Neustadt (Wied)

Gemeinde in Rheinland-Pfalz

Neustadt (Wied) (gesprochen auch Neustadt an der Wied) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Asbach an. Neustadt ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Neustadt (Wied)
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Neustadt (Wied) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 37′ N, 7° 26′ OKoordinaten: 50° 37′ N, 7° 26′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Neuwied
Verbandsgemeinde: Asbach
Höhe: 175 m ü. NHN
Fläche: 35,81 km2
Einwohner: 6688 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 187 Einwohner je km2
Postleitzahl: 53577
Vorwahlen: 02683, 02645Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NR
Gemeindeschlüssel: 07 1 38 044
Gemeindegliederung: 56 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Flammersfelder Straße 1
53567 Asbach
Website: www.neustadt-wied.de
Ortsbürgermeister: Thomas Junior (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Neustadt (Wied) im Landkreis Neuwied
KarteNeuwiedBuchholz (Westerwald)Asbach (Westerwald)WindhagenNeustadt (Wied)RheinbreitbachUnkelBruchhausen (Landkreis Neuwied)ErpelVettelschoßLinz am RheinKasbach-OhlenbergOckenfelsSankt Katharinen (Landkreis Neuwied)DattenbergLeubsdorf (am Rhein)Bad HönningenRheinbrohlHammerstein (am Rhein)LeutesdorfIsenburg (Westerwald)KleinmaischeidGroßmaischeidStebachMarienhausenDierdorfOberdreisWoldertRodenbach bei PuderbachRatzertNiederwambachSteimelDöttesfeldPuderbachDürrholzHanrothRaubachHarschbachNiederhofenDernbach (Landkreis Neuwied)Urbach (Westerwald)LinkenbachBreitscheid (Westerwald)WaldbreitbachRoßbach (Wied)Hausen (Wied)DatzerothNiederbreitbachHümmerichOberhonnefeld-GierendOberradenStraßenhausKurtscheidBonefeldEhlscheidRengsdorfMelsbachHardertAnhausenRüscheidThalhausenMeinbornNordrhein-WestfalenLandkreis Altenkirchen (Westerwald)Landkreis AhrweilerLandkreis Mayen-KoblenzKoblenzMarienhausenWesterwaldkreis
Karte
Neustadt (Wied), Luftaufnahme 2013

Geographie

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Geographische Lage

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Neustadt (Wied) liegt im Naturpark Rhein-Westerwald, direkt an der Wied, einem Nebenfluss des Rheins.

Die Gemeinde befindet sich mit jeweils rund 35 Straßenkilometern Entfernung zwischen der Kreisstadt Neuwied und Bonn nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Die umliegenden Städte Linz am Rhein, Bad Honnef, Bad Hönningen, Königswinter und Hennef (Sieg) können in 15 bis 25 km erreicht werden, der Hauptort Asbach innerhalb der Verbandsgemeinde in 7 km.

Der Ortsteil Fernthal wird vom Fernthaltunnel, einem 1555 m langen Eisenbahn-Tunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main unterquert, der Ortsteil Ammerich durch den Ammerichtunnel.

Gemeindegliederung

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Hombach, Luftaufnahme (2016)
 
Oberhoppen, Luftaufnahme (2016)
 
Prangenberg, Luftaufnahme (2016)
 
Vogtslag, Luftaufnahme (2016)
 
Oberetscheid, Luftaufnahme (2016)

Zur Ortsgemeinde Neustadt gehören 56 Dörfer, Weiler und Wohnplätze (Stand 31. Dezember 2020):[3]

Ortschaft Einwohner
Als-Au 43
Altenhütte 1
Ammerich 75
Bertenau 42
Borscheid 248
Brüchen 72
Bühlingen 190
Dasbach 60
Dinkelbach 38
Ehrenberg 198
Eilenberg 102
Etscheid 249
Fernthal 520
Funkenhausen 95
Gerhardshahn 61
Grube Anxbach 46
Grube Ferdinand 17
Grübelsberg 9
Grübelshof 5
Ortschaft Einwohner
Hammerhof 6
Hombach 430
Hombachsmühle 5
Jungfernhof 70
Kodden 59
Krummenau 46
Manroth 33
Mettelshahn 10
Mittelelsaff 29
Neschen 262
Neschermühle 7
Neustadt 1.444
Niederetscheid 62
Niederhoppen 3
Oberelsaff 46
Oberetscheid 101
Oberhoppen 62
Paffhausen 15
Panau 52
Ortschaft Einwohner
Prangenberg 26
Rahms 358
Rott 213
Rotterheide 150
Rüddel 57
Scharenberg 104
Steeg 54
Steinshof 36
Strauscheid 325
Telegraf 2
Thalhof 18
Unterelsaff 85
Vogtslag 48
Wahrenberg 6
Weißenfels 84
Wied 72
Wiedmühle 89
Wölsreeg 29

Geschichte

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Die erste – in Fachkreisen umstrittene[4] – urkundliche Erwähnung des Ortes wird bisher auf das Jahr 1185 (nach dem Siegburger Mirakelbuch) datiert. Die „parochia Niwinstat“ (Kirchspiel Neustadt) wird 1213 in einer Urkunde des Klosters Heisterbach genannt. Über fünf Jahrhunderte gehörte Neustadt an der Wied zum Amt Altenwied und war somit – mit Unterbrechungen – in kurkölnischer Landesherrschaft. Die frühe Pfarrgeschichte ist eng mit dem Namen der saynischen Gräfin Mechthild von Sayn verknüpft, die 1254 das Patronat der Zisterzienserabtei Heisterbach übertrug. Die pfarrliche Betreuung durch Heisterbach hatte bis zur Auflösung der Abtei 1803 im Zuge der Säkularisation Bestand. 1815 wurde Neustadt preußisch.

Seit dem 17. Jahrhundert bestand in Neustadt eine 1902 stillgelegte Erzgrube, an die der Straßenname „Im Schiefer“ erinnert.[5] Der Betrieb der 1912 eröffneten Eisenbahnstrecke Linz–Altenkirchen wurde 1961 eingestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlangte Neustadt Bedeutung als Fremdenverkehrsort („Sommerfrische“) mit Hotels, Gaststätten, Pensionen und einem Strandbad an der Wied.

Gemeinderat

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Der Gemeinderat in Neustadt (Wied) besteht aus 22 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:

Wahl SPD CDU FDP FWG BLN Gesamt
2024 3 12 1 6 22 Sitze[6]
2019 5 * 12 * 2 3 22 Sitze[7][8]
2014 4 14 1 2 1 22 Sitze
2009 4 13 1 4 22 Sitze
2004 4 14 1 3 22 Sitze
  • FWG = Freie Wählergemeinschaft Neustadt (Wied) e. V.
  • BLN = Bürgerliste Neustadt e. V.
* 
Im August 2021 verließ ein Ratsmitglied die Fraktion der SPD und trat im September 2021 in die CDU ein. Da er sein Mandat behielt, veränderte sich das Sitzverhältnis im Gemeinderat.

Bürgermeister

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Thomas Junior (CDU) wurde im Juni 2019 Ortsbürgermeister von Neustadt.[9] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 56,23 % gewählt worden.[10] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 wurde er als einziger Bewerber mit 77,3 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[11]

Juniors Amtsvorgängerin Jutta Wertenbruch (ebenfalls CDU) hatte dieses Amt 15 Jahre inne.[9]

 
Wappen von Neustadt
Blasonierung: „Von Silber und Rot geteilt; oben zwei gekreuzte rote Lilienstäbe; unten drei, 2:1 gestellte, goldgekrönte silberne Adlerköpfe.“
Wappenbegründung: Die drei Adlerköpfe sind das Wappen der Vögte von Panau – heute Ortsteil von Neustadt –, 1378–1403, die zu Neustadt das Richteramt ausübten. Ihnen folgte im Amt das ebenfalls niederadlige Geschlecht derer von Neustadt, genannt Munt (Mandt), 1390–1555. Ihr Wappenbild sind die gekreuzten Lilienstäbe.

Das Wappen ist rechtsgültig seit dem 19. Oktober 1981 nach einem Entwurf von G. Becker, Etscheid.

Gemeindezusammenlegungen

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Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europa

Lange Zeit gehörte das Kirchdorf Neustadt zu Bertenau. Die Gemeinde Bertenau wurde 1953 in Neustadt umbenannt.

Die heutige Gemeinde Neustadt (Wied) wurde am 1. Januar 1969 aus den aufgelösten Gemeinden Bühlingen (915 Einwohner), Elsaffthal (802 E.), Neustadt (Wied) (2090 E.) und Rahms (999 E.) neu gebildet.[12]

Städtepartnerschaften

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Neustadt ist Mitglied der größten europäischen Städtefreundschaft Neustadt in Europa, in der sich 36 Städte und Gemeinden mit Namen „Neustadt“ aus sechs Ländern (Deutschland, Österreich, Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Niederlande) zusammengeschlossen haben. Im Rahmen von Neustadt in Europa sind Bergneustadt im Norden und Neustadt/Westerwald im Osten (jeweils 45 Kilometer entfernt) die nächsten Nachbarn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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In Neustadt (Wied) befinden sich einige unter Denkmalschutz gestellte Kulturdenkmäler:[13]

  • die katholische Pfarrkirche St. Margarita, eine neugotische Bruchsteinhalle, erbaut 1869–1873;
  • die katholische Antoniuskapelle im Ortsteil Etscheid, ein kleiner barocker Saalbau aus dem Jahr 1680;
  • die katholische Kapelle St. Maria Mater Dolorosa im Ortsteil Fernthal, ein fünfachsiger romanisierender Bruchsteinsaal, erbaut 1911–1912;
  • die Burg Altenwied im Ortsteil Wied, teilweise restauriert und heute im Privatbesitz, geht zurück auf eine im 12. Jahrhundert errichtete Burg, die von der Mitte des 13. Jahrhunderts Sitz des kurkölnischen Amtes Altenwied war;
  • in den Ortsteilen verschiedene Fachwerkhäuser.
 
Neustadt (Wied), katholische Pfarrkirche St. Margarita

Heimatmuseum

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  • Heimatmuseum „Bi et fröher wor“[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Öffentliche Einrichtungen

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Neustadt verfügt über drei Schulen und drei kirchlich getragene Kindergärten. Die Grundschule „In der Au“ versorgt in erster Linie die Ortsgemeinde Neustadt, während das Einzugsgebiet der Staatlichen Realschule und des Wiedtal-Gymnasiums über die Verbandsgemeinde hinausreicht.

Das Wiedtal-Gymnasium wurde 1976 in Trägerschaft des Kreises Neuwied gegründet.

Durch die unmittelbare Nähe zur Staatlichen Realschule kommen die Schüler in den Genuss der Vorteile eines Schulzentrums mit gemeinsamen Einrichtungen wie z. B. Zentralbibliothek und Fachräume. Zwischen den Schulen des Schulzentrums besteht vor allem in der Orientierungsstufe (Klassen 5 und 6) eine enge Zusammenarbeit (z. B. in einigen Fächern gleiche Lernmittel, Lehreraustausch). Dadurch kann am Ende der Orientierungsstufe eine fundierte Laufbahnempfehlung gegeben werden. Die neuen Klassen 5 sind so zusammengesetzt, dass Kinder aus derselben Grundschule möglichst auch dieselbe Klasse besuchen können.

Am Ort gibt es eine kommunale Gemeindebücherei. Außerdem sind in Neustadt eine katholische und eine evangelische Kirchengemeinde mit eigenen Kirchen vorhanden sowie das Alten- und Pflegeheim St. Josefshaus. Der Ort verfügt über ein Sportzentrum, ein Bürgerhaus mit Sport- und Mehrzweckhalle und die im Januar 2004 offiziell eingeweihte Wiedparkhalle, die kulturellen und geselligen Veranstaltungen dient.

Wirtschaft

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Die M+C Schiffer GmbH, der europaweit größte Anbieter von Zahnbürsten, hat ihren Sitz in Neustadt.

Des Weiteren befand sich bis 2020 im Ortsteil Rahms auf dem „Birkenstock Campus“ der Verwaltungssitz des Schuhherstellers Birkenstock. Seit Januar 2021 ist auch der „Wirtgen Campus“ als Sitz der Immobilien- und Vermögensverwaltung Wirtgen Invest Family Office in Betrieb.[15]

Persönlichkeiten

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  • Rudi Gutendorf (1926–2019), Fußballtrainer und Träger des Bundesverdienstkreuzes, wohnte in Neustadt.
  • Johannes Füllenbach (* 1935), katholischer Theologie und Steyler Missionar
  • Günter Schröder (1963–2012), Quizautor, TV-Produzent und Fragenerfinder für die RTL-Erfolgsshow Wer wird Millionär? ist in Neustadt geboren und aufgewachsen.
  • Roman Lob (* 1990), Sänger und Teilnehmer am Eurovision Song Contest 2012, ist in Neustadt aufgewachsen.

Literatur

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  • Günter Krambo (Hrsg.): Nöissend bi et fröher wor. Gedruckter Text in Hochdeutsch, 9 Std. Hörbuch im Dialekt, 500 Fotos. Neustadt 2012.
  • Peter Lorscheid (Hrsg.): Neustadt (Wied), gestern und heute: Ein Spaziergang durch die Ortsgeschichte mit Fotos aus 130 Jahren, Neustadt 2021.
  • Lorenz Klein (Hrsg.): Wörterbuch Nöissender Platt (Unser Dialekt). 387 Seiten, Neustadt 2001.
  • Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 3. unveränd. Nachdruck von 1958, Wiesbaden 1999, ISBN 3-922244-80-7.
  • Albert Hardt: Im Lande der Neuerburg an der Wied. 2., erweit. Aufl., Waldbreitbach 1988.
  • Paul Girnstein: Altenwied und sein Umfeld bis ins 14. Jahrhundert. Linz 2008.
  • Festausschuss zur 700-Jahrfeier der Pfarrkirche Neustadt (Hrsg.): Neustadt-Wied – ein Fest- und Heimatbuch 1229–1929. Asbach 1929. (dilibri).
  • Ortsgemeinde Neustadt (Wied) (Hrsg.): Neustadt (Wied) Heimat im Wandel der Jahrhunderte. Reckinger & Co., Siegburg 1985.
  • Gisbert Becker: Neustadt (Wied). Bilder aus vergangenen Tagen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1989.
  • Gerhard R. Petersohn (Hrsg.): Familienbuch Neustadt (Wied) 1661–1820. Merklingen 2003. Genealogische Auswertungen verschiedener Kirchenbücher und anderer Quellen aus der Region.
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Commons: Neustadt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Orte und Einwohner. Ortsgemeinde Neustadt (Wied), abgerufen am 9. Februar 2021.
  4. Paul Girnstein: Ursprung von Neustadt (Wied). Ulf Lind: Älteste Quellen über Altenwied und Neustadt. In: Heimatblatt Altenwied 2010/2011. S. 167–214.
  5. Heiner Strauß: „Im Schiefer“ – eine vergessene Grube in Neustadt/Wied (1617–1902). Zeitschrift zur Geschichte des Berg- und Hüttenwesens – Fischbacher Hefte, 16. Jahrgang, Heft 2-2010, S. 40–50
  6. Neustadt (Wied), Gemeinderatswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Neustadt (Wied). Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 19. Oktober 2024.
  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  8. Mitglieder des Ortsgemeinderates Neustadt (Wied). Neustadt (Wied), abgerufen am 5. Oktober 2021.
  9. a b Martin Lindner: Jutta Wertenbruch verlässt politische Bühne: Ortsbürgermeisterin von Neustadt sagt Adieu. Rhein-Zeitung, 14. Juni 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 21. Februar 2020 (siehe Asbach, Verbandsgemeinde, zweite Ergebniszeile).
  11. Neustadt (Wied), Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Neustadt (Wied). Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 17. Juli 2024.
  12. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 189 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  13. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreis Neuwied. Mainz 2024, S. 34 f. (PDF; 6,4 MB).
  14. Heimatmuseum „Bi et fröher wor“. In: Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde. Neustadt (Wied), abgerufen am 22. März 2018.
  15. Wirtgen-Campus in Rahms. In: wirtgen-invest.de. Abgerufen am 20. Dezember 2021.