Neuhausen auf den Fildern
Neuhausen auf den Fildern (schwäbisch Nuihausa) ist eine Gemeinde mit 12.485 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Die herkömmliche schwäbische Ortsbezeichnung ist Nuihausa [ ], im Volksmund der Nachbargemeinden früher gerne auch Katholisch-Nuihausa[2] genannt, im Unterschied zum ca. 15 Kilometer südwestlich gelegenen Häfner-Nuihausa[3] (Neuenhaus, heute Ortsteil der Gemeinde Aichtal).
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 41′ N, 9° 16′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Esslingen | |
Höhe: | 320 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,46 km2 | |
Einwohner: | 12.485 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1002 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 73765 | |
Vorwahl: | 07158 | |
Kfz-Kennzeichen: | ES, NT | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 16 047 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schlossplatz 1 73765 Neuhausen auf den Fildern | |
Website: | www.neuhausen-fildern.de | |
Bürgermeister: | Ingo Hacker (Freie Wähler) | |
Lage der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern im Landkreis Esslingen | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenNeuhausen liegt 15 Kilometer südöstlich der Landeshauptstadt Stuttgart auf der Filderebene.
Gemeindegliederung
BearbeitenZur Gemeinde gehören außer dem Dorf Neuhausen auf den Fildern keine weiteren Orte. Im Gemeindegebiet von Neuhausen liegt die abgegangene Ortschaft Häuslen.
Nachbargemeinden
BearbeitenAngrenzende Gemeinden sind Ostfildern im Norden, Denkendorf im Nordosten, Unterensingen im Südosten, Wolfschlugen im Süden und Filderstadt im Westen (alle Landkreis Esslingen) sowie die Stadt Stuttgart im Nordwesten über einen nur gut zehn Meter langen Grenzstreifen auf dem Gelände des Stuttgarter Flughafens.
Flächenaufteilung
BearbeitenNach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]
Geschichte
BearbeitenVom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert
BearbeitenDie erste urkundliche Erwähnung Neuhausens stammt aus dem Jahre 1153. Der Ort unterstand damals Ortsadligen, den Herren von Neuhausen. 1269 wird Neuhausen hohenbergisches Lehen. Im 14. Jahrhundert kam der Ort für 66.000 schwere Goldgulden unter Habsburgische Herrschaft, da Graf Rudolf III. von Hohenberg schuldenhalber seinen Besitz nicht mehr halten konnte und wurde Vorderösterreich zugeordnet. In der Reformation wurden alle umgebenden württembergischen Dörfer evangelisch; Neuhausen wurde dadurch zu einer vorderösterreichisch-katholischen Insel. Durch die 1650 erfolgte Heirat der Erbtochter Magarethe Susanne von Neuhausen mit Georg Wolfgang von Rotenhan kam die Herrschaft Neuhausen an dessen Familie. 1769 erwarb das Hochstift Speyer den Ort. Die Neuordnung Südwestdeutschlands durch Napoleon Bonaparte führte zunächst 1803 zur Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Baden, aber schon 1806 kam Neuhausen durch Tausch zum Königreich Württemberg und wurde 1808 dem Oberamt Esslingen zugeordnet.
20. Jahrhundert
BearbeitenBei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Neuhausen 1938 zum Landkreis Esslingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.
Bis 1969 befand sich das Noviziat der Oberdeutschen Provinz der Jesuiten in Neuhausen.[5] Bei der Gemeindereform 1973 blieb Neuhausen selbstständig.
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Wappen der Herren von Neuhausen im Scheiblerschen Wappenbuch von 1450–1480
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Neuhausen auf den Fildern auf einer Postkarte von 1901
Einwohnerstatistik
BearbeitenQuelle ab 1965: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
- 1843: 2.462 Einwohner
- 1965: 7.569 Einwohner
- 1970: 8.801 Einwohner
- 1975: 9.548 Einwohner
- 1980: 10.034 Einwohner
- 1985: 10.385 Einwohner
- 1990: 10.851 Einwohner
- 1995: 10.485 Einwohner
- 2000: 10.870 Einwohner
- 2005: 11.463 Einwohner
- 2010: 11.349 Einwohner
- 2015: 11.741 Einwohner
- 2020: 11.971 Einwohner
Konfessionsstatistik
BearbeitenGemäß dem Zensus 2011 waren 27,3 % der Einwohner evangelisch, 40,0 % römisch-katholisch und 32,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[7] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken und mit 46 % sind die Personen die keiner rechtlich-körperschaftlich verfassten Religionsgemeinschaft angehören eine relative Mehrheit der Bevölkerung. Ende Dezember 2022 waren von den Einwohnern 22,7 % evangelisch, 31,0 % römisch-katholisch und 46,3 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[8]
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat in Neuhausen besteht aus den gewählten 22 ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[9].
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
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FW | Freie Wähler Neuhausen | 37,54 | 8 | 37,05 | 8 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 26,11 | 6 | 22,74 | 5 | |
IGL | Initiative Grüne Liste | 16,15 | 4 | 22,32 | 5 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 14,95 | 3 | 17,89 | 4 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,25 | 1 | – | – | |
gesamt | 100,0 | 22 | 100,0 | 22 | ||
Wahlbeteiligung | 65,45 % | 63,83 % |
Bürgermeister
Bearbeiten- April 1945–März 1946: Eduard Hermle (als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt)
- 1946–1976: Alfons Frick (CDU, 1913–2002)
- 1976–1995: Werner Präg (CDU, 1934–2017)[10]
- seit 1995: Ingo Hacker (Freie Wähler, * 1962)
Wappen und Flagge
BearbeitenBlasonierung: „Auf silbernem Grund ein roter Löwe, der einen grünen Ast emporsteigt.“ | |
Nachdem die Gemeinde um 1900 zeitweilig ein gegen die heraldischen Farbregeln verstoßendes Wappen verwendet hatte, das in Blau auf grünem Dreiberg ein schwarzes Kreuz zeigte, nahm sie spätestens im Jahre 1930 das Wappen des 1754 ausgestorbenen Ortsadels der Herren von Neuhausen an. Am 19. April 1967 hat das Innenministerium die Flaggenfarben verliehen. |
Gemeindepartnerschaften
BearbeitenNeuhausen unterhält seit 1988 eine Gemeindepartnerschaft mit dem französischen Péronnas. Die Stadt Péronnas liegt 50 Kilometer nordöstlich von Lyon im Département Ain.
Vereine
BearbeitenNeuhausen hat eine Vielzahl von Vereinen, die das Dorf lebendig machen. Hierzu gehören:
- Bürgergarde Neuhausen 1805 e. V.
- Narrenbund Neuhausen 1965 e. V.
- DPSG Neuhausen (Pfadfinder)
- FV Neuhausen 1920 e. V. (Fußball)
- MGV Neuhausen 1851 e. V. Männergesangsverein mit Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören sowie Tanzgarden
- Musikverein Neuhausen e. V.
- TC Neuhausen e. V. (Tennis)
- Theaterverein Neuhausen/Fildern e. V.
- TSV Neuhausen 1898 e. V. Sportverein mit den Abteilungen Badminton, Handball, Kampfsport, Leichtathletik, Rehasport, Ski/Snowboard, Tanz, Turnen, Volleyball
- Tischtennisfreunde Neuhausen/F. 1973 e. V.
- Kleintierzuchtverein Neuhausen Fildern e. V.
- Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Neuhausen auf den Fildern
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenMuseen
BearbeitenNeben dem Volkschen Salon, der eine Wohnung im Stil der Neorenaissance präsentiert und im Oberen Schloss untergebracht ist, gibt es außerdem ein Museum für Begräbniskultur. Bedeutendstes Denkmal des Museums ist ein Steinkreuz, das 1563 von Sem Schlör für den Altar der Schlosskapelle im Alten Schloss zu Stuttgart gefertigt wurde. Im Jahr 1819 schenkte König Wilhelm I. der katholischen Kirchengemeinde Neuhausen das Steinkreuz.
Bauwerke
Bearbeiten- Die neoromanische Basilika St. Petrus und Paulus (1850–1852) gilt als die größte Dorfkirche Europas. Neben der Orgel von Eberhard Friedrich Walcker aus dem Jahr 1854 befindet sich seit 1977 ein denkmalgeschütztes Orgelpositiv von Hieronymus Spiegel aus dem Jahr 1762 in der Kirche, das zuvor in der Neuhauser Liebfrauenkapelle stand.
- Altes Schloss (1518), auch Oberes Schloss.
- Neues Schloss (1561–1567), Sitz der Gemeindeverwaltung.
Veranstaltungen
Bearbeiten- Fasnet in Neuhausen (jährlich)
- Fronleichnam mit Prozession und katholischem Gemeindefest (jährlich)
- Bierwecketse (alle zwei Jahre stattfindendes Dorffest mit zuletzt (2001) ca. 20.000 Besuchern, Wiedereinführung fand am 19./20. Juli 2008 statt)
- Neuhauser Orgelkonzerte
- Neuhauser Hexentanz jedes Jahr mit ca. 200 Hexen und 4000 Besuchern wird dem Neuhauser Bürgermeister der Schlüssel fürs Rathaus an die Narren übergeben die dann 4 Tage über den Ort regieren
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenDie Niederlassungen einiger Großunternehmen, mittelständische Unternehmen und zahlreiche Handwerksbetriebe sowie die Dienstleistungsbranche bieten rund 5000 Arbeitsplätze. Die Pendlerbilanz ist mit 4160 Einpendlern zu 3500 Auspendlern positiv (Stand: 2004).
Ansässige Unternehmen
Bearbeiten- Balluff GmbH, Hersteller von Sensoren
- Bayer Sanitär
- FANUC, deutsche Niederlassungen des japanischen CNC-, Industrieroboter- und Werkzeugmaschinen-Herstellers so wie deren europäischen Servicevertretungen
- Fuchs Heizungsbau GmbH
- Elektro Kärcher GmbH
- Klaus Weiss Elektroanlagen GmbH Elektroanlagen, Automatisierung
- Mercedes-Benz Gebrauchtteile-Center
- Patrick Bayer Garten und Landschaftsbau, Garten- und Landschaftsbauunternehmen
- Phoenix Pharmahandel, Niederlassung der Phoenix Group, Pharma-Großhandel, Vertriebszentrum
- Rewe (Zentrallager)
- ThyssenKrupp Elevator
- S3 Sicherheit & Service Solutions GmbH
Verkehr
BearbeitenNeuhausen hat einen Anschluss an die A 8 Stuttgart–München.
Der Flughafen Stuttgart in Echterdingen befindet sich unmittelbar westlich der Gemeinde.
Neuhausen hat zurzeit keinen Bahnanschluss. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich am Bahnhof Filderstadt bei Bernhausen sowie in Esslingen und Wendlingen. Die Stadtbahn Stuttgart hat im nördlichen Nachbarort Ostfildern-Nellingen zwei Haltestellen. (U7, U8). Die Buslinien 73, 120, 121, 816, 817 und X10 verbinden die Gemeinde mit Denkendorf, Esslingen am Neckar, Filderstadt, Kirchheim unter Teck, Köngen, Leinfelden-Echterdingen, Ostfildern, Stuttgart, Wendlingen am Neckar und Wolfschlugen.
Von 1929 bis 1978 hatte Neuhausen einen Straßenbahnanschluss über Nellingen nach Esslingen. Die Gleise und Oberleitungsmasten sind auf Neuhauser Gemarkung vollständig demontiert. Außerdem hatte Neuhausen bis 1983 einen Anschluss über die Filderbahn. Auch dieser Streckenabschnitt wird nunmehr als Rad- und Wirtschaftsweg genutzt. Vereinzelte Gebäude und Straßennamen („Bahnhofstraße“) erinnern noch an ihre frühere Existenz.
Auf der Trasse der stillgelegten Filderbahn wird seit 2023 eine Verlängerung der Bahnstrecke Stuttgart-Rohr–Filderstadt gebaut, die 2027 in Betrieb genommen werden soll. In Neuhausen wird der Endbahnhof der Strecke errichtet, der dann von der S-Bahn Stuttgart angefahren werden soll.
Bildungseinrichtungen
BearbeitenNeuhausen besitzt mit der Mozartschule in der Ortsmitte eine Grundschule in zentraler Lage. Seit dem Schuljahr 2014/2015 wird die Mozartschule als Ganztagsschule in Wahlform geführt.
Mit der am südlichen Ortsrand liegenden Anton-Walter-Schule, ist in Neuhausen seit dem Schuljahr 2023/2024 eine weitere Grundschule beheimatet.
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Friedrich-Schiller-Schule. Seit dem Schuljahr 2016/2017 ist sie eine Gemeinschaftsschule. Die Gemeinschaftsschule wird als verbindliche Ganztagesschule geführt. An ihr kann der Hauptschulabschluss sowie der Mittlere Bildungsabschluss abgelegt werden.
Die Fildergemeinde bildet zusammen mit der Stadt Ostfildern und der Gemeinde Denkendorf den Zusammenschluss "Gymnasialer Schulverband Ostfilder". Der Verband ist Träger zweier Gymnasien. Beide befinden sich im Ostfilderner Stadtteil Nellingen.
Derzeit gibt es 12 Kindertagesstätten in Neuhausen. Diese teilen sich in folgende Träger auf:
- 5 Gemeinde Neuhausen auf den Fildern
- 4 Katholische Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus Neuhausen auf den Fildern
- 2 Evangelische Kirchengemeinde Neuhausen auf den Fildern
- 1 Turn- und Sportverein Neuhausen/Filder 1898 e. V.
Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk bildet am THW-Ausbildungszentrum in Neuhausen eine große Zahl von ehrenamtlichen Helfern und hauptamtlichen Mitarbeitern aus. Weitere Ausbildungszentren befinden sich im niedersächsischen Hoya und im brandenburgischen Brandenburg an der Havel.
Ver- und Entsorgung
BearbeitenNeuhausen ist Mitglied im Zweckverband Filderwasserversorgung, von dem es den Großteil seines Trinkwassers bezieht. Die restliche Menge wird dem örtlichen Riedbrunnen entnommen. Zur Reinigung des Abwassers betreibt die Gemeinde eine Kläranlage im Sulzbachtal.
Persönlichkeiten
BearbeitenSöhne und Töchter der Gemeinde
Bearbeiten- Anton Walter (1752–1826), Klavierbauer
- Moritz Johner (1868–1931), Priester und Historiker
- Julius Rank (1883–1961), Gipsermeister und Landtagsabgeordneter
- Otto Volk (1892–1989), Mathematiker, Astronom
- Anton Mahringer (1902–1974), österreichischer Maler
- Markus Dewald (* 1952), Kulturwissenschaftler
Personen die mit der Gemeinde verbunden sind
Bearbeiten- Volmar Gerold (* 1922), Metallphysiker, ordentlicher Professor für Metallkunde in Stuttgart
- Franz Wohlfahrt (* 1964), österreichischer Torhüter, Nationalspieler, ehem. Fußballprofi, der während seiner aktiven Zeit beim VfB Stuttgart in der Gemeinde seinen privaten Wohnsitz hatte und aktiv am lokalen Dorfleben teilnahm.
- Sonja Faber-Schrecklein (* 1965), Journalistin und Moderatorin
- Manuel Späth (* 1985), Handballspieler
Ehrenbürger
Bearbeiten- 1926: Josef Volk (1859–1936), Oberlehrer und Gemeinderat[11]
- Alfons Frick (1913–2002), Bürgermeister 1946–1976[12]
- 2013: Christian Chanel, Bürgermeister der Partnergemeinde Péronnas[13]
- 2013: Jacqueline Curial, Vorsitzende des Partnerschafts-komitees in Péronnas
- 2014: Werner Präg (1934–2017), Bürgermeister 1976–1995[14]
- 2022: Erich Bolich (* 1942), Gemeinderat von 1975 bis 2020[15]
Literatur
Bearbeiten- Neuhausen. In: August Friedrich Pauly (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Eßlingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 21). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1845, S. 211–218 (Volltext [Wikisource]).
- Sönke Lorenz, Andreas Schmauder (Hrsg.): Neuhausen. Geschichte eines katholischen Dorfes auf den Fildern. Markstein-Verlag, Filderstadt 2003, ISBN 3-935129-11-4.
- Markus Dewald: Die Zahl der Narren ist unendlich. Fastnacht in Neuhausen – Von der Dorffastnacht zur organisierten Narrenschau. Dissertation, Universität Tübingen 2001 (Volltext).
- Markus Dewald u. a.: Namhafte Persönlichkeiten aus Neuhausen (= Edition Kulturgeschichte, Bd. 2). Gemeinnützige Unternehmergesellschaft zur Förderung von Geschichte und Kultur, Neuhausen 2018, ISBN 978-3-00-057590-7.
- Der Landkreis Esslingen – Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, Seite 245
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Reichardt, Lutz, Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen, S. 77
- ↑ Reichardt, Lutz, Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen, S. 75
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Neuhausen auf den Fildern.
- ↑ Historia Domus − Die Geschichte des Hauses ( des vom 7. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 7. Januar 2016.
- ↑ [1]
- ↑ Neuhausen auf den Fildern Religion, Zensus 2011
- ↑ Gemeinde Neuhausen Statistik 2022, abgerufen am 3. September 2023
- ↑ Wahlinformationen auf komm.one
- ↑ Nachruf im Amtsblatt, Werner Präg auf heimatgeschichte-neuhausen.de
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 29. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , https://www.neuhausen-fildern.de/versteckte-seiten/aktuelles/meldung/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=338&cHash=9c716e772cae9a7760a30a8bbd0ccedd
- ↑ Alfons Frick, 1946–1976, Ehrenbürger
- ↑ Jacqueline Curial und Christian Chanel, Bürgermedaille und Ehrenbürger
- ↑ Werner Präg, 1976–1995, Ehrenbürger, Todesanzeige
- ↑ Mutiger Einsatz für das Gemeinwesen