Liste der denkmalgeschützten Objekte in Regau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Regau enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Marktgemeinde Regau im Bezirk Vöcklabruck.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Regau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Regau (Q1858464) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Evang. Pfarrkirche A.B.
HERIS-ID: 52529
Objekt-ID: 59553
bei Rutzenmoos 1
Standort
KG: Rutzenmoos
Kirche wurde als Toleranzbethaus im Jahr 1783 erbaut. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Turm und Apsis angebaut.
   
 
Evangelisches Pfarrhaus
HERIS-ID: 92982
Objekt-ID: 107971
Rutzenmoos 3
Standort
KG: Rutzenmoos
   
 
Evangelisches Museum
HERIS-ID: 92987
Objekt-ID: 107976
Rutzenmoos 5
Standort
KG: Rutzenmoos
Die evangelische Schule wurde von 1839 bis 1938 geführt. Danach bis 1996 als staatliche Volksschule. Das Gebäude wurde fortlaufend erweitert. Das Museum wurde im Jahre 2000 eröffnet.
   
 
Pfarrhaus
HERIS-ID: 92912
Objekt-ID: 107888
Marktstraße 8
Standort
KG: Unterregau
   
 
Kath. Filialkirche, Vituskirche und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 89121
Objekt-ID: 103719
Oberregau 8, in der Nähe
Standort
KG: Unterregau
Die Kirche wurde um 1500 errichtet. Der Altarraum ist rippengewölbt und das Langhaus ist mit einer barocken Flachdecke ausgestattet. Im Turm hängt eine Glocke aus dem 15. Jahrhundert mit gotischer Inschrift, diese hat als einzige Glocke der Pfarre die Glockenablieferungen der beiden Weltkriege überstanden.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Petrus und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 52500
Objekt-ID: 59430
gegenüber Regau 1
Standort
KG: Unterregau
Ursprünglich eine zweischiffige spätgotische Kirche; von 1885 bis 1887 erfolgte ein umfangreicher Umbau.[3]
    Musikschule
HERIS-ID: 92924
Objekt-ID: 107903
Regau 8
Standort
KG: Unterregau

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Regau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Im Blickpunkt: Das Vituskircherl – ein Juwel unserer Pfarre. In: Pfarre Regau (Hrsg.): Pfarrnachrichten. Heft 3, 2016 (dioezese-linz.at [PDF]).
  3. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, 5. Auflage, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.