Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Leopoldskron

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Leopoldskron enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Salzburger Katastralgemeinde Leopoldskron.

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Leopoldskron (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Salzburg-Leopoldskron (Q1858613) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    ehem. Seegasthof
HERIS-ID: 36745
Objekt-ID: 35726
Firmianstraße 1
Standort
KG: Leopoldskron
Der zweigeschoßige kubische Bau mit biedermeierlichen Fassaden stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
   
 
Ehem. Meierhof Schloss Leopoldskron
HERIS-ID: 258896
seit 2024
Leopoldskronstraße 56
Standort
KG: Leopoldskron
Der Meierhof von Schloss Leopoldskron ist ein Vierflügelbau um einen rechteckigen Hof.
   
 
Schloss Leopoldskron (mit Kapelle)
HERIS-ID: 36746
Objekt-ID: 35727
Leopoldskronstraße 58 (Schloss Leopoldskron)
Standort
KG: Leopoldskron
Das Rokokoschloss wurde 1736–1740 von Bernard Stuart für Fürsterzbischof Firmian erbaut, Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte ein Ausbau des dritten Stocks. Es weist einen Mittelrisaliten, einen über zwei Stockwerke reichenden Festsaal sowie eine Kapelle mit wertvollen Stukkaturen und Gemälden (etwa von Paul Troger) auf. Es ist von einem weitläufigen Park umgeben.[1]
   
 
Figurenbildstock, hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 75859
Objekt-ID: 89366
Leopoldskronstraße, Kreuzung Peter-Kreuder-Weg und Kobergerweg
Standort
KG: Leopoldskron
Die Statue des heiligen Johannes Nepomuk im Schlosspark, an der südöstlichen Seite des Weihers stammt aus dem Jahr 1736 von Josef Anton Pfaffinger.[1]
   
 
Kath. Pfarrkirche, Pfarrkirche Maria Hilf/zur Hl. Maria
HERIS-ID: 36747
Objekt-ID: 35728
Moosstraße 73A
Standort
KG: Leopoldskron
Die frühhistoristische Kirche mit vorgestelltem Westturm wurde von 1853 bis 1858 erbaut. Langhaus und Altarraum sind tonnengewölbt. Auch der Hauptaltar und die Kanzel stammen aus der Zeit um 1858.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 282/283
  2. Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.