Redaktion Antike

Liebes Portal Judentum!
Mit dem neuen Jahr haben Jonathan Groß, Marcus Cyron und ich uns überlegt, wie man den Bereich „Antike“ in der Wikipedia noch weiter voranbringen kann; wie man gemeinschaftlich Wege finden kann, die Arbeit zu koordinieren und noch erfolgreicher zu gestalten. Da wir schon in anderen Redaktionen gute Erfahrungen sammeln konnten, erschien uns dieser Weg günstig. So freuen wir uns, diese neugegründete Redaktion präsentieren zu können und laden alle Interessierten und vor allem natürlich euch Fachleute des Portals Judentum dazu ein, auf Wikipedia:Redaktion Antike mitzumachen und mitzugestalten. Interessierte mögen sich bitte auf Wikipedia:Redaktion Antike/Mitarbeiter eintragen. Viel Freude bei der Kooperation mit der „Redaktion Antike“! —DerHexer (Disk.Bew.) 23:27, 2. Jan. 2010 (CET)

Danke für die Info und viel Erfolg euch. Man läuft sich ja ohnehin immer wieder über den Weg. Ich hoffe, es sind dann (wie fast immer) erfreuliche Begegnungen. Gruss, -- Michael Kühntopf 01:50, 3. Jan. 2010 (CET)

Schochtimverband Bayern

Weiß jemand mehr über diesen Verband? Bin über die Biografie Gustav Neustädters darauf gekommen. Ich habe alles aus dem Internet gesammelt, habe aber sonst keine Literatur durchsucht. --Seeteufel 19:41, 24. Jan. 2010 (CET)

Aaron Hyman

Weiß jemand mehr? --Seeteufel 20:50, 24. Jan. 2010 (CET)

Ich hatte noch ein wenig mehr dazu geschrieben. Das wichtigste sind sicher seine Toledot tannaʿim ve-amoraʾim, Gruss -- Michael Kühntopf 15:50, 27. Jan. 2010 (CET)

Neue Synagoge Mainz

Hallo ihr SPezialisten ist das [1] so korrekt ?-- Symposiarch 09:38, 27. Jan. 2010 (CET)

Siehe Artikel (ist mal ein Versuch, muss nicht das letzte Wort sein). Infos zu Keduscha gibt's übrigens hier, Gruss, -- Michael Kühntopf 15:59, 27. Jan. 2010 (CET)

Abraham Moses Mayländer

Weiß jemand mehr über Mayländer? --Seeteufel 08:26, 2. Feb. 2010 (CET)

In der von dir selbst zitierten Lit. angabe stehen doch noch einige wenige Informationen. U. a. auch der Hinweis, auf Wilke, Den Talmud und den Kant, Seite 109. Gruss, -- Michael Kühntopf 16:31, 2. Feb. 2010 (CET)

Kippa

Hallo! Im Artikel Kippa heißt es:

  • "In Israel gibt oft Form und Farbe der Kippa über den religiösen, politischen und auch parteipolitischen Hintergrund ihres Trägers Auskunft."

Diese Aussage ist unbelegt, und ich halte sie auch inhaltlich für TF. Warum?

  • 1. Wenn die Farbe auf einen religösen Hintergrund hinweist, warum dann nur in Israel? (Politik und Partei ist ja ggf. nachvollziehbar.
  • 2. [2] zeigt Typen von Kippas, die sich aber nicht nur in der Farbe, sondern auch in der Form und im Material unterscheiden. Sollte man das auch hier nicht entsprechend darstellen?
  • 3. Das Foto im en:WP halte ich für aussagekräfiger, um die Vielfalt der Kippa darzustellen, gibt es Gründe gegen einen Wechsel? [3]

Außerdem beinhaltet die Einleitung: "ist eine vornehmlich in Ausübung der Religion" - klingt für mich irgendwie verquer. Was ist mit "vornehmlich" gemeint? Das hauptsächlich die Kippa statt anderen Kopfbedeckungen getragen wird, oder das die Kippa hauptsächlich während der Religionsausübung getragen wird? Und letztendlich die Frage, ob man nicht eher von "männlichen Juden" sprechen müßte, da auch Kinder und Jugendliche diese Kopfbedeckung tragen.Oliver S.Y. 16:54, 2. Feb. 2010 (CET)

Siehe Änderungen im Artikel. Zum einleitenden Satz: Die Formulierung finde ich o.k. Letzteres ist gemeint, wird aber auch deutlich und eindeutig, wenn man weiterliest. Gruss, -- Michael Kühntopf 18:15, 2. Feb. 2010 (CET)
@Oliver: Da mir nicht klar ist, ob es Dir nur um mißverständliche Formulierungen oder die Sache an sich geht - Dir ist aber schon klar, daß es da recht deutliche Unterschiede gibt und z.B. eine gehäkelte vs. eine schwarze "Samtkippa" schon ein politisches Statement ist? Das ist keine TF sondern israelische Realität, während das hierzulande /wohl) weniger eine Rolle spielt. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 18:47, 2. Feb. 2010 (CET)
So ist es. Keine Theoriefindung. Aber ich hab's etwas abgemildert im Text. -- Michael Kühntopf 18:58, 2. Feb. 2010 (CET)
Shmuel - um Beides, Formulierung wie Inhalt. Das mit der Religionsausübung halte ich immer noch für doppeldeutig, aber ist mir keinen Streit wert. Inhaltlich gehts darum, das es eben nicht nur um Farbe, sondern auch Material geht. Das mit Israel als Schwerpunkt ist ja nun raus, danke, auch das war ohne Wertung. Hab mich nur an en:WP gehalten, um meine persönliche Meinung außen vor zu halten. Das man den Farb/Matrialcode in den Artikel einbinden sollte, ist da nur ein Wunsch, den nichtmal he:WP erfüllt.Oliver S.Y. 19:06, 2. Feb. 2010 (CET)
Ah, na Du hast Dich aber reichlich mißverständlich ausgedrückt. Dir fehlte also eher noch etwas... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 19:10, 2. Feb. 2010 (CET)

Kategorie:Kabbalist

Ist es nicht sinnvoll eine 'Kategorie:Kabbalist' anzulegen, da die 'Kategorie:Kabbala' sicher mehr als zehn Kabbalisten aufzählt? Mal so als Frage, Danke. --80.145.90.90 01:24, 5. Feb. 2010 (CET)

Ganz klar ja. Aber wie die Abgrenzung zu etwaigen Ober- und Unterkategorien richtig gebaut wird (Mystik? Person des Judentums? Jude Altertum? etc.), das wiederum ist auch eine Geheimwissenschaft.* עם ישראל חי * 01:50, 5. Feb. 2010 (CET)
Mit Kabbalisten meinte ich nicht Spinner wie Aleister Crowley (soviel zu Mystik) und was sind Ober- und Unterkategorien? Danke --80.145.90.90 02:22, 5. Feb. 2010 (CET)
Mache dich mit dem Gedanken vertraut, dass andere jüdische Mystiker auch für Spinner halten könnten. Das mit den Kategorien kannst du dir ähnlich wie in der Mengenlehre mit Ober- und Untermengen vorstellen (so heisst das doch?). Also Kabbalisten wären dann wohl Unterkategorie sowohl zu Person des Judentums wie auch zu Mystik? Aber das Thema ist schwierig und sollte von Leuten angegangen werden, die sich mit der WP-Syntax auskennen - natürlich unterstützt von Leuten, die Ahnung vom Thema haben. Ich habe (vielleicht, wenn überhaupt) nur Ahnung vom Thema, nicht von der Wikipedistik. * עם ישראל חי * 02:53, 5. Feb. 2010 (CET)
Da wohl kein Interesse an der Einrichtung einer 'Kategorie:Kabbalist' besteht, werde ich Kabbalisten weiter in die 'Kategorie:Kabbala' eintragen. Und * עם ישראל חי * deine Antwort ist zu altklug, daher spar ich mir dazu jeden Kommentar. Danke --80.145.86.160 01:10, 6. Feb. 2010 (CET)
Kapier ich nicht. Ich habs doch nur gut gemeint. Aber Undank ist der Welten Lohn, ja ja ... * עם ישראל חי * 01:57, 6. Feb. 2010 (CET)

Lemmata für Synagogen und Jüdische Friedhöfe

Hier wahrscheinlich von Interesse: WD:NK#Synagogen (und Jüdische Friedhöfe). Gruß -- Rosenzweig δ 18:39, 20. Feb. 2010 (CET)

Nikolaj Klaus Tschalamoff

Eine äußerst interessante Biographie, die auch relevant ist, da der Mann Abgeordneter der letzten Volkskammer war. Warum trage ich das hier ein? Nun, er engagiert sich in Schönebeck in einem Schalom-Haus. Da ich in Religionsfragen aber gar keine Ahnung habe, wende ich mich lieber an Leute, die sich damit auskennen (so hoffe ich). Zuarbeit mit Links oder biographischen Fakten kann ich aber gerne liefern.-- scif 09:27, 19. Mär. 2010 (CET)

Eruv

Bei der Arbeit an diesem Artikel bin auch die Formulierung gestoßen: "Diese Synagoge war die älteste [in Hamburg] und es wurde jährlich der Erub darin gelegt." Deshalb die Frage, was bedeutet es einen Eruv zu legen? Nebenfrage: Hamburg hatte um diese Zeit um diese Zeit eine Stadtbefestigung, die allerdings durch die Elbe unterbrochen war. Reicht das für eine Eruv? --Catrin 19:00, 22. Mär. 2010 (CET)

Hallo Catrin, der Artikel Eruv existiert doch. Die Stadtbefestigung genügt nicht, sondern der Eruv muss zusätzlich durch Bänder, Seile, Zäune etc. als solcher deklariert werden. Gruss, -- Michael Kühntopf 21:45, 22. Mär. 2010 (CET)

Hallo Michael, Danke für Deine Antwort. Den Artikel hatte ich schon gesehen. Mir ging es in erster Linie darum, was denn in der Synagoge stattfand. Ich habe allerdings inzwischen gesehen das es eine Artikel just zum Hamburger Eruv gibt (Freimark Eruv/Judentore in: Freimark: Judentore, Kuggel, Steuerkonten). Der Artikel wird mir hoffentlich weiterhelfen. Gruß --Catrin 23:56, 22. Mär. 2010 (CET)

Viel Erfolg! -- Michael Kühntopf 00:47, 23. Mär. 2010 (CET)

Meine Frage hat sich aus dem Beitrag geklärt. Das Legen des Eruv bezieht sich auf die geteilten Brote, die in der Synagoge deponiert wurden um auch Abwesende einzubeziehen. In Hamburg galten tatsächlich die Wallanlegen als Eruv. --Catrin 17:00, 25. Mär. 2010 (CET)

Freut mich. Danke! -- Michael Kühntopf 18:00, 25. Mär. 2010 (CET)

Friedhöfe

Ehe ein überflüssiger Streit fortgesetz wird, hier mal die Bitte um Hilfe und Lösung eines Formulierungsproblems in zwei Artikeln. Es geht um die Beschreibung des "größten Friedhofs" Europas.

Nach längerer Diskussion kann man wohl heute als Konsens anhand der Quellen betrachten, daß Berlin mit 42 Hektar vor Lodz mit 40 Hektar liegt. Problematisch wird es hingegen bei den "Gräbern". Es wird mit den Begriffen "Grabstätten", "Grabmälern", "Grabstellen" und "Grabplatten" hantiert. Und Quelle 1 spricht dagegen noch von 180.000 "Grabsteinen". Sodaß am Ende der verkorkste Text rauskommt:

  • Auf dem Friedhof, der im Jahr 1892 neu angelegt wurde, befinden sich auf einer Fläche von 40 Hektar 68.000 Grabstätten mit etwa 180.000 Grabmälern ... Von der Zahl der Grabstätten her ist er der größte erhaltene jüdische Friedhof Europas. Der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee ist zwar mit 42 Hektar Fläche größer, von der Zahl der Grabstätten her (115.000 Grabmäler) jedoch kleiner. (Lodz)

Ich weiß zuwenig über jüdische Friedhöfe, und das was ich weiß, stammt aus Weißensee, darum bin ich sicher bei der Frage nicht neutral. Aber dort heißt es lediglich:

  • "Er ist der flächengrößte erhaltene jüdische Friedhof Europas mit 115.000 Grabstellen."

Es gilt als belegt, daß in Berlin 115.000 Personen begraben sind. Das entsprechend 115.000 "Grabmäler" existieren, ist mir neu. Jedoch wird in Berlin wohl jedes "Grab" als "Grabstätte" betrachtet. Zur Klärung des Gesamtkomplexes hab ich ein paar Fragen, die das Ganze vieleicht in entsprechende Form bringen:

  • 1. Wenn von "größtem" erhaltenen Friedhof in Europa die Rede ist, welche historischen Friedhöfe waren größer? Finde weder für Warschau, Krakau, Odessa oder Saloniki solche Angabe, sondern eher Verweise auf mehrere Friedhöfe.
  • 2. Kann ein jüdischer Friedhof aufhören zu existieren? Es wurden Friehöfe geschändet, zerstört, beschädigt, überbaut. Aber ist zumindest nach der Auffassung orthodoxer Juden nicht jeder Platz, wo jemand begraben wurde eine ewige Grabstätte? (gibt es deswegen nicht Proteste in Israel, wenn beim Straßenbau historische Grabstätten überbaut werden?).
  • 3. Wie kommt das Mißverhältnis in Lodz von 68.000 zu 180.000 zustande? Bei Berlin steht: "Entsprechend der jüdischen Tradition werden Grabstätten nicht wieder belegt." - galt dies in Lodz nicht, und Grabstätten wurden systematisch mehrfach belegt? Bei knapp 50 Jahren Beerdigungstradition erscheint mir das nicht plausibel.
  • 4. Quellentreue - obwohl der Artikel so kurz ist, und viele Quellen genannt werden, erscheint mir der Umgang sehr willkürlich, will aber keinen Streit beginngen. Nur Weblink 1 spricht von 160.000 beerdigten Personen. Unter den 160.000 sind etwa 43.000 Opfer aus dem Ghetto, die wohl in Massengräbern ohne Grabstein beerdigt wurden, was den Widerspruch/Klärungsbedarf erhöht. 180.000 Grabmäler müssen dem nicht widersprechen, aber erklärt werden. Jedoch wird diese Zahl keinesfalls durch die angebene Quelle 1 belegt, die spricht von 180.000 Grabsteinen, nicht Grabmälern. Weblink [4] macht es wohl ab besten, indem er von Mazewa spricht. Kann man das Begriffschaos nicht durch diesen Begriff teilweise lösen?
  • 5. "ungewöhnliche Grabplatten im Jugendstil" - für mich eine eigenartige Formulierung an dieser Stelle. Zwar durch einen Reiseführer bequellt, dachte ich, daß auch jüdische Grabplatten immer den jeweiligem Zeitgeist angepasst wurden. "Grabplatten im Jugendstil" wurden wohl auf jeden jüdischen Friedhof bei Beerdigungen um die Jahrhundertwende verwendet. Bedarf es wirklich solches nichtsagenden Halbsatzes?

Hoffe, es findet sich jemand mit Zeit und Ahnung. Danke Oliver S.Y. 16:51, 27. Apr. 2010 (CEST)

Leider keine Antwort, aber ich möchte die gestellten Fragen hier bekräftigen. Das Grab ist die Grabstätte, bei Überfüllung der Friedhofsfläche wurden wohl die nachher Verstorbenen auf der gleichen Erdfläche bestattet, die Besrarrungsfläche ist allerdings bis zum Jüngsten Tage "ewige Erde" (??). Wie zählt dann die Zahl der Gräber Grabstätten. Anzahl der Grabmäler: auf einem Grabstein=Grabmal (??) sind ja wohl mehrere Personen. Für Thessaloniki ist angegeben das das Friedhof geschändet und zerstört wurde: folgt dann nicht, dass es dennoch eine befriedete Fläche ist. --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:39, 27. Apr. 2010 (CEST)
Evtl. könnte man bei Weißensee z.B. "der flächenmäßig größte Friedhof" schreiben. --Rita2008 18:58, 27. Apr. 2010 (CEST)
Hatte ich ja versucht, aber dann gabs bei Lodz die nächste Änderung, wenn sollten die Formulierungen in beiden Artikeln sinnvoll abgestimmt sein. Mit entsprechendem Querverweis, denn die Fragen hab ich natürlich nicht ohne Hintergedanken gestellt. Weißensee ist der größte offene Friedhof, wo noch Beerdigungen stattfinden. Lodz ist seit 1945 geschlossen, oder wird in viel geringerem Umfang genutzt. Wehre mich bissl dagegen, nur wegen paar Sekundärquellen etwas am Status zu ändern, das letztendlich falsch ist.Oliver S.Y. 21:05, 27. Apr. 2010 (CEST)

McDonalds in Israel

Hallo! Mal wieder ein kleines Problem am Rande. Es geht um den Abschnitt Israel bei McDonald’s. Spielen die Öffnungszeiten wirklich eine Rolle, ob ein Restaurant als "nicht-kosher" oder "kosher" eingeordnet wird, oder ist nicht der Schwerpunkt die fehlende Trennung von Milchprodukten und Fleisch? Und da ein Beispielbild gezeigt wird, Nachfrage, wie werden solche unterschiedlichen Restaurants in Israel gekennzeichnet, dürfte ja nicht nur McD betreffen.Oliver S.Y. 16:31, 15. Mai 2010 (CEST)

Öffnungszeiten spielen eine Rolle und vieles andere mehr. In den letzten Jahren drohte manchen Hotels, die am 31.12. eine Silvesterfeier anbieten wollten, der Entzug eines Koscherzertifikats (gibt oft mehrere von verschiedenen Autoritäten). Zur Kennzeichnung: Steht ja drauf - siehe Bild: "Kosher". Ansonsten findest Du oft im Laden, an den Scheiben, auf der "Speisekarte" o.ä. die Zertifikate und kannst dann genau schauen, wer das Koscher-Zertifikat ausgestellt hat. Wenn Du dieser Autorität nicht vertraust, dann ist es für Dich vielleicht immer noch nicht koscher... --Shmuel haBalshan 22:26, 15. Mai 2010 (CEST)
Ja, meinter eher, wie "nicht-koshere" Einrichtungen gekennzeichnet sind, oder ob es nur ein "positiv"-Merkmal ist, wenn Koshere Lokale das entsprechend verkünden. Glaube, das mit den Zertifikaten gibts auch in New York, wo dann sowas wie ne TÜV-Plakette gut sichtbar durch den Rabbi bzw. dessen Büro angebracht wird. Halte das mit der Zertifizierung aber für geeigneter, im Artikel den Unterschied zu beschreiben, als die aktuelle Fassung.Oliver S.Y. 19:46, 16. Mai 2010 (CEST)
Im Allgemeinen ein "positiv"-Merkmal. Den Hechscher gibt's weltweit bei jedem koscheren Restaurant, so auch in USA und Europa.--Yomtov 13:34, 17. Mai 2010 (CEST)

Entstehung der unveränderbaren Familiennamen deutscher Juden ab Ende des 18. Jahrhundert

Hallo, liebe Mitarbeiter des Portals Judentum!
Ich bin hier in der Wikipedia nicht sehr aktiv. Mein Hauptengagement liegt eher im Wiktionary. Ich würde jedoch gern zu dem in der Überschrift angesprochenen Thema ein bisschen etwas schreiben. (Mir liegt eine Quelle vor, mit der man einen Anfang zu diesem Thema setzen könnte.) Da ich mich hier nicht so gut auskenne, hätte ich gern von euch gewusst, ob dieses Thema überhaupt für Wikipedia relevant ist. Sollte dem so sein, würde ich gern erfahren, in welchem Eintrag dieses Thema angegeben werden sollte. (Geschichte der Juden in Deutschland?) Wenn ihr der Meinung seid, ein gesonderter Eintrag sei hier durchaus sinnvoller, wie sollte der dann am besten benannt werden. Es wäre auch sehr nett, wenn sich jemand als Mentor zur Verfügung stellen könnte, der mir hierbei dann über die Schultern schaut und darüber hinaus eventuell weitere Tipps geben könnte. — lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 19:43, 31. Mai 2010 (CEST)

Ich würde das hier sehen: Jüdischer Familienname. Gruss, -- Michael Kühntopf 20:11, 31. Mai 2010 (CEST)

Hallo Michael Kühntopf,
der Artikel ist schon so ausführlich, dass er alles umfasst, was auch in Olaus Faber: Das babylonische Handbuch der Sprache. Von Zungenbrechern, Schwiegermuttersprachen und Freud’schen Versprechern, 1. Auflage, Eichborn, 2008. Seite 133-134. ISBN 9783821858326 steht. Ich habe deshalb nur ein paar wenige Beispiele und eine Referenzangabe ergänzt. - lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 22:02, 31. Mai 2010 (CEST)

Lieben Gruss zurück. -- Michael Kühntopf 00:50, 1. Jun. 2010 (CEST)

Artikel des Monats

Bei mir ist jetzt Schevat, nicht Tammus. Geht das zu aktualisieren? Gruß --Sleepingbeauty 13:19, 21. Jan. 2010 (CET)

Ups. Das ist ja tatsächlich schon ein wenig her... -- Chajm 13:25, 21. Jan. 2010 (CET)
Tut mir leid, ich habe das schon ewig nicht mehr aktualisiert. Wenn sich jemand anders bereit fände, das regelmäßig zu machen... Oder sollten wir das ganz abschaffen? --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 13:50, 21. Jan. 2010 (CET)
Letzteres wäre der pragmatische Weg. Mein Eindruck ist, wir schwächeln hier immer mehr. -- Michael Kühntopf 13:56, 21. Jan. 2010 (CET)
Naja, ich vielleicht, aber nicht alle... ;-) Ich hab's mal aktualisiert. Vielleicht könnte noch jemand die Daten der vergangenen Monate nachtragen. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox!

Inzwischen ist Nissan, bekanntlich. Sollte die Rubrik "Artikel des Monats" vielleicht raus, wenn keine/r das derzeit übernehmen will? --Sleepingbeauty 09:18, 24. Mär. 2010 (CET)

Danke für den Hinweis - oder es sollte wieder mit mehr Aktivität passieren ;-) --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 10:24, 24. Mär. 2010 (CET)

Hallo, Nisan und Ijjar sind vorbei, inzwischen ist Siwan, Danke und Gruß --80.145.38.171 21:53, 15. Jun. 2010 (CEST)

Artikel des Monats

Ich denke, es ist kontraproduktiv, einen uralten Monat zu präsentieren. Zwischen Nisan und Aw liegen doch etliche Wochen... Ich schlage vor, den Abschnitt „Artikel des Monats“ auszublenden. Offenbar möchte sich da derzeit kein Mensch engagieren und die implizite Bewertung wird ja immer umstritten sein... --Sleepingbeauty 13:59, 14. Jul. 2010 (CEST)

Zustimmung. -- Michael Kühntopf 14:02, 14. Jul. 2010 (CEST)
Dito. --Matthias Süßen ?!   +/- 15:20, 14. Jul. 2010 (CEST)
Jepp. -- Chajm 15:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
Habe es entfernt. -- Michael Kühntopf 15:58, 14. Jul. 2010 (CEST)

Tribüne - Zeitschrift zum Verständnis des Judentums

Hallo zusammen, habe gerade den längst fälligen Artikel zur TRIBÜNE angelegt. Über eure Durchsicht und evtl. Weiterarbeit würde ich mich freuen. --Miraki 09:36, 23. Jul. 2010 (CEST)

Gut gemacht. Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 10:06, 23. Jul. 2010 (CEST)

Taybeh-Brauerei

Da ich in der LD keine Unterstützung bekam, nun QS. Finde den Text in weiten Passagen stark antiisraelisch durch Verkürzung der Fakten bei gleichzeitiger Überbetonung von Randnotizen. Vieleicht kennt sich ja hier jemand mit Brauereien in Nahost aus. Hab schon rausgefunden, daß es in Jordanien und Libanon mind. seit 1958/60 Lizenzbrauereien von Amstel gab. Relevanzfrage dieser Kleinbrauerei hängt nun vor allem davon ab, ob es wirklich a) die einzige Brauerei mit dt. Reinheitsgebot in Nahost ist bzw. war (hat kein Emigrant da seit 1900 da die dt. Braukunst mitgebracht?) und b) ob es wirklich die einzige Brauerei im Westjordanland ist, oder ggf. in den Siedlungen auch Kleinbrauereien existieren. Denn es wird mal wieder das Argument "Alleinstellungsmerkmal" bemüht, was für mich nicht wirklich bei diesem Nischenprodukt zählt.Oliver S.Y. 00:11, 30. Aug. 2010 (CEST)

ich habe das mal auf Portal Diskussion:Israel und Palästina auf das thema hingewiesen. denn mit dem Judentum hat die brauerei nun wahrlich sehr wenig zu tun (außer, dass das Bier koscher ist vielleicht :D ) ...Sicherlich Post / FB 00:16, 30. Aug. 2010 (CEST) die relevanzfrage ist übrigens durch das internationale langjährige presseecho IMO längt klar geklärt
Das erinnert mich an irgendwie an Fritz-kola... Es zählt nicht die Bedeutung des Unternehmens, sondern es werden beliebige Reiseberichte aus relevanten Medien zitiert, ohne das deren Wirkung meßbar ist. Im deutschsprachigen Raum hat dieses langjährige internationale Medienecho zu lediglich 23 Googlehits geführt. Und was die moralische Schieflage im Artikel verstärkt, Du erwähnst zwar viele Details, aber nicht, daß die Brauerei 2005 fast von einem arabischen Mob zerstört wurde, wie 14 Häuser in der Nachbarschaft... Sicherlich nicht so wichtig wie das Flaschenproblem.Oliver S.Y. 00:27, 30. Aug. 2010 (CEST)
ehm: schreibs doch rein? ... und bzgl. google such doch mal so? 446 hits. darunter die welt, der tagesspiegel, die zeit, n-tv, der spiegel (und das nur die ersten zwei seiten) und ich sprach von internationalem echo. dort finden wir bbc, the guardian, reuters, ny times, cbc, time usw. ... und das nur die englischen. ein blick in die hebräischen Wikipedia (he:בירה טייבה ) zeigt, dass auch hebräische seiten darüber berichten (über deren bedeutung kann ich nix sagen, reicht aber offensichtlich für he aus) ...Sicherlich Post / FB 00:38, 30. Aug. 2010 (CEST) en:Taybeh Brewery hat auch noch ein paar hier nicht genannte Quellen
Ich kann schlicht nicht nachvollziehen, was an dem Artikel so tendenziös sein soll. Es ist schlicht eine Tatsache, dass der palestinensisch-israelische Konflikt viele Unternehmen behindert. Warum man das unter den Teppich kehren sollte, verstehe ich nicht. In Artikeln über israelische Unternehmen steht doch auch sicher drin, wenn das Unternehmen durch die Sicherheitslage Schwierigkeiten hat. Einzig den Grund für die Notwendigkeit, den weiter entfernt gelegenen Grenzübergang benutzen zu müssen, sollte man nachtregen, ebenso wie das Jahr in dem es zu den Schwierigkeiten mit der Flaschenlieferung kam. --UtaH 14:02, 31. Aug. 2010 (CEST)

Kategorie:Jüdische Theologie

Ich glaube der Name für Kategorie ist nicht ganz richtig gewählt. (Jüdische Theologie) Da diese Kategorie so voll ist sollte man vielleicht an eine Umbenennung denken. Hat jm. bei dem Kategorienamen auch Bauchschmerzen und fällt jm. ein besserer Name ein ? Gruß PogoEngel 17:48, 2. Sep. 2010 (CEST) (meine erste Idee war Judaistik-- PogoEngel 17:50, 2. Sep. 2010 (CEST))

Ich sehe gerade, das Michael Kühntopf sich ähnlich auf der Disk der Kat. äußerste. Ggfs stelle ich die Tage gerne den LA. -- PogoEngel 17:57, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich würde einen Löschantrag unterstützen und plädiere für Umbenennung in "Jüdische Religion". Vgl. auch hier. -- Michael Kühntopf 18:26, 2. Sep. 2010 (CEST)
Mein Votum habt ihr. --Sei Shonagon 19:40, 2. Sep. 2010 (CEST)
Dann hätten wir "jüdische Religion" als Unterthema von "Judentum", das ist nicht sinnig und nicht handhabbar.
Dann die Kat "jüdische Theologie" lieber gleich auflösen und für diese Themen die übergeordnete Kat Judentum verwenden. Jesusfreund 06:24, 3. Sep. 2010 (CEST)
Alternativen? Wie ist denn der Effekt vom Entfernen der Kat? Ein Effekt könnte auch sein, dass die religiös-judaistischen Denker nicht mehr oder nur marginal vorkommen. Eigentlich nicht der Sinn der Sache, oder?--Pacogo7 08:53, 3. Sep. 2010 (CEST)

Vielleicht „Jüdische Religionslehre“? --Hardenacke 09:09, 3. Sep. 2010 (CEST)

Hmmm. Ja. Warum nicht? - Was ich nicht verstehe, warum die Tätigkeit des religiösen Judaisten auf keinen Fall akademisch sein darf? (Muss es wegen mir aber auch nicht sein, ist nur eine Frage, keine Kritik.)--Pacogo7 09:51, 3. Sep. 2010 (CEST)

Mir sieht die Kategorie ziemlich nach Kraut und Rüben aus. Ich vermisse eine Beschreibung. Ich würde Michaels Vorschlag "Jüdische Religion" unterstützen, auch wenn das ähnlich weitschweifend werden könnte. --Catrin 10:58, 3. Sep. 2010 (CEST)

Umso mehr ich mir darüber Gedanken mache, halte ich die Idee von Jesusfreund am besten. Es sollte die Kat gelöscht werden und alle Artikel in die Überkategorie Judentum einsortiert werden. Erst dann kann man sich gedanken machen in welche "jüdische Glaubenswissenschaftliche"-Kategorie manche Artikel einsortiert werden könnten und vor allem wie jene heißen sollte.-- PogoEngel 13:46, 3. Sep. 2010 (CEST)

Es gab in Berlin, Hamburg und dann auch an diversen anderen Orten (schätze mal seit ca 1870) promovierte (Universität) Rabbiner/Prediger. Wollen wir diese Gruppe marginalisieren und/oder ent-akademisieren? Da hängt zwar mein Herz nicht dran, aber wollen wir einer akademischen Schicht eine für sie treffend-typische Kat verweigern?--Pacogo7 16:21, 3. Sep. 2010 (CEST)
JFs Vorschlag ist noch besser als meiner. Hat auch meine Zustimmung. -- Michael Kühntopf 18:18, 3. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Pacogo7, nein ich will nicht entakademisieren. Ich glaube nur dass viele Artikel in der Kat Judentum erstmal besser aufgehoben sind. Dann könnte man Kat. wie z.B. Judaistik und z.B. Judaist (jüdischer Gelehrter) oder jüdische Studien anlegen und die entsprechenden Akademiker einsortieren. Nun hätten wir aber wieder das Problem der Namensfindung, denn ist Jm. der an ein Jeschiwa studiert Judaist ? - Bei der Diskussion wäre ich mangels fundierte Kenntnis einfach mal weg... -- PogoEngel 19:15, 3. Sep. 2010 (CEST)
Nein, der wäre kein Judaist. -- Michael Kühntopf 20:26, 3. Sep. 2010 (CEST)
Dann stelle ich mir die Frage: Gibt es überhaupt ein "Dach" unter dass man überhaupt all die Judaisten, Jüdischen Religion- ,Glaubenswissenschaften, "Theologen", Gelehrter etcpp. bringen kann ? Oder ist das nicht Theoriefindung ? -- PogoEngel 22:18, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ja, das Dach nennt man Judentum. -- Michael Kühntopf 22:23, 3. Sep. 2010 (CEST)
So einfach wird das nicht! Gut Schabbes --80.145.23.176 23:39, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wo siehst du ein Problem? Nichtjüdische Judaisten? Da sie sich wissenschaftlich mit dem Judentum beschäftigen, kann man sie auch unter Judentum subsumieren, ohne dass sie jüdisch sind. Oder wo sonst noch? -- Michael Kühntopf 02:13, 4. Sep. 2010 (CEST)
ich sehe kein Problem hiermit und fände es schade, wenn es eine ähnliche (die Lautgestalt der Kat ist egal) Kat in WP-de nicht gäbe.--Pacogo7 22:41, 5. Sep. 2010 (CEST)
Du fragst wo ich das Problem sehe, das Problem sehe ich in der Melange aus Klugscheißern, Stalkern und Antisemiten das Dich permanent verfolgt und wenn Jesusfreund der Änderung zustimmt habt Ihr dessen Entourage auch noch am Start. --80.145.50.111 23:23, 4. Sep. 2010 (CEST)
Das ist aber ein sehr formales Argument. Dessen sollte, nein muss man Herr werden. -- Michael Kühntopf 23:28, 4. Sep. 2010 (CEST)
(BK) 80.145.50.111 M.E. Sie sind raus ! Zur Sache bitte ! -- PogoEngel 23:31, 4. Sep. 2010 (CEST)
Sowas ist [5] genau das Problem! "So einfach wird das nicht!" heißt natürlich das man es versuchen muß. --80.145.50.111 23:45, 4. Sep. 2010 (CEST)
Der Vorschlag die Kat zu löschen kommt von mir warum sollte ich es jetzt verhindern ? Warum sollten uns hier jetzt noch über irgendwelche "Accounts" und IPs gedanken machen, die die Sache torpedieren ? Die wird es wohl leider immer geben. Viel wichtiger ist, dass wir hier schon einmal ein sachliche Lösung oder einen Konsens finden.....-- PogoEngel 10:24, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wurde gefunden. -- Michael Kühntopf 11:59, 5. Sep. 2010 (CEST)
Ich werde dann mal den Antrag stellen.-- PogoEngel 15:17, 5. Sep. 2010 (CEST)
bitte -- PogoEngel 15:28, 5. Sep. 2010 (CEST)
Viel Spaß dabei und PogoEngel ich habe mich schon vor Monaten darum gekümmert [6]. --80.145.79.95 23:57, 5. Sep. 2010 (CEST)

LAs auf jüdische Friedhöfe

Bitte mal hier und hier vorbeischauen. bereits beendet: [7].--bennsenson - ceterum censeo 12:13, 23. Sep. 2010 (CEST)

Juda Goldschmied de Herz

Aus der Allgemeinen QS, müsste etwas weiter ausgebaut werden. Weitere Quellen wären auch angebracht. Danke --Pittimann besuch mich 22:32, 17. Nov. 2010 (CET)

Safed

Im Artikel steht: Safed, das ein Zentrum kabbalistischer Mystik war, gilt neben Jerusalem, Tiberias und Hebron als „heilige“ jüdische Stadt. Kann das mal von einem Fachmann reputabel belegt werden?--bennsenson - ceterum censeo 12:24, 28. Nov. 2010 (CET)

Nein, Safed ist keine dem Judentum heilige Stadt, es gibt keine Erwähnung in der Bibel (Ri 1.17 ist ein anderer Ort), andererseits ist Safed gewissen chassidischen und/oder kabbalistischen Kreisen sehr wohl heilig, wenn man das so sagen kann, so wie uns unsere Eltern und Kinder heilig sind (wenn der Vergleich nicht zu sehr hinkt). -- Michael Kühntopf 13:02, 28. Nov. 2010 (CET)

Umschrift

Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob dieser Verweis hier in diesem Portal richtig platziert ist. Ich ersuche Fachkundige unter euch, die sich dessen annehmen wollen. Vielen Dank im Voraus. Beste Grüße, Gavi 84.133.234.74 04:33, 30. Nov. 2010 (CET)

Universität des jüdischen Volkes

Hallo, ich bin über einen Artikel von George Szpiro (in Mathematik fürs Wochenende wieder abgedruckt) auf diese Untergrunduniversität in Moskau von 1978 bis 1983 gestossen, die von der 1982 vom KGB ermordeten Bella Abramovna Subbotovskaya und anderen gegründet wurde, um an den staatlichen Universitäten (speziell Lomonossow) durch die berüchtigten mündlichen Aufnahme-Prüfungen für jüdische Mathematikstudenten Zurückgewiesenen auszubilden (dazu gehören sowohl auf Lehrer- als auch auf Studentenseite später sehr bekannte Mathematiker). Ich wollte eventuell einen Artikel anlegen, vielleicht auch unter Subbotskaya (es waren aber noch andere beteiligt). Ich bin mir aber über den Titel der Universität nicht ganz klar (so von Szpiro bezeichnet) noch darüber, ob das nicht sofort in der LD landet. Ich frage mich ob es noch mehr Beispiele für jüdische Untergrunduniversitäten gibt, vielleicht schon ein Artikel, den ich noch nicht gefunden habe und in den ich das einfach einbauen könnte.--Claude J 20:58, 9. Dez. 2010 (CET)

Extrem spannendes Thema. Infos habe ich auf Anhieb leider keine. -- Michael Kühntopf 22:43, 9. Dez. 2010 (CET)

Habe den Artikel unter ihrem Namen angelegt Bella Abramowna Subbotowskaja. Die Frage anderer Untergrunduniversitäten wäre trotzdem interessant (gabs ja auch bei den Polen).--Claude J 09:35, 11. Dez. 2010 (CET)

Toll! Vielen Dank! -- Michael Kühntopf 17:15, 11. Dez. 2010 (CET)

Plätzelach nach Schkedei marak verschoben

Unbequellter Artikel aus der QS vom 1. September 2010, bemängelt wurde folgendes:

Lemma und Artikelinhalt sind nicht durch Quellenangaben belegt und auch im Web v.a. in Wikipedia nachweisbar.

Bitte mal prüfen ob der Artikelinhalt stimmt, ggf. ergänzen und mit Quellen versehen. Danke --Pittimann besuch mich 12:17, 18. Sep. 2010 (CEST)

„Pletzlach“ (jiddisch wie immer geschrieben), dt. Plätzchen, sind etwas ganz anderes (s. z.B.[8]). Das Bild im Artikel zeigt eine israelische Suppeneinlage genannt „schkedei marak“ (שקדי מרק, dt. Suppen Mandeln, von jiddisch Mandelach), eine Erfindung des israelischen Lebensmittelherstellers Osem, wenn ich mich nicht irre. Im übrigen: s. en:Shkedei marak. Löschen, verschieben oder total überarbeiten, aber mehr als ein Zweizeiler wird das kaum. Gruss, ajnem 17:08, 3. Feb. 2011 (CET) P.S. Habe den Artikel nach Schkedei marak verschoben. Meinetwegen darf man ihn gern löschen.