Mörsach
Mörsach ist ein Gemeindeteil des Marktes Arberg im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Mörsach hat eine Fläche von 5,325 km². Sie ist in 758 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7024,42 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Georgenhaag und Gothendorf.[4]
Mörsach Markt Arberg
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Koordinaten: | 49° 9′ N, 10° 41′ O |
Höhe: | 420 m ü. NHN |
Einwohner: | 181 (31. Dez. 2011)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1971 |
Postleitzahl: | 91722 |
Vorwahl: | 09831 |
Geographie
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt auf offener Flur am Altmühlzuleiter, knapp 2 Kilometer nordwestlich des Altmühlsees und rund 4,3 km östlich von Arberg. Die Stadt Gunzenhausen ist knapp 7 km entfernt. Zur Gemarkung Mörsach gehören das rund 1,6 km südwestlich liegende Dorf Georgenhaag und der rund 0,9 km südwestlich liegende Weiler Gothendorf. Unmittelbar östlich des Ortes verläuft der Altmühlzuleiter. Der Mörsacher Graben mündet dort als rechter Zufluss. Im Westen grenzt das Flurgebiet Lange Läng an, im Südosten liegt der Hungerbühl.
Die Kreisstraße AN 55/WUG 24 führt zur Staatsstraße 2411 bei der Stadtmühle (3 km nordwestlich) bzw. nach Streudorf zur Staatsstraße 2222 (1,4 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Gothendorf (0,7 km südwestlich).[5]
Geschichte
BearbeitenDie Pfarrkirche in Mörsach wurde erstmals für das Jahr 1272 indirekt nachgewiesen, da der Scholar Ludwig von Chraigenheim (= Cronheim) vom Eichstätter Bischof Hildebrand am 9. Juni 1272 die großen und kleinen Zehnten von Hohenberch (= Höhberg) in der Pfarrei Mörsach auf Lebenszeit erhalten hat.[6]
Mörsach wurde im Jahr 1468 im Zusammenhang mit einer Frühmessstiftung in die zur Pfarrei Arberg gehörigen Antoniuskapelle genannt. 1476/77 erfolgte die Stiftung der Pfarrei. Im Jahr 1615 wurden in Mörsach 22 Anwesen genannt. Die Grundherren waren das Hochstift Eichstätt (17 Anwesen), das St. Veitstift Herrieden (drei Anwesen) und die Zweite Pfarrstelle Gunzenhausen (zwei Anwesen). Zum Vergleich: 1670 zählt der Ort nur noch 19 Anwesen und 1960 wieder 24. 1765 fand in Mörsach die Trauung des Hofbaumeisters des Hochstifts Eichstätt, Domenico Maria Salle, statt.
1806 kam Mörsach an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Mörsach dem Steuerdistrikt Arberg zugewiesen. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Mörsach, zu der Georgenhaag und Gothendorf gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet.[7] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,439 km².[8] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde am 1. Januar 1971 in den Markt Arberg eingegliedert.[9]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Mörsach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 198 | 222 | 240 | 229 | 222 | 209 | 232 | 222 | 238 | 238 | 241 | 240 | 240 | 232 | 251 | 249 | 242 | 247 | 225 | 285 | 235 | 242 | 212 | 199 |
Häuser[10] | 39 | 44 | 45 | 46 | 46 | 47 | 43 | 48 | 48 | |||||||||||||||
Quelle | [11] | [12] | [13] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [13] | [21] | [13] | [22] | [13] | [23] | [13] | [13] | [13] | [24] | [13] | [8] | [25] |
Ort Mörsach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
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Einwohner | 113 | 136 | 130 | 140 | 142 | 152 | 153 | 163 | 134 | 123 | 113 | 181 |
Häuser[10] | 24 | 29 | 27 | 27 | 26 | 29 | 30 | 34 | ||||
Quelle | [11] | [12] | [14] | [16] | [19] | [21] | [23] | [24] | [8] | [25] | [26] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach St. Antonius (Mörsach) gepfarrt.[12][27] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Martin und Ägidius (Wald) gepfarrt.[8]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKunst
BearbeitenIm Dorf befindet sich das Kunstatelier Zimmermann. Es wird von dem ortsansässigen Künstlerehepaar Reinhard und Elke Zimmermann geführt und widmet sich der zeitgenössischen Kunst.[28]
Musik
BearbeitenDer Verein Mundus Artis e. V. veranstaltet jährlich etwa zehn Konzerte im Saal des Kunstateliers Zimmermann. Veranstaltungen mit größeren Besetzungen finden „open air“ oder in der Pfarrkirche St. Antonius statt.[29]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Die katholische Pfarrkirche St. Antonius ist eine staatliche Saalkirche. Das Langhaus mit Sakramentsnische wurde um 1400 erbaut. Nach 1450 kamen der Chor, das Treppentürmchen und der Turm, und um 1490 das Portal an der Südseite hinzu. Im Jahr 1797 erhielt der Turm einen achteckigen Aufsatz. Eine neugotische Innenrenovierung erfolgte ab 1863. Der wertvolle Ottilienaltar ist ein 1872 zusammengestellter Hochaltar unter Verwendung von Schreinfiguren von etwa 1480 und Flügeltafelbildern von 1518 mit Darstellungen zur Otilienlegende. Östlich des Chores befindet sich ein abgedeckter brunnenartiger Quellfluss, Otilienbrünnlein genannt, dessen Wasser bei Wallfahrten gegen Augenleiden begehrt war. Eine 1498 gegossene Glocke aus Schmottseiffen im Riesengebirge gelangte über Hamburg in den Glockenstuhl von Mörsach. Sie sollte ursprünglich für Kriegszwecke eingeschmolzen werden und kam nach 1950 in die Pfarrkirche St. Antonius. Der Friedhof hat eine mittelalterliche Ummauerung aus Hausteinen. Die Grabsteine sind aus dem 18. bis 20. Jahrhundert.[30]
- Am Dorfanger vor der Pfarrkirche steht die Ortskapelle, ein kleiner Massivbau mit Putzgliederung aus dem 18. Jahrhundert.[30]
- An der Straße nach Ornbau befindet sich die katholische Feldkapelle Heilige Dreifaltigkeit. Der kleine Massivbau aus dem 18. Jahrhundert wurde 1904 erneuert.[30]
- Ein wohl aus dem 10. Jahrhundert stammender Bildstock steht rund 500 Meter außerhalb des Ortes an der Straße nach Streudorf.[30]
- Das Haus Nr. 1 ist das ehemalige Pfarrhaus von Mörsach. Der zweigeschossige Walmdachbau mit Putz- und Hausteingliederung wurde zwischen 1795 und 1798 erbaut.[30]
- Das Schul- und frühere Meßnerhaus wurde 1702 als Neubau errichtet.
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Mörsach gibt es zwei Bodendenkmäler im Bereich der Pfarrkirche.
Öffentliche Einrichtungen
BearbeitenDie Erholungsanlage Arberg-Mörsach ist eine Freizeiteinrichtung am Altmühlseezuleiter. Sie bietet einen Sandstrand, Kinderspielplatz und Kiosk. Dort führen der Altmühltalradweg, der Fränkische Seenland-Radweg und der Wanderweg Der Seenländer vorbei.
Im Dorfinneren liegt zudem ein großer Abenteuerspielplatz für Kinder bis zwölf Jahre.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Mörsach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 639–640 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Morsach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 211 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 89–92.
Weblinks
Bearbeiten- Geschichte der übrigen Ortsteile > Mörsach. In: arberg.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
- Mörsach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Mörsach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Mörsach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Nahverkehrspläne – Landkreis Ansbach – Endbericht 2019 – Tabellen. (PDF; 1,62 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 130, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Gemeinde Arberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Mörsach (093189). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Franz Heidingsfelder, Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt, Innsbruck-Erlangen, 1915–1938, Nr. 857
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 46 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 777 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 60 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mörsach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Georgenhaag (S. 29) und Gottendorf (S. 31).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 159–160 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1024, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1190, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1121 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1226 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1057 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Obere Altmühl-Heide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.
- ↑ Kunstatelier Zimmermann: • Startseite – Atelier Zimmermann. Abgerufen am 9. März 2017.
- ↑ Über Mundus Artis. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2016; abgerufen am 9. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d e Hans Wolfram Lübbeke, Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Band 5 von Denkmäler in Bayern, hrsg. von Michael Petzet, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1986, ISBN 3-486-52396-1. S. 217