Liste von Sakralbauten im Salzlandkreis

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Die Liste von Sakralbauten im Salzlandkreis gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Salzlandkreis in der Mitte des Landes Sachsen-Anhalt vorhandenen relevanten Kirchengebäude mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Januar 2023).

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Christkönig (Cochstedt) Ehem. kath. Kirche in Cochstedt, schlichter Bau von 1938, 2014 entwidmet Hecklingen Cochstedt
 
51° 52′ 51″ N, 11° 24′ 26″ O
Dorfkirche Döben Spätromanisches Bauwerk 13. Jh. mit Westquerturm, seit 19. Jh. profaniert Barby Döben
 
51° 57′ 58″ N, 11° 46′ 19″ O
Dorfkirche Hohenedlau Einschiffiger Bruchsteinbau mit Ostturm und Apsis, wohl 13. Jh., 1750 umgebaut, Ruine Könnern Hohenedlau
 
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51° 39′ 41″ N, 11° 50′ 24″ O
Dorfkirche Preußlitz Saalbau mit kleinem polygonalem Chor und Westturm, Schiff im Kern 1681, Rest 1893/95 überformt Bernburg Preußlitz
 
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51° 43′ 59″ N, 11° 48′ 38″ O
Dorfkirche Trebitz Saalkirche mit eingezogenem polyg. Chor und Westturm, 1884 Könnern Trebitz
 
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51° 42′ 21″ N, 11° 46′ 10″ O
Dorfkirche Trebnitz (Könnern) Im Kern romanischer Bruchsteinsaal mit Westturm und Apsis, 1693 Schiff weitgehend erneuert Könnern Trebnitz
 
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51° 41′ 11″ N, 11° 43′ 17″ O
Gemeinsaal Gnadau Schlichtes spätbarockes Bauwerk der Herrnhuter Brüdergemeine, um 1766 Barby Gnadau
 
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51° 58′ 35″ N, 11° 46′ 49″ O
Gnadenkirche Oberhalb des Orts gelegene große barocke Saalkirche, dat. 1719 Giersleben Giersleben
 
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51° 45′ 55″ N, 11° 33′ 43″ O
Heilig-Geist-Kirche (Calbe) Ehem. Hospitalkirche des Hl.-Geist-Stifts Calbe, erstmals 1305 erwähnt. Schlichter got. Rechteckbau, jetzt als Kirche der Neuapostol. Gem. genutzt. Calbe (Saale) Calbe
 
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51° 54′ 23″ N, 11° 46′ 42″ O
Heilig-Kreuz-Kirche (Aschersleben) Ehemals Franziskanerklosterkirche, danach reformiert, jetzt kath. Kirche; schlichter gewölbter 5jochiger Saal, vermutl. 13. Jh. Aschersleben Aschersleben
 
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51° 45′ 22″ N, 11° 27′ 24″ O
Herz Jesu (Atzendorf) Kath. Kirche von 1901, jetzt profaniert Staßfurt Atzendorf
 
51° 55′ 19″ N, 11° 35′ 42″ O
Herz Jesu (Hecklingen) Kath. Kirche, Neubau 1904 nach Plan von Arnold Güldenpfennig Hecklingen Hecklingen
 
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51° 50′ 59″ N, 11° 32′ 32″ O
Hospitalkirche Gottesgnaden Stattlicher spätromanische Feldsteinbau 13. Jh., siehe Stift Gottesgnaden Calbe (Saale) Calbe
 
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51° 54′ 7″ N, 11° 47′ 14″ O
Katharina-von-Bora-Kirche (Werkleitz) Im Kern mittelalterl., 1700 nach Norden erweitert, Westturm 19. Jh. Barby Werkleitz
 
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51° 55′ 29″ N, 11° 51′ 53″ O
Kirche Amesdorf Kleine gotisierende Saalkirche mit quadrat. Westturm und Polygonapsis, 1887 Güsten Amesdorf
 
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51° 46′ 51″ N, 11° 35′ 58″ O
Kirche Cörmigk Romanischer Querturm aus dem 12. Jahrhundert, ab 1818 Kirchenschiff erneuert Könnern Cörmigk
 
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51° 43′ 38″ N, 11° 50′ 23″ O
Kirche Hakeborn Neoromanische Kirche mit reichgegliedertem Turm, 19. Jh. Börde-Hakel Hakeborn
 
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51° 55′ 9″ N, 11° 21′ 55″ O
Kirche Neugattersleben Neugot. Neubau 1887, dreischiffige kreuzförmige Basilika mit Westturm Nienburg (Saale) Neugattersleben
 
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51° 50′ 56″ N, 11° 42′ 28″ O
Kirche Groß Rosenburg Im Kern romanisch, 12. Jh., Umbau um 1580, Glockengeschoss im 19. Jh. verändert Barby Groß Rosenburg
 
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51° 55′ 2″ N, 11° 53′ 22″ O
Kirche St. Stephan (Zens) Neugot. Neubau aus Backstein 1895 Bördeland Zens
 
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51° 56′ 25″ N, 11° 43′ 24″ O
Kirche Waldau (Bernburg) Neugotische Kirche 1893, ungenutzt, in Verfall Bernburg (Saale) Waldau
 
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51° 48′ 15″ N, 11° 43′ 28″ O
Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian (Nienburg) Neubau nach 1242, dreischiffige frühgotische Hallenkirche unter Verwendung von Resten des Vorgängers, Straße der Romanik Nienburg (Saale) Nienburg
 
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51° 50′ 11″ N, 11° 46′ 17″ O
Martin-Luther-Kirche (Felgeleben) Neubau nach mehrfachen Zerstörungen 1734, davon nur der Turm erhalten Schönebeck (Elbe) Felgeleben
 
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52° 0′ 1″ N, 11° 45′ 12″ O
Martinskirche (Bernburg) Neugotischer Neubau 1884–87 Bernburg (Saale) Bernburg
 
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51° 47′ 27″ N, 11° 44′ 58″ O
Michaelshaus (Aschersleben) Gemeindehaus der kath. Kirche, ehemals Franziskaner-Klosterkirche Aschersleben Aschersleben
 
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51° 45′ 29″ N, 11° 27′ 5″ O
Neue Kirche (Biendorf) Evangelische Kirche, 1928 erbaut, neuklassizistischer Saalbau mit Rechteckchor und Westturm mit spitzem Aufsatz, bauzeitliche Ausstattung erhalten. Bernburg (Saale) Biendorf
 
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51° 45′ 1″ N, 11° 50′ 57″ O
Schlosskapelle Piesdorf Neugotische Kapelle (1892) mit Maßwerkfenstern, 5/8-Schluss und Dachreiter nach Entwurf von F. Schorbach Könnern Piesdorf (Könnern)
 
51° 39′ 57″ N, 11° 39′ 10″ O
Schlosskirche Bernburg Romanische Reste um 1200 erh., Turm 1608 erhöht, Schiff 1751 neu erbaut, barocker Emporensaal Bernburg Bernburg
 
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51° 47′ 38″ N, 11° 44′ 18″ O
Schrotholzkirche Wespen Schindelgedeckte Kirche in Holzbauweise 1687 Barby Wespen (Barby)
 
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51° 57′ 33″ N, 11° 49′ 36″ O
Sankt-Georg-Kirche (Westdorf) Spätgotischer Saal mit dreiseitigem Schluss 2. H. 15. Jh. unter Verwendung des Turms eines Vorgängerbauwerks Aschersleben Westdorf
 
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51° 44′ 14″ N, 11° 26′ 3″ O
St. Augustinus (Üllnitz) Westturm 11. Jh., Schiff barock Staßfurt Üllnitz
 
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51° 53′ 41″ N, 11° 39′ 59″ O
St. Johannis (Leopoldshall) Neuromanische kreuzförmige Kirche, 1876 geweiht Staßfurt Leopoldshall
 
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51° 50′ 55″ N, 11° 35′ 42″ O
St. Johannis (Osmarsleben) Im Kern romanisch, 1893 nach Osten verlängert und Apsis angebaut Güsten Osmarsleben
 
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51° 47′ 36″ N, 11° 37′ 28″ O
St.-Christophorus-Kirche (Breitenhagen) Schlichter Rechtecksaal mit Fachwerk-Dachturm, 1625 Barby Breitenhagen
 
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51° 55′ 27″ N, 11° 57′ 6″ O
St.-Lukas-Kirche (Ranies) Neubau in Fachwerk A. 17. Jh. unter Verwendung von Resten des Vorgängerbauwerks Schönebeck (Elbe) Ranies
 
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52° 1′ 3″ N, 11° 49′ 39″ O
St. Marien (Schönebeck) Kath. Kirche, 1906–08 neugotischer Neubau in Backstein Schönebeck (Elbe) Schönebeck
 
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52° 0′ 39″ N, 11° 43′ 53″ O
St.-Severin-Kirche (Ilberstedt) Neugotischer Neubau 1878–80 Ilberstedt Ilberstedt
 
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51° 47′ 55″ N, 11° 40′ 15″ O
St. Bonifatius (Bernburg) Kath. Kirche, neugotischer Neubau 1864–67 Bernburg (Saale) Bernburg
 
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51° 47′ 44″ N, 11° 44′ 17″ O
St. Clemens (Groß Börnecke) 1791–94 klassizistischer Neubau unter Verwendung des spätromanischen Westturms, profaniert Hecklingen Groß Börnecke
 
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51° 53′ 6″ N, 11° 28′ 7″ O
St. Elisabeth (Alsleben) Kath. Kirchengebäude in Alsleben (Saale), neugotischer Neubau 1874–75 Alsleben (Saale) Alsleben
 
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51° 42′ 8″ N, 11° 40′ 43″ O
St. Eustachius (Atzendorf) Anstelle eines mittelalterlichen Bauwerks um 1887/89 erbautes neugot. Bauwerk (F. Adler) Staßfurt Atzendorf
 
51° 55′ 10″ N, 11° 35′ 53″ O
St. Franziskus Xaverius (Unseburg) Kath. Kirchengebäude in Unseburg, neugotischer Neubau, 1905/06 erbaut, 2012 profaniert Bördeaue Unseburg
 
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51° 55′ 56″ N, 11° 30′ 46″ O
St. Christophorus (Egeln)[1], (ehem. St. Spiritus[2]) Großer rechteckiger Emporensaal 1701/1703, mit Westturm eines gotischen Bauwerks (Zwillingshelm 1559), Verbandsgemeinde Egelner Mulde Egeln
 
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51° 56′ 40″ N, 11° 26′ 3″ O
St. Georg (Egeln) Im 19. Jh. Neubau einer Kirche mit Kreuzgrundriss mit 5/8-Chorpolygon und hohem quadratischem Westturm Verbandsgemeinde Egelner Mulde Egeln
 
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51° 57′ 47″ N, 11° 25′ 47″ O
St. Georg (Glöthe) Im Kern gotisch, mehrfach umgebaut Staßfurt Glöthe
 
51° 54′ 30″ N, 11° 40′ 27″ O
St. Gertrud (Alsleben) Bruchsteinbau mit Kreuzgrundriss und dreiseitigem Ostschluss, im Kern romanisch, mehrfach umgebaut Alsleben (Saale) Alsleben
 
51° 41′ 54″ N, 11° 40′ 39″ O
St. Jakobi (Schönebeck) Dreischiffige frühgotische Basilika, Anfang 13. Jh. Neuausstattung nach 1876 Schönebeck (Elbe) Schönebeck
 
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52° 1′ 9″ N, 11° 44′ 34″ O
St. Johannes Baptist (Wolmirsleben) Kath. Kirche, schlichter Saalbau im Rundbogenstil 1905–07 Wolmirsleben Wolmirsleben
 
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51° 56′ 42″ N, 11° 29′ 27″ O
St.-Johannis-Kirche (Aschersleben) Neubau 1904–05 als neugotische Backsteinsaalkirche Aschersleben Aschersleben
 
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51° 45′ 35″ N, 11° 28′ 8″ O
St. Johannis (Schönebeck) Große dreischiffige spätgotische Hallenkirche mit polygonaler Apsis und Doppelturmfront Schönebeck (Elbe) Schönebeck
 
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52° 0′ 13″ N, 11° 43′ 19″ O
St. Johannis Baptistae (Tarthun) Kleiner Rechtecksaal aus Bruchstein, 1681, Westquerturm von mittelalterlichem Vorgängern Bördeaue Tarthun
 
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51° 55′ 52″ N, 11° 28′ 27″ O
St.-Johannis-Kirche (Barby) Gotische Kirche des Franziskanerklosters Barby Barby
 
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51° 58′ 7″ N, 11° 53′ 2″ O
St. Josef (Löderburg) 1902 nach Plänen von Arnold Güldenpfennig erbaut, 2011 profaniert und 2012 versteigert Staßfurt Löderburg
 
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51° 52′ 27″ N, 11° 32′ 31″ O
St. Laurentius (Frohse) Barocker Neubau 1724 mit neuromanischer Doppelturmfront von 1862 Schönebeck (Elbe) Frohse
 
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52° 2′ 2″ N, 11° 42′ 53″ O
St. Kilian (Schackstedt) Stattlicher neugotischer Ziegelbau auf kreuzförmigem Grundriss 1883/84 Aschersleben Schackstedt
 
51° 42′ 57″ N, 11° 37′ 8″ O
St.-Margareten-Kirche in Borne Verputzter Saalbau des 18. Jh., der querrechteckige Westturm vom romanischen Vorgänger erhalten Borne Borne
 
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51° 56′ 58″ N, 11° 33′ 26″ O
St.-Margarethen-Kirche (Aschersleben) Einschiffiger im Kern spätgotischer Saal, Umbau 1715–17 Aschersleben Aschersleben
 
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51° 45′ 25″ N, 11° 26′ 57″ O
St. Maria Magdalena (Plötzky) Spätrom. Saal mit Westquerturm, um 1200 Seitenschiff angebaut, Chor nach 1690 gerade geschlossen Schönebeck (Elbe) Plötzky
 
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52° 3′ 11″ N, 11° 48′ 1″ O
St. Nikolai (Groß Schierstedt) Nachgotischer Bruchsteinbau 1583, Saalkirche mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss Aschersleben Schierstedt (Aschersleben)
 
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51° 44′ 49″ N, 11° 31′ 17″ O
Trinitatiskapelle (Sachsendorf) Schlichter Bruchstein-Rechteckbau mit Dachreiter Barby Sachsendorf
 
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51° 52′ 58″ N, 11° 52′ 47″ O
Unbefleckte Empfängnis (Güsten) Kath. Kirche, neugotischer Neubau 1901–03 Güsten Güsten
 
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51° 47′ 49″ N, 11° 36′ 55″ O
St. Marien (Staßfurt) Kath. Kirche, aufwändiger neugotischer Neubau 1886–88 Staßfurt Staßfurt
 
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51° 51′ 22″ N, 11° 35′ 7″ O
St. Marien (Bernburg) Gotische Hallenkirche 2. H. 14. Jh. mit reich verziertem Chor der Spätgotik, 1420–40 Bernburg (Saale) Bernburg
 
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51° 47′ 59″ N, 11° 44′ 9″ O
St. Matthäi (Glinde) Neugotischer Neubau: 1850–51 Westturm, 1884–86 Schiff erbaut Barby Glinde
 
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52° 0′ 37″ N, 11° 51′ 13″ O
St. Mechthild (Westeregeln) Kath. Kirche, Neubau 1931–33 im Stil des Neuen Bauens Börde-Hakel Westeregeln
 
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51° 57′ 34″ N, 11° 23′ 50″ O
St.-Michaelis-Kirche in Etgersleben Neugotischer Saalbau mit eingezogener Polygonalapsis, 1882 Börde-Hakel Etgersleben
 
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51° 58′ 45″ N, 11° 24′ 37″ O
St. Moritz (Gnölbzig) Verputzte Saalkirche mit dreiseitigem Ostschluss 1795/96 Alsleben (Saale) Gnölbzig
 
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51° 40′ 23″ N, 11° 43′ 29″ O
St. Nicola (Nelben) Rechteckiger Bruchsteinbau mit geradem Ostschluss und Westquerturm, im Kern wohl romanisch. Könnern Nelben
 
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51° 39′ 52″ N, 11° 44′ 28″ O
St. Nicolai (Baalberge) Neugotischer Backsteinbau von 1883 Bernburg (Saale) Baalberge
 
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51° 45′ 48″ N, 11° 47′ 53″ O
St. Nikolai (Bernburg) Kath. Kirche, urspr. gotische Basilika, um 1270, im frühen 15. Jh. teilweise zur Hallenkirche umgebaut Bernburg (Saale) Bernburg
 
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51° 48′ 9″ N, 11° 43′ 53″ O
St. Norbert (Ilberstedt) Kath. Kirche, schlichter Saal 1936/37 Ilberstedt Ilberstedt
 
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51° 48′ 16″ N, 11° 40′ 12″ O
St. Pankratius (Elbenau) Rechteckiger Fachwerkbau 1743, Dachreiter, Balkendecke, Kanzelaltar Schönebeck (Elbe) Elbenau
 
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52° 2′ 45″ N, 11° 45′ 50″ O
St. Petri (Brumby) Stattliche romanische Saalkirche 12. Jh., Chor gotisch erweitert, beachtenswerte Kassettendecke, barocker Orgelprospekt Staßfurt Brumby
 
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51° 53′ 43″ N, 11° 43′ 3″ O
St. Petri (Förderstedt) Langgestreckte barocke Saalkirche, frühgotischer Westturm vom Vorgänger Staßfurt Förderstedt
 
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51° 53′ 53″ N, 11° 38′ 8″ O
St. Petri (Gröna) Neubau 1848, schlichter Bruchsteinbau, Saal mit halbrunder Apsis Bernburg Gröna
 
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51° 45′ 53″ N, 11° 41′ 49″ O
St. Petri (Hohenerxleben) Schlichter Rechteckbau von 1802, Westturm bereits von 1718 Staßfurt Hohenerxleben
 
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51° 51′ 13″ N, 11° 39′ 15″ O
St. Sebastian (Bisdorf) Barocker Saal mit romanischem Westturm, in Verfall, akut gefährdet Borne Bisdorf
 
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51° 57′ 3″ N, 11° 33′ 7″ O
Sankt-Sixti-Kirche (Schneidlingen) Im Kern spätromanischer Saalbau, um 1670 nach Kriegsschäden wiederhergestellt, barock verlängert Hecklingen Schneidlingen
 
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51° 53′ 40″ N, 11° 26′ 38″ O
St. Stephanus (Freckleben) Rechteckige Saalkirche in Bruchstein mit Westquerturm, im Kern wohl 12. Jh., südl. Querarm 1594 Aschersleben Freckleben
 
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51° 41′ 58″ N, 11° 32′ 44″ O
St. Stephan (Unseburg) Gestreckter barocker Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss, im Kern mittelalterlich Bördeaue Unseburg
 
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51° 55′ 55″ N, 11° 30′ 33″ O
St. Stephan (Waldau) Romanische Dorfkirche in vollständiger Anlage, Straße der Romanik Bernburg (Saale) Waldau
 
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51° 48′ 20″ N, 11° 43′ 33″ O
St.-Stephani-Kirche (Mehringen) Im Kern romanisch (Tympanon an der Südseite ca. 1130/40), nachgotischer Chor mit Dreiseitschluss, Schiff im 19. Jh. erneuert, Turm 1881 Aschersleben Mehringen
 
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51° 43′ 43″ N, 11° 30′ 54″ O
St. Stephanus (Cochstedt) Saalkirche in Bruchstein, Westquerturm vom gotischen Bau um 1487, Schiff im 19. Jh. umgebaut Hecklingen Cochstedt
 
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51° 52′ 51″ N, 11° 24′ 42″ O
St. Theresia vom Kinde Jesu (Förderstedt) Ehem. kath. Kirchengebäude in Förderstedt, Neubau von 1938/39, heute profaniert und verkauft Staßfurt Förderstedt
 
51° 53′ 42″ N, 11° 37′ 55″ O
St. Thomas (Pretzien) Romanische Dorfkirche in vollständiger Anlage um 1140, Straße der Romanik Schönebeck (Elbe) Pretzien
 
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52° 2′ 43″ N, 11° 49′ 27″ O
St.-Andreas-Kirche (Biere) Neuromanischer Neubau 1851/52, unter Verwendung von älteren Bauteilen Bördeland Biere
 
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51° 58′ 22″ N, 11° 39′ 13″ O
St.-Johannis-Kirche (Eickendorf) Neubau um 1750 unter Verwendung des im Kern romanischen Westturms Bördeland Eickendorf
 
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51° 57′ 0″ N, 11° 40′ 20″ O
St.-Johannis-Kirche (Pömmelte) Romanisierende Saalkirche mit Westturm, ab 1871 anstelle eines Vorgängers erbaut Barby Pömmelte
 
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51° 59′ 36″ N, 11° 50′ 17″ O
St.-Laurentii-Kirche (Calbe) Spätromanischer einschiffiger Bau mit halbkreisförmiger Apsis und Fachwerk-Dachturm; Restaurierung 1890 Calbe (Saale) Calbe
 
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51° 54′ 2″ N, 11° 46′ 21″ O
St.-Laurentius-Kirche (Zuchau) Kleiner romanischer Rechteckbau mit querrechteckigem Westturm, 1739 spätromanisch erneuert Barby Zuchau
 
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51° 51′ 14″ N, 11° 51′ 19″ O
St.-Marien-Kirche (Drohndorf) Einschiffige Chorturmkirche, 1256 erstmals erwähnt, vom spätromanischen Bauwerk die Ostteile erhalten. Oberer Turmteil frühgot., das Schiff 19. Jh. Aschersleben Drohndorf
 
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51° 42′ 57″ N, 11° 31′ 55″ O
St.-Marien-Kirche (Barby) Dreischiffiger Putzbau mit rechteckigem Chor von Mittelschiffsbreite, im Kern vermutlich frühgotische, langgestreckte einschiffige Anlage wie die Klosterkirche Barby Barby
 
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51° 58′ 1″ N, 11° 53′ 8″ O
St.-Martin-Kirche (Eggersdorf) Saalkirche mit polygonalem Ostschluss und südlichem Turm, dieser in seinen Untergeschossen vom romanischen Ursprungsbau Bördeland Eggersdorf
 
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51° 58′ 38″ N, 11° 42′ 30″ O
St.-Nicolai-Kirche (Tornitz) Vom ursprünglich romanischen Bauwerk der Turm erhalten, das urspr. gleich breite Schiff im 19. Jh. nach Norden erweitert Barby Tornitz
 
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51° 55′ 47″ N, 11° 50′ 50″ O
St.-Norberti-Kirche und St.-Elisabeth-Stift (Calbe) Typenbauwerk einer kleinen kath. Kirche mit westl. angebautem Küsterhaus, 1872 Calbe (Saale) Calbe
 
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51° 54′ 29″ N, 11° 46′ 24″ O
St.-Pankratius-Kirche (Welsleben) Rechteckbau von 1673, westl. an den hochmittelalterlichen ehem. Westturm des Vorgängers angebaut Bördeland Welsleben
 
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52° 0′ 14″ N, 11° 38′ 11″ O
St.-Petri-Kirche (Großmühlingen) Backsteinsaal mit schiffshohen, querhausartigen Anbauten, 1882 Bördeland Großmühlingen
 
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51° 57′ 26″ N, 11° 42′ 34″ O
St.-Salvator-Kirche (Kleinmühlingen) Im Kern mittelalterliche Saalkirche aus Feldstein mit gleichbreitem Westturm, vermutl. M. 13. Jh., 1901 stark umgebaut Bördeland Kleinmühlingen
 
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51° 56′ 46″ N, 11° 44′ 47″ O
St.-Stephani-Kirche (Aschersleben) Dreischiffige Hallenkirche mit querrechteckigem Westbau und kurzem einschiffigen Chor, im Wesentl. bis E. 14. Jh. Aschersleben Aschersleben
 
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51° 45′ 15″ N, 11° 27′ 22″ O
St.-Stephani-Kirche (Calbe) Dreischiffige Hallenkirche 2. H. 15. Jh. mit einschiffigem Rechteckchor und zweitürmigem Westbau, in den ältesten Teilen noch 13. Jh. Calbe (Saale) Calbe
 
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51° 54′ 13″ N, 11° 46′ 32″ O
St. Stephani (Gatersleben) Langgestreckte Bruchstein-Saalkirche, im Kern 13. Jh.; im 16. Jh. stark verändert Seeland Gatersleben
 
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51° 49′ 23″ N, 11° 17′ 17″ O
St. Vitus (Güsten) Schlichte flachgedeckte, nachgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss, Emporen, Fenster mit gotisierendem Maßwerk (1591) Güsten Güsten
 
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51° 47′ 47″ N, 11° 36′ 39″ O
St. Wolfgang (Leau) Im Kern romanischer Bruchsteinbau mit Westquerturm, 1699 und 1892 überformt Bernburg (Saale) Leau
 
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51° 43′ 56″ N, 11° 47′ 43″ O
Stiftskirche St. Cyriakus (Frose) Ehem. Benediktiner-Klosterkirche, dreischiffige kreuzförmige Basilika, um 1170 Seeland Frose
 
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51° 47′ 45″ N, 11° 22′ 48″ O
Wohlsdorfer Kirche Bruchsteinbau mit dreiseitigem Ostschluss und Mittelturm, im Kern romanisch, um 1500 nach Osten verlängert Bernburg (Saale) Wohlsdorf
 
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51° 45′ 54″ N, 11° 51′ 58″ O

Klöster

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Benediktinerinnenkloster Hecklingen Eine der besterhaltenen Klosterkirchen am Harz, erbaut seit Mitte der 1170er Jahre Hecklingen Hecklingen
 
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51° 50′ 48″ N, 11° 32′ 1″ O
Franziskanerkloster Aschersleben Kath. Heilig-Kreuz-Kirche, frühgot. Bruchsteinbau, Klostergebäude nicht erhalten Aschersleben Aschersleben 51° 45′ 22″ N, 11° 27′ 24″ O
Kloster Haselndorf Ehemaliges Priorat in dem wüst gefallenen Ort Haselndorf bei Aschersleben, Sachsen-Anhalt Aschersleben Aschersleben 51° 49′ 40″ N, 11° 23′ 57″ O
Kloster Mehringen Ehemalige Klosterkirche des 1222 gegründeten Zisterzienserinnenklosters erhalten Aschersleben Mehringen 51° 43′ 33″ N, 11° 31′ 1″ O
Kloster Sankt-Maria-auf-dem-Georgenberg Kloster gegr. 1210 oder 1230, aufgelöst 1530, Klostergebäude bis 1578, Kirche bis 1798 abgebrochen Plötzky Schönebeck (Elbe) 52° 3′ 0″ N, 11° 48′ 23″ O
Prämonstratenserstift Gottesgnaden, Calbe Ehemaliges Prämonstratenser-Kloster 1131–1563 Calbe Calbe (Saale)
 
51° 54′ 7″ N, 11° 47′ 2″ O
Servitenkloster Bernburg Niederlassung des Bettelordens der Serviten in Bernburg gegr. 1308, aufgelöst bis 1527 Bernburg Bernburg (Saale)
 
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51° 48′ 0″ N, 11° 43′ 53″ O
Zisterzienserinnenkloster Marienstuhl, Egeln Kath. Kirche, Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss 1732/34 Egeln Egeln
 
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51° 56′ 27″ N, 11° 25′ 41″ O
Zisterzienserinnenkloster St. Marien (Graues Kloster), Aschersleben Ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Aschersleben in Sachsen-Anhalt Aschersleben Aschersleben 51° 45′ 20″ N, 11° 27′ 22″ O
Benediktinerkloster Thankmarsfelde, später Nienburg Ehemaliges Kloster der Benediktiner in Nienburg an der Saale, Sachsen-Anhalt Nienburg (Saale) Nienburg (Saale)
 
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51° 50′ 11″ N, 11° 46′ 18″ O

Synagogen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Schalom-Haus Schönebeck Ehem. Synagoge, 1877 erbaut, seit 1986 von der Freikirchlichen Gemeinde genutzt Schönebeck (Elbe) Schönebeck
 
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52° 1′ 5″ N, 11° 44′ 23″ O
Synagoge (Aschersleben) Neubau 1852 im Rundbogenstil, 1938 zerstört Aschersleben Aschersleben
 

Begräbnisstätten

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort(e) Bild Koordinaten
Sieben Steine von Preußlitz Überreste einer neolithischen Großsteingrab- oder Menhiranlage Bernburg Preußlitz
 
51° 43′ 51″ N, 11° 48′ 50″ O
Jüdischer Friedhof (Bernburg, Saale) 1826 angelegt, Beisetzungen bis in die 1950er Jahre, 2004 mit einem internationalen Lager instand gesetzt. Viele Grabsteine erhalten Bernburg (Saale) Bernburg (Saale) 51° 47′ 50″ N, 11° 43′ 30″ O
Jüdischer Friedhof (Hoym) 1828 bis 1951 als Friedhof benutzt, 53 Grabsteine erhalten Seeland (Sachsen-Anhalt) Hoym
 
51° 47′ 12″ N, 11° 18′ 26″ O
Jüdischer Friedhof (Nienburg, Saale) Anfang des 19. Jh. angelegt, bis ins 20. Jh. verwendet, 1933/45 mehrfach geschändet Nienburg (Saale) Nienburg (Saale) 51° 50′ 16″ N, 11° 45′ 59″ O
Jüdischer Friedhof Schönebeck (Elbe) 1873 angelegt, mit Einfriedung und Gedenkstein, neun Grabsteine erhalten Schönebeck (Elbe) Schönebeck (Elbe)
 
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52° 1′ 18″ N, 11° 43′ 38″ O
Jüdischer Friedhof (Staßfurt) 1871 angelegt, bis 1921 verwendet, in der Zeit 1933/45 und später mehrfach geschändet Staßfurt Staßfurt
 
51° 51′ 0″ N, 11° 33′ 50″ O
Kriegerdenkmal Nienburg (Saale) Tempelartiges Oktogon mit Kriegerdenkmal, 1923 Nienburg (Saale) Nienburg
 
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51° 50′ 10″ N, 11° 46′ 19″ O

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Literatur

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt II. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03065-4.

Einzelnachweise

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  1. Nadja Bergling: Die Stadtkirche in Egeln: Mehrfach zerstört, immer wieder aufgebaut. Abgerufen am 29. Juli 2023.
  2. Dehio Sachsen Anhalt I, S. 186.