Presseck

Markt in Deutschland
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Presseck ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Kulmbach in Bayern.

Wappen Deutschlandkarte
Presseck
Deutschlandkarte, Position des Marktes Presseck hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 13′ N, 11° 33′ OKoordinaten: 50° 13′ N, 11° 33′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kulmbach
Höhe: 642 m ü. NHN
Fläche: 54,82 km2
Einwohner: 1715 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 31 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 95355, 95131
Vorwahl: 09222
Kfz-Kennzeichen: KU, EBS, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 77 148
Marktgliederung: 46 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 8
95355 Presseck
Website: www.presseck.de
Erster Bürgermeister: Christian Ruppert (CSU)
Lage des Marktes Presseck im Landkreis Kulmbach
KarteBayreuthLandkreis KronachLandkreis HofLandkreis BayreuthLandkreis LichtenfelsMainleusWonseesWirsbergUntersteinachTrebgastThurnauRugendorfNeuenmarktNeudrossenfeldKulmbachKödnitzKasendorfHimmelkronHarsdorfGuttenberg (Oberfranken)GrafengehaigPresseckStadtsteinachMarktschorgastMarktleugastLudwigschorgastKupferbergThüringen
Karte

Geografie

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Geografische Lage

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Die Gemeinde liegt etwa 15 km nordöstlich von Kulmbach im Naturpark Frankenwald auf der Gemarkung Presseck sowie auf einer Hochfläche zwischen den Tälern der Unteren Steinach und der Wilden Rodach. Der Ort Presseck befindet sich am Fuß des 690 m hohen Pressecker Knock.[2] Durch Presseck verläuft der Fränkische Marienweg.

Gemeindegliederung

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Es gibt 45 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):

Auf dem Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Birken (Schlackenreuth), Güldenstein, Lautengrund und Teichbühl.

Geschichte

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Bis zur Gemeindegründung

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1362 wurde der Ort in einem Wegerechtsvertrag zwischen Fürstbischof Lupold von Bamberg und dem Ritter Hans von Waldenfels als „Pressek“ erstmals schriftlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt das slawische Wort presěka zugrunde, das Ausrodung bedeutet.[5]

Von 1697 bis 1823 gehörte der Markt Presseck den Voit von Rieneck und war der Gerichtssitz der Herrschaft Wildenstein.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Presseck aus 101 Anwesen. Das Hochgericht übte die Herrschaft Wildenstein. Grundherren waren die Herrschaft Wildenstein (6 Höfe, 2 Halbhöfe, 2 Viertelhöfe, 10 Güter, 8 Drittelgüter, 1 Viertelgut, 2 Achtelgüter, 67 Tropfhäuser, 1 Wirtshaus), die Pfarrei Presseck (1 Pfarrgut) und die Schule (1 Haus).[6]

Mit der Rheinbundakte kam der Ort 1806 zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Presseck gebildet, zu dem Fürstenhof und Lautengrund gehörten. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Presseck, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Stadtsteinach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Stadtsteinach (1919 in Finanzamt Stadtsteinach umbenannt). Von 1816 bis 1823 war das Herrschaftsgericht Heinersreuth zuständig.[7] 1818 kamen zum Steuerdistrikt folgende Orte hinzu: Neumühle, Papiermühle, Premeusel, Schlackenmühle, Schlopp, Waffenhammer und Wildenstein. Ab 1862 gehörte Presseck zum Bezirksamt Stadtsteinach (1939 in Landkreis Stadtsteinach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Stadtsteinach (1879 in Amtsgericht Stadtsteinach umgewandelt). Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 4,845 km².[8]

Am 1. Juli 1972 kam Presseck durch die Auflösung des Landkreises Stadtsteinach zum Landkreis Kulmbach, zugleich auch an das Amtsgericht Kulmbach und das Finanzamt Kulmbach.

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1972 wurden die Gemeinden Köstenberg und Schlackenreuth eingegliedert.[9] Am 1. Januar 1974 kamen Wildenstein und ein kleinerer Teil der aufgelösten Gemeinde Schwand dazu. Heinersreuth folgte am 1. Januar 1978. Den Abschluss bildete am 1. Mai 1978 der Markt Wartenfels mit der schon am 1. Januar 1976 eingegliederten Gemeinde Reichenbach.[10]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2313 auf 1783 um 530 bzw. um 22,1 %, das ist der deutlichste prozentuale Einwohnerrückgang im Landkreis im genannten Zeitraum. Am 31. Dezember 1992 hatte Presseck 2530 Einwohner.

Gemeinde Presseck

Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2010 2015 2019
Einwohner 598 893 921 939 930 985 986 1031 1040 947 970 1047 1046 1074 935 917 915 816 1155 1142 1232 1173 2369 2041 1952 1869 1764
Häuser[11] 123 122 120 125 149 162 233 765 738 741
Quelle [12] [13] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [13] [21] [13] [22] [13] [23] [13] [13] [13] [24] [8] [25] [26] [27] [27] [27] [28]

Ort Presseck

Jahr 001809 001818 001819 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 565 598 925 969 1027 1042 911 1138 1230 1169 850
Häuser[11] 109 120 124 148 161 232 267
Quelle [29] [7] [12] [14] [16] [19] [21] [23] [24] [8] [25] [26]

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister ist seit 2020 Christian Ruppert (CSU). Vorgänger waren Siegfried Beyer (CSU) ab 2008 und davor Erhard Hildner (CSU). Zweiter Bürgermeister ist Ludwig Ruml (Freie Wähler).

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat zwölf Mitglieder:

(Stand: Kommunalwahl 2020)

 
Wappen von Presseck
Blasonierung:Geviert; 1: in Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; 2: in Silber die blau gekleidete Justitia mit rotem Mieder, in der Rechten ein Schwert, in der Linken eine goldene Waage; 3: in Silber ein roter Balken, begleitet oben und unten von je einem schreitenden blauen Löwen; 4: in Gold drei mit roten Kugeln besteckte schwarze Spitzen.“[30]
Wappenbegründung: Das älteste Siegel stammt wohl aus dem späten 17. Jahrhundert und war ein Siegel des Wildensteiner Halsgerichts. Um die Burg Wildenstein bildeten die Herren von der Grün im 13. Jahrhundert die Herrschaft Wildenstein mit Gerichts- und Verwaltungssitz in Presseck. Sie war ein Bamberger Rittermannlehen. Der mit einer Schrägleiste überdeckte Löwe ist die Wappenfigur des Bistums Bamberg. Die Justitia weist auf das Wildensteiner Halsgericht. Das Wappen der Familie Schenk von Stauffenberg im dritten Feld erinnert an den Bamberger Bischof Marquard Sebastian (1683 bis 1693), der diesem Geschlecht angehörte. Die Herrschaft war ein Bamberger Rittermannlehen. Das vierte Feld ist bis heute ungeklärt.

Wappenführung seit 17. Jahrhundert. Im Jahr 1952 wurde die Weiterführung des Wappens genehmigt.

Eine Gemeindeflagge hat Presseck nicht.[31]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Der Marktplatz
 
Schloss Heinersreuth
 
Ministerhaus neben dem Schloss Heinersreuth

Bau- und Bodendenkmäler

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Tourismus

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Presseck liegt auf dem Radfernweg Euregio Egrensis und am Frankenweg. Der benachbarte Mühlenweg bietet neben interessanten Informationen auf Tafeln über Geschichte und Brauchtum eine zauberhafte Natur.[34]

Die Staatsstraße 2195 führt nach Unterzaubach zur Bundesstraße 303 (7,5 km südwestlich) bzw. über Schnebes und Heinersreuth nach Enchenreuth (5,2 km nordöstlich). Die Kreisstraße KU 24 führt über Kunreuth nach Reichenbach (4,1 km nordwestlich). Die Kreisstraße KU 25/KC 20 verbindet Presseck mit der Bundesstraße 173 bei der Neumühle (5,5 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Premeusel (1,5 km südlich) und nach Trottenreuth (1,7 km südöstlich). Ein Anliegerweg verbindet Presseck mit Schöndorf (1,2 km südwestlich).[2]

Ansässige Unternehmen

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  • BOSCHAGROUP, Hersteller von Taschen und Lederwaren

Söhne und Töchter der Stadt

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Literatur

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Commons: Presseck – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Presseck – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 22. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Markt Presseck, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. September 2021.
  4. Gemeinde Presseck in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 15. Dezember 2019.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 179.
  6. Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 87 (Digitalisat).
  7. a b Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 136 (Digitalisat).
  8. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 730 (Digitalisat).
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 574.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 692 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2019 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  12. a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 95 (Digitalisat).
  13. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 156, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  14. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 941, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  15. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 147 (Digitalisat).
  16. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1115, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 57 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 165 (Digitalisat).
  19. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1060–1061 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 165 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1113 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 165 (Digitalisat).
  23. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1149-1050 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 994 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 162 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 315–316 (Digitalisat).
  27. a b c LfStat: Presseck: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. August 2021.
  28. LfStat: Presseck: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. August 2021.
  29. Addreß-Handbuch für den königlich-baierschen Mainkreis, auf das Jahr 1810. Bamberg 1810, OCLC 895006568 (Digitalisat).
  30. Eintrag zum Wappen von Presseck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  31. Presseck. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. August 2021.
  32. Pressecker-Knock-Turm auf der Webseite des Frankenwaldvereins e. V.
  33. Schautafel vor dem Schloss
  34. Infos zum Mühlenweg im Frankenwald