rüstorf enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Rüstorf.[1]

Denkmäler

Bearbeiten
 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rüstorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rüstorf (Q1723514) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche Mariä Namen und Friedhof
HERIS-ID: 52530
Objekt-ID: 59557
Rüstorf 18, in der Nähe
Standort
KG: Mitterberg
Eine spätgotische, zweischiffige Kirche, die um 1520 erbaut wurde. Der Hochaltar stammt aus der Zeit um 1730.[2]
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 80052
Objekt-ID: 93762
Rüstorf 31
Standort
KG: Mitterberg
   
 
Schlosskapelle Mitterberg
HERIS-ID: 38421
Objekt-ID: 37984
seit 2021
Mitterberg 6
Standort
KG: Mitterberg
Die der hl. Dreifaltigkeit geweihte Kapelle des nicht mehr vorhandenen Schlosses Mitterberg wurde um 1650 erbaut. Das Innere ist mit bedeutenden Stuckaturen versehen. Der Altar mit einem Bild des Gnadenstuhls wird von Statuen der hll. Franziskus und Dominikus flankiert.

Ehemalige Denkmäler

Bearbeiten
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW   Bildstock
bis 2010[3]

Standort
KG: Mitterberg
Nepomukstatue bei der Brücke über die Ager

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Bearbeiten
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Rüstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
  3. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.