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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Wowo2008 in Abschnitt Großbank
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Grexit

  Könnte sich bitte jemand mit ökonomischer Kompetenz dieser peinlichen Ansammlung von Zitaten aus der Tagespresse annehmen? Ich habe bereits einen ÜA-Baustein gesetzt und hier begründet. Vielen Dank im Voraus, --Φ (Diskussion) 18:17, 20. Feb. 2015 (CET) Anmerkung: Bitte bei Eintrag hier QSW-Baustein setzen--Stauffen (Diskussion) 21:17, 20. Feb. 2015 (CET)

zudem weitgehend mit Griechische Staatsschuldenkrise redundant... sollte zusammengeführt werden--Stauffen (Diskussion) 21:20, 20. Feb. 2015 (CET)
Ich habe grosse Teile des Artikels entfernt. Bisher hat die Revision gehalten. Immer noch hat der Artikel jedoch keinen wirklichen Fokus auf das Lemma. --Lukati (Diskussion) 01:12, 28. Feb. 2015 (CET)
In den letzten Tagen habe ich einige Arbeit in den Artikel investiert. Mir erschien das lohnend, weil der "Grexit" sehr hohe Zugriffszahlen hat, bis zu 12.000 pro Tag. Der Inhalt ist jetzt klar vom Hauptartikel zur griechischen Staatsschuldenkrise abgegrenzt. Falls der Artikel in der vorliegenden Form zusagt, könnte man den QS-Baustein entfernen.--Herbert81 (Diskussion) 13:54, 13. Jul. 2015 (CEST)
Habe deinen Änderungen gesehen begrüsse sie auch. Sehe aber weiterhin noch Verbesserungsbedarf. Der Abschnitt Bewertungen des Grexit Bedarf noch grundlegender Verbesserung. Wenn diese in der DS zumindest angegangen wird könnte der Artikel aus der QS entlassen werden, zuvor aber IMO noch nicht. Ich bitte um weitere Meinungen.--O omorfos (Diskussion) 14:00, 13. Jul. 2015 (CEST)
Irgendwelche "ökonomische Kompetenz" genügt sicher ebenso wenig wie die Freundschaft mit Auslandsgriechen. Wer die aktuelle makroökonomische Diskussion nicht kennt, kann die wissenschaftliche Relevanz von Aussagen oder etwa deren Klitterung nicht wirklich beurteilen. Wer sich etwa schwer tut, neue wissenschaftliche Quellen (auch englische) zu finden und in die jeweilige Artikelabschnittsproblematik einzuordnen, sollte in seiner zwangsläufig oberflächlichen Kritk IMHO gebremst werden.__Zusamm (Diskussion) 10:50, 14. Jul. 2015 (CEST)
Unterlasse bitte Unterstellungen gegenüber deinen Mitautoren.--O omorfos (Diskussion) 13:00, 14. Jul. 2015 (CEST)
Gefordert wurde die "Ansammlung von Zitaten aus der Tagespresse" zu reduzieren. Geliefert hat Herbert81 (selbstverständlich gut gemeint) etwas völlig anderes: In der Hauptsache pauschales Löschen ganzer Kapitel ohne Unterscheidung von Tagespresse/Tagesmeldungen und wissenschaftlichen Belegen, die mitgelöscht wurden.
Der Vergleich etwa mit dem Artikel "Eurokrise" zeigt, dass auch umfanreiche Artikel gut strukturiert und wissenschaftlich fokussiert sein können. Das derzeit gelöschte Grexit-Kapitel "Aktuelles" o.ä. kann (wenige) Meldungen bündeln und die Pflege erleichtern. Dass außerhalb eines solchen Kapitels Politikpromis nicht zitiert werden, halte ich für eine mögliche WP-Autorenverabredung (So ließe sich auch der aktuelle Streit über 2 Klageandrohungen eines Exministers lösen). Außerdem wäre in den anderen Kapiteln eine stärkere thematische Gliederung von Aspekten anzustreben (ggfs mit pro+contra)._Zusamm (Diskussion) 17:29, 14. Jul. 2015 (CEST)

Nachdem der Artikel jetzt mehrfach gründlich überarbeitet wurde, kann er m. E. aus der Qualitätssicherung entlassen werden.--Herbert81 (Diskussion) 16:46, 27. Jul. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Herbert81 (Diskussion) 16:46, 27. Jul. 2015 (CEST)

Kernkapitalquote

  Bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung undAktualisierung, da Basel III und CRD nur am Rande erwähnt werden (gleichzeitig sollte Artikel Basel III überarbeitet werden, da sich auch aus einer parallelen Lektüre kein klares Bild der tatsächlichen Berechnungsweise ergibt); der Abschnitt Werte ist IMHO ein reines Kraut- und Rübenfeld :)) --Stauffen (Diskussion) 01:06, 22. Feb. 2015 (CET)

Hallo Stauffen, im Artikel "Kernkapitalquote" hat sich eine Änderung der Rechtsquelle ergeben, bankbetriebliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen haben sich hingegen nicht geändert. Das erfordert allenfalls einen Aktualisierungsbaustein ({Veraltet|seit=2014}). Dir fehlt auch der Überblick, denn an der Aktualisierung des fachlich über dem Artikel stehenden Artikels Eigenmittel (Kreditinstitut) fehlt es ebenfalls. Ich werde die Aktualisierung übernehmen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 08:33, 12. Okt. 2015 (CEST)

erledigtErledigt --Wowo2008 (Diskussion) --Wowo2008 (Diskussion) 11:35, 12. Nov. 2015 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Graf Umarov (Diskussion) 02:42, 12. Jan. 2016 (CET)

Großbank

  Das Konzept scheint nichts weiteres als eine "grosse Bank" zu bezeichnen - es entspricht keiner statistischen, rechtlichen, aufsichtsamtlichen, etc Kategorie. Entsprecechend chaotisch ist der Artikel in dem sich Nennung von Banken ohne jegliche Systematik und Einzelanektoten aneinanderreihen; der Abschnitt, "To big to fail" sollte nach Systemrelevanz verpflanzt werden, etc; alles zudem veraltet... - eigentlich hätte ich Lust, einen LA zu stellen, aber vielleicht nimmt sich ja eine gute Seele dieses Artikels an. --Stauffen (Diskussion) 12:43, 10. Feb. 2015 (CET)

Das ist wirklich Kraut und Rüben. Ich habe den Deutschland-Teil einmal geschrieben. In D ist der Begriff wohldefiniert. Die Abschnitte "Übernahmen und Zusammenschlüsse" und "Too Big To Fail" sind überwiegend off topic und können imho ersatzlos gelöscht werden. Knifflig ist der Abschnitt "Andere Länder". Das ist einerseits richtig, andererseits durch Verkürzen falsch. Beispiel: Klar ist die SEB eine (der vier) schwedische(n) Großbank(en). Aber isoliert, ohne die anderen zu nennen (und die Geschichte darzustellen, die dazu geführt hat, dass es eben diese vier gibt), ist das wenig enzyklopädisch.--Karsten11 (Diskussion) 20:08, 14. Feb. 2015 (CET)
Prima - den Abschnitt "too-big-to-fail" habe ich gelöscht, bzw bei Systemrelevanz eingebaut (nota bene: dieser Artikel reflektiert die Lage ca. 2011; jüngste Entwicklungen im Bankenaufsichtswesen sind dort noch nicht wirklich verarbeitet - ich habe mal einen Anfang gemacht, aber der etwas alarmistische Ton des Artikels passt IMHO nicht mehr ganz)--Stauffen (Diskussion) 22:41, 14. Feb. 2015 (CET)
Hans E. Büschegen: Das kleine Bank-Lexikon, S. 443: "Bedeutendste Gruppe in der Obergruppe »Kreditbanken« der Bankenstatistik. Hierzuzählen nach allgemeinem Sprachgebrauch sowie nach Diktion der Bundesbank: ...". Mein alter Grill/Percynski stellt auch auf die Bundesbank ab und ist auf sieben Zeilen ansonsten eher schwammig.
Das wäre zumindest mal eine Definition für Deutschland. Allerdings konstituieren m. E. weder der allgemeine Sprachgebrauch noch die zweifelsohne sehr nützliche Bankenstatistik der Bundesbank einen relevanten, artikelwürdigen Begriff.
Der Artikel belegt in Hinsicht auf die Definition gar nichts und liefert auch unbelegt keine brauchbare Definition. Bei der Schweiz wird sich anscheinend auch auf die dortige Bankenstatistik bezogen.
Karsten11, Du hast in Bezug auf D Arbeit hineingesteckt. Du bist also der Ansicht, dass das Wort lemmawürdig ist? --Marinebanker (Diskussion) 21:25, 3. Mai 2015 (CEST)
Yepp. Ich halte mich da an das Gabler Bank Lexikon. Aber (wie der Artikel auch schreibt) gibt es zu solch allgemeinen Begriffen auch viele denkbare Abgrenzungen. Löschen wird den Artikel eh kein Admin. Da ist es besser einige ordentliche literaturgestützte Definitionen zu haben.--Karsten11 (Diskussion) 21:29, 3. Mai 2015 (CEST)
Ja, Belegpflicht wird gemeinhin überschätzt, insbesondere in Bezug auf die Definition des Lemmas ...Spaß beiseite: Dann würde ich aber für D eine Definition und deren Quelle einfügen. Und die anderen Länder würde ich wegen unbelegt löschen - Schweiz lässt sich vielleicht noch ohne großen Aufwand belegen ... --Marinebanker (Diskussion) 21:43, 3. Mai 2015 (CEST)
PS: Mea cula, da waren Belege drin. Alelrdings war nicht alles belegt, zum Teil war es falsch, und die Belege waren sagen wir unglücklich. Jetzt passt es. --Marinebanker (Diskussion) 00:05, 4. Mai 2015 (CEST)

Hier wird nur diskutiert, anstatt dass sich jemand einmal an die substanzielle Verbesserung des Artikels begibt. Stauffen übersieht die statistische und aufsichtsrechtliche Erwähnung des Begriffs, wodurch die Lemmarelevanz erwiesen ist. Natürlich trifft das Thema "Too big to fail" insbesondere auf Großbanken zu. Die im Artikel fehlende historische Bedeutung und die bankbetrieblichen Besonderheiten von Großbanken würden die Relevanz dieses Artikels erst zum Vorschein bringen; ich habe ihn heute verbessert und die QS beseitigt.--Wowo2008 (Diskussion) 13:58, 3. Nov. 2015 (CEST)

Das Problem scheint mir keinesfalls gelöst - es ist weder eine saubere Definition einer "Grossbank" geboten noch findet sich hier eine saubere Abarbeitung, wieso diese anders sind. Ausser das sie "gross" sind, sind ja nicht anders (ausser, dass sie eventuel "systemrelevant" sind, aber dies wird ja wohl woanders in eigenen Artikel behandelt. Die Parallelität mit "Grossunternehmen" ist angesichts der lachhaft niedrigen Schwelle zwischen "mittelgrossen" Unternehmen und "Grossunternehmen" (in der Definition der EU-Statistik und des Publizitätsgesetzes) praktisch unbrauchbar... bin mir weiterhin nicht sicher, ob dieser Artikel in dieser Form irgenteinen Nutzen hat --Stauffen (Diskussion) 16:27, 19. Sep. 2016 (CEST)

Hallo @Stauffen:: Beim Studium des früheren und heutigen Artikels wird jedem Leser mit durchschnittlicher Beurteilungsfähigkeit auffallen, was in Großbanken anders ist als bei kleineren Instituten. Es kommen sowohl die Eigenheiten von Großbanken (Größenvorteile, Gesetz der Massenproduktion, Skaleneffekte) als auch ihre Unterschiede zu Kleinbanken (Marktanteile, Marktmacht, Preisführerschaft, Liquiditätsvorteile von Filialbanken, Systemrelevanz) angemessen zum Ausdruck, so dass hier mehr als eine „saubere“ Abarbeitung vorliegt. Die Definition ist ebenfalls „sauber“: Messgrößen sind BS oder GV (das ist der Teil des Gattungsmerkmals „Kreditinstitut“) und die deutlich über der Betriebsgröße anderer KI hinausgehende Größe (Individualmerkmal der Definition). „Die Parallelität mit Großunternehmen ist … praktisch unbrauchbar“: ist bereits als Formulierung Unsinn, fachlich gehören die Großbanken zu den Großunternehmen. Ob die niedrige Größen-„Schwelle“ „lachhaft niedrig“ ist, hat für den Artikel keine Relevanz, weil die gesetzlichen Bedingungen schlicht hinzunehmen sind und an ihnen die Einteilung in Groß- oder KMU zu orientieren ist. Der Begriff der Großbank spielt in der Bankbetriebslehre eine wichtige Rolle, wird auch von der Bundesbank in ihren Analysen benutzt und ist in der GND verzeichnet, so dass der Artikel sehr wohl „irgendeinen“ Nutzen stiftet. Die englische Übersetzung hat nichts mit der Funktion eines Wörterbuchs zu tun, sondern hat sich in der Wirtschaft durchgesetzt. Damit sind Deine Argumente widerlegt. Deine offenkundigen Unsicherheiten rechtfertigen es alleine nicht, den Artikel erneut auf die QS zu setzen. Grüße: --wowo2008 (Diskussion) 14:10, 02. Nov. 2016 (CEST)

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wowo2008 (Diskussion) 20:38, 4. Nov. 2016 (CET)