Neckartenzlingen

Gemeinde in Deutschland

Neckartenzlingen ist eine Gemeinde im Vorland der Schwäbischen Alb im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Wappen Deutschlandkarte
Neckartenzlingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Neckartenzlingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 35′ N, 9° 14′ OKoordinaten: 48° 35′ N, 9° 14′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 292 m ü. NHN
Fläche: 9,03 km2
Einwohner: 6483 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 718 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72654
Vorwahl: 07127
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 042
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Planstraße 2
72654 Neckartenzlingen
Website: www.neckartenzlingen.de
Bürgermeisterin: Melanie Braun (parteilos)
Lage der Gemeinde Neckartenzlingen im Landkreis Esslingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen
Karte

Geographie

Bearbeiten
 
Wasserspiele in der Planstraße

Geographische Lage

Bearbeiten

Neckartenzlingen liegt im Neckartal an der Mündung der Erms in den Neckar, rund 25 Kilometer südlich von Stuttgart, 10 Kilometer nördlich von Reutlingen und 7 Kilometer nordwestlich des Albtraufs zwischen 288 und 415 Meter Höhe.

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Zu Neckartenzlingen gehören das Dorf Neckartenzlingen und der Weiler Hammetweil.[2]

Nachbargemeinden

Bearbeiten

Folgende Gemeinden grenzen an Neckartenzlingen. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, genannt: Neckartailfingen, Altdorf, Bempflingen, Stadt Reutlingen (Stadtteil Mittelstadt), Pliezhausen, Altenriet und Schlaitdorf.

Flächenaufteilung

Bearbeiten

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[3]

Schutzgebiete

Bearbeiten

Südlich der Ortschaft am rechten Neckarufer liegt das Naturschutzgebiet Schönrain, welches gleichzeitig zum FFH-Gebiet Albvorland Nürtingen-Kirchheim gehört. Große Teile der Gemarkung gehören zudem zum Landschaftsschutzgebiet Neckar-, Erms- und Autmuttal im Verwaltungsraum Neckartenzlingen.[4]

Geschichte

Bearbeiten

Vorgeschichte und Altertum

Bearbeiten

Auf der Gemarkung von Neckartenzlingen sind Siedlungsreste aus der Jungsteinzeit (2300 v. Chr.) gefunden worden, südlich des Orts Grabhügel aus der Hallstattzeit. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein gepflastertes Stück Römerstraße (von Rottenburg nach Cannstatt) ausgegraben.

Mittelalter

Bearbeiten

Vermutlich um 500 n. Chr. gründeten die Alemannen den Ort, Reihengräber wurden im Ostteil des Orts gefunden.

Die erste urkundliche Erwähnung Neckartenzlingens stammt aus einem Schenkungsbuch des Klosters Hirsau (Codex Hirsaugiensis), das die Stiftungen und Erwerbungen des Klosters aufzählt. In dieser Urkunde erscheint der Name Tuntzlingen erstmals um das Jahr 1080. Im 12. Jahrhundert errichteten die Herren von Tenzlingen mutmaßlich eine Burg oberhalb der alten Neckarmühle auf der linken Seite des Neckars.

Am Ende des Hochmittelalters gelangte Neckartenzlingen mit der Grafschaft Urach unter die Oberhoheit Württembergs. Bis etwa 1484 war der Ort dem Amt Grötzingen unterstellt, danach dem Amt Nürtingen.

1534 wurde unter Herzog Ulrich die Reformation durchgeführt. Bei der Neugliederung des Königreichs Württemberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts blieb Neckartenzlingen dem Oberamt Nürtingen zugeordnet.

Im 19. Jahrhundert war Neckartenzlingen ein Zentrum des Sandsteinabbaues, mit mehr als 20 Steinbrüchen, in denen der geschätzte weiße Neckartenzlinger Sandstein gewonnen wurde. Diesen verarbeitete man weithin zu qualitativen Mühlsteinen bzw. Wetzsteinen, er fand jedoch auch im Baugewerbe Verwendung. Am Kölner Dom und am Ulmer Münster wurden ebenfalls Neckartenzlinger Sandsteine verarbeitet.[5][6]

Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit zum Landkreis Nürtingen. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg kam Neckartenzlingen 1973 zum Landkreis Esslingen.

Hammetweil

Bearbeiten
 
Der Gutshof Hammetweil im Kieserschen Forstlagerbuch 1683/1685

1266 wird die Burg Hammetweil erstmals urkundlich erwähnt als Nohmuotwiler. Sie wechselte in den ersten Jahrhunderten häufig den Besitzer; seit 1543 gehört das aus der Burg entstandene Rittergut den württembergischen Freiherren Thumb von Neuburg.

Religionen

Bearbeiten

Obwohl Neckartenzlingen seit der Reformation evangelisch geprägt ist, gibt es heute auch eine römisch-katholische und eine neuapostolische Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
 
Einwohnerentwicklung von Neckartenzlingen von 1824 bis 2017
  • 1824: 0863 Einwohner
  • 1834: 0983 Einwohner
  • 1861: 1.060 Einwohner
  • 1900: 1.468 Einwohner
  • 1939: 1.739 Einwohner
  • 1946: 2.240 Einwohner
  • 1961: 3.162 Einwohner
  • 1970: 4.944 Einwohner
  • 1980: 5.304 Einwohner
  • 1990: 5.804 Einwohner
  • 1995: 5.878 Einwohner
  • 2000: 6.241 Einwohner
  • 2005: 6.331 Einwohner
  • 2010: 6.150 Einwohner
  • 2015: 6.542 Einwohner
  • 2020: 6.412 Einwohner
  • 2021: 6.356 Einwohner[7]

Gemeinderat

Bearbeiten

Der Gemeinderat in Neckartenzlingen hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und der Bürgermeisterin als Vorsitzende. Die Bürgermeisterin ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
36,35 %
26,20 %
13,44 %
10,26 %
4,64 %
9,12 %
n. k. %
n. k. %
FBL
JLN
NB
Alternative
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−12
−14
−16
+3,31 %p
+10,51 %p
+13,44 %p
+1,09 %p
−4,30 %p
+1,23 %p
−14,57 %p
−10,69 %p
FBL
JLN
NB
Alternative
FBL Freie Bürgerliste Neckartenzlingen 36,35 6 33,04 6
JLN Junge Liste Neckartenzlingen 26,20 5 15,69 3
GLN Grüne Liste Neckartenzlingen 13,44 2
SPD SPD 10,26 2 9,17 2
CDU CDU 4,64 1 8,94 2
NB Neckartenzlinger Bürger 9,12 2 7,89 1
UWV Unabhängige Wählervereinigung 14,57 2
Alternative Die Alternative für Neckartenzlingen 10,69 2
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 57,66 % 47,59 %

Bürgermeister

Bearbeiten
  • 1917–1923: Ludwig Hahn
  • 1923–1945: Heinrich Häberle
  • 1945–1946: Christian Bauer (kommissarisch)
  • 1946–1954: Robert Murr
  • 1954–1965: Hans Möhrle
  • 1965–1993: Hans Schäfer
  • 1993–2001: Klaus Rau
  • 2001–2017: Herbert Krüger
  • seit 2017: Melanie Braun, geb. Gollert
 
Links das Rathaus

Herbert Krüger wurde bei der Bürgermeisterwahl am 9. November 2008 in seinem Amt bestätigt. Er trat Ende November 2015 aus der SPD aus und der Partei ALFA bei.[8] Nach 16 Jahren Amtszeit trat Herbert Krüger nicht mehr zur Wahl des Bürgermeisters an. Am 6. November 2016 ist die aus Kirchheim/Teck stammende 29-jährige Melanie Gollert mit einer deutlichen Mehrheit von 65,6 % aller Stimmen im ersten Wahlgang zur neuen Bürgermeisterin Neckartenzlingens gewählt worden.[9] Am 3. November 2024 wurde sie mit 98,2 Prozent der Stimmen wiedergewählt.[10]

Blasonierung: In blauem Schild ein liegender goldener Mauerhaken (Wolfsangel).

Das Wappen geht auf ein altes Fleckenzeichen zurück, das sich in Verbindung mit einem „D“ (für Denzlingen) schon an der 1742 erbauten Neckarbrücke in Stein gehauen findet.

Gemeindepartnerschaften

Bearbeiten

Neckartenzlingen unterhält eine Partnerschaft mit dem ungarischen Komló.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Durch Neckartenzlingen verlaufen die B 297 von Nürtingen nach Tübingen und die B 312 von Stuttgart nach Reutlingen.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die VVS-Buslinien 187 (nach Bempflingen), 188/189 (nach Nürtingen und Schlaitdorf), 197 (nach Bempflingen und Metzingen) sowie 808 (nach Aich und Filderstadt) bedient. Neckartenzlingen besitzt keinen Bahnhof; die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Bempflingen, Metzingen oder Nürtingen.

Außerhalb der Bus-Verkehrszeiten können nach einem Anruf auch die Ruftaxen der Taxi-Unternehmen aus der Region benutzt werden.

Das Schulzentrum Auwiesen bietet einem Gymnasium, einer Realschule, einer Grund- und Werkrealschule sowie der Außenstelle Neckartenzlingen der Theodor-Eisenlohr-Förderschule Platz.

Die SMV des Gymnasiums Neckartenzlingen hat im Jahr 2006 den Ehrenamtspreis des Landes Baden-Württemberg „Echt gut!“ (dotiert mit 5.000 Euro) in zwei Kategorien („Junge Macher“ und Publikumspreis) für ihr in Eigenregie konzipiertes „Projekt Schulgestaltung“ gewonnen. Zudem wurde das Projekt „Die 1. Neckartenzlinger Filmfestspiele“, ein ebenfalls von der SMV organisiertes Pilotprojekt, mit der „Goldenen Göre“ (dotiert mit 10.000 Euro) ausgezeichnet. Das Projekt Schulgestaltung sowie die Filmfestspiele werden mittlerweile als Vorbildprojekt für andere Schulen in Baden-Württemberg genutzt.

Öffentliche Einrichtungen

Bearbeiten

Zur Stromversorgung des Werkes in Neckartenzlingen hat die ehemalige Baumwollspinnerei Gminder das Wasserkraftwerk Neckartenzlingen errichtet.

Im Ortskern (direkt am Fußgängerweg „Hohler Stein“) befindet sich ein weiteres Wasserkraftwerk. Dieses versorgt die umliegenden Häuser mit Elektrizität.

Spielplätze

Bearbeiten

Die Gemeinde Neckartenzlingen besitzt neun Spielplätze.

Der Spielplatz am Kraftwerk und der Spielplatz am Wengert befinden sich unmittelbar in der Nähe des Ortskerns.

Einkaufsmöglichkeiten und Industriegebiet

Bearbeiten

Im Südwesten der Gemeinde befindet sich die ungefähr 4,5 ha große Fläche, welche als Gewerbepark B297 bezeichnet wird. Durch die Erstellung des Gewerbeparks (und den Angeboten in der Ortsmitte) soll die Gemeinde konkurrenzfähig gegenüber Einkaufszentren in der Umgebung bleiben.

Ver- und Entsorgung

Bearbeiten

Stromversorgung

Bearbeiten

Das Stromnetz in der Gemeinde wird seit 2013 von der FairNetz mit Sitz Reutlingen betrieben.[11] Der Grundversorger ist die EnBW.

Gasversorgung

Bearbeiten

Das Erdgasnetz wird von der FairEnergie GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Reutlingen GmbH und der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH.[12]

Wasserversorgung

Bearbeiten
 
Wasserkraftwerk

Die Gemeinde ist Mitglied im Zweckverband Filderwasserversorgung.

Abwasserbeseitigung

Bearbeiten

Zur Reinigung des Abwassers wird eine eigene Kläranlage betrieben.

Abfallentsorgung

Bearbeiten

Die Abfallentsorgung wird vom Abfallwirtschaftsbetrieb Esslingen organisiert, einem Eigenbetrieb des Landkreises Esslingen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Bauwerke

Bearbeiten
 
Evangelische Martinskirche

13 Baudenkmäler in chronologischer Reihenfolge ihrer Entstehung werden im „Geschichtslehrpfad Neckartenzlingen“ (Ausführung und Gestaltung Erika und Helmuth Kern) beschrieben. 2007 hat ihn der Arbeitskreis Geschichtslehrpfad in der Interessengemeinschaft Neckartenzlinger Ortsgeschichte e. V. (INO) geschaffen.[13]

Die Richard-Hirschmann-Rundsporthalle verfügt über drei Hallenabteile und einen Gymnastikboden. Sie wird von Vereinen und zum Schulsport genutzt. Im Heiligen Bronn befinden sich zwei Fußballfelder mit Sportheim sowie eine Tennisanlage mit fünf Plätzen und Vereinsheim. Des Weiteren gibt es auf dem Schulgelände ein Schulsport-Stadion mit Weitsprung- und Beachvolleyballanlage.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Ehrenbürger

Bearbeiten
  • Am 25. März 1933 verlieh der Gemeinderat einstimmig Adolf Hitler die Ehrenbürgerschaft. Eine formelle Aberkennung lehnte der Gemeinderat zu Ende der 1980er Jahre ab. 2013 wurde der Antrag, die Ehrenbürgerschaft Adolf Hitlers abzuerkennen, erneut abgelehnt, da die Ehrenbürgerschaft mit dem Tode erlischt.[14][15]
  • Der ehemalige Bürgermeister Hans Schäfer (1937–2022) wurde im Dezember 2012 zum Ehrenbürger ernannt.[16]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Bearbeiten

Persönlichkeiten, die mit Neckartenzlingen verbunden sind

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Fritz Reiff: Neckartenzlingen einst und jetzt, Ein Heimatbuch. Hrsg. von der Gemeinde Neckartenzlingen, 1959
  • Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 636–667.
  • Der Landkreis Esslingen. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, S. 197
  • Volker Reiff (Hrsg.): Neckartenzlingen 1914–1918. Senner Druckhaus, Nürtingen 2012, ISBN 978-3-922849-33-9
  • Neckar-Tenzlingen. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Nürtingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 25). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1848, S. 180–184 (Volltext [Wikisource]).
  • Walter Stäbler: Richard Hirschmann - Ein schwäbischer Unternehmer und seine Firma in Neckartenzlingen. 2017. Elfter Beitrag der Schriftenreihe Neckartenlinger Ortsgeschichte. Bezugsquelle: Rathaus Neckartenzlingen.
  • Walter Stäbler: Aspekte der Dorfentwicklung Neckartenzlingens von 1600 - 1800. 2020. Selbstverlag.
  • Rolf Bidlingmaier: Neckartenzlingen, Geschichte einer Gemeinde an Neckar und Erms. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2022, ISBN 978-3-7319-1224-8
Bearbeiten
Commons: Neckartenzlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 206–207.
  3. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Neckartenzlingen. Statistisches Landesamt.
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Sandsteinabbau. (Memento des Originals vom 18. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neckartenzlingen.de Webseite der Gemeinde Neckartenzlingen
  6. Mühlstein-Lager in Worms. In: Pfälzer Zeitung, Nr. 246, 15. Oktober 1856, Ludwigshafen am Rhein, mit zeitgenössischer Werbeanzeige für Neckartenzlinger Mühlsteine; Textarchiv – Internet Archive.
  7. Neckartenzlingen (Esslingen, Baden-Württemberg, Deutschland) - Einwohnerzahlen, Grafiken, Karte, Lage, Wetter und Web-Informationen. Abgerufen am 24. Juli 2023.
  8. Herbert Krüger will nicht länger Genosse sein, Stuttgarter Zeitung, 8. Dezember 2015
  9. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany: Neckartenzlingen: Melanie Gollert gewinnt Bürgermeisterwahl. In: stuttgarter-zeitung.de. (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 10. November 2016]).
  10. Bürgermeisterwahl in Neckartenzlingen: Bestätigung für Melanie Braun. In: esslinger-zeitung.de. 3. November 2024, abgerufen am 4. November 2024.
  11. neckartenzlingen.de (Memento des Originals vom 17. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neckartenzlingen.de Pressemitteilung zur Unterzeichnung des Konzessionsvertrages
  12. BDEW (Hrsg.): Karte der Gasnetzbetreiber 2012. Frankfurt 2012.
  13. Webseite der Gemeinde Neckartenzlingen, zum Geschichtslehrpfad Neckartenzlingen
  14. Das Dankschreiben des Führers liegt im Tresor. Stuttgarter Zeitung, 31. Oktober 2013
  15. Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tod. Südwest Presse, 6. Dezember 2013
  16. Eine wertvolle Spur hinterlassen. Südwest Presse, 8. Dezember 2012