Nieder-Ramstadt

Ortsteil von Mühltal

Nieder-Ramstadt (im lokalen Dialekt: Nidder-Ramschd) ist ein Ortsteil der Gemeinde Mühltal im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. Zum Ortsteil zählt der Weiler In der Mordach. Früher gehörte auch der jetzt eigenständige Mühltaler Ortsteil Trautheim zu Nieder-Ramstadt.

Nieder-Ramstadt
Gemeinde Mühltal
Wappen von Nieder-Ramstadt
Koordinaten: 49° 49′ N, 8° 42′ OKoordinaten: 49° 49′ 17″ N, 8° 41′ 59″ O
Höhe: 167 m ü. NHN
Fläche: 10,27 km²[1]
Einwohner: 5498 (30. Okt. 2023) HW+NW[1]
Bevölkerungsdichte: 535 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64367
Vorwahl: 06151
Blick auf Nieder-Ramstadt
Blick auf Nieder-Ramstadt

Geographie

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Nieder-Ramstadt liegt im vorderen Odenwald im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald im Granitgebiet. Durch den Ort fließt die Modau. Im Norden verläuft die Bundesstraße 449 und im Süden die Bundesstraße 426.

Geschichte

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Nieder-Ramstadt, Postkarte von 1907
 
Nieder-Ramstadt mit Wingertsberg-Steinbruch im Vordergrund. Oben im Bild: Kirchberg-Lindenberg-Rücken nördlich Trautheims

Ortsgeschichte

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In historischen Dokumenten ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[2] Ramestat (um 1190); Ramestat (1194); Ramestat (1222); Nyder Ramstat, Nider Ramstat (1360); Nyder Ramstat (1403); Niddernramstadt (1450); Nidderramstait (1509); Niederrambstatt (1589); Ramstadt, Nieder-Ramstadt. Die Namenszusätze dienen der Unterscheidung von Ober-Ramstadt. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1190/94, als ein Cunradus de Ramstadt als Kanoniker des St.-Andreas-Stifts in Worms bezeugt wird.[2] Durch archäologische Funde wurde aber festgestellt, dass schon die Alemannen in diesem Gebiet siedelten. Eine alemannische Siedlung aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. sowie ein spätmerowingisches Gräberfeld (um 700 n. Chr.) konnten durch zahlreiche Funde nachgewiesen werden.

Seit dem 13. Jahrhundert gehörte es zum Herrschaftsbereich der Grafen von Katzenelnbogen. Der Bischof von Würzburg verlieh 1259 den Königshof Gerau an die Grafschaft Katzenelnbogen. Im Jahr 1318 wurde Nieder-Ramstadt im Zuge eines Teilungsvertrages zwischen Graf Berthold III. (Bertolf) und Graf Eberhard II. von Katzenelnbogen erwähnt.[3] 1403 bestätigte Graf Johann IV. von Katzenelnbogen, dass er u. a. Nieder-Ramstadt von Bischof Johann von Würzburg zu Lehen trage. Durch Tod des letzten männlichen Nachkommen Philipp I. von Katzenelnbogen im Jahr 1479 gelangte es durch Erbschaft unter Heinrich III. an die Landgrafschaft Hessen.

Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert waren die Bäcker und Müller aus Nieder-Ramstadt von überregionaler Bedeutung. 1623 wurden in der entsprechenden Zunft für den Ort 53 Meister genannt.

Der Weiler In der Mordach wurde Anfang des 18. Jahrhunderts aus vier Mühlen, der Neuen Bohlen-, der Frankenbergers- (heute Waldhof), der Glashütten- (heute Haus Burgwald) und der Zehmühle gebildet.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Nieder-Ramstadt:

»Niederramstadt (L. Bez. Reinheim) luth. Pfarrdorf; liegt auf beiden Seiten des Modaubachs, über welchen eine 1734 erbaute schöne steinerne Brücke führt, und 2 St. von Reinheim. Der Ort besteht aus 159 Häusern und 1283 Einw., die bis auf 15 Kath., 7 Reform. und 9 Juden lutherisch sind. Unter den Einwohnern sind 60 Bauern, 57 Gewerbsleute und 58 Taglöhner. Man findet hier 1 Kirche mit einem herrlichen Geläute, 1 Pfarrhaus, 2 Schulhäuser, 1 Rathhaus, 1729 erbaut, 1 kleine Erziehungs-Anstalt für Waisen weiblichen Geschlechts, 1822 errichtet, 15 Mahlmühlen, 1 Pulver-, 1 Papier- und 1 Oelmühle. Dieses Dorf trugen wahrscheinlich die Grafen von Katzenellenbogen, von dem Stifte Würzburg zu Lehen; aber an einem andern Orte wird Niederramstadt als ein Katzenellenbogensches Allodium aufgeführt. Die Kirche war Anfangs eine Mutterkirche, wurde aber im 14. Jahrhundert ein Filial von Darmstadt und erhielt erst nach der Reformation seinen eigenen Pfarrer. Aufgefundenes Mauerwerk läßt schließen daß das Dorf einst größer gewesen sey.«[4]

Hessische Gebietsreform 1972–1977

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. April 1972 die Gemeinde Waschenbach auf freiwilliger Basis als Ortsteil eingegliedert. Am 1. Januar 1977 wurden dann die bis dahin selbstständigen Gemeinden Nieder-Ramstadt, Frankenhausen, Nieder-Beerbach und Traisa kraft Landesgesetz zur neuen Gemeinde Mühltal zusammengeschlossen.[5] Für Nieder-Ramstadt wurde wie für die übrigen ehemaligen Gemeinden ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Nieder-Ramstadt.

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Nieder-Ramstadt angehört(e):[2][7][8]

Gerichte

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Nieder-Ramstadt gehörte zur Zent Pfungstadt dessen Aufgaben ab etwa 1800 durch das Amt Pfungstadt mit wahrgenommen wurden. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das „Hofgericht Darmstadt“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen. Damit war für Nieder-Ramstadt das Amt Pfungstadt zuständig. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.

Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Lichtenberg das Gericht erster Instanz. Die zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Es folgten:[2]

Einwohnerentwicklung

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• 1629: 0106 Hausgesesse[2]
• 1806: 0980 Einwohner, 147 Häuser[9]
• 1829: 1383 Einwohner, 159 Häuser[4]
• 1867: 1333 Einwohner, 185 Häuser[11]
Nieder-Ramstadt: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
660
1800
  
831
1806
  
980
1829
  
1.283
1834
  
1.310
1840
  
1.394
1846
  
1.498
1852
  
1.478
1858
  
1.451
1864
  
1.380
1871
  
1.331
1875
  
1.318
1885
  
1.401
1895
  
1.387
1905
  
2.021
1910
  
2.458
1925
  
2.907
1939
  
3.407
1946
  
5.041
1950
  
5.271
1956
  
5.278
1961
  
5.702
1967
  
5.712
1970
  
5.655
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
5.286
2013
  
5.806
2016
  
5.663
2018
  
5.490
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[2]; 1791[12]; 1800[13]; ab 2013: Website Mühltal (Webarchiv)[14]; Zensus 2011[15]

Religionszugehörigkeit

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• 1829: 1252 lutheranische (= 97,58 %), 7 reformierte (= 0,56 %), 9 jüdische (= 0,70 %) und 15 katholische (= 1,70 %) Einwohner[4]
• 1961: 4418 evangelische (= 77,48 %), 945 katholische (= 16,57 %) Einwohner[2]

Für Nieder-Ramstadt besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Nieder-Ramstadt) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[6] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2016 gehören ihm ein Mitglied dem Bündnis 90/Die Grünen, zwei Mitglieder der CDU und drei Mitglieder Wählervereinigungen an. Ortsvorsteher ist Niels Starke (CDU).[16]

 

Blasonierung: „Im von Silber und Rot gevierten Schild in den silbernen Feldern je ein blaues Rebblatt und in den roten Feldern je eine goldene Brezel.“[17]

Das Wappen wurde von der Gemeindevertretung in einer Sitzung am 6. Oktober 1966 beschlossen und der Gemeinde Nieder-Ramstadt im damaligen Kreis Darmstadt am 17. Februar 1967 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.[18]

Es zeigt die zwei für Nieder-Ramstadt historisch wichtigen Wirtschaftszweige, die mit Traisa in einer gemeinsamen Zunft organisierten Bäcker und Müller und den regional früher sehr bedeutenden Weinbau. Die Vierung in Rot und Silber geht auf die Würzburger Reichssturmfahne zurück, da Nieder-Ramstadt früher zum Bistum Würzburg gehörte.[19]

 
Ortswappen vor 1967

Vor der Verleihung des aktuellen Wappens zeigte das Nieder-Ramstädter Wappen auf rotem Schild waagrecht eingelegt ein silbernes Mühleisen, darüber eine goldene stehenden Brezel und zwei verschiedene gekreuzte goldene Wecke.[20]

Dieses heute noch häufig anzutreffende Wappen geht auf Gerichtssiegel des 16. und 17. Jahrhunderts zurück und betont die Wichtigkeit der Bäcker und Müller im Ort.[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Naturdenkmale

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Regelmäßige Veranstaltungen

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Der größte Arbeitgeber ist die Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD), die Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen betreibt und diese betreut.

Ehemalige Unternehmen

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Im Jahre 1908 begründete Max Richter in der Quickmühle, innerorts in der Bahnhofstraße, die Max-Richter-Celluloidwarenfabrik, deren Produktion von Haushaltswaren aus Kunststoffen ab 1939 in das gesamte europäische Ausland vertrieben wurde, nachdem Wilhelm Euler als Gesellschafter eingestiegen war und zusammen mit Walter Richter das Unternehmen verwaltete. Nach schweren Kriegsjahren expandierte in den 1950er Jahren die Produktion und der Betrieb, nunmehr unter dem Namen Vitri – Max Richter KG siedelte in einen Neubau in der Rheinstraße um. 1990 wurde das Unternehmen an den amerikanischen Konzern Corning verkauft und 1998 an Newell weiterverkauft, damit verschwand die weltweit bekannte Markenbezeichnung Vitri. 2004 wurde der Betrieb geschlossen.[24][25]

Söhne und Töchter von Nieder-Ramstadt

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Commons: Nieder-Ramstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgründung
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Lichtenberg) und Verwaltung.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 1. Januar 1977 als Ortsbezirk zur Gemeinde Mühltal.

Einzelnachweise

  1. a b Mühltal in Zahlen. Gemeinde Mühltal, abgerufen am 25. Oktober 2024.
  2. a b c d e f g Nieder-Ramstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Heinrich Tischner: Teilungsvertrag Katzenelnbogen vom 26. August 1318. In: www.heinrich-tischner.de. Abgerufen im November 2019.
  4. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 170 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. Nr. 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  6. a b Hauptsatzung. §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Mühltal, abgerufen im Mai 2023.
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. a b Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
  10. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  11. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 64 (Digisat bei google books).
  12. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 120 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 128 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Mühltal in Zahlen: EWZ mit NW. Gemeinde Mühltal, archiviert vom Original am 22. Juli 2019; abgerufen im Juli 2019.
  15. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  16. Ortsbeiräte. In: Rats- und Bürgerinformationssystem. Gemeinde Mühltal, abgerufen im Februar 2023.
  17. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Nieder-Ramstadt im Landkreis Darmstadt vom 17. Februar 1967. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1967 Nr. 10, S. 299, Punkt 224 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,9 MB]).
  18. Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Bestand R 4 Nr. 11730
  19. Klemens Stadler (1967): Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Band 3 Die Gemeindewappen des Landes Hessen. Bremen: Angelsachsen-Verlag.
  20. http://www.muehltal-odenwald.de/geschich/mu/wappen.html Wappen erzählen Geschichte - Die Mühltaler Wappen, Nieder-Ramstadt; auf muehltal-odenwald.de (abgerufen am 27. Dezember 2019)
  21. Demandt, Karl E.; Renkhoff, Otto (1956): Hessisches Ortswappenbuch. Glücksburg/Ostsee: Starke verlag; Seite 131.
  22. Darmstädter Echo, Montag, 8. August 2016, S. 21
  23. Darmstädter Echo, Donnerstag, 26. November 2015, S. 20
  24. Wolfgang Valter: Weltmarktführer in Haushaltswaren. In: Mühltal Post. 31. Juli 2013, S. 8.
  25. Arbeitskreis Heimatgeschichte Mühltal Ziele. Abgerufen am 29. November 2020.