Liste von Bergwerken im Kreis Euskirchen

Wikimedia-Liste

Die Liste von Bergwerken im Kreis Euskirchen umfasst die stillgelegten Bergwerke im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen. Der Bergbau fokussierte sich auf Erze sowie auf Braunkohle im Tagbau.

Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Glücksthal Willerscheid Cöln-West 1539 Blei, Schwefelkies, Kupfer, Zink, Eisen; neu verliehen 5. Jan. 1855; 1539 Heidstollen erwähnt; Rolandstollen; verbunden mit Klappertshardt[1][2][3][4] Lage
Hoffnung Arloff Cöln-West Toneisenstein[2]
Josephine Kirspenich Cöln-West Brauneisenstein[2][5]
Klappertshardt Hummerzheim Cöln-West 1836 (ca.) Blei, Zink; verbunden mit Glücksthal; 400 m östl. von Hummerzheim[6][4] Lage
Lanzerath Lanzerath Cöln-West 1851 1903 (nach) 27 m Kupfer; ca. 200 m südwestl. von Lanzerath; Schacht mit 27 m Teufe; Belegung: 1851 bis Feb. 1852 und nach 1903[7] Lage
Libussa Mutscheid Cöln-West Blei, Zink[2]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Abendstern Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Ahrbach Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Alma Müllheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Alwine Lommersdorf? Düren Blei[2]
Arensberg Rohr Düren Eisen; in der kl. Mulde von Rohr[2]
Auguste Lommersdorf? Düren Blei[2]
Emma Lommersdorf? Düren Blei[2]
Gottessegen Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Hermannsglück Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Karoline Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Lommersdorf Lommersdorf Düren Brauneisenstein, Blei[5]
Ludmilla Ripsdorf Düren Eisen[2]
Max Rohr Düren Eisen; in der kl. Mulde von Rohr[2]
Missgunst Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Oskar Ripsdorf Düren Roteisenstein; Tagebau; Abbau bis in die 1860er Jahre[8][2]
Retzerberg Müllheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Siegeskranz Blankenheim Düren Brauneisenstein; bei Blankenheim[2]
Silberberg Blankenheim Düren Blei[2]
Silistra Rohr Düren 1860 (nach) Brauneisenstein; Tagebau; Abbau bis in die 1860er Jahre[2]
Storch Rohr Düren Eisen; in der kl. Mulde von Rohr[2]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Cäsilia Kronenburg Düren Eisen; östl. von Kronenburg[2]
Dahlemerberg Dahlem Düren Eisen[2]
Friedrich Wilhelm Schmidtheim Düren Eisen[2]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Engelsberg Kirchheim Cöln-West Mangan, Brauneisenstein[2]
Heiligenberg Nöthen Düren Brauneisenstein[2][5]
Heiligenberg I Nöthen Düren Brauneisenstein[2][5]
Michaelsgrube Nöthen Düren Brauneisenstein[2][5]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Blumenthal Hellenthal Düren Blei[2]
Felix Zingscheid Düren 25. Okt. 1840 Brauneisenstein, Blei; ab 1940 Trinkwassergewinnung im Drope-Stollen[9][2]
Mausberg Wildenburg Düren 1564 Eisen[9]
Oberwolfert Wolfert Düren Blei; bei Oberwolfert[2]
Ophelia Rodenbusch Düren Kupfer, Blei[9]
Schwalenbach Rescheid Düren 1877 (vor) 1922 480 m (mind.) Blei; 1893 Durchschlag mit Wohlfahrt; Helenenschacht; Viktoriaschacht; zu Wohlfahrt[10][11] Lage
Silberberg Paulushof Düren 1526 1909 130 m Blei; auch Auf der Wisselbach genannt; 31. Okt. 1848 neu verliehen; 1949 Schacht mit 50 m Teufe; 1. Nov. 1901; 1903 Maschinenschacht mit 130 m Teufe;[9][12] Lage
Wildenburg Wildenburg Düren 1867 [9]
Wohlfahrt Rescheid Düren 1543 (vor) 1941 480 m (mind.) Blei, Schwefel; 1849 Dampfmaschine; Bartholdschacht; Leonardenschacht; seit Oktober 1993 Besucherbergwerk[5][10] Lage  
Wohlfahrt II Rescheid Düren [5]  
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Alexander Urft Düren Brauneisenstein; Konzessionsfeld zw. Steinfelder Hütte und Urft[2]
Alte Leberwurst ? Düren [13]
Alte und junge Lierberg Sötenich Düren 1803 [14]
Alter Hans ? Düren [13]
Am Heidenacker Keldenich Düren Brauneisenstein, Zink[2]
Beständigkeit Rinnen Düren Brauneisenstein; zwischen Rinnen und Steinfeld[2]
Beust-Stollen Sötenich Düren 1840 1881 Braun- und Toneisenstein; am Girzenberg; 1838 Tiefer (Wasserlösungs-)Stollen; Nußbaumschacht; Hauptförderschacht[13]
Bochenstollen Golbach Düren 1600 (um) zwischen Frohnrath und Golbach am Kallbach[9]
Brezel Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Callerstollen Kall Düren Blei, Kupfer; am Bahnhof bei Kall; 1868 neu betrieben bis 1893; 1897 wieder aufgenommen[2]
Cephir am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Concordia Golbach Düren 1825 Eisen; im Bereich der Loshardt; 1878 wurde das Erzlager erreicht[13]
Deutscher Kaiser ? Düren [13]
Dottel Dottel Düren Blei[2]
Frohnrath Frohnrath Düren Eisen[15]
Genius am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Girzenberg Keldenich Düren Brauneisenstein, Zink[2]
Goldgrube ? Düren [13]
Göttert ? Düren [13]
Grosenstollen Golbach Düren 1600 (um) zwischen Frohnrath und Golbach am Kallbach[9]
Haak-Stollen Kall Düren 1865 Eisen; an der Kindshardt; Stollen mit 1538 m Länge; Luftschutzbunker im 2. WK; zu Stahlberg[13]
Haspelbaum Sötenich, Keldenich Düren 1824 (vor) [14]
Heidenstollen Golbach Düren 1600 (um) Eisen; zwischen Frohnrath und Golbach am Kallbach[9]
Hoffnung am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Hoffnung Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Junge Leberwurst Sötenich Düren [13]
Junger Hans ? Düren [13]
Kaller Stollen Kall Düren 1723 Blei, Eisen; im Bereich des Heidackerlagers[13]
Kastor am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Keldenich Soetenich Düren Eisen[15]
Kirchbaum Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Leberwurst Sötenich Düren 1777 am Girzenberg[14]
Lila am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Loor Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Maibaum ? Düren [13]
Minos Rinnen Düren Brauneisenstein; zwischen Rinnen und Steinfeld[2]
Mondschein Rinnen Düren Brauneisenstein; nördlich von Wahlen und Sistig, westl. von Rinnen[2][16]
Neue Concordia I, II Golbach / Rinnen Düren Brauneisenstein, östl. von Rinnen[13][16]
Nimbus am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Nußbaum Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Opferbaum Sötenich Düren 1826 am Girzenberg[14]
Proserpina Rinnen Düren 1846-07 Eisensteinmutung[16]
Schmidtchen Sötenich Düren 1824 (vor) Eisen[14]
Stahlberg Golbach Düren 1838 ca. 70 m Kupfer, Brauneisenstein, Mangan; auf der Kindshardt; nördl. von Prosperina[16][13][14][15]
Sistig Soetenich Düren Eisen[15]
Soetenich Soetenich Düren Eisen[15]
Stafette am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Station am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Tanzberg Keldenich Düren 3. Jh. v. Chr. Blei, Kupfer; 1394 urkundlich erwähnt; 2 km östl. von Kall und ca. 8 km südwestlich von Mechernich[14][17][18][19]  
Taube am Heidenacker Keldenich Düren [5]
Vereinigung Rinnen Düren [16]
Virginia Kall Düren 1859 1877 Blei; Tagebau[17][20]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Abdon Wachendorf Düren Brauneisenstein[2]
Abels Kommern Düren 1815 (vor) Blei; ehemals d’Artique, davor Griesberg[21]
Alter Kuckuk ? Düren 1824 (vor) Schacht am Bleiberg[14]
Anfang Berg? Düren Braun- und Toneisenstein[2]
Augustenberg Weyer Düren 1857 Eisen; kleine Fläche in der Flur Donnermaar[22]
Bach Roggendorf? Düren 1629 Blei; zu Meinertzhagen[21]
Bertha-Isabella Mechernich? Düren 1857 Konzessionsfeld; auch Bertha-Isabelle geschrieben[2][21]
Blaubart Rißdorf Düren 5 m Mangan, Brauneisenstein[2]
Breitendriesch Harzheim Düren Brauneisenstein; Konzessionsfeld zwischen Weyer und Harzheim bei Eiserfey, Dreimühlen und Urfey[5][2]
Callmuther Berg Düren 1835 (vor) Blei[21]
Christine Weyer Düren Mangan, Brauneisenstein; Konzessionsfeld zwischen Weyer und Harzheim bei Eiserfey, Dreimühlen und Urfey[2]
Eintracht Weyer Düren Brauneisenstein; Konzessionsfeld; zwischen Weyer und Harzheim bei Eiserfey, Dreimühlen und Urfey[5][2]
Eisenbart Weyer Düren Mangan, Brauneisenstein[2]
Fanny Wachendorf Düren Brauneisenstein[2]
Fey Breidenbenden / Mechernich Düren 1857-04 Eisensteinmutung; südl. der Konzession Günnersdorf und westl. von Meinerzhagen[23]
Frauenbusch Roggendorf? Düren 1629 Blei; zu Meinertzhagen[21]
Friedrich Wilhelm Berg Düren Blei, Kupfer[2][5]
Gottessegen Kommern Düren 1857 Blei; Tagebau am Griesberg; Schacht mit 18 m Teufe[17][24][2][21]
Gute Hoffnung Dottel Düren westl. von Dottel Lage
Gute Hoffnung Kalenberg Düren 1840 (vor) Blei, Zink; nördlich von Kalenberg; zu Neu-Schunk-Olligschläger[25][21] Lage
Günnersdorf Mechernich Düren 1629 (vor) 31. Dez. 1957 Blei; größtes Bleierzvorkommen Europas; heute Besucherbergwerk; Konsolidation mit Meinertzhagen, Callmuther Berg, Mechernischer Berg und Sittart[26][5][21] Lage
Helena Holzheim Düren Mangan, Brauneisenstein, Kupfer; östlich vom Bleiberg zw. Holzheim und Gilsdorf[2][5]
Heusler Roggendorf? Düren 1835 (vor) Blei; am Valmutherberg[21]
Jülicher Berg Mechernich? Düren 1786 (vor) Blei[21]
Kalenberg Bescheid Düren 1940 Eisen; Tagebau[27]
Kohlhau Roggendorf? Düren 1629 Blei; zu Meinertzhagen[21]
Königstein Weyer Düren 1854 Eisen; Feld erstreckte sich in den Gemeinden Weyer, Urfey und Kallmuth[22]
Mechernicher Berg Mechernich Düren 1810 (vor) Blei; zu Günnersdorf[21][2]  
Meinerzhagen(er Bleiberg) Roggendorf Düren 1629 Blei; am Bleiberg; Schacht Biesterfeld; Schachtfelder Agnes und Löwe; erster Stollen mit Mundloch in der Nähe von Roggendorf (gen Süden getrieben); zweiter Stollen 16 m tiefer; 3. Stollen (Elisabethstollen mit 1.300 m Länge); 4. Stollen im Feybachtal (Burgfeyer Stollen mit 3 km Länge, 19 m tiefer als Elisabethstollen); 5. Stollen im Westgebiet (ca. 2 km lang); zu Günnersdorf[14][2][21]
Maria Kallmuth Düren Eisen; bei Vollem, Urfey und Kallmuth[2]
Merkur Weyer Düren 1840 Brauneisenstein; Feld erstreckte sich in Teile der Gemeinden Weyer, Eiserfey, Urfey und Vollem[22][5][2]
Neue Hoffnung Mechernich Düren Blei, Zink; zu Neu-Schunk-Olligschläger[2]
Neu-Schunk-Olligschläger Kalenberg Düren 1859 1892 66 m (mind.) Blei, Zink; zu Mechernicher Bergwerks-Actien-Verein (ihm gehörte ab 1900 das gesamte Revier an)[2][28]
Orion Weyer Düren 1858 Eisen; Feld erstreckte sich in Teile der Gemeinden Weyer, Kallmuth und Keldenich[22]
Peterheide Mechernich Düren 1810 (vor) Blei; im Westen durch den Roggenbach begrenzt; grenzt westlich an Mechernicherberg; zu Günnersdorf[21]
Petersgrube Weyer Düren Brauneisenstein; Konzessionsfeld; zwischen Weyer und Harzheim bei Eiserfey, Dreimühlen und Urfey[5][2]
Rosenthal Weyer Düren 1839 Eisen; Feld erstreckte sich in den Gemarkungen Weyer, Keldenich, Zingsheim und Nettersheim[22]
Saturn Weyer Düren 1840 Eisen; Feld erstreckte sich in Teile der Gemarkungen Weyer nur im Erbenbusch und in Urfey; bei Vollem, Urfey und Kallmuth[22][2]
Schafsberg Mechernich Düren 1629 Blei, Nickel, Kobalt; zu Meinrtzhagen[29][21]
Schunk-Olligschläger Mechernich Düren 1815 (vor) Blei, Zink; zu Neu-Schunk-Olligschläger[2][21]
Sittart Mechernich Düren 1810 (vor) Blei; zu Günnersdorf[21]
Sonnenberg ? Düren 1824 (vor) Schacht am Bleiberg[14]
Tellus Bleibuir Düren 1909 (vor) Eisen[2]
Vereinigte Elise Wachendorf Düren Brauneisenstein[2]
Verspätet Glück Weyer Düren Brauneisenstein; Konzessionsfeld zwischen Weyer und Harzheim bei Eiserfey, Dreimühlen und Urfey[2]
Virginia Mechernich Düren 1899 (vor) Blei; 1899 Tiefbauschacht[2][21]
Wilhelm Weyer Düren 1839 Eisen; in der Flur Donnermaar[22]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Augustenberg Zingsheim Düren Brauneisenstein, Mangan; südwestlich des Kranert; bei Zingsheim[2]
Auf Mellbaum Marmagen Düren 1827 (um) Eisen; Besitzer: Matthias Schmid[30]
Brauhaus Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Brauhaus Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Ceres Pesch Düren 1844 (vor) Blei; Schacht am Fuchsheck; verliehen am 16. Jan. 1844 (auf altes Bergwerk)[31]
Eisfeld Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Feigenbaum Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Heinrich Sophia Burg Nettersheim Düren [5]
Königsberg Marmagen Düren 1905 (vor) Brauneisenstein; Grubenfeld[2][32]
Kranert Zingsheim? Düren [5]
Magdalena Zingsheim Düren Brauneisenstein, Mangan; südwestlich des Kranert; bei Zingsheim[2]
Pützberg Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Rosenstein Marmagen Düren 1905 (vor) Brauneisenstein[32]
Schmidt Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Sommer Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Sophie Pesch Düren Brauneisenstein; bei Pesch und Harzheim[2]
St. Petersholz Marmagen Düren 1632 Blei[9]
Therese Marmagen Düren 1858 (vor) Blei?[9]
Valentin Nettersheim Düren Eisen; Tagebau; Abbau bis in die 1860er Jahre[2]
Wiedemaar Marmagen Düren Brauneisenstein; Grubenfeld[2]
Name Ortsteil Bergrevier Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Bickendorf I, II Gemünd? Düren [5]
Bonn Gemünd Düren 1894 Zink, Blei; kl. Betrieb[2]
Wilhelm Kerperscheid Düren Blei[2]
Wintzen Wintzen Düren Kupfer[2]

Braunkohle

Bearbeiten
Name Ort Beginn Ende Teufe Anmerkungen Lage Bild
Abelsgrube Zülpich-Virnich 1820/22 1870 (um) 30 m Tiefbaugrube mit 6 Schächten
Grube Astraea Zülpich-Juntersdorf 1832-12-22 1924 40 m 1832 verliehen; Abbau ab 1833; kombinierte Tiefbau-/Tagebaugrube; mehrere Schächte[33]  
Clemafin Euskirchen-Billig 1852 1858 zwischen Euenheim, Billig und Roitzheim; 2 Schächte
Elisabeth Füssenich 1832 1860 konsolidiert zu Prosperina-Elisabeth[33]
Eustachia Stockheim / Füssenich
Mitte Zülpich heute Neffelsee; zu Victor gehörig  
Heimat I Füssenich Teil von Grube Victor
Heimat II Füssenich Teil von Grube Victor
Prosperina Füssenich 1832 1860 konsolidiert zu Prosperina-Elisabeth[33]
Grube Victor Zülpich 1952 1969-08-31 1852 Entwässerungsarbeiten; Abbau ab 1953 (28.9. Spatenstich) im Südfeld; heute Neffelsee und Wassersportsee Zülpich[33]  

Siehe auch

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Grube Glücksthal im Mineralienatlas
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd Maximilian Wemmer: Die Erzlagerstätten der Eifel mit Ausschluss der näheren Umgebung von Aachen. Bormann & Co., 1909 (Digitalisat in Digitale Texte der Bibliothek des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Köln).
  3. Akten des Landesarchiv NRW Münster
  4. a b Volker Reppke, Friedrich Knauer, Andreas Schmickler: Bergbau in der Mutscheid (Eifel) – die Grube Glücksthal. Eigenverlag: Friedrich Knauer, 2018, ISBN 978-3-00-060461-4.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Unterhaltungsblatt und Anzeiger für den Kreis Schleiden u. Umgebung No. 88. - 4. November 1891 (PDF; 4,7 MB)
  6. Grube Klappertshardt im Mineralienatlas
  7. - Bergbau im Sahrbachtal (Memento des Originals vom 30. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-ahrweiler.de
  8. Workshop der Grube Wohlfahrt
  9. a b c d e f g h i j Manfred Konrads: Bergwerke, die wenig bekannt oder gänzlich unbekannt sind
  10. a b Grube Wohlfahrt
  11. Grube Schwalenbach im Mineralienatlas
  12. Grube Silberberg im Mineralienatlas
  13. a b c d e f g h i j k l m n Auf der Suche nach Eisenstein – Spuren Kaller Bergleute
  14. a b c d e f g h i j k l m n o Geschichtsdaten zur Montanhistorie Kalls
  15. a b c d e Mutungsriss der Bergwerke Stahlberg, Keldenich und Soetenich
  16. a b c d e Situationsplan zu dem Konzessionsgesuche des Joseph Landersbons für das Eisensteinbergwerk Proserpina
  17. a b c Grube Wohlfahrt: Exkursionen des Internationalen Bergbau-Workshops
  18. Putzlöcher im Mineralienatlas
  19. Grube Tanzberg im Mineralienatlas
  20. Grube Virginia im Mineralienatlas
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Fanny Imle: Der Bleibergbau von Mechernich in der Voreifel - Eine wirtschafts- und sozialpolitische Studie. Gustav Fischer, Jena 1909, S. 226 (Digitalisat in Digitale Texte der Bibliothek des Seminars für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Köln).
  22. a b c d e f g Bergbau in Weyer
  23. Situationsplan des in Konzession auf Eisenstein begehrten Feldes Fey
  24. Grube Gottessegen im Mineralienatlas
  25. Grube Gute Hoffnung im Mineralienatlas
  26. Website des Bergwerksmuseum Mechernich
  27. Tagebau Kalenberg
  28. Ernst: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im Deutschen Reich, Band 19, 1871
  29. BArch R 8737/1264 Aus dem Bundesarchiv (grob 1915–1918)
  30. Geschichtschronik Marmagen
  31. Eine Wasserkunst auf der Grube Ceres bei Pesch
  32. a b Albert Putsch: Die Mineralien der Eifel und der angrenzenden Gebiete. La Ruelle, 1905 (archive.org).
  33. a b c d Tagebau im Zülpicher Land