Musikjahr 1975
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1975
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1975.
Musikjahr 1975 | |
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Am 24. Januar improvisiert der Jazz-Pianist Keith Jarrett live und unter widrigsten Umständen sein heute weltberühmtes Köln Concert in der Kölner Oper. Die Veröffentlichung des Albums erfolgt am 30. November 1975 bei ECM Records. Es wird die meistverkaufte und bekannteste Veröffentlichung von Jarrett, außerdem die meistverkaufte Jazz-Soloplatte und meistverkaufte Klavier-Soloplatte. | |
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- 20. Januar: Blood on the Tracks, das als Meisterwerk geltende Studioalbum von Bob Dylan, erscheint.
- 24. Januar: Genesis spielen das komplette Konzeptalbum The Lamb Lies Down on Broadway live in Los Angeles und veröffentlichen es später in der 4-CD-Box Archive I – 1967–1975.
- 24. Februar: Die britische Rockband Led Zeppelin veröffentlicht bei Swan Song Records ihr erstes Doppelalbum Physical Graffiti, das vielfach als letzter Höhepunkt der Band angesehen wird.
- 22. März: Die Gruppe Teach-In gewinnt in Stockholm mit dem Lied Ding-A-Dong für die Niederlande die 20. Auflage des Eurovision Song Contest.
- britische Rockband Pink Floyd startet in Vancouver ihre Wish You Were Here Tour. 8. April: Die
- Motörhead gründet sich. Charakteristisch für Motörhead ist, dass der E-Bass die Rolle der Rhythmusgitarre übernimmt, wodurch die Klangfarbe der Musik deutlich basslastiger als die vergleichbarer Gruppen wie AC/DC ist. Mai: Die britische Rockband
- 20. Juli: Motörhead absolvieren ihren ersten Auftritt im Londoner Roundhouse im Vorprogramm der Band Greenslade.
- 15. August: Peter Gabriel gibt seinen Ausstieg aus der Band Genesis offiziell bekannt.
- 29. August: Das erste Jazz Festival Willisau beginnt mit einem Auftritt der Rockjazz-Band Om.
- 22. September: Die DDR-Rockband Klaus Renft Combo wird wegen kritischer Texte über das sozialistische Regime verboten.
- 14. November: Die britische Rockband Queen startet in Liverpool ihre A Night at the Opera Tour. Die Tournee endet nach 82 Konzerten am 18. September 1976 in London.
- 21. November: Die britische Rockband Queen veröffentlicht ihr viertes Studioalbum namens A Night at the Opera. Das Album gilt als eine der größten Leistungen der Band.
- 25. Dezember: In London wird die britische Musikgruppe Iron Maiden gegründet, sie entwickelte aufbauend auf der Hard-Rock- und Heavy-Metal-Musik der 1970er Jahre ihren eigenen Stil, der den Heavy Metal der 1980er Jahre mitformte; Iron Maiden wird dem New Wave of British Heavy Metal zugeordnet.
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- 18. Januar: Die Oper Ein wahrer Held von Giselher Klebe wird in Zürich uraufgeführt.
- 15. Mai: Die Uraufführung der komischen Oper Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt von Günter Bialas erfolgt bei den Schwetzinger Festspielen.
- Broadway wird das Musical Chicago von John Kander und Fred Ebb in der Inszenierung von Bob Fosse uraufgeführt. 3. Juni: Am 46th Street Theatre am New Yorker
Film
Bearbeiten- 14. August: Premiere des Films The Rocky Horror Picture Show in London. Die Filmmusik der bizarr-grotesken „Pop-Parodie auf Horror-, Monster-, Science-Fiction- und Musikfilme“ stammt von Richard O’Brien.[1]
Deutsche Charts
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenAlle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 1975 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Instrumentalmusik
Bearbeiten- Luciano Berio: Quattro versioni originali della "Ritirata notturna di Madrid" di Luigi Boccherini, sovrapposte e transcritte per orchestra
Gründungen
Bearbeiten- Boney M. – deutsche Disco-Formation
- Iron Maiden – britische Hard-Rock- und Heavy-Metalband
- Pussycat – niederländische Musikgruppe
- TT-ROCK – deutsche Rockband aus Tettnang
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Markoolio, finnischer Rapper, Eurodance-Musiker und Schauspieler 1. Januar:
- Thomas Bangalter, französischer Musiker (Daft Punk) 3. Januar:
- Jun Maeda, japanischer Computer- und Videospielmusik-Komponist, Arrangeur, Autor und Liedtexter 3. Januar:
- Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin und Musikerin 4. Januar:
- Tobias Kuhn, deutscher Musiker, Singer-Songwriter und Musikproduzent 7. Januar:
- Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker († 1998) 7. Januar:
- Basto, belgischer DJ 8. Januar:
- Dalibor Grubačević, kroatischer Komponist, Musiker und Musikproduzent 9. Januar:
- Stefan Örn, schwedischer Komponist und Musiker 9. Januar:
- Michael Stuart, puerto-ricanischer Musiker 9. Januar:
- 11. Januar: Venetian Snares, kanadischer Produzent elektronischer Musik
- 11. Januar: Timbuktu, schwedischer Rapper und Reggaekünstler
- 12. Januar: Jason Freese, US-amerikanischer Rockmusiker
- 12. Januar: Kai Lüftner, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Komponist, Hörbuch-Bearbeiter und Regisseur
- 13. Januar: Tom Gaebel, deutscher Sänger, Entertainer und Bandleader
- 13. Januar: JS-16, finnischer Songwriter, DJ und Musikproduzent
- 17. Januar: Squarepusher, britischer Drill-’n’-Bass-Musiker und Bassist
- 21. Januar: Jason Moran, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 22. Januar: Balthazar Getty, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 23. Januar: Omnitah, schwedische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Musikarrangeurin
- 28. Januar: Lorenzo Sanguedolce, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. Januar: Hagen Stoll, deutscher Musiker und Musikproduzent
Februar
Bearbeiten- Björn Jakobs, deutscher Musikpädagoge, Schlagzeuger und Lehrer 3. Februar:
- Markus Schulz, deutscher DJ und Musikproduzent 3. Februar:
- Rick Burch, US-amerikanischer Musiker 4. Februar:
- Tomoko Kawase, japanische Sängerin und Musikproduzentin 6. Februar:
- Marco Carola, italienischer Techno-Musiker und DJ 7. Februar:
- 11. Februar: Ennesto Monté, serbisch-deutscher Fußballspieler und Schlagersänger
- 18. Februar: Marc Unternährer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- 20. Februar: Brian Littrell, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 21. Februar: Tobias Vethake, deutscher Musiker und Komponist
- 22. Februar: Annakin, Schweizer Musikerin
- 23. Februar: Carlos Escobedo, spanischer Rockmusiker
- 23. Februar: Wayne Escoffery, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Februar: Ashley Dwayne MacIsaac, kanadischer Geiger und Rockmusiker
- 25. Februar: Brian Drye, US-amerikanischer Jazzposaunist, Pianist, Musikpädagoge und Komponist
- 25. Februar: Ronny Weiland, deutscher Volksmusiksänger
- 26. Februar: Tim Berresheim, deutscher Künstler der Bildenden Kunst und der Musik
- 28. Februar: Mr. Sam, französischer Trance-DJ und Musikproduzent
März
Bearbeiten- El-P, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker und Produzent 2. März:
- Colin Stetson, kanadischer Jazzmusiker und Komponist US-amerikanischer Herkunft 3. März:
- Mats Eilertsen, norwegischer Jazzmusiker und Komponist 4. März:
- Winson, deutscher Musiker und Radiomoderator 4. März:
- Peggy Zina, griechische Sängerin 8. März:
- Julian Maas, deutscher Musiker und Filmkomponist 9. März:
- 10. März: DJ Aligator, iranisch-dänischer DJ und Musikproduzent
- 11. März: Petra Bonmassar, österreichische Songwriterin, Musikproduzentin, Sängerin und Vocal-Coach
- 17. März: Justin Hawkins, englischer Musiker, Sänger und Songwriter
- 19. März: Brann Dailor, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 19. März: Brad Decker, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge
- 19. März: Julia A. Noack, deutsche Musikerin
- 21. März: Michale Graves, US-amerikanischer Horrorpunk-Musiker
- 24. März: Dave Rempis, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 25. März: Tony Grey, britischer Fusionmusiker
- 25. März: Cornelia Osterwald, deutsche Cembalistin und Dozentin für Alte Musik
- 28. März: Nicholas Tzavaras, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- 29. März: Roger Stein, Schweizer Autor und Musiker
April
Bearbeiten- Gundula Kreuzer, deutsche Musikwissenschaftlerin 4. April:
- Juicy J, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent 5. April:
- John Cooper, US-amerikanischer Sänger und Bassist 7. April:
- Karin Dreijer, schwedische Sängerin, Komponistin und Musikproduzentin 7. April:
- Siegmund Andraschek, österreichischer Posaunist, Blasmusik-Komponist und -Arrangeur 9. April:
- 10. April: Teun Verbruggen, belgischer Jazzmusiker
- 12. April: Lars Andreas Haug, norwegischer Jazzmusiker
- 13. April: Lou Bega, deutscher Latin-Pop-Sänger
- 17. April: Thomas Schwab, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- 18. April: GoonRock, US-amerikanischer Musikproduzent und Musiker
- 21. April: Dom Capuano, italienischer Musikproduzent und Komponist
- 21. April: Jesca Hoop, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
- 25. April: Alec Puro, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
- 28. April: Barby Kelly, irisch-US-amerikanische Musikerin (The Kelly Family) († 2021)
- 28. April: Iyeoka Okoawo, nigerianisch-US-amerikanische Dichterin und Musikerin
- 29. April: Gustav, Schweizer Musiker und Sänger
- 29. April: Garrison Starr, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
Mai
Bearbeiten- Flemming C. Lund, dänischer Metal-Gitarrist 1. Mai:
- Tilman Rammstedt, deutscher Schriftsteller und Musiker 2. Mai:
- Ontronik Khachaturian, armenisch-US-amerikanischer Musiker, Produzent und DJ 4. Mai:
- Anwan Glover, US-amerikanischer Musiker, Filmschauspieler und Fernsehschauspieler 5. Mai:
- Fanny Risberg, schwedische Schauspielerin und Musikerin 5. Mai:
- Roberto Prosseda, italienischer Pianist und Musikwissenschaftler 7. Mai:
- Eliyah Havemann, deutsch-israelischer IT-Experte, Autor und Publizist 8. Mai:
- Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist von Filmmusik 8. Mai:
- Nenad Vasilić, österreichischer Jazzmusiker 8. Mai:
- 11. Mai: Niko Meinhold, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- 11. Mai: Gery Seidl, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und Musiker
- 13. Mai: Grégoire Maret, Schweizer Jazzmusiker
- 15. Mai: Puck Lensing, deutscher Musiker
- 16. Mai: Mad Mark, italienisch-schweizerischer DJ und Musikproduzent
- 16. Mai: Søren Møller, dänischer Jazzmusiker (Piano, Orgel, Komposition)
- 18. Mai: Jack Johnson, US-amerikanischer Surfer und Musiker
- 19. Mai: Susanna Gartmayer, österreichische Musikerin
- 19. Mai: Jonas Renkse, schwedischer Musiker
- 24. Mai: Vardan Ovsepian, armenisch-amerikanischer Jazzmusiker
- 26. Mai: Christian Glanzmann, Schweizer Musiker
- 26. Mai: Suat Suna, türkischer Musiker
- 27. Mai: André 3000, US-amerikanischer Musiker
- 28. Mai: Thorsten Wszolek, deutscher Komponist, Musikarrangeur, Dirigent, Schauspieler, Regisseur und Theaterautor
- 30. Mai: Michael Eckroth, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Mai: CeeLo Green, US-amerikanischer Hip-Hop-, Funk-, Soul- und R&B-Musiker
- 30. Mai: Zoran Grujovski, deutscher Musiker, Gitarrist, Keyboarder, Komponist und Produzent
Juni
Bearbeiten- Julian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker und Sänger 4. Juni:
- Steffen Weber, deutscher Jazz-Musiker 4. Juni:
- Daniel Quaiser, Schweizer Musiker und Sänger 7. Juni:
- 12. Juni: Tomcraft, deutscher DJ († 2024)
- 15. Juni: Chiara Civello, italienische Jazzmusikerin und Singer-Songwriterin
- 17. Juni: Willi Herren, deutscher Entertainer, Schauspieler und Schlagersänger († 2021)
- 19. Juni: Tauno Aints, estnischer Komponist und Musiker
- 20. Juni: Florian Ast, Schweizer Musiker
- 26. Juni: Alexander Lysjakow, deutscher Musikproduzent, Mixengineer, Texter, Bassist und Gitarrist
- 27. Juni: Michael Dietmayr, deutscher Liedermacher, Musikkabarettist, Sozial- und Kulturpädagoge
Juli
Bearbeiten- Sufjan Stevens, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker 1. Juli:
- Erik Ohlsson, schwedischer Musiker 2. Juli:
- Hauke Wendt, deutscher Dirigent, Musiker und Theaterproduzent 7. Juli:
- Filip Zawada, polnischer Dichter, Musiker und Fotograf 7. Juli:
- Amara, indonesische Sängerin, Schauspielerin und Model 8. Juli:
- Elias Viljanen, finnischer Musiker 8. Juli:
- Shona Fraser, britische Musikjournalistin 9. Juli:
- Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes 9. Juli:
- 10. Juli: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Keyboarder der Band Wir sind Helden
- 14. Juli: Marc Reason, deutscher DJ und Musikproduzent
- 14. Juli: Katharina Thoma, deutsche Opernregisseurin
- 17. Juli: Barbara Bruckmüller, österreichische Jazzmusikerin (Klavier, Komposition)
- 18. Juli: M. I. A., britische Rapperin, Sängerin und Musikproduzentin
- 18. Juli: Jed Whedon, US-amerikanischer Drehbuchautor und Musiker
- 18. Juli: Daron Malakian, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist der Rockband Scars on Broadway und Gitarrist der US-amerikanischen Metal-Band System of a Down
- 25. Juli: Mortiis, norwegischer Musiker
August
Bearbeiten- Håkon Mjåset Johansen, norwegischer Jazzmusiker 1. August:
- Sera Cahoone, US-amerikanische Musikerin und Sängerin 4. August:
- Taryll Jackson, US-amerikanischer Sänger und Musiker 8. August:
- 11. August: Davey von Bohlen, US-amerikanischer Emo- und Indie-Rock-Musiker und Songwriter
- 17. August: Christiane Weber, deutsche Sängerin, Musikkabarettistin und Texterin († 2012)
- 20. August: Lutz van der Horst, deutscher Comedy-Autor, Komiker, Fernsehmoderator und Musiker
- 21. August: Axel Hilgenstöhler, deutscher Musikproduzent und Gitarrist
- 22. August: Gaël Horellou, französischer Jazzmusiker
- 23. August: Florian Eisner, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Musiker
- 24. August: Drew Sarich, US-amerikanischer Musicaldarsteller
- 27. August: Luca Sisera, Schweizer Jazzmusiker
- 28. August: Marek Szulen, polnischer Komponist und Musiker
- 29. August: Kyle Cook, US-amerikanischer Musiker
- 31. August: Nate Radley, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
September
Bearbeiten- Omar Rodriguez Lopez, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent 1. September:
- Jill Janus, US-amerikanische Heavy-Metal-Musikerin, DJ und Playmate († 2018) 2. September:
- Mark Ronson, britischer Musikproduzent und DJ 4. September:
- Jelena Kiper, russische Musikproduzentin 7. September:
- Tomer Yosef, israelischer Sänger, Schauspieler und Regisseur 8. September:
- 10. September: Fabien Gabel, französischer Dirigent und Trompeter
- 11. September: Elephant Man, jamaikanischer Dancehall-Musiker
- 11. September: Jolie Holland, US-amerikanische Musikerin
- 11. September: Neelix, deutscher Musikproduzent, Liveact und DJ
- 12. September: Jake Mandell, US-amerikanischer Musiker
- 13. September: Ian Carey, US-amerikanischer House-DJ und Musikproduzent († 2021)
- 13. September: Nico Gori, italienischer Jazzmusiker
- 17. September: Stefan Jänke, deutscher Komponist, Kirchenmusiker und Chorleiter
- 18. September: Orenda Fink, US-amerikanische Musikerin
- 18. September: Ngatukondje Nganjone, namibischer Musiker
- 25. September: Manu Codjia, französischer Jazz- und Fusionmusiker
- 25. September: Lunatic Soul, polnischer Musiker und Komponist im Bereich Progressive Rock und Art Rock
- 26. September: Emma Härdelin, schwedische Folkmusikerin
- 27. September: Thanos Petrelis, griechischer Sänger
- Dario Salvi, in Schottland lebender italienischer Dirigent und Musikwissenschaftler September:
Oktober
Bearbeiten- André Feldhaus, deutscher Filmmusikkomponist und Songwriter 2. Oktober:
- Kate Winslet, britische Schauspielerin und Sängerin 5. Oktober:
- Michael Goehre, deutscher Autor, Musiker und Poetry-Slammer 6. Oktober:
- Tim Minchin, australisch-britischer Komiker, Schauspieler und Musiker 7. Oktober:
- Alain Altinoglu, französischer Dirigent armenischer Abstammung 9. Oktober:
- Sean Lennon, US-amerikanischer Musiker 9. Oktober:
- 10. Oktober: Lenn Kudrjawizki, deutscher Schauspieler und Musiker
- 11. Oktober: Herbert Pixner, italienischer Musiker und Komponist
- 11. Oktober: DJ Tomekk, polnischer Musikproduzent
- 12. Oktober: Jorane, kanadische Musikerin
- 15. Oktober: Mette Juul, dänische Jazzmusikerin (Gesang, Gitarre, Songwriting)
- 18. Oktober: Pola Roy, deutscher Musiker und Schlagzeuger der Band Wir sind Helden
- 20. Oktober: Frédéric Chiffoleau, französischer Jazzmusiker
- 20. Oktober: Jenny Wilson, schwedische Popmusikerin
- 23. Oktober: Jodi Proznick, kanadische Jazzmusikerin (Bass, Komposition)
- 27. Oktober: Igor Lumpert, slowenischer Jazzmusiker
- 31. Oktober: Smokie Norful, US-amerikanischer Gospelmusiker
November
Bearbeiten- Bo Bice, US-amerikanischer Rockmusiker 1. November:
- Katsuhiko Maeda, japanischer Komponist und Musiker 1. November:
- Luc Arbogast, französischer Musiker 2. November:
- İmamyar Həsənov, US-amerikanisch-aserbaidschanischer Kamantschespieler 7. November:
- 10. November: Christian Morgenstern, deutscher DJ und Musikproduzent († 2003)
- 10. November: Jimmy Reiter, deutscher Bluesmusiker
- 11. November: Marcin Wasilewski, polnischer Jazzmusiker
- 15. November: J. C. Brandy, britische Schauspielerin und Musikerin
- 17. November: Martin O., Schweizer Stimmartist, Beatboxer und Musiker
- 19. November: Stephen Riley, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 19. November: Ulli Wigger, österreichische Komponistin, Pianistin, Sängerin, Musikproduzentin, Texterin und Arrangeurin
- 20. November: Dierks Bentley, US-amerikanischer Country-Musiker
- 21. November: Erlend Øye, norwegischer Musiker
- 26. November: DJ Khaled, US-amerikanischer DJ, Backup-Rapper und Musikproduzent
- 26. November: Arne Jansen, deutscher Jazzmusiker
- 26. November: Stefan Mross, deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator
- 27. November: Paweł Marcin Strzelecki, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker
- 28. November: Steve Stix, deutscher DJ und Produzent
- 29. November: Adriana Antoni, rumänische Sängerin
- 30. November: Kendy John Kretzschmar, deutscher Liedermacher, Musiker, Autor
- 30. November: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Musikerin († 2013)
- 30. November: Davide Petrocca, deutsch-italienischer Jazz- und Fusionmusiker (Bass, Gitarre, Komposition)
Dezember
Bearbeiten- Misstress Barbara, italienische DJ und Musikproduzentin 3. Dezember:
- Claudio de Bartolo, Schweizer Musiker, Sänger und Musiklehrer 6. Dezember:
- 14. Dezember: Justin Furstenfeld, US-amerikanischer Rockmusiker
- 15. Dezember: Ralf Cerne, deutscher Musiker
- 17. Dezember: Milla Jovovich, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Fotomodell
- 23. Dezember: Peter Gilbert, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 23. Dezember: Christophe Panzani, französischer Jazzmusiker
- 25. Dezember: Jens Friebe, deutscher Musiker und Musikjournalist
- 26. Dezember: Sascha Braemer, deutscher Tech-House-DJ und Musikproduzent
- 27. Dezember: Solomun, bosnischer DJ und Musikproduzent
- 28. Dezember: DJ Polique, deutscher DJ und Hip-Hop-Musiker
- 31. Dezember: Karl Jannuska, kanadischer Jazzmusiker
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- Pearl Aday, US-amerikanische Musikerin und Sängerin
- Rafael Alcántara, deutscher Saxophonist, Sänger und Komponist peruanischer Abstammung
- Florian Arbenz, Schweizer Jazzmusiker
- Michael Arbenz, Schweizer Musiker
- Dirk Bernemann, deutscher Autor und Musiker
- Nicole Bianchet, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
- Taylor Ho Bynum, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- Youen Cadiou, französischer Jazz- und klassischer Musiker
- Adam Carroll, US-amerikanischer Countrymusiker und Singer-Songwriter
- Reynier Casamayor Griñán, kubanischer Musiker und praktizierender Arzt
- Rami Chahin, syrisch-deutscher Komponist, Theoretiker und Musikwissenschaftler
- Farid Chehade, palästinensischer Musiker und Sänger
- Anat Cohen, israelische Jazzmusikerin
- Chris Corsano, US-amerikanischer Rock, Jazz- und Improvisationsmusiker
- Mariana Dátola, argentinische Sängerin und Musikpädagogin
- Dominic Deville, Schweizer Komiker und Punkmusiker
- Andrew Raffo Dewar, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker und Hochschullehrer
- Dixon, deutscher House-DJ und -Musiker sowie A&R und Labelbetreiber
- David Downes, irischer Komponist, Pianist, Produzent und Musikdirektor
- Justin Doyle, britischer Dirigent
- Harris Eisenstadt, kanadischer Jazzmusiker und Komponist
- Dragan Espenschied, deutscher Chiptune-Musiker und Medienkünstler
- Bernhard Fleischmann, österreichischer Musiker, Komponist und Produzent
- Meret Forster, deutsche Musikredakteurin
- Lionel Friedli, Schweizer Jazzmusiker
- Vivian Fung, kanadische Komponistin
- Guy Gerber, israelischer DJ und Produzent in der elektronischen Musikszene
- Marco Haas (T.Raumschmiere), deutscher Musiker
- Claas Hanson, deutscher Komponist, Musiker und Musiktherapeut
- Gregor Herzfeld, deutscher Musikwissenschaftler
- Friedemann Hinz, deutscher Punk-Musiker und -sänger
- Tobias Holzmüller, deutscher Jurist, Verbandsfunktionär, Manager und Vorstand der GEMA
- Ihsahn, norwegischer Metal-Musiker
- Julius Jensen, deutscher Theaterregisseur, Autor, Theaterschauspieler und Musiker
- Valerio Jovine, italienischer Reggae-Musiker
- Mazen Kerbaj, libanesischer Improvisationsmusiker, Musikproduzent, Autor und Comiczeichner
- David Kitt, irischer Musiker
- Ingmar Knop, deutscher Jurist, Musiker, Neonazi, Politiker und Aktivist
- Carsten Koch, deutscher Kirchenmusiker und Orchesterleiter
- Sacha Korn, deutscher Musiker und Musikmanager
- Frau Kraushaar, deutsche Künstlerin und Musikerin
- Lilo Kunkel, deutsche Organistin und Musikwissenschaftlerin
- Lagomorpha, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
- Katrin Lauer, deutsche Sängerin, Musikerin und Songwriterin christlicher Popmusik
- Stephan Lennig, deutscher Hochschullehrer und Kirchenmusiker
- Daniel Ligorio i Ferrandiz, katalanischer klassischer Pianist und Musikpädagoge
- Adam Linson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Kraans de Lutin, deutscher Musikproduzent
- Magda, polnische DJ und Musikproduzentin
- Massimo, italienischer Noisemusiker
- Mazgani, iranisch-portugiesischer Rockmusiker
- Marcus Meinhardt, deutscher Tech House-DJ und Musikproduzent
- Lisa Mezzacappa, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- Macio Moretti, polnischer Jazzmusiker
- Joel Mull, schwedischer DJ, Musikproduzent und Remixer
- Wolfgang Müller, deutscher Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- PC Nackt, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Performancekünstler
- Dima Orsho, syrisch-amerikanische Komponistin, Sopranistin und Musikerin
- Máté Pálhegyi, ungarischer Konzertflötist, Kammermusiker und Hochschullehrer
- Bérangère Palix, französische Sängerin und Chansonnière († 2021)
- Pantha du Prince, deutscher Techno-Musiker, Komponist und Konzeptkünstler
- Marco Papiro, schweizerisch-italienischer Experimentalmusiker, Produzent elektronischer Musik und Grafiker
- Jaan Patterson, deutscher Musiker, Performance-Künstler, Komponist, Autor und Poet
- René Pawlowitz, deutscher Techno-Musiker und DJ
- J. Ralph, US-amerikanischer Musiker
- J. R. Rotem, südafrikanischer Musikproduzent
- Martin Schmeding, deutscher Kirchenmusiker und Organist
- Paul Schmitz-Moormann, deutscher DJ und Musiker
- Peter Schneider, deutscher Schauspieler und Musiker
- Martin A. Seidl, deutscher Musiktherapeut, Musiker und Komponist
- Shelvis, deutscher Imitator, Musiker und Radiomoderator
- Adrian Sieber, deutscher Komponist und Musiker
- Nick Smart, britischer Jazzmusiker
- Michael Spencer, schottischer Komponist und Musikpädagoge
- Flo Stoffner, Schweizer Jazzmusiker
- Darren Styles, englischer DJ und Musikproduzent
- Tensnake, deutscher DJ und Musikproduzent
- Neco Tiglioglu, Musikproduzent, Songwriter, Multiinstrumentalist und Grafikdesigner
- Nataliya Tkachenko, ukrainisch-deutsche Pianistin, Klavierpädagogin und Musikwissenschaftlerin
- Christian Torkewitz, deutscher Jazzmusiker
- Marco Tschirpke, deutscher Musik-Kabarettist
- Guillaume Viltard, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Cory Weeds, kanadischer Saxophonist und Impresario
- Laurent Wéry, belgischer DJ und Musikproduzent
- Merit Zloch, deutsche Musikerin
- Andre Zogholy, österreichischer Soziologe, Künstler und Musiker
Geboren um 1975
Bearbeiten- Miguel Atwood-Ferguson, US-amerikanischer Musiker (Streichinstrumente) und Arrangeur
- Monica Ellis, US-amerikanische Musikerin (Fagott)
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Víctor Piñero, venezolanischer Sänger (* 1923) 5. Januar:
- 16. Januar: Frank Hanson, kanadischer Musikpädagoge und Komponist (* 1899)
- 25. Januar: Max Hess, deutscher Hornist (* 1878)
- 26. Januar: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1908)
- 30. Januar: Boris Blacher, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
- 30. Januar: František Čech, tschechischer Komponist und Dirigent (* 1907)
Februar
Bearbeiten- Herman E. Johnson, US-amerikanischer Country-Blues-Musiker (* 1909) 2. Februar:
- Louis Jordan, US-amerikanischer Saxophonist (* 1908) 4. Februar:
- 15. Februar: Eck Robertson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1887)
- 19. Februar: Luigi Dallapiccola, italienischer Komponist (* 1904)
- 23. Februar: Alejandro Tobar, kolumbianischer Komponist und Violinist (* 1907)
- 24. Februar: Marcel Georges Lucien Grandjany, französischer Harfenist, Lehrer, Komponist und Dichter (* 1891)
März
Bearbeiten- Jean Kurt Forest, deutscher Komponist und Musiker (* 1909) 3. März:
- 13. März: Jeannie Robertson, schottische Folk-Sängerin (* 1908)
- 16. März: T-Bone Walker, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 19. März: André Gabriello, französischer Schauspieler, Soldat und Chansonnier (* 1896)
- 27. März: Arthur Bliss, englischer Komponist (* 1891)
- 29. März: Lucien Daveluy, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
April
Bearbeiten- Fritz Domina, deutscher Pianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1902) 2. April:
- Albert Chamberland, kanadischer Violinist und Komponist (* 1886) 4. April:
- 12. April: Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1906)
- 19. April: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge (* 1906)
- 22. April: Walter Vinson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 23. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist (* 1947)
Mai
Bearbeiten- Sarah Fischer, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1896) 3. Mai:
- Richard Gölz, Kirchenmusiker und Theologe (* 1887) 3. Mai:
- Roider Jackl, bayerischer Volkssänger (* 1906) 8. Mai:
- 13. Mai: Bob Wills, Country-Musiker, Bandleader und Begründer des Western Swing (* 1905)
- 18. Mai: Leroy Anderson, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 18. Mai: Christian Lahusen, deutscher Komponist (* 1886)
- 18. Mai: Aníbal Troilo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1914)
Juni
Bearbeiten- Hermann Busch, deutscher Cellist (* 1897) 3. Juni:
- 11. Juni: Floro Ugarte, argentinischer Komponist (* 1884)
- 20. Juni: Daniel Ayala Pérez, mexikanischer Komponist (* 1906)
- 26. Juni: Basil Cameron, englischer Geiger und Dirigent (* 1884)
- 27. Juni: Robert Stolz, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1880)
- 28. Juni: Karl Ludwig Gerok, deutscher Organist, Komponist und Autor (* 1906)
- 29. Juni: Tim Buckley, US-amerikanischer Singer/Songwriter (* 1947)
Juli
Bearbeiten- Vito Frazzi, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1888) 7. Juli:
- 10. Juli: Ernst Fischer, deutscher Komponist (* 1900)
- 19. Juli: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1928)
- 24. Juli: Roland Gagnier, kanadischer Fagottist und Musikpädagoge (* 1905)
August
Bearbeiten- Arlen Siu, nicaraguanische Liedermacherin, Essayistin und sandinistische Revolutionärin (* 1955) 1. August:
- Fernando Soucy, kanadischer Sänger und Fiddlespieler (* 1927) 2. August:
- Gérard Favere, belgischer Komponist und Dirigent (* 1903) 6. August:
- Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1928) 8. August:
- Magda Schwelle, österreichische Opernsängerin und Konzertsängerin (Sopran/Koloratursopran) (* 1896) 8. August:
- Dmitri Schostakowitsch, russischer Komponist und Pianist (* 1906) 9. August:
- 17. August: Georges Dandelot, französischer Komponist (* 1895)
- 21. August: Sam McGee, US-amerikanischer Gitarrist und Banjo-Spieler (* 1894)
- 27. August: Efraín Orozco, kolumbianischer Komponist, Dirigent und Instrumentalist (* 1897)
September
Bearbeiten- 15. September: Leon Abbey, US-amerikanischer Jazzviolinist und Bandleader (* 1900)
- 16. September: Françoise Cotron-Henry, französische Pianistin und Komponistin (* 1936)
Oktober
Bearbeiten- Nelly van Doesburg, niederländische Pianistin und bildende Künstlerin (* 1899) 1. Oktober:
- Salvador Sturla, dominikanischer Komponist und Musiker (* 1891) 4. Oktober:
- Josef Traxel, deutscher Tenor (* 1916) 8. Oktober:
- 12. Oktober: Philipp Wüst, deutscher Dirigent und Komponist (* 1894)
- 23. Oktober: Leonora Lafayette, afroamerikanische Sopranistin (* 1926)
- 29. Oktober: Harry Frommermann, deutscher Musiker (* 1906)
November
Bearbeiten- Komiljon Otaniyozov, sowjetischer Sänger, Musiker, Schauspieler und Komponist (* 1917) 5. November:
- Hilda Kocher-Klein, deutsche Pianistin und Komponistin (* 1894) 8. November:
Dezember
Bearbeiten- Hans Johner, Schweizer Schachspieler und Musiker (* 1889) 2. Dezember:
- 15. Dezember: Muchtar Aschrafi, usbekisch-sowjetischer Komponist (* 1912)
- 17. Dezember: Noble Sissle, afro-amerikanischer Sänger und Liedtext-Lyriker (* 1889)
- 17. Dezember: Hound Dog Taylor, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Gitarrist (* 1915)
- 24. Dezember: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 27. Dezember: Friedrich Wührer, deutsch-österreichischer Pianist (* 1900)
- 30. Dezember: Julio Cueva, kubanischer Trompeter und Komponist (* 1897)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Phyllida Ashley, US-amerikanische Pianistin (* 1894)
- Riccardo Malipiero, italienischer Cellist und Musikpädagoge (* 1886)
- Stanisław Niedzielski, polnischer Pianist und Komponist (* 1905)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Musik 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1975 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- 1975: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
- Die 150 besten Rocksongs der 1970er Jahre, popkultur.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Musikjahr 1975. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 14. August 2024.