Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sibratsgfäll

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sibratsgfäll enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sibratsgfäll im Bregenzerwald in Vorarlberg.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sibratsgfäll (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sibratsgfäll (Q1703049) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 4765
Objekt-ID: 622

Standort
KG: Sibratsgfäll
Pfarrkirche aus dem Jahre 1805 (erweitert 1845 und 1951) mit Werken der Montafoner Künstlerfamilie Bertle. Am rechten Seitenaltar Schutzengel Raphael, im Chorraum Bild des hl. Michael.
    Sägewerk
HERIS-ID: 25138
Objekt-ID: 21554
seit 2014
Dorf 30
Standort
KG: Sibratsgfäll
Das samt der Einrichtung unter Denkmalschutz gestellte Sägewerksgebäude mit seiner „Augsburger Säge“ (Blocksäge, wasserbetrieben, mit einfachem Sägeblatt) wird auf das späte 19. Jahrhundert datiert.[2]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sibratsgfäll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Johann Peer, Friedrich Böhringer: Sibratsgfäll – Sägewerk. In: Denkmalguide Vorarlberg. Band 1: Bregenzerwald, Kleinwalsertal. Bucher, 2016, ISBN 978-3-99018-265-9, S. 97 (bucherverlag.com [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 11. Oktober 2021]).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.