Muckbachtalbrücke
Autobahnbrücke in Deutschland
Die Muckbachtalbrücke führt die Bundesautobahn 81 bei Heckfeld, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, über das Muckbachtal zwischen Heckfeld und Dittwar.
Muckbachtalbrücke | ||
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Die Autobahnbrücke über das Muckbachtal | ||
Überführt | Bundesautobahn 81 | |
Querung von | L 578 und Muckbach | |
Ort | Heckfeld bei Lauda-Königshofen | |
Gesamtlänge | 330 m | |
Höhe | 40 m | |
Baubeginn | 1969 | |
Fertigstellung | 1972 | |
Lage | ||
Koordinaten | 49° 33′ 47″ N, 9° 37′ 41″ O | |
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Geschichte
BearbeitenDie Muckbachtalbrücke wurde von Juli 1969 bis Juni 1972 errichtet.[1] Die Baukosten betrugen 9 Millionen Mark.[2] Bei einer Brückensanierung im Jahre 2013 musste die L 578 zwischen Dittwar und Heckfeld für etwa eine Woche voll gesperrt werden.[3] Laut Experten wird wohl trotz teurer Instandhaltungen ein Neubau in den 2020er bis 2030er Jahren erforderlich sein.[4]
Sonstiges
BearbeitenEtwa 1,7 Kilometer nach der Muckbachtalbrücke liegt die Schüpfbachtalbrücke, die sich ebenfalls auf der Heckfelder Gemarkung befindet.
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Muckbachtalbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Landesarchiv Baden-Württemberg: Muckbachtalbrücke in km 478,708 Vorfahrgerüst. Online unter www.deutsche-digitale-bibliothek.de. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Fränkische Nachrichten: Autobahn A 81. Vor 40 Jahren waren die Bauarbeiten an der Trasse auf ihrem Höhepunkt / Ein Blick zurück (Teil 1). Pfeiler für Pfeiler, Brücke für Brücke. 8. August 2012. Online unter www.fnweb.de. Abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Vollsperrung zwischen Heckfeld und Dittwar - Fränkische Nachrichten. In: fnweb.de. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- ↑ Rhein-Neckar-Zeitung: Fast alle größeren Brücken der A 81 in der Region müssen neu gebaut werden. Sie sind den Erfordernissen der Zukunft nicht mehr gewachsen – Die Maßnahmen werden den Staat mehrere Milliarden kosten. 13. August 2016. Online unter www.rnz.de. Abgerufen am 25. Februar 2020.