Presseck
Presseck ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Kulmbach in Bayern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 13′ N, 11° 33′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kulmbach | |
Höhe: | 642 m ü. NHN | |
Fläche: | 54,82 km2 | |
Einwohner: | 1715 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 95355, 95131 | |
Vorwahl: | 09222 | |
Kfz-Kennzeichen: | KU, EBS, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 77 148 | |
LOCODE: | DE PRS | |
Marktgliederung: | 46 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Marktplatz 8 95355 Presseck | |
Website: | www.presseck.de | |
Erster Bürgermeister: | Christian Ruppert (CSU) | |
Lage des Marktes Presseck im Landkreis Kulmbach | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDie Gemeinde liegt etwa 15 km nordöstlich von Kulmbach im Naturpark Frankenwald auf der Gemarkung Presseck sowie auf einer Hochfläche zwischen den Tälern der Unteren Steinach und der Wilden Rodach. Der Ort Presseck befindet sich am Fuß des 690 m hohen Pressecker Knock.[2] Durch Presseck verläuft der Fränkische Marienweg.
Gemeindegliederung
BearbeitenEs gibt 45 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):
- Altenreuth (Dorf)
- Birken (Einöde)
- Braunersreuth (Dorf)
- Breiteneben (Einöde)
- Daigmühle (Einöde)
- Elbersreuth (Dorf)
- Elbersreuthermühle (Einöde)
- Eulenburg (Einöde)
- Fels (Einöde)
- Fürstenhof (Einöde)
- Haid (Weiler)
- Heinersreuth (Dorf)
- Katzengraben (Einöde)
- Köstenberg (Dorf)
- Köstenhof (Weiler)
- Kreuzknock (Einöde)
- Kunreuth (Dorf)
- Neumühle (Einöde)
- Oberehesberg (Dorf)
- Ochsengarten (Einöde)
- Papiermühle (Einöde)
- Petersmühle (Einöde)
- Pinzenhof (Einöde)
- Premeusel (Dorf)
- Presseck (Hauptort)
- Reichenbach (Kirchdorf)
- Rützenreuth (Dorf)
- Schafhaus (Einöde)
- Schafhof (Einöde)
- Schlackenmühle (Einöde)
- Schlackenreuth (Dorf)
- Schlopp (Dorf)
- Schmölz
- Schnebes (Dorf)
- Schöndorf (Weiler)
- Schübelsmühle (Einöde)
- Seubetenreuth (Dorf)
- Spitzberg (Einöde)
- Trottenreuth (Dorf)
- Unterehesberg (Weiler)
- Waffenhammer (Einöde)
- Wahl (Weiler)
- Wartenfels (ehemaliger Markt)
- Wildenstein (Dorf)
- Wustuben (Weiler)
Auf dem Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Birken (Schlackenreuth), Güldenstein, Lautengrund und Teichbühl.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Heinersreuth, Köstenberg, Oberehesberg, Presseck, Reichenbach, Rodecker Forst-West, Schnebes, Schwand (Gemarkungsteil 0), Triebenreuth, Wartenfels und Wildenstein.[5]
Geschichte
BearbeitenBis zur Gemeindegründung
Bearbeiten1362 wurde der Ort in einem Wegerechtsvertrag zwischen Fürstbischof Lupold von Bamberg und dem Ritter Hans von Waldenfels als „Pressek“ erstmals schriftlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt das slawische Wort presěka zugrunde, das Ausrodung bedeutet.[6]
Von 1697 bis 1823 gehörte der Markt Presseck den Voit von Rieneck und war der Gerichtssitz der Herrschaft Wildenstein.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Presseck aus 101 Anwesen. Das Hochgericht übte die Herrschaft Wildenstein. Grundherren waren die Herrschaft Wildenstein (6 Höfe, 2 Halbhöfe, 2 Viertelhöfe, 10 Güter, 8 Drittelgüter, 1 Viertelgut, 2 Achtelgüter, 67 Tropfhäuser, 1 Wirtshaus), die Pfarrei Presseck (1 Pfarrgut) und die Schule (1 Haus).[7]
Mit der Rheinbundakte kam der Ort 1806 zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Presseck gebildet, zu dem Fürstenhof und Lautengrund gehörten. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Presseck, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Stadtsteinach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Stadtsteinach (1919 in Finanzamt Stadtsteinach umbenannt). Von 1816 bis 1823 war das Herrschaftsgericht Heinersreuth zuständig.[8] 1818 kamen zum Steuerdistrikt folgende Orte hinzu: Neumühle, Papiermühle, Premeusel, Schlackenmühle, Schlopp, Waffenhammer und Wildenstein. Ab 1862 gehörte Presseck zum Bezirksamt Stadtsteinach (1939 in Landkreis Stadtsteinach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Stadtsteinach (1879 in Amtsgericht Stadtsteinach umgewandelt). Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 4,845 km².[9]
Am 1. Juli 1972 kam Presseck durch die Auflösung des Landkreises Stadtsteinach zum Landkreis Kulmbach, zugleich auch an das Amtsgericht Kulmbach und das Finanzamt Kulmbach.
Eingemeindungen
BearbeitenAm 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Köstenberg und Schlackenreuth eingegliedert.[10] Am 1. Januar 1974 kamen Wildenstein und ein kleinerer Teil der aufgelösten Gemeinde Schwand dazu. Heinersreuth folgte am 1. Januar 1978. Den Abschluss bildete am 1. Mai 1978 der Markt Wartenfels mit der schon am 1. Januar 1976 eingegliederten Gemeinde Reichenbach.[11]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2313 auf 1783 um 530 bzw. um 22,1 %, das ist der deutlichste prozentuale Einwohnerrückgang im Landkreis im genannten Zeitraum. Am 31. Dezember 1992 hatte Presseck 2530 Einwohner.
Gemeinde Presseck
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2010 | 2015 | 2019 |
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Einwohner | 598 | 893 | 921 | 939 | 930 | 985 | 986 | 1031 | 1040 | 947 | 970 | 1047 | 1046 | 1074 | 935 | 917 | 915 | 816 | 1155 | 1142 | 1232 | 1173 | 2369 | 2041 | 1952 | 1869 | 1764 |
Häuser[12] | 123 | 122 | 120 | 125 | 149 | 162 | 233 | 765 | 738 | 741 | |||||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [14] | [22] | [14] | [23] | [14] | [24] | [14] | [14] | [14] | [25] | [9] | [26] | [27] | [28] | [28] | [28] | [29] |
Ort Presseck
Jahr | 1809 | 1818 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 565 | 598 | 925 | 969 | 1027 | 1042 | 911 | 1138 | 1230 | 1169 | 850 | |
Häuser[12] | 109 | 120 | 124 | 148 | 161 | 232 | 267 | |||||
Quelle | [30] | [8] | [13] | [15] | [17] | [20] | [22] | [24] | [25] | [9] | [26] | [27] |
Politik
BearbeitenBürgermeister
BearbeitenErster Bürgermeister ist seit 2020 Christian Ruppert (CSU). Vorgänger waren Siegfried Beyer (CSU) ab 2008 und davor Erhard Hildner (CSU). Zweiter Bürgermeister ist Ludwig Ruml (Freie Wähler).
Gemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat hat zwölf Mitglieder:
- CSU: sechs
- Freie Wähler: vier
- SPD: zwei
(Stand: Kommunalwahl 2020)
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Geviert; 1: in Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; 2: in Silber die blau gekleidete Justitia mit rotem Mieder, in der Rechten ein Schwert, in der Linken eine goldene Waage; 3: in Silber ein roter Balken, begleitet oben und unten von je einem schreitenden blauen Löwen; 4: in Gold drei mit roten Kugeln besteckte schwarze Spitzen.“[31] | |
Wappenbegründung: Das älteste Siegel stammt wohl aus dem späten 17. Jahrhundert und war ein Siegel des Wildensteiner Halsgerichts. Um die Burg Wildenstein bildeten die Herren von der Grün im 13. Jahrhundert die Herrschaft Wildenstein mit Gerichts- und Verwaltungssitz in Presseck. Sie war ein Bamberger Rittermannlehen. Der mit einer Schrägleiste überdeckte Löwe ist die Wappenfigur des Bistums Bamberg. Die Justitia weist auf das Wildensteiner Halsgericht. Das Wappen der Familie Schenk von Stauffenberg im dritten Feld erinnert an den Bamberger Bischof Marquard Sebastian (1683 bis 1693), der diesem Geschlecht angehörte. Die Herrschaft war ein Bamberger Rittermannlehen. Das vierte Feld ist bis heute ungeklärt.
Wappenführung seit 17. Jahrhundert. Im Jahr 1952 wurde die Weiterführung des Wappens genehmigt. |
Eine Gemeindeflagge hat Presseck nicht.[32]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Pressecker-Knock-Turm, ein 20 m hoher Aussichtsturm des Frankenwaldvereins auf dem Pressecker Knock am östlichen Ortsrand in Richtung Helmbrechts.[33]
- Die evangelische Kirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit neben dem Marktplatz mit Fresken von 1517 und schöner Bemalung des Holztonnengewölbes von 1650 gehört zu den ältesten Kirchen der Gegend.
- Schloss Heinersreuth ist im Privatbesitz von Ludwig Freiherr von Lerchenfeld. Erbaut wurde es um 1500 von den Freiherrn von Wildenstein. 1697 ging der Besitz an Carl Friedrich Freiherr Voit von Rieneck zu Trun- und Traustadt über, der daraufhin in den Grafenstand erhoben wurde. Das Schloss war Sitz des Patrimonialgerichts. 1823 verlieh König Maximilian I. Joseph das Lehen dem Freiherrn Maximilian Emanuel von Lerchenfeld, königlich bayerischer Minister. 1827 wurde das Ministerhaus neben dem Schloss errichtet.[34]
- Museum Till Eulenspiegel in Waffenhammer an der Steinachklamm bei Wildenstein, (seit 2017 geschlossen)
Bau- und Bodendenkmäler
BearbeitenTourismus
BearbeitenPresseck liegt auf dem Radfernweg Euregio Egrensis und am Frankenweg. Der benachbarte Mühlenweg bietet neben interessanten Informationen auf Tafeln über Geschichte und Brauchtum eine zauberhafte Natur.[35]
Verkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2195 führt nach Unterzaubach zur Bundesstraße 303 (7,5 km südwestlich) bzw. über Schnebes und Heinersreuth nach Enchenreuth (5,2 km nordöstlich). Die Kreisstraße KU 24 führt über Kunreuth nach Reichenbach (4,1 km nordwestlich). Die Kreisstraße KU 25/KC 20 verbindet Presseck mit der Bundesstraße 173 bei der Neumühle (5,5 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Premeusel (1,5 km südlich) und nach Trottenreuth (1,7 km südöstlich). Ein Anliegerweg verbindet Presseck mit Schöndorf (1,2 km südwestlich).[2]
Ansässige Unternehmen
Bearbeiten- BOSCHAGROUP, Hersteller von Taschen und Lederwaren
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Inge Aures (* 10. Juli 1956), Politikerin (SPD)
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Preßeck. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 393 (Digitalisat).
- Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Preseck. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 44 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 479–483.
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Stadtsteinach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 20). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453135242, S. 69–75.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 179.
- Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis (Hrsg.): Unser Landkreis Kulmbach. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1985, OCLC 159885915, S. 147–149.
- Pleikard Joseph Stumpf: Presseck. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 642–643 (Digitalisat).
Weblinks
BearbeitenFußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 22. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Markt Presseck, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. September 2021.
- ↑ Gemeinde Presseck in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 179.
- ↑ Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 87 (Digitalisat).
- ↑ a b Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 730 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 574.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 692 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2019 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 95 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 156, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 941, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 147 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1115, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 57 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1060–1061 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1113 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1149-1050 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 994 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 315–316 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Presseck: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ LfStat: Presseck: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Addreß-Handbuch für den königlich-baierschen Mainkreis, auf das Jahr 1810. Bamberg 1810, OCLC 895006568 (Digitalisat).
- ↑ Eintrag zum Wappen von Presseck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Presseck. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. August 2021.
- ↑ Pressecker-Knock-Turm auf der Webseite des Frankenwaldvereins e. V.
- ↑ Schautafel vor dem Schloss
- ↑ Infos zum Mühlenweg im Frankenwald