Porsche Macan (Typ 95B)

Automodell der Marke Porsche
(Weitergeleitet von Porsche Cajun)

Der Porsche Macan (Typ 95B, unternehmensintern H1) ist ein Sport Utility Vehicle (SUV) des deutschen Automobilherstellers Porsche.[2] Das Modell wurde am 20. November 2013 vorgestellt und wird seit Anfang 2014 vermarktet. Hinsichtlich den Abmessungen ist der Macan kleiner als der Cayenne und basiert auf dem Audi Q5 (modularer Längsbaukasten). Die vollständige Fertigung und Montage des Macan findet im Porsche-Werk Leipzig statt.

Porsche
Bild
Bild
Porsche Macan (2014–2018)
Macan (95B)
Produktionszeitraum: seit 2014
Klasse: SUV
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–3,6 Liter
(174–324 kW)
Dieselmotor:
3,0 Liter
(155–190 kW)
Länge: 4681–4726 mm
Breite: 1922–1927 mm
Höhe: 1606–1624 mm
Radstand: 2807 mm
Leergewicht: 1770–2035 kg

Nachfolgemodell Porsche Macan (Typ XAB)
Sterne im Euro-NCAP-Unfalltest (2014)[1] Fünf Sterne im Euro-NCAP-Unfalltest

Der Grundpreis des Macan lag in Deutschland Stand Juli 2021 bei 62.917 Euro.[3] Nachdem Porsche einen Absatz von jährlich über 60.000 Stück plante,[4] wurden bis Juni 2015 bereits über 100.000 Wagen verkauft.[5] Porsche stellte diese Generation in Europa früher als geplant im Frühjahr 2024 ein, da sie die seit Juli 2022 für neu homologisierte und seit Juli 2024 für alle ab diesem Zeitpunkten hergestellten Fahrzeuge geltenden Vorschriften der Wirtschaftskommission für Europa (United Nations Economic Commision for Europe) für Cybersicherheit nicht erfüllt.[6] Die Produktion für andere Märkte soll dann 2026 eingestellt werden.[7] Am 25. Januar 2024 stellte Porsche mit dem Macan (Typ XAB) die zweite Generation der Baureihe vor, die nur noch vollelektrisch angetrieben wird.[8]

Benennung

Bearbeiten

Der Arbeitstitel für das Entwicklungsprojekt lautete Cajun.[9] Der Name Macan stammt aus dem Indonesischen und heißt übersetzt Tiger. Abweichend von der indonesischen Aussprache (mat͡ʃɑn) wird die Modellreihe jedoch makɑn gesprochen, da dies sprachlich übergreifend leichter auszusprechen sei. Das indonesische Wort makan, das (in etwa) makɑn ausgesprochen wird, hat hingegen die Bedeutung „essen“.

Einordnung

Bearbeiten

Juristisch gesehen handelt es sich bei dem Fahrzeug um eine Variante des Audi Q5, da er dessen Typenzulassung übernimmt, dies gestattet es, weiterhin das Kältemittel R134a für die Klimaanlage zu verwenden, was für Neuentwicklungen nicht gestattet ist.

Für den chinesischen Markt hat das Modell eine besondere Bedeutung. In China ist Porsche weniger als Sportwagenhersteller bekannt, sondern als Hersteller großer SUV.[10]

Technische Daten

Bearbeiten

Ab April 2014 wurden ein Diesel- und zwei Benzinmotoren angeboten. Die beiden V6-Benzinmotoren mit zwei Turboladern leisten im Macan S (3,0 Liter Hubraum) maximal 250 kW (340 PS) und im Macan Turbo (3,6 Liter) bis zu 294 kW (400 PS). Der 3,0-Liter-V6-Dieselmotor im Macan S Diesel leistet bis zu 190 kW (258 PS).[11]

In China und Brasilien ist der Macan auch mit einem 2,0-Liter-Reihenvierzylinder mit Turbolader (TFSI) und 174 kW (237 PS) erhältlich. Leistungsreduzierte V6-Diesel-Versionen sind nur in Belgien und Norwegen mit 155 kW (211 PS) und in Italien mit 184 kW (250 PS) erhältlich.

Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2016 präsentierte Porsche den Macan Turbo mit einem sogenannten „Performance-Paket“. Die Leistung steigt dabei um 30 kW (40 PS), das Drehmoment um 50 Nm. Auf 100 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit steigt gegenüber dem Turbo um 6 km/h auf 272 km/h. Das „Performance-Paket“ kann seit September 2016 bestellt werden; die ersten Fahrzeuge wurden im Dezember 2016 ausgeliefert.[12]

Im Februar 2018 stellte Porsche vorerst die Produktion aller seiner Dieselmodelle ein, wovon auch der Macan betroffen ist.[13]

Zur Modellpflege im Jahr 2019 spendierte Porsche dem Macan zwei neue Motoren. Der Macan S bekam den aus Cayenne und Panamera bekannten Dreiliter-V6 mit 260 kW, der Macan Turbo erhielt den 2,9-Liter-V6 Biturbo mit 324 kW.[14]

Mit der Überarbeitung im Juli 2021 nahm Porsche den Turbo aus der Modellpalette. Fortan stellte der GTS die Topmotorisierung dar, leistet nun aber genauso viel wie zuvor der Turbo.[15] Zudem gab es mit dem T seit April 2022 ein sportlicheres Modell auf der Basis-Variante.[16]

Motorisierungen der Modellvarianten bis Modellpflege 2018

Bearbeiten
Ottomotoren
Modell Hubraum Zylinder Leistung Drehmoment Beschleunigung
0–100 km/h
Höchst-
geschwindigkeit
Getriebe Verbrauch Tank Bauzeit
Macan  (1) 1984 cm³ R4 174 kW (237 PS)/5000–6800 350 Nm bei 1450–4500/min 6,9 s 223 km/h 7-Stufen-Automatik PDK 7,2–7,5 S 65 l 04/2014–08/2018
Macan 185 kW (252 PS)/5000–6800 370 Nm bei 1600–4500/min 6,5–6,7 s 229 km/h 7,2–7,4 S 06/2016–08/2018
Macan S 2997 cm³ V6 250 kW (340 PS)/5500–6500 460 Nm bei 1450–5000/min 5,4 s 254 km/h 8,7–9,0 S 04/2014–08/2018
Macan GTS 265 kW (360 PS)/6000 500 Nm bei 1650–4000/min 5,0–5,2 s 256 km/h 8,8–9,2 S 11/2015–08/2018
Macan Turbo 3604 cm³ 294 kW (400 PS)/6000 550 Nm bei 1350–4500/min 4,6–4,8 s 266 km/h 8,9–9,2 S 75 l 04/2014–08/2018
Macan Turbo (Performance Paket) 324 kW (440 PS)/6000 600 Nm bei 1500–4500/min 4,4 s 272 km/h 9,4–9,7 S 09/2016–08/2018
Dieselmotoren
Macan S Diesel 211  (2) 2967 cm³ V6 155 kW (211 PS)/2750–4000 580 Nm bei 1750–2500/min 7,7 s 216 km/h 7-Stufen-Automatik PDK 6,1–6,3 D 60 l 09/2014–02/2018
Macan S Diesel  (3) 184 kW (250 PS)/3500–4600 6,3 s 230 km/h
Macan S Diesel 190 kW (258 PS)/4000–4250 6,3 s 230 km/h
(1) 
nur für den asiatischen Markt z. B. China, Japan, Taiwan; in Brasilien und in Großbritannien sowie in Irland
(2) 
nur für den belgischen Markt und in Norwegen
(3) 
nur für den italienischen Markt

Motorisierungen der Modellvarianten ab Modellpflege 2018

Bearbeiten
Macan Macan S Macan GTS Macan Turbo
Bauzeitraum 10/2018–10/2020 10/2020–07/2021 12/2018–10/2020 10/2020–07/2021 12/2019–07/2021 08/2019–10/2020 10/2020–07/2021
Motortyp R4-Ottomotor V6-Ottomotor
Motorbaureihe VW EA888 VW EA839
Gemischaufbereitung Direkteinspritzung
Aufladung Turbolader Biturbo
Hubraum 1984 cm³ 2995 cm³ 2894 cm³
max. Leistung
bei min−1
180 kW (245 PS)/5000–6750 260 kW (354 PS)/5400–6400 280 kW (380 PS)/5200–6700 324 kW (440 PS)/5700–6600
max. Drehmoment
bei min−1
370 Nm/1600–4500 480 Nm/1360–4800 480 Nm/1400–4800 520 Nm/1750–5000 550 Nm/1800–5600
Getriebe, serienmäßig 7-Stufen-Automatik PDK
Antrieb Allradantrieb
Beschleunigung, 0–100 km/h 6,7 s
[6,5 s] 1
5,3 s
[5,1 s] 1
4,9 s
[4,7 s] 1
4,5 s
[4,3 s] 1
Beschleunigung, 0–160 km/h 17,5 s 13,0 s
[12,8 s] 1
11,6 s
[11,4 s] 1
10,5 s
[10,3 s] 1
Höchstgeschwindigkeit 225 km/h 254 km/h 261 km/h 270 km/h
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
8,1 l Super Plus 8,2 l Super Plus 8,9 l Super Plus 9,6 l Super Plus 9,8 l Super Plus
CO2-Emissionen
(kombiniert)
185 g/km 186 g/km 204 g/km 218 g/km 224 g/km
Abgasnorm Euro 6d-TEMP Euro 6d Euro 6d-TEMP Euro 6d Euro 6d-TEMP Euro 6d
1 
mit „Sport Chrono Paket“

Motorisierungen der Modellvarianten ab Modellpflege 2021

Bearbeiten
Macan Macan T Macan S Macan GTS
Bauzeitraum seit 07/2021 seit 04/2022 seit 07/2021
Motortyp R4-Ottomotor V6-Ottomotor
Motorbaureihe VW EA888 VW EA839
Gemischaufbereitung Direkteinspritzung
Aufladung Turbolader Biturbo
Hubraum 1984 cm³ 2894 cm³
max. Leistung
bei min−1
195 kW (265 PS)/5000–6500 280 kW (380 PS)/5200–6700 324 kW (440 PS)/5700–6600
max. Drehmoment
bei min−1
400 Nm/1800–4500 520 Nm/1850–5000 550 Nm/1900–5600
Getriebe, serienmäßig 7-Stufen-Automatik PDK
Antrieb Allradantrieb
Beschleunigung, 0–100 km/h 6,4 s
[6,2 s] 1
6,2 s 4,8 s
[4,6 s] 1
4,5 s
[4,3 s] 1
Beschleunigung, 0–160 km/h 16,3 s
[16,1 s] 1
16,1 s 11,2 s
[11,0 s] 1
10,5 s
[10,3 s] 1
Höchstgeschwindigkeit 232 km/h 259 km/h 272 km/h
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
8,7–8,8 l Super Plus 9,8–9,9 l Super Plus 9,9 l Super Plus
CO2-Emissionen
(kombiniert)
198–200 g/km 200 g/km 224–225 g/km 225 g/km
Abgasnorm Euro 6d
1 
mit „Sport Chrono Paket“

Produktionszahlen Macan

Bearbeiten

Gesamtproduktion Fahrzeuge ab 2014[17][18][19][20][21][22][23][24]

Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022[25][26] 2023
Summe 59.363 86.016 97.177 98.763 93.953 89.744 78.490 84.857 99.468 87.334

Zulassungszahlen in Deutschland

Bearbeiten

Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2023 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 71.526 Porsche Macan neu zugelassen worden. In den Jahren 2016, 2017 und 2019 war der Macan vor dem 911 das am häufigsten zugelassene Porsche-Modell in Deutschland.

Rückrufe

Bearbeiten
  • Im September 2016 wurde ein „freiwilliger Rückruf“ im Zuge des Abgasskandals angekündigt, bei dem 10.500 Macan mit Dieselmotoren eine neue Steuerungssoftware erhalten sollen.[28]
  • Im Mai 2018 wurde bekannt, dass Porsche erneut 53.000 Porsche Macan Diesel zurückrufen muss. Bei diesen Fahrzeugen wurden fünf illegale Abschalteinrichtungen festgestellt.[29] Der von Audi entwickelte Motor (VW EA897) wurde aufgrund von illegalen Abschalteinrichtungen bereits in zahlreichen anderen Fahrzeugen des VW-Konzerns beanstandet.
  • Am 25. Oktober 2018 erging das erste Urteil im Abgasskandal gegen die Porsche AG. Das Unternehmen wurde vom Landgericht Stuttgart dazu verurteilt, einen Wagen vom Typ Cayenne Diesel gegen Rückzahlung des Kaufpreises unter Anrechnung einer Nutzungsentschädigung zurückzunehmen. Dieser Wagen war mit dem 3,0-Liter-Motor von Audi ausgestattet, der auch im Macan verbaut ist. Zudem wurde Porsche zur Zahlung von weiterem Schadensersatz verurteilt.[30]
  • Das Orgel-Register Carillon in der Nikolaikirche Leipzig trägt den Namen Macan, das Orgel-Register Stahlspiel heißt Panamera. Diese Umbenennungen sind ein Dankeschön dafür, dass sich Porsche Leipzig mit mehr als 1,8 Millionen Euro an der umfassenden Sanierung und Erweiterung der Orgel in der Nikolaikirche Leipzig als Sponsor beteiligt hat; beide Auto-Modelle fertigt Porsche in seinem Werk in Leipzig. Im Volksmund wird das heutige Instrument – aufgrund des umfangreichen Engagements des Orgelsponsors – augenzwinkernd Porsche-Orgel genannt.[31][32]
Bearbeiten
Commons: Porsche Macan (95B) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Ergebnis des Porsche Macan beim Euro-NCAP-Crashtest (2014)
  2. Stefan Voswinkel: Das wird der günstigste Porsche. In Auto Bild, 8. November 2012.
  3. Macan. In: porsche.com. Porsche AG, abgerufen am 16. April 2021.
  4. Holger Wittich: Exklusiver Einblick in den Innenraum. In auto Motor und Sport. 14. Juni 2013.
  5. 100.000ster Macan aus Leipzig In Porsche-Newsroom, 24. Juni 2015.
  6. Holger Wittich: Porsche Macan ab Frühjahr 2024 eingestellt. 14. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2023.
  7. Adrian Padeanu: Dead: The Gas Porsche Boxster and Cayman. In: motor1.com. 8. Juli 2024, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  8. Sebastian Schaal: Weltpremiere des Porsche Macan: Der erste PPE-Stromer ist da. In: electrive.net. 25. Januar 2024, abgerufen am 1. Februar 2024.
  9. Guido Kruschke: Cajun heißt Macan. (Memento vom 15. Juli 2013 im Internet Archive) In: automobil-produktion.de, 16. Februar 2012.
  10. Porsche Pressesprecher: Luxusmarken fahren in neue Segmente In Handelsblatt. 8. Februar 2012.
  11. Marko Hanzelic: Porsche Macan – Das neue Kapitel In MotivationMagazin.eu. 20. November 2013.
  12. Gregor Hebermehl: Neues Top-Modell in der Macan-Reihe. In: auto motor und sport. 1. September 2016.
  13. Macan, Cayenne und Panamera künftig ohne Diesel. 21. Februar 2018, abgerufen am 21. Februar 2018.
  14. Jörn Thomas,Holger Wittich: Porsche Macan Facelift (2019): Scharfes Heck, starke Motoren, modernes Infotainment. In: auto motor und sport. (auto-motor-und-sport.de [abgerufen am 29. August 2018]).
  15. Patrick Lang, Holger Wittich: Porsche Macan Facelift (2021): Der Turbo ist tot, lang lebe der Turbo. In: auto motor und sport. 20. Juli 2021, abgerufen am 22. Juli 2021.
  16. Thomas Harloff: Porsche Macan T: Puristische Sportlichkeit mit Basismotor. In: auto-motor-und-sport.de. 17. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.
  17. Produktion 2021. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  18. Volkswagen Konzern – AR 2019 – Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  19. Volkswagen Konzern – AR 2017 – Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  20. Volkswagen Konzern – AR 2020 Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  21. Volkswagen Konzern – AR 2018 – Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  22. Volkswagen Konzern – AR 2016 – Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  23. Volkswagen Konzern – AR 2015 – Porsche. Abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  24. https://annualreport2023.volkswagen-group.com/divisions/porsche.html
  25. Porsche. Abgerufen am 15. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  26. https://newsroom.porsche.com/de/2023/unternehmen/porsche-auslieferungen-2022-30884.html
  27. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 9. Januar 2024. Jahr 2014, Jahr 2015, Jahr 2016, Jahr 2017, Jahr 2018, Jahr 2019, Jahr 2020, Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023
  28. "Software-Update für Porsche Macan" SWR.de vom 5. September 2016.
  29. Gerald Traufetter: Abgasskandal: Kraftfahrt-Bundesamt ruft 60.000 Porsche zurück. In: Spiegel Online. 18. Mai 2018 (spiegel.de [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  30. Michael Ashelm, Klaus Max Smolka, Susanne Preuß, Marcus Jung: Dieselskandal: Gericht verpflichtet Porsche zur Rücknahme eines Autos. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. November 2018]).
  31. Dominic Welters: Porsche vollendet „seine“ Orgel in der Nikolaikirche, Leipziger Volkszeitung, Regionalteil Leipzig, 21. Oktober 2023, Seite 22
  32. Porsche unterstützt erneut die Ladegast-Eule-Orgel der Leipziger Nikolaikirche, abgerufen am 22. November 2023