Liste von Sakralbauten im Saalekreis

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Die Liste von Sakralbauten im Saalekreis gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Saalekreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt vorhandenen relevanten Kirchengebäude mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Februar 2023).

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ortsteil Bild Koordinaten
Alte Kapelle (Petersberg) Ruine einer romanischen Kapelle aus der Zeit um 1100 Petersberg Petersberg
 
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51° 35′ 48″ N, 11° 57′ 12″ O
Annenkapelle (Kötschlitz) Kleiner Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss, inschriftlich 1516 Leuna Kötschlitz
 
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51° 21′ 18″ N, 12° 10′ 13″ O
Bethaus Salzmünde Ehemaliger Kirchsaal im Obergeschoss eines zweigeschossigen Bauwerks im Rundbogenstil, heute profaniert Salzatal Salzmünde
 
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51° 31′ 32″ N, 11° 49′ 44″ O
Chorturmkirche (Sylbitz) Einschiffige Kirche mit Chorturm und Apsis aus dem 2. V. 13. Jh. Petersberg Sylbitz
 
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51° 34′ 40″ N, 11° 54′ 36″ O
Christ-König-Kirche (Leuna) Katholische Kirche im Stil des Neuen Bauens von 1929/30 Leuna Leuna
 
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51° 19′ 26″ N, 12° 1′ 51″ O
Dorfkirche Almsdorf Ruine einer rechteckigen Saalkirche aus Feldstein mit Westturm, urspr. 13. Jh., im 14. Jh. und in nachmittelalterlicher Zeit verändert Mücheln Almsdorf
 
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51° 15′ 32″ N, 11° 51′ 43″ O
Dorfkirche Bennstedt Einschiffige Chorturmkirche, im Kern 1. H. 13. Jh. Salzatal Bennstedt
 
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51° 29′ 0″ N, 11° 49′ 29″ O
Dorfkirche Bischdorf Bescheidene spätromanische Chorturmkirche, M. 13. Jh., 1704 umgebaut Bad Lauchstädt Bischdorf
 
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51° 22′ 21″ N, 11° 53′ 57″ O
Dorfkirche Branderoda Im Kern spätrom. Bau mit westl. Querturm, breiterem Schiff und eingezogenem Chor Mücheln Branderoda
 
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51° 15′ 51″ N, 11° 48′ 49″ O
Dorfkirche Bündorf Neuromanisches Bauwerk aus der Zeit 1870/75, zwischenzeitlich in Verfall, renoviert Schkopau Bündorf
 
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51° 22′ 30″ N, 11° 55′ 13″ O
Dorfkirche Dammendorf Ruine einer romanischen, 1745 barockisierten Kirche Landsberg Dammendorf
 
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51° 34′ 36″ N, 12° 7′ 46″ O
Dorfkirche Daspig Kleines vermutlich romanisches Bauwerk, A. 16. Jh. und 1678 eingreifend verändert Leuna Daspig
 
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51° 18′ 56″ N, 12° 2′ 9″ O
Dorfkirche Delitz am Berge Rechteckbauwerk mit geradem Chorschluss M. 13. Jh., barock verändert, 1951 nach Brand wiederaufgebaut Bad Lauchstädt Delitz am Berge
 
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51° 24′ 56″ N, 11° 54′ 16″ O
Dorfkirche Dornitz Einschiffiger Porphyrbau mit dreiseitigem Ostschluss und Westquerturm, dieser 2. H. 12. Jh.; Schiff 1864 umgebaut Wettin-Löbejün Dornitz
 
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51° 38′ 21″ N, 11° 48′ 32″ O
Dorfkirche Drobitz Saalkirche mit eingezogenem Westquerturm, im Kern E. 13. Jh., Schiff barockisiert Petersberg Drobitz
 
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51° 35′ 54″ N, 11° 59′ 45″ O
Dorfkirche Döblitz Flachgedeckter Rechteckbau mit Westquerturm, Schiff E. 12. Jh., Turm E. 13. Jh. Wettin-Löbejün Döblitz
 
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51° 33′ 22″ N, 11° 49′ 45″ O
Dorfkirche Dößel Einschiffiger Bau mit Westquerturm, 2. H. 12. Jh., Schiff um 1500 verlängert Wettin-Löbejün Dößel
 
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51° 36′ 57″ N, 11° 47′ 29″ O
Dorfkirche Eisdorf Einschiffiger Bruchsteinbau mit Chorturm, 4. V. 13. Jh., Chor mit Dreiseitschluss spätes 15. Jh., im 17. Jh. verändert Teutschenthal Eisdorf
 
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51° 27′ 45″ N, 11° 49′ 7″ O
Dorfkirche Ermlitz Spätromanisches Bauwerk mit Chorturm 13. Jh., Umgestaltung nach M. 18. Jh., ab 1990 saniert Schkopau Ermlitz
 
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51° 23′ 24″ N, 12° 9′ 40″ O
Dorfkirche Friedensdorf Rechteckiger Saal mit quadratischem, oben achteckigem Westturm von 1738 Leuna Friedensdorf
 
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51° 21′ 5″ N, 12° 3′ 51″ O
Dorfkirche Gollma Einschiffiger, barocker Saalbau 1737–41, 1998–2002 saniert, Einbau einer Winterkirche Landsberg Gollma
 
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51° 30′ 53″ N, 12° 10′ 2″ O
Dorfkirche Görbitz Turmloser kleiner Backsteinbau 2. H. 13. Jh., Anbau im Osten spätes 19. Jh. Wettin-Löbejün Görbitz
 
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51° 34′ 37″ N, 11° 52′ 38″ O
Dorfkirche Holleben Im Kern spätromanisch, mehrfach umgebaute Saalkirche mit Turm und polygonalem Chorschluss Teutschenthal Holleben
 
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51° 26′ 16″ N, 11° 54′ 9″ O
Dorfkirche Horburg Im Kern spätgotische Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss, Turm 1516 Leuna Horburg
 
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51° 21′ 53″ N, 12° 10′ 24″ O
Dorfkirche Jüdendorf Ursprünglich romanische Chorturmkirche, Schiff im 18. Jh. neu an den vorhandenen Turm angebaut Steigra Jüdendorf
 
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51° 18′ 44″ N, 11° 41′ 26″ O
Dorfkirche Kaltenmark Profanierter einschiffiger Bruchsteinbau mit Westquerturm und eingezogenem Chor Petersberg Kaltenmark
 
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51° 36′ 58″ N, 11° 56′ 41″ O
Dorfkirche Kalzendorf Klassizistischer Neubau von 1872 Steigra Kalzendorf
 
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51° 18′ 7″ N, 11° 40′ 34″ O
Dorfkirche Kirchfährendorf Kleines spätgot Bauwerk mit dreiseitigem Ostschluss, umgebaut 1696 und 1728, 1926/27 restauriert Bad Dürrenberg Kirchfährendorf
 
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51° 17′ 24″ N, 12° 3′ 9″ O
Dorfkirche Knapendorf Kleine rechteckige Saalkirche mit quadratischem Westturm, Neubau 1734–39 Schkopau Knapendorf
 
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51° 22′ 32″ N, 11° 56′ 18″ O
Dorfkirche Kollenbey Im Kern 12./13. Jh., 1877 Westteil und Turm neu erbaut Schkopau Kollenbey
 
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51° 23′ 39″ N, 12° 0′ 21″ O
Dorfkirche Korbetha Schlichter barocker, dreiseitig geschlossener Saalbau von 1720, Turm im Kern 13. Jh., 1723 neuer Abschluss mit Haube Schkopau Korbetha
 
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51° 24′ 20″ N, 11° 57′ 37″ O
Dorfkirche Kösseln Im Kern romanischer Saalbau mit quadratischem, oben achteckigem Westturm mit Pyramidendach, östlicher Anbau 1798 Wettin-Löbejün Kösseln
 
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51° 38′ 25″ N, 11° 58′ 50″ O
Dorfkirche Kötzschen Rechtecksaal mit hohem Turm um 1710/30 von J. M. Hoppenhaupt Merseburg Kötzschen
 
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51° 19′ 34″ N, 11° 58′ 16″ O
Dorfkirche Krakau Kleiner Rechtecksaal mit eingezogenem Chorturm 12. Jh.; Portal und Fenster im 16. und 18. Jh. erneuert Bad Lauchstädt Krakau
 
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51° 21′ 53″ N, 11° 51′ 31″ O
Dorfkirche Kreypau Verputzter nachgotischer Bruchsteinbau, 1550 unter Verwendung von Bauteilen des Vorgängerbauwerks neu erbaut, barocke Ausstattung Leuna Kreypau
 
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51° 19′ 45″ N, 12° 2′ 32″ O
Dorfkirche Krimpe Barocker Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss 1737 unter Verwendung älterer Bauteile erbaut Salzatal Krimpe
 
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51° 31′ 28″ N, 11° 45′ 21″ O
Dorfkirche Kröllwitz Beachtliches spätgotisches Bauwerk aus weitem Chor und Sakristei auf Nordseite, kurzes Schiff 2. H. 16. Jh. Leuna Kröllwitz
 
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51° 18′ 20″ N, 12° 2′ 50″ O
Dorfkirche Krosigk Flachgedecktes Bauwerk mit eingezogenem Chor und Apsis, der Gründungsbau 12. Jh., nach Zerstörung 1644 und Verfall 1897 neu aufgebaut Petersberg Krosigk
 
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51° 36′ 31″ N, 11° 56′ 14″ O
Dorfkirche Kuckenburg Erweiterung eines älteren Saalbaus zu Beginn des 18. Jahrhunderts Obhausen Kuckenburg
 
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51° 24′ 32″ N, 11° 39′ 19″ O
Dorfkirche Kötzschau Im Kern spätromanische Chorturmkirche, gotisch umgebaut, danach durchgreifend barock umgebaut und neu ausgestaltet Leuna Kötzschau
 
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51° 18′ 43″ N, 12° 8′ 2″ O
Dorfkirche Kütten Einschiffiges Bauwerk mit dreiseitigem Chorschluss und Westquerturm des 14. Jh., Veränderungen im 18. Jh. Petersberg Kütten
 
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51° 35′ 19″ N, 12° 0′ 7″ O
Dorfkirche Lettewitz Einschiffiger Bruchsteinbau mit stattlichem Westquerturm, im Kern 12. Jh., im 18. und 19. Jh. verändert Wettin-Löbejün Lettewitz
 
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51° 34′ 56″ N, 11° 51′ 36″ O
Dorfkirche Liederstädt Im Kern 13. Jh., im 18. Jh. umgestaltet und mit Turm und Haube versehen, 1880 erweitert und umgebaut, neue Ausstattung Querfurt Liederstädt
 
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51° 18′ 32″ N, 11° 34′ 47″ O
Dorfkirche Lieskau Im Kern 2. H. 12. Jh., 1696 Turmneubau, nach Brand 1734 Wiederaufbau und barocke Ausstattung Salzatal Lieskau
 
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51° 30′ 15″ N, 11° 51′ 42″ O
Dorfkirche Lössen Umbau einer im Kern romanischen Kirche im 16. Jh., Wiederherstellung nach Kriegsschäden im 2. Weltkrieg Schkopau Lössen
 
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51° 22′ 20″ N, 12° 2′ 20″ O
Dorfkirche Merkewitz Im Kern gotische Saalkirche mit spätromanischem Querturm Petersberg Merkewitz
 
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51° 34′ 29″ N, 11° 56′ 30″ O
Dorfkirche Meuschau Kleiner, im Kern romanischer Rechteckbau, barockisiert Merseburg Meuschau
 
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51° 21′ 54″ N, 12° 0′ 21″ O
Dorfkirche Naundorf Spätromanisches Bauwerk 1210–1220, bemerkenswertes romanisches Säulenportal im Süden, nach 1400 spätgotischer Chor Kabelsketal Naundorf
 
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51° 27′ 41″ N, 12° 4′ 41″ O
Dorfkirche Neukirchen (Schkopau) Neubau zweite Hälfte 12. Jahrhundert, später umgebaut Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss Schkopau Neukirchen
 
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51° 25′ 22″ N, 11° 56′ 5″ O
Dorfkirche Neutz Gut erhaltener romanischer Bruchsteinbau um 1180 in vollständiger Anlage Wettin-Löbejün Neutz
 
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51° 36′ 24″ N, 11° 50′ 22″ O
Dorfkirche Niederbeuna Schlichtes neugotisches Backsteinbauwerk, wohl 19. Jh. Merseburg Niederbeuna
 
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51° 19′ 24″ N, 11° 57′ 24″ O
Dorfkirche Niederklobikau Ruine, gestreckter Saal mit dreiseitigem Ostschluss und quadratischem Westturm, Schiff von 1717 eingestürzt Bad Lauchstädt Niederklobikau
 
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51° 21′ 14″ N, 11° 50′ 44″ O
Dorfkirche Oberbeuna Ruine der Kirche von 1725, Turm 1743, Architekt Johann Michael Hoppenhaupt, Innenraum verwüstet, Dachstuhl 1984 abgetragen, Absturz der Turmspitze Merseburg Oberbeuna
 
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51° 19′ 17″ N, 11° 56′ 57″ O
Dorfkirche Oberklobikau Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss und Turm mit Haube von 1721 Bad Lauchstädt Oberklobikau
 
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51° 21′ 3″ N, 11° 49′ 57″ O
Dorfkirche Pissen Gestreckt rechteckiger Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss und quadratischem Westturm, im Kern romanisch, weitgehender gotischer und barocker Umbau Leuna Pissen
 
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51° 19′ 30″ N, 12° 9′ 8″ O
Dorfkirche Priester Einschiffiger Rechteckbau mit Westquerturm und Apsis M. 13. Jh., Umbau 1861 Wettin-Löbejün Priester
 
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51° 35′ 57″ N, 11° 53′ 59″ O
Dorfkirche Raschwitz Einschiffige Kirche mit dreiseitigem Ostschluss und Westquerturm, im Kern gotisch, 1772 verändert Bad Lauchstädt Raschwitz
 
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51° 21′ 31″ N, 11° 51′ 7″ O
Dorfkirche Reipisch Ursprünglich wohl mittelalterliche Chorturmkirche, 1702, 1776 und 1878 eingreifend umgebaut Braunsbedra Reipisch
 
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51° 19′ 6″ N, 11° 56′ 26″ O
Dorfkirche Schkopau Stattlicher barocker Neubau 1732–1734, Westturm mit Haube, barocke Ausstattung Schkopau Schkopau
 
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51° 23′ 36″ N, 11° 58′ 58″ O
Dorfkirche Schladebach Rechteckbau mit Querturm, spätgotisch, 1752 nach Osten verlängert, Turm vermutlich 1511, Schiff 1528 Leuna Schladebach
 
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51° 19′ 9″ N, 12° 6′ 43″ O
Dorfkirche Schortau Rechtecksaal mit dreiseitigem Ostschluss und quadratischem Westturm, im Kern spätgot., Turm 1709 Braunsbedra Schortau
 
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51° 16′ 37″ N, 11° 52′ 28″ O
Dorfkirche Schotterey Spätromanische Saalkirche mit Querturm, eingezogenem Chor und Apsis, Umbau inschr. 1489 Bad Lauchstädt Schotterey
 
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51° 23′ 28″ N, 11° 50′ 29″ O
Dorfkirche Schwittersdorf Neugotischer Neubau 1890–91 Salzatal Schwittersdorf
 
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51° 33′ 43″ N, 11° 42′ 25″ O
Dorfkirche Sietzsch Im Kern romanisch 12. Jh., 1492 Anbauten, 1719–23 barocker Umbau Landsberg Sietzsch
 
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51° 29′ 22″ N, 12° 10′ 36″ O
Dorfkirche Spergau Spätgotischer Bruchsteinbau um 1500, nach Brand Wiederaufbau des Turms 1698 und barocker Ausbau des Schiffes bis 1705 Leuna Spergau
 
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51° 17′ 32″ N, 12° 1′ 24″ O
Dorfkirche Spielberg Romanische Chorturmkirche, Neubau des Langhauses im 18. Jh. Querfurt Spielberg
 
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51° 19′ 11″ N, 11° 35′ 8″ O
Dorfkirche Stöbnitz Schlichter barocker Saal, der Westturm vermutl. im Kern mittelalterlich, Helm 1783. Mücheln Stöbnitz
 
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51° 19′ 0″ N, 11° 48′ 29″ O
Dorfkirche Teuditz Mittelalterliche Chorturmkirche, im 18. Jh. barock umgebaut, Rechtecksaal mit quadratischem Ostturm Bad Dürrenberg Teuditz
 
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51° 16′ 57″ N, 12° 6′ 0″ O
Dorfkirche Thalschütz Kleiner einschiffiger Rechteckbau mit dreiseitigem Ostschluss und schmalerem Westturm, im Kern romanisch, im 18. Jahrhundert umgebaut Leuna Thalschütz
 
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51° 17′ 42″ N, 12° 7′ 44″ O
Dorfkirche Vesta Ursprünglich romanischer Saalbau mit Westquerturm, stark verändert, Turm abgebrochen, got. Chor anstelle Apsis Bad Dürrenberg Vesta
 
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51° 16′ 26″ N, 12° 3′ 31″ O
Dorfkirche Wallendorf Im Kern mittelalterlicher Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss im Osten, Westquerturm 16. Jh., Barockisierung Anfang 18. Jh. Schkopau Wallendorf
 
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51° 21′ 35″ N, 12° 4′ 14″ O
Dorfkirche Wallwitz 1869 neuromanischer Neubau nach Plänen von F. A. Stüler Petersberg Wallwitz
 
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51° 34′ 41″ N, 11° 55′ 55″ O
Dorfkirche Werderthau Barocker Neubau 1696, weitgehender Umbau um 1802, Turm 1902 Petersberg Werderthau
 
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51° 37′ 30″ N, 11° 59′ 57″ O
Dorfkirche Wils Schiff und Chor im Wesentlichen 1534, 1891 Umbau und neuer Turm Salzatal Wils
 
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51° 31′ 44″ N, 11° 46′ 49″ O
Dorfkirche Wölkau Umbau eines romanischen Vorgängerbauwerks um 1530/50, mehrfache Erneuerungen des Inneren 1679, 1754 und 1851 Leuna Wölkau
 
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51° 18′ 56″ N, 12° 3′ 34″ O
Dorfkirche Zaschwitz In Verfall, 1966 aufgegeben Wettin-Löbejün Zaschwitz
 
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51° 34′ 32″ N, 11° 48′ 29″ O
Dorfkirche Zwebendorf Im Kern spätromanisch um 1250, Umbau und Neuausstattungen um 1740 und 1841 Landsberg Zwebendorf
 
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51° 30′ 1″ N, 12° 5′ 45″ O
Dorfkirche Zöllschen Rechtecksaal mit abgeschrägten Ostecken und eingezogenem Westturm, Neubau 1789–90 Bad Dürrenberg Zöllschen
 
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51° 16′ 22″ N, 12° 7′ 6″ O
Dorfkirche Zscherben Chorturmkirche 13. Jh. davon nur der Unterteil des Turms erhalten, das Schiff 1693 weitgehend erneuert Merseburg Zscherben
 
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51° 20′ 8″ N, 11° 58′ 11″ O
Evangelische Dorfkirche (Angersdorf) Einschiffiger Bruchsteinbau mit flachem dreiseitigem Ostschluss und Westquerturm, dieser 2. H. 12. Jh. Teutschenthal Angersdorf
 
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51° 27′ 22″ N, 11° 54′ 20″ O
Evangelische Dorfkirche (Krumpa) Im Kern romanische Kirche mit flachem Ostschluss und Westquerturm, eingreifender Umbau 1751 Braunsbedra Krumpa
 
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51° 17′ 41″ N, 11° 50′ 45″ O
Evangelische Dorfkirche Schmirma Um 1250 romanische Chorturmkirche, um 1500 Schiff erneuert, 1699–1708 neuer Turmabschluss und Ausstattung Mücheln Schmirma
 
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51° 18′ 55″ N, 11° 46′ 35″ O
Erlöserkirche (Braunsdorf) Spätromanische Kirche, Turmschaft wohl 16. Jahrhundert. Später barocker Umbau (u. a. neue Turmhaube) sowie neuromanische Umgestaltung (Apsis, Vorhalle). Orgel 1873 von Friedrich Ladegast. Braunsbedra Braunsdorf
 
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51° 17′ 13″ N, 11° 54′ 14″ O
Schlosskirche Ostrau Flachgedeckter Rechteckbau mit quadratischem, halb eingebautem Westturm um 1300, umgebaut 1689–99 Petersberg Ostrau
 
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51° 37′ 1″ N, 12° 0′ 24″ O
Evangelische Patronatskirche Merbitz Einschiffiges Bauwerk mit quadratischem Westturm, im Kern romanisch, erneuert im frühen 18. Jh. Wettin-Löbejün Merbitz
 
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51° 36′ 47″ N, 11° 53′ 14″ O
Friedenskirche (Leuna) Evangelischer Kirchenneubau 1930 im Stil des Neuen Bauens Leuna Leuna
 
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51° 19′ 34″ N, 12° 1′ 28″ O
Friedhofskapelle (Frößnitz) Neuromanische Kapelle Anfang 19. Jh. Petersberg (Petersberg) Frößnitz
 
51° 35′ 7″ N, 11° 56′ 37″ O
Friedhofskapelle (Klepzig) Zentralbau mit Kuppel, neoromanisch, 1892 Landsberg Klepzig
 
Klepzig
51° 28′ 54″ N, 12° 7′ 17″ O
Friedhofskirche Querfurt Barocke Friedhofskapelle auf dem Friedhof (Querfurt) Querfurt Querfurt
 
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51° 22′ 53″ N, 11° 35′ 50″ O
Geiseltalsee-Kirche 1928 als katholische Herz-Jesu-Kirche erbaut, gehört seit 2006 dem Förderverein Geiseltalsee-Kirche e.V. Mücheln Neubiendorf
 
51° 18′ 5″ N, 11° 49′ 50″ O
Gnadenkirche Bedra Spätgotische Saalkirche mit Turmglockenstuhl von 1551. Um 1770 barock erneuert. Orgel von 1917. Braunsbedra Bedra
 
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51° 17′ 0″ N, 11° 53′ 5″ O
Gnadenkirche (Ockendorf) Gotischer Saalbau. 1710–1714 durch Christian Trothe barock umgebaut. Leuna Ockendorf
 
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51° 19′ 57″ N, 12° 0′ 16″ O
Heilig-Geist-Kirche (Querfurt) Neugotischer Kirchenneubau um 1860 von Friedrich August Ritter Querfurt Querfurt
 
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51° 22′ 53″ N, 11° 36′ 22″ O
Hl. Drei Könige (Großkayna) Katholischer Kirchenneubau 1931, im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach wiederaufgebaut Braunsbedra Großkayna
 
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51° 17′ 32″ N, 11° 55′ 54″ O
Dorfkirche Dörstewitz Rechteckbau mit querrechteckigem Westturm, von 1697 Schkopau Dörstewitz
 
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51° 23′ 49″ N, 11° 55′ 5″ O
Lutherkirche (Sankt Ulrich) (auch Schlosskirche; St. Ulrich) Ostturmkirche, barock 1789–1794 durch Johann Wilhelm Chryselius. Orgel von Wilhelm Rühlmann. Mücheln Sankt Ulrich
 
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51° 17′ 59″ N, 11° 47′ 43″ O
Maria Königin (Bad Lauchstädt) Neubau 1992–1994 nach Entwurf von Ralf Niebergall Bad Lauchstädt Bad Lauchstädt
 
51° 23′ 4″ N, 11° 51′ 56″ O
Marienkirche (Rothenburg) Neubau im Rundbogenstil 1840–1844 nach Entwurf von Friedrich August Stüler Wettin-Löbejün Rothenburg
 
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51° 38′ 46″ N, 11° 45′ 29″ O
Martin-Luther-Kirche (Hohenthurm) Im Kern Anfang 13. Jh., Umgestaltung 1723/24 neuer Innenausbau, 1858 neuromanischer Umbau, nach Verfall in den 1970er Jahren ab 1993 renoviert Landsberg Hohenthurm
 
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51° 31′ 21″ N, 12° 5′ 48″ O
Neumarktkirche St. Thomae (Merseburg) Romanische Basilika mit Stützenwechsel, 1973 profaniert und als Lager verwendet, denkmalpflegerische Sanierung für ökumenische Nutzung 1991–1995 Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 25″ N, 12° 0′ 13″ O
Oetzscher Kirche (Nempitz) Kleiner einschiffiger Bau mit gleichbreitem Westturm, im Kern romanisch, 1735/36 erneuert und erweitert Bad Dürrenberg Nempitz
 
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51° 17′ 23″ N, 12° 9′ 1″ O
Sankt-Katharina-Kirche (Plößnitz) Im Kern romanisches Bruchsteinbauwerk 13. Jh., Umbauten 1505 und im 19. Jh. Landsberg Plößnitz
 
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51° 32′ 4″ N, 12° 3′ 40″ O
Sankt-Marien-Kirche (Klepzig) Urkundlich 1363 erwähnt, nach Abriss 1756 barocker Neubau, Erweiterung in den 1870er Jahren Landsberg Klepzig
 
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51° 29′ 7″ N, 12° 7′ 15″ O
St.-Micheln-Kirche (Mücheln) Romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westquerturm aus dem 13. Jh. Mücheln Sankt Micheln
 
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51° 17′ 44″ N, 11° 46′ 39″ O
St. Anna (Dieskau) Neubau 1728 der barocken Saalkirche von Schloss Dieskau Kabelsketal Dieskau
 
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51° 26′ 6″ N, 12° 2′ 19″ O
St. Anna (Großgräfendorf) Romanische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westquerturm Mitte 13. Jh., Schiff spätgotisch Bad Lauchstädt Großgräfendorf
 
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51° 23′ 37″ N, 11° 49′ 6″ O
St. Anna (Lochau) Barocker Neubau 1792, einheitlich frühklassizistische Ausstattung Schkopau Lochau
 
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51° 23′ 50″ N, 12° 3′ 3″ O
St. Anna (Schkopau) 1948 als katholische Barackenkirche errichtet, 2015 profaniert Schkopau Schkopau
 
51° 23′ 24″ N, 11° 59′ 9″ O
St. Anna und St. Katharina (Gütz) Im Kern romanisch, spätgotischer Chor, 1854/1886 Turmerweiterung bzw. –erhöhung, nach 1972 Verfall durch Vandalismus und Diebstahl, in den Jahren nach 1990 teilweise restauriert Landsberg Gütz
 
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51° 32′ 1″ N, 12° 9′ 1″ O
St. Annen (Göhlitzsch) Neubau 1261, spätgotischer Umbau 1492, Wiederaufbau nach Schäden im 2. Weltkrieg, Verfall nach 1986, danach als Ruine gesichert Leuna Göhlitzsch
 
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51° 19′ 21″ N, 12° 2′ 3″ O
St. Barbara (Zweimen) Spätgotische, 1706 barock umgebaute und erweiterte Kirche, nach 1990 restauriert Leuna Zweimen
 
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51° 21′ 49″ N, 12° 8′ 13″ O
St. Bartholomäus (Beuchlitz) Einschiffiger Bruchsteinbau mit polygonalem Schluss und Westturm Mitte des 15. Jh. Teutschenthal Beuchlitz
 
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51° 26′ 40″ N, 11° 54′ 3″ O
St. Benedictus (Schochwitz) Einschiffiges Bauwerk mit romanischem Turm, gotischem Chor und klassizistisch ausgebautem Schiff Salzatal Schochwitz
 
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51° 31′ 49″ N, 11° 45′ 8″ O
St. Bonifatius (Bad Dürrenberg) Katholischer Kirchenneubau 1931 im Stil des Neuen Bauens Bad Dürrenberg Bad Dürrenberg
 
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51° 18′ 1″ N, 12° 3′ 50″ O
St. Bruno von Querfurt (Langeneichstädt) Katholischer Kirchenneubau 1955, 2014 profaniert Mücheln Langeneichstädt
 
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51° 20′ 48″ N, 11° 45′ 15″ O
St. Crucis (Landsberg) Romanische Doppelkapelle um 1170, Rest der Burg Landsberg, Straße der Romanik Landsberg Landsberg
 
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51° 31′ 33″ N, 12° 9′ 50″ O
St. Cyriakus (Döcklitz) Neuromanischer Neubau 1880–84, in den Jahren nach 1970 verfallen Obhausen Döcklitz
 
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51° 24′ 20″ N, 11° 37′ 7″ O
St. Cyriakus (Zscherben) Schiff spätgotisch um 1500, Turm um 1700 Teutschenthal Zscherben
 
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51° 28′ 6″ N, 11° 52′ 16″ O
St. Dionys (Atzendorf) Neubau 1695 unter Verwendung älterer Teile, erneuert 1912. Rechteckbau mit Westquerturm. Merseburg Atzendorf
 
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51° 20′ 14″ N, 11° 57′ 28″ O
St. Dionysis (Trebnitz) Bruchsteinbau mit Westquerturm, im Kern romanisch, 1693 Schiff erneuert Merseburg Trebnitz
 
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51° 20′ 47″ N, 12° 1′ 34″ O
St. Elisabeth (Zappendorf) Katholische Kirche, Neubau 1868/69 in Backstein Salzatal Zappendorf
 
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51° 30′ 30″ N, 11° 48′ 24″ O
St. Georg (Geusa) Rechteckbau mit Westquerturm, im Kern rom., in gotischer Zeit erneuert, Tonnengewölbe 1688 Merseburg Geusa
 
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51° 20′ 15″ N, 11° 56′ 16″ O
St. Georg (Gimritz) Neuromanische Saalkirche 1847 aus Bruchstein Wettin-Löbejün Gimritz
 
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51° 34′ 2″ N, 11° 52′ 6″ O
St. Georg (Gödewitz) Kirchenruine nach Verfall, im Kern romanisch Salzatal Gödewitz
 
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51° 32′ 34″ N, 11° 48′ 8″ O
St. Georg (Morl) Spätromanischer Saalbau 1. V. 13. Jh. in Bruchstein mit Westquerturm Petersberg Morl
 
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51° 33′ 12″ N, 11° 55′ 22″ O
St. Georg (Mösthinsdorf) Einschiffiger Bau mit Westquerturm, dieser A. 13. Jh., Neubau des Schiffs und Turmabschluss 1. H. 18. Jh. Petersberg Mörthinsdorf
 
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51° 38′ 19″ N, 12° 1′ 32″ O
St. Georg (Nemsdorf) Barocker Neubau 1730, Turm 1793 Nemsdorf-Göhrendorf Nemsdorf
 
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51° 21′ 49″ N, 11° 39′ 35″ O
St. Georg (Steigra) Einschiffiger Saalbau; weitgehender Neubau nach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, Turm 1870 erneuert Steigra Steigra
 
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51° 18′ 2″ N, 11° 39′ 32″ O
St. Georgi (Gatterstädt) Neubau 1853/56 in neuromanischen Formen Querfurt Gatterstädt
 
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51° 24′ 9″ N, 11° 32′ 41″ O
St. Georg und Elisabeth (Oppin) Frühgotischer Bruchsteinbau A. 13. Jh. mit Westquerturm, mehrfach umgebaut Landsberg Oppin
 
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51° 33′ 7″ N, 12° 2′ 1″ O
St. Gotthardt (Oechlitz) Nüchterner Rechteckbau mit quadratischem Westturm, dieser mit Aufsatz, Haube und Laterne, 1754 Mücheln Oechlitz
 
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51° 19′ 24″ N, 11° 45′ 47″ O
St. Heinrich (Neumark) Katholische Kirche, Neubau 1951 nach Kriegszerstörung Braunsbedra Neumark
 
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51° 17′ 41″ N, 11° 52′ 20″ O
St. Heinrich (Roßbach) Saalbau mit eingezogenem Ostturm, im Kern romanisch, im frühen 18. und späten 19. Jh. durchgreifend verändert Braunsbedra Roßbach
 
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51° 15′ 37″ N, 11° 53′ 41″ O
St. Helena (Schiepzig) Im Kern Mitte 13. Jh., im 19. Jh. erweitert, 1806 nach Brand erneuert Salzatal Schiepzig
 
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51° 31′ 38″ N, 11° 50′ 46″ O
St. Jakobi (Mücheln) Im Kern romanisch, 13. Jh., barocker Neubau nach Brand 1718 Mücheln Mücheln
 
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51° 18′ 6″ N, 11° 48′ 20″ O
St. Jacobus (Oberthau) Ruine. Urspr. holztonnengewölbter Rechtecksaal mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor Schkopau Oberthau
 
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51° 23′ 6″ N, 12° 8′ 34″ O
St. Johannes (Beesenstedt) Neubau 1815 als klassizistische Kreuzkirche Salzatal Beesenstedt
 
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51° 34′ 12″ N, 11° 44′ 16″ O
St. Johannis (Dobis) Im Kern romanisch, um 1500 nach Osten erweitert, im 18. Jh. und 1908 umgebaut Wettin-Löbejün Dobis
 
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51° 36′ 50″ N, 11° 45′ 58″ O
St. Johannes (Naundorf) Historisierender Bruchsteinbau, neugotisch, mit eingezogenem Westturm, Polygonchor und Strebepfeilern, 1899 Salzatal Naundorf
 
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51° 33′ 16″ N, 11° 44′ 3″ O
St. Johannis (Oberwünsch) Rechteckbau mit Chorraum und Westturm aus roman. Zeit, mehrfach verändert Mücheln Oberwünsch
 
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51° 21′ 4″ N, 11° 46′ 48″ O
St. Johannes (Pfützthal) Im Kern romanisch, einschiffiger Bruchsteinbau mit Turm in der Nordwestecke, Kirchenschiff 1688–97 umgebaut Salzatal Pfützthal
 
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51° 32′ 20″ N, 11° 49′ 9″ O
St. Johannes der Evangelist (Rumpin) Neubau unter Verwendung älterer Teile bis 1720, einschiffig mit Westquerturm und dreiseitigem Chorschluss Salzatal Rumpin
 
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51° 36′ 5″ N, 11° 44′ 52″ O
St. Johannis (Schafstädt) Große neuromanische Saalkirche mit apsidialem Chor, 1875/76, vom Vorgänger nur der Westturm erhalten. Ladegast-Orgel III/P 33 Bad Lauchstädt Schafstädt
 
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51° 22′ 55″ N, 11° 46′ 11″ O
St. Johannes (Schraplau) Gut erhaltenes Bauwerk des letzten V. 12. Jh. Schraplau Schraplau
 
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51° 26′ 15″ N, 11° 40′ 12″ O
St. Johannes der Täufer (Vitzenburg) Neubau 1713–1715, Saalbau und Turm 1868 verändert Querfurt Vitzenburg
 
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51° 17′ 59″ N, 11° 34′ 10″ O
St. Johannes und Paulus (Oberfarnstädt) Im Kern romanisch, gotisch umgebaut, 1883 weitgehend neu erbaut: einschiffiger Saalbau mit Westturm und polygonalem Schluss Farnstädt Oberfarnstädt
 
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51° 25′ 44″ N, 11° 34′ 3″ O
St. Johannis (Obhausen) Neuromanische Saalkirche mit Apsis und Westturm, 1850 Obhausen Obhausen
 
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51° 23′ 32″ N, 11° 39′ 4″ O
St. Johannis Baptistae (Domnitz) Einschiffiger Porphyrbau mit dreiseitigem Ostschluss und Westquerturm, dieser 2. H. 12. Jh., Schiff noch romanisch, später umgebaut Wettin-Löbejün Domnitz
 
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51° 37′ 50″ N, 11° 50′ 23″ O
St. Joseph (Löbejün) Katholisches Kirchengebäude in Löbejün, Neubau 1957 Wettin-Löbejün Löbejün
 
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51° 38′ 19″ N, 11° 54′ 33″ O
St. Kilian (Göhritz) Heutiges Aussehen stark von barockem Umbau geprägt. Laut Wetterfahne von 1742. Barnstädt Göhritz
 
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51° 20′ 33″ N, 11° 37′ 46″ O
St. Kilian (Gröst) Vorgänger im Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigt. 1765 durch den Baumeister Andreas Hieselhahn. Orgel 1817 von Trampeli. Mücheln Gröst
 
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51° 15′ 33″ N, 11° 50′ 56″ O
St. Lamberti (Querfurt) Dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem Saalchor, 15./16. Jh., nach Brand 1684–86 erneuert Querfurt Querfurt
 
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51° 22′ 39″ N, 11° 35′ 48″ O
St. Laurentius (Bad Dürrenberg) Gestreckter klassizistischer Saalbau mit quadrat. Turm, Neubau im Rundbogenstil 1832 Bad Dürrenberg Bad Dürrenberg
 
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51° 17′ 29″ N, 12° 3′ 59″ O
St. Laurentius (Teutschenthal) Kirche 1129 nachweisbar. Turm gotisch, Schiff (2. Hälfte 15. Jahrhundert) mehrfach (1617, M. 18. Jh.) verändert, Turm mit Welscher Haube. Teutschenthal Oberteutschenthal
 
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51° 26′ 42″ N, 11° 47′ 32″ O
St. Laurentius (Trebitz) Neugotische Kirche von 1854. Salzatal Trebitz
 
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51° 34′ 45″ N, 11° 45′ 59″ O
St. Lucia und Ottilie (Höhnstedt) Neugotischer Neubau um 1830, kreuzförmige Kirche mit Zentralbaucharakter und Westturm Salzatal Höhnstedt
 
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51° 30′ 9″ N, 11° 44′ 11″ O
St. Magdalena (Langenbogen) 1822 klassizistischer Neubau des Rechtecksaals mit neuromanischem Westturm 1875 Teutschenthal Langenbogen
 
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51° 29′ 2″ N, 11° 46′ 31″ O
St. Magnus (Albersroda) Ursprünglich spätromanische Chorturmkirche, Schiff 1838 im Rundbogenstil erneuert, wertvoller Altar Steigra Albersroda
 
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51° 17′ 2″ N, 11° 43′ 3″ O
St. Marcus (Niederschmon) Turm 1791, Schiff 1842/43 im Rundbogenstil erbaut Querfurt Niederschmon
 
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51° 20′ 44″ N, 11° 33′ 45″ O
St. Margarethe (Lunstädt) Mittelalterliche Saalkirche, stark neugotisch überformt (Turm, Fenster). Braunsbedra Lunstädt
 
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51° 15′ 41″ N, 11° 54′ 39″ O
St. Maria (Köchstedt) Romanische Chorturmkirche, im Kern 2. H. 12. Jh., Chor 14. Jh., Schiff wohl im 18. Jh. erhöht Teutschenthal Köchstedt
 
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51° 28′ 27″ N, 11° 48′ 12″ O
St. Maria (Köllme) Im Kern romanisch, im 18./19. Jh. verändert (klassizistisches Schiff) Salzatal Köllme
 
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51° 29′ 51″ N, 11° 48′ 52″ O
St. Maria (Kriegstedt) Neuromanische Saalkirche von 1860. Bad Lauchstädt Oberkriegstedt
 
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51° 22′ 6″ N, 11° 52′ 42″ O
St. Marien (Gröbers) Katholische Kirche; kirchliche Nutzung diverser Profangebäude Kabelsketal Gröbers
 
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51° 25′ 55″ N, 12° 6′ 57″ O
St. Marien (Mücheln) Ehemaliges Kirchengebäude, jetzt Wohnhaus Wettin-Löbejün Mücheln
 
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St. Marien (Dalena) Flachgedeckter Rechteckbau mit Westquerturm (romanisch), Schiff Anfang 19. Jahrhundert erneuert Wettin-Löbejün Dalena
 
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51° 38′ 46″ N, 11° 50′ 31″ O
St. Marien (Gorsleben) Im Kern romanisch, Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Westquerturm, nach 1970 zeitweise entwidmet Salzatal Gorsleben
 
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51° 32′ 23″ N, 11° 45′ 20″ O
St. Marien (Röglitz) Urspr. spätmittelalterliche Chorturmkirche, um 1980 aufgegeben, verfallen, seit 1992 Wiederherstellungsarbeiten Schkopau Röglitz
 
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51° 23′ 56″ N, 12° 7′ 50″ O
St. Marien (Schlettau) Neuromanischer Neubau 1895 Wettin-Löbejün Schlettau
 
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51° 39′ 14″ N, 11° 52′ 51″ O
St. Marien (Schwerz) Westquerturm vom romanischen Vorgängerbau, Schiff 1729 neu gebaut, 1883 renoviert Landsberg Schwerz
 
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51° 33′ 51″ N, 12° 8′ 8″ O
St. Markus (Ziegelroda) Neubau 1814 ohne Turm, schlichter Rechteckbau Querfurt Ziegelroda
 
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51° 19′ 49″ N, 11° 27′ 39″ O
St. Martini (Frankleben) Barocker Rechteckbau mit älterem Turm, Schiff 1733/34 neu erbaut Braunsbedra Frankleben
 
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51° 18′ 48″ N, 11° 55′ 47″ O
St. Matthaei (Schnellroda) 1506 gotischer Neubau wohl unter Verwendung älterer Bauteile, 1665 und 1790 Ausstattung umgestaltet, Restaurierung 1990 Steigra Schnellroda
 
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51° 17′ 40″ N, 11° 42′ 42″ O
St. Matthäus (Leimbach) Um 1200 romanische Chorturmkirche, 1400 gotischer Umbau, Anf. 18. Jh. barockisiert, 1860 klassizistisch überformt Querfurt Leimbach
 
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51° 21′ 44″ N, 11° 33′ 4″ O
St. Mauritius (Teicha) Spätromanischer Bruchsteinbau E. 12./A. 13. Jh., Chorverlängerung A. 16. Jh., um 1700 barock ausgebaut Petersberg Teicha
 
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51° 33′ 34″ N, 11° 57′ 12″ O
St. Maximi (Merseburg) Dreischiffige Hallenkirche 1432–1501, Chor 1485, neugot. Westturm 1867–72 und Ausstattung Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 20″ N, 11° 59′ 57″ O
St. Michael (Benkendorf) Im Kern einschiffiger romanischer Saal mit Westquerturm, 1499 Erweiterung des Schiffes, 1750 barockisiert Salzatal Benkendorf
 
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51° 30′ 58″ N, 11° 49′ 21″ O
St. Michael (Brachstedt) Romanischer Westquerturm A. 13. Jh., Kirchenschiff im 15. Jh. verlängert, Turmabschluss 17. Jh. Petersberg Brachstedt
 
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51° 34′ 14″ N, 12° 3′ 11″ O
St. Michael (Brachwitz) Einschiffiger Bau um 1500 mit dreiseitigem Ostschluss und Westquerturm A. 13. Jh. Wettin-Löbejün Brachwitz
 
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51° 32′ 12″ N, 11° 52′ 18″ O
St. Michaelis (Grockstädt) Romanische Chorturmkirche mit gotischem Chor anstelle der Apsis. Barocker Umbau 1721 (u. a. Turm aufgestockt). Querfurt Grockstädt
 
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51° 19′ 39″ N, 11° 34′ 43″ O
St. Moritz (Deutleben) Romanisierender Saalbau mit halbrunder Apsis und breiter Westfront mit Turm, 1846. Wettin-Löbejün Deutleben
 
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51° 35′ 55″ N, 11° 50′ 33″ O
St. Moritz (Großkugel) Um 1800 erbaut, Turm 1856 Kabelsketal Großkugel
 
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51° 25′ 3″ N, 12° 8′ 41″ O
St. Nicolai (Braschwitz) Romanische Kirche mit Westquerturm und geradem Ostschluss, 1642 umgebaut und Veränderungen im 18./19. Jh. Landsberg Braschwitz
 
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51° 31′ 19″ N, 12° 3′ 34″ O
St. Nicolai (Landsberg) Im Kern um 1200, romanischer Saal mit Apsis und Westquerturm Landsberg Landsberg
 
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51° 31′ 32″ N, 12° 9′ 36″ O
St. Nicolai (Sennewitz) Im Kern romanischer Westquerturm, barock umgestaltetes Schiff, Turmabschluss 19. Jh. Petersberg Sennewitz
 
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51° 32′ 33″ N, 11° 57′ 5″ O
St. Nicolai (Untermaschwitz) Romanisches Bauwerk 1. H. 13. Jh., 1731 umgebaut und Schiff erhöht. Landsberg Untermaschwitz
 
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51° 31′ 54″ N, 12° 1′ 59″ O
St. Nikolai (Niederwünsch) Spätgotische Saalkirche von 1517. Orgel von 1872. Mücheln Niederwünsch
 
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51° 21′ 5″ N, 11° 47′ 56″ O
St. Nikolai (Obereichstädt) Im Kern romanisches Bauwerk, gotisch überarbeitet, Turmhelm 1665 Mücheln Obereichstädt
 
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51° 20′ 38″ N, 11° 44′ 19″ O
St. Nikolai (Obhausen) Im Kern romanisch, 12. Jh., Ruine, 1969 aufgegeben Obhausen Obhausen
 
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51° 23′ 21″ N, 11° 38′ 58″ O
St. Nikolai (Rössen) Im Kern romanische Chorturmkirche, gotisch und barock überformt, Ruine Leuna Rössen
 
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51° 19′ 53″ N, 12° 1′ 8″ O
St. Nikolai (Weißenschirmbach) Im Kern gotische Chorturmkirche, barocker Umbau, barocke Orgel Querfurt Weißenschirmbach
 
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51° 18′ 50″ N, 11° 33′ 0″ O
St. Nikolai (Wettin) Im Kern romanisch, E. 13. Jh. gotisch umgebaut, weiterer Umbau nach 1500, danach barockisiert Wettin-Löbejün Wettin
 
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51° 35′ 10″ N, 11° 48′ 20″ O
St. Nikolaus (Asendorf) Romanische Kirche mit eingezogenem Chor und Westquerturm, Fensteröffnungen 1869 verändert Teutschenthal Asendorf
 
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51° 24′ 49″ N, 11° 44′ 3″ O
St. Nikolaus (Gutenberg) Einschiffiger Backsteinbau mit dreiseitigem Schluss und Westquerturm, dieser 2. H. 13. Jh., Schiff im 14. Jh. erneuert und im 18. und 19. Jh. verändert Petersberg Gutenberg
 
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51° 32′ 51″ N, 11° 58′ 30″ O
St. Nikolaus (Göhrendorf) Romanische Chorturmkirche, gotisch und 1732 barock umgebaut Nemsdorf-Göhrendorf Göhrendorf
 
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51° 21′ 7″ N, 11° 39′ 25″ O
St. Nikolaus (Kleineichstädt) Romanischer Westturm im Barock aufgestockt. Chor 14. Jahrhundert, Schiff von 1701–1702. Querfurt Kleineichstädt
 
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51° 19′ 42″ N, 11° 32′ 57″ O
St. Nikolaus (Spickendorf) 1262 romanische Feldsteinkirche mit Westquerturm, Umbauten 1606 und 1728/29 Landsberg Spickendorf
 
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51° 32′ 59″ N, 12° 8′ 1″ O
St. Norbert (Merseburg) Katholische Kirche, Neubau 1872, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung 1954 Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 23″ N, 11° 59′ 36″ O
St. Pankratius (Dornstedt) Neuromanischer Neubau 1894 mit Turm des Vorgängerbauwerks Teutschenthal Dornstedt
 
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51° 24′ 40″ N, 11° 44′ 34″ O
St. Pankratius (Lodersleben) Gotischer Chor um 1518, Chorflankenturm etwa gleichzeitig, Schiff barocker Rechteckbau 1718 Querfurt Lodersleben
 
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51° 22′ 42″ N, 11° 32′ 5″ O
St. Peter (Müllerdorf) Im Kern mittelalterlich, 1898 nach Brand mit Ausnahme des erhaltenen Turms neuromanisch erneuert, Turmabschluss 1970 Salzatal Müllerdorf
 
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51° 30′ 40″ N, 11° 47′ 22″ O
St. Petri (Esperstedt) Im Kern romanischer Turm, Schiff im Kern gotisch, um 1612 erweitert, nach Verfall 2007 wieder hergestellt Obhausen Esperstedt
 
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51° 25′ 28″ N, 11° 40′ 42″ O
St. Petri (Gatterstädt) Romanischer Saalbau im Bruchstein, mit Westquerturm Querfurt Gatterstädt
 
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51° 24′ 9″ N, 11° 33′ 11″ O
St. Petri (Landgrafroda) Im Kern mittelalterlich, nach 1900 in barocken und Jugendstilformen erneuert Querfurt Landgrafroda
 
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51° 21′ 2″ N, 11° 25′ 48″ O
St. Petri (Löbejün) Spätgotische Hallenkirche, Chor nach 1454, Langhaus nach 1485 bis 1520 Wettin-Löbejün Löbejün
 
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51° 38′ 11″ N, 11° 54′ 12″ O
St. Petri (Obhausen) Weitgehend erhaltene spätromanisch/frühgotische Chorturmkirche Obhausen Obhausen
 
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51° 23′ 44″ N, 11° 39′ 21″ O
St. Petri und Pauli (Alberstedt) Westturm um 1260/70d, Schiff vermutlich gleichzeitig, 1508 vierseitiger Chorschluss. Nach 1990 Verfall, Instandsetzung bis 2010 Farnstädt Alberstedt
 
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51° 26′ 46″ N, 11° 37′ 30″ O
St. Petrus (Osmünde) Schiff um 1200, spätgotischer Westquerturm (1986 eingestürzt) als Ruine erhalten, nach 1989 Instandsetzung Kabelsketal Osmünde
 
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51° 26′ 47″ N, 12° 6′ 57″ O
St. Petrus und Paulus (Oberschmon) Um 1400 erwähnt, 1831/32 Turm und Kirche umgestaltet, 1981 renoviert Querfurt Oberschmon
 
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51° 20′ 43″ N, 11° 32′ 31″ O
St. Philippus und Jacobus (Burgliebenau) 1731 als Rechtecksaal mit geradem Chorschluss neu erbaut, gleichzeitige Ausstattung Schkopau Burgliebenau
 
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51° 23′ 41″ N, 12° 2′ 20″ O
St. Salvator (Querfurt) Katholische Kirche in Querfurt, 1909/10 als gotisierende Saalkirche mit polygonaler Apsis neu erbaut Querfurt Querfurt
 
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51° 23′ 5″ N, 11° 36′ 9″ O
St. Simon et Judae (Eismannsdorf) Romanische Saalkirche mit Westquerturm um 1200, gefährdet Landsberg Eismannsdorf
 
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51° 34′ 1″ N, 12° 5′ 37″ O
St. Sixti (Merseburg) Als Torso erhaltene, unvollendete spätgotische Kirche, Turm 1888/89 zum Wasserturm umgestaltet Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 7″ N, 11° 59′ 48″ O
St. Stephanus (Fienstedt) Westturm von ca. 1500, 1662–63 nach Dreißigjährigem Krieg erneuert, nach 1970 in Verfall, ab 1990 gesichert Salzatal Fienstedt
 
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51° 33′ 10″ N, 11° 47′ 17″ O
St. Sylvester (Unterfarnstädt) Neubau im Stil der Tudorgotik 1840/44, nach 1980 in Verfall, seit 2019 gesichert Farnstädt Unterfarnstädt
 
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51° 25′ 42″ N, 11° 35′ 19″ O
St. Thomas (Blösien) Romanische Chorturmkirche mit gotischem Chor anstelle der Apsis. Orgel 1855 von Friedrich Ladegast. Merseburg Blösien
 
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51° 19′ 56″ N, 11° 55′ 17″ O
St. Trinitatis (Steuden) Einschiffiger Saalbau in Bruchstein, um 1500 Chorschluss, 1741 erneuert, 1998 saniert Teutschenthal Steuden
 
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51° 25′ 16″ N, 11° 46′ 11″ O
St. Ulrich (Merseburg) Katholische Kirche, 1958/59 erbaut, 2016 profaniert Merseburg Merseburg
 
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51° 20′ 5″ N, 11° 58′ 55″ O
St. Ursula (Leiha) Romanische Chorturmkirche (um 1200), Westportal 18. Jahrhundert, Ausstattung aus der Zeit um 1760, Orgel von 1770. Braunsbedra Leiha
 
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51° 15′ 49″ N, 11° 52′ 30″ O
St. Ursula (Niemberg) 1862/63 Neubau nach Plänen von Stüler im Rundbogenstil Landsberg Niemberg
 
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51° 32′ 58″ N, 12° 5′ 22″ O
St. Viti (Teutschenthal) Im Kern romanisch, nach Schäden im Dreißigjährigen Krieg renoviert, Schiff um 1749 barock erweitert Teutschenthal Teutschenthal
 
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51° 27′ 13″ N, 11° 48′ 49″ O
St. Viti (Merseburg) Romanischer Westturm 13. Jh., barockes Schiff, gleichzeitig Innenausstattung Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 52″ N, 11° 59′ 51″ O
St. Vitus (Döllnitz) Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss, Westturm mit Haube 1713 Schkopau Döllnitz
 
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51° 24′ 25″ N, 12° 1′ 41″ O
St. Wenzel (Barnstädt) Im Kern spätgotisch, 1748 durchgreifend umgebaut, barocker Orgelprospekt Barnstädt Barnstädt
 
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51° 20′ 44″ N, 11° 38′ 44″ O
St. Wenzel (Nauendorf) Einschiffiger, im Kern spätromanischer Bruchsteinbau, Turm um 1200, Kirchenschiff 1906 neu gebaut Wettin-Löbejün Nauendorf
 
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51° 36′ 1″ N, 11° 53′ 13″ O
St. Wenzel (Niedereichstädt) Kirchengebäude in Mücheln: Romanischer Turm, gotischer Chor Mücheln Niedereichstädt
 
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51° 20′ 45″ N, 11° 44′ 59″ O
St. Wenzel (Peißen) Um 1200 Kirchenschiff an älterem romanischem Rundturm erbaut, nach Schäden im Dreißigjährigen Krieg erneuert Landsberg Peißen
 
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51° 30′ 8″ N, 12° 3′ 27″ O
St. Wenzel (Zöschen) Im Kern romanische Chorturmkirche, Schiff 1754/57 barock erneuert. Leuna Zöschen
 
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51° 21′ 34″ N, 12° 6′ 59″ O
St.-Michaelis-Kirche (Weßmar) Kirchengebäude in Weßmar, im Kern spätgotisch, barock erneuert Schkopau Weßmar
 
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51° 23′ 33″ N, 12° 6′ 31″ O
Stadtkirche Bad Lauchstädt Neubau als Saalkirche mit Turm 1684/85 unter Einbeziehung von Teilen des Vorgängerbauwerks Bad Lauchstädt Bad Lauchstädt
 
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51° 23′ 15″ N, 11° 51′ 57″ O
Stiftskirche Petersberg Kirche des Chorherrenstifts Petersberg (1124), romanische Pfeilerbasilika, zwischen 1141/51 geweiht Petersberg Petersberg
 
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51° 35′ 47″ N, 11° 57′ 13″ O
Unser Lieben Frauen (Räther) Saalkirche mit Westquerturm, 1866 im Rundbogenstil umgebaut Salzatal Räther
 
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51° 31′ 19″ N, 11° 43′ 56″ O
Templerkapelle (Mücheln) Neubau als frühgotische Saalkirche zwischen 1260/80 Wettin-Löbejün Mücheln
 
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51° 34′ 33″ N, 11° 49′ 39″ O
Merseburger Dom Romanischer Neubau 1042, spätgotische Überformung 1510/17, reiche, wertvolle Ausstattung, Ladegast-Orgel Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 31″ N, 12° 0′ 4″ O

Klöster

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Augustinerchorherrenstift Petersberg (früher Lauterberg) Augustinerchorherrenstift, frühe Grablege der Wettiner Petersberg Petersberg
 
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51° 35′ 47″ N, 11° 57′ 13″ O
Benediktinerkloster St. Peter und Paul, Altenburg/Merseburg Benediktinerkloster Merseburg
Altenburg (Merseburg)
 
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51° 21′ 52″ N, 11° 59′ 55″ O
Domstift Merseburg Kloster in Deutschland Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 31″ N, 12° 0′ 4″ O

Begräbnisstätten

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Friedhof Bad Lauchstädt Ursprung 15. Jahrhundert, erweitert 1601, Errichtung der Kapelle 1876 Bad Lauchstädt Bad Lauchstädt
 
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51° 23′ 22,4″ N, 11° 52′ 6″ O
Friedhof (Löbejün) Angelegt 1546/53, Errichtung der Friedhofskapelle 2. H. 19. Jh. Wettin-Löbejün Löbejün
 
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51° 38′ 5,7″ N, 11° 54′ 16,5″ O
Stadtfriedhof St. Maximi (Merseburg) Angelegt 1581, mehrfach vergrößert, 1971 geschlossen. Zahlreiche historische Grabdenkmäler der Barockzeit erhalten Merseburg Merseburg
 
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51° 21′ 1,4″ N, 11° 59′ 48,3″ O
Stadtpark Mücheln Ehemaliger Friedhof, zum Stadtpark umgestaltet. Mehrere Denkmale erinnern an die Gefallenen der Kriege 1813, 1870/71, 1914/18 Mücheln Mücheln
 
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51° 18′ 5″ N, 11° 48′ 23,2″ O
Friedhof (Querfurt) Angelegt 1572, mit Friedhofskirche, Denkmal für die Brandjungfer und die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs Querfurt Querfurt
 
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51° 22′ 53,7″ N, 11° 35′ 47,6″ O
Friedhof Trebitz Mit Grabmälern der Gutsbesitzerfamilie Heintze und einer kleinen Feierhalle Bad Schmiedeberg Trebitz
 
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51° 35′ 6,1″ N, 11° 55′ 13″ O

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Literatur

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  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt II. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03065-4.