Im Zenrum der Rhön liegt die Hohe Rhön mit vulkanischem Ursprung. Darum, vor allem gen Norden und Westen, erhebt sich die überwiegend aus Bundsandstein bestehende und mit Basaltkegeln durchsetzte Kuppenrhön. Des Weiteren dazugezählt, jedoch geologisch nicht mehr dazugehörend, ist die Rhön umgeben von Hügelland verschiedenen Gesteins. Die in diesem Fall orographisch gezogenen Grenzen orientieren sich an den großen Flüssen Fulda, Werra, Fränkische Saale und Sinn. Insbesondere ist hier die Südrhön zu nennen, die geologisch eher dem Spessart zugerechnet wird.
- Naturräume
(zu 35 Osthessisches Bergland)
- 353 Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken)
- 353.0 Landrücken
- 353.1 Westliches Rhönvorland
- 353.2 (Westliche und Östliche) Kuppenrhön mit Brückenauer Kuppenrhön, Milseburger Kuppenrhön, Soisberger Kuppenrhön, Mittleres Ulstertal, Auersberger Kuppenrhön, Mittleres Feldatal, Vordere Rhön
- 353.3 Östliches Rhönvorland
- 354 Hohe Rhön
- (zu 355 Fulda-Haune-Tafelland)
- 355.3 Haune-Hochflächen mit Rombach-Hochflächen, Haunetal (mit Hünfelder Becken), Buchenauer Hochfläche
- (zu 357 Fulda-Werra-Bergland): Seulingswald
- (zu 358 Salzunger Werrabergland):
(zu 13 Mainfränkische Platten)
- (zu 1381 Grabfeld)
- 1381.0 Westliches Grabfeld
- (zu 1382 Werra-Gäuplatten)
- 1382.0 Westliche Werra-Gäuplatten mit Mellrichstädter Gäu, Bibraer Sattel, Dreißigacker-Sülzfelder Rhönabdachung
(zu 14 Odenwald, Spessart und Südrhön)
- (zu 141 Südrhön)
- 140.0 Gemünden-Zeitlofser Wald
- (zu 140.1 Hammelburger Südrhön) mit Schondra-Thulba-Südrhön, Erthaler Kalkberge
- (zu 140.2 Östliche Südrhön) mit Schönauer Hochfläche