Röttenbach (bei Erlangen)
Röttenbach ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt. Die Gemeinde ist ein bevorzugtes Wohngebiet für Pendler nach Erlangen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 40′ N, 10° 56′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Höhe: | 301 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,76 km2 | |
Einwohner: | 4749 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 612 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91341 | |
Vorwahl: | 09195 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 149 | |
Gemeindegliederung: | 1 Gemeindeteil | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ringstraße 46 91341 Röttenbach | |
Website: | roettenbach-erh.de | |
Erster Bürgermeister: | Ludwig Wahl (FW) | |
Lage der Gemeinde Röttenbach im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenRöttenbach bildet mit Hemhofen und Zeckern im Norden eine geschlossene Siedlung. Diese liegt nördlich von Erlangen.[2]
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung und dem Ort Röttenbach.[3][4]
Auf dem Gemeindegebiet befanden sich die Orte Reihendorf und Weihermühle, beides heute Wüstungen.
Die Gemarkung Röttenbach hat wie die Gemeinde Röttenbach eine Fläche von 7,760 km². Sie ist in 3240 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2395,14 m² haben.[5][6]
Nachbargemeinden
BearbeitenDie Nachbargemeinden Röttenbachs sind Adelsdorf, Baiersdorf, Heßdorf und Hemhofen.
Geschichte
BearbeitenMittelalter und Neuzeit
Bearbeiten1177 wurde der Ort als „Rotenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort das Adjektiv rot ist; es wird also Bezug genommen auf die rötliche Färbung dieses Baches.[7] Das Grundwort –bach bei Gewässernamen ersetzte ab dem 10. Jahrhundert das bis dahin übliche Grundwort –aha. Demnach kann angenommen werden, dass etwa um das Jahr 1000 Siedler auf der Suche nach Land in die waldreiche, hügelige Landschaft, welche die Ausläufer des Steigerwaldes bilden, kamen. Sie ließen sich an diesem Bach nieder, rodeten Teile des Waldes und machten das Land urbar. Weite Sumpfgebiete auf den undurchlässigen Lettenschichten der Keuperstufe ließen nur eine wenig ertragreiche Landwirtschaft zu. Im Laufe der Jahrhunderte kultivierten die Bewohner die Sümpfe, es entstanden die vielen Weiherketten, die die Wälder teilten und von Norden, Osten und Westen auf Röttenbach zustreben und teilweise noch heute durchziehen.
Im 13. Jahrhundert nahm eine Linie der Truchseß von Pommersfelden, sie nannte sich später Truchseß von Röttenbach, das Gebiet in Besitz. Verkaufsurkunden belegen, dass Höfe und Güter mehrmals ihre Besitzer wechselten. 1322 ging ein Gutshof an den Abt des Klosters Michaelsberg, 1329 ein anderer an den Amtmann auf der Nürnberger Burg. 1476 veräußerte das Bamberger Kloster seinen Hof an Christoph Truchseß in Röttenbach.
Der Haupthof des Ortes, aus dem das spätere Rittergut entstand, wurde erstmals 1433 in einem Bamberger Lehenbrief für Peter und Veit Truchseß erwähnt. Auf diesem Hof, heute Brauerei Sauer, entstand ein Schloss, das mit einem Wassergraben gesichert war. Aufständische Bauern brannten im Bauernkrieg 1525 das Schloss nieder. Das Wohnhaus, später neu errichtet, blieb bis heute erhalten, ebenso wie ein fein aus Sandstein herausgearbeitetes Wappen aus dem Jahre 1591 an der Südwand der Brauerei. 1610 wurde der Besitz an die mit dem Truchseß verschwägerten Marschälle von Pappenheim verpfändet. 1710 fiel dieser an das Hochstift Bamberg. Teile der Güter und der Untertanen gehörten der Reichsstadt Nürnberg und den Freiherren Winkler von Mohrenfels (Hemhofen). In der Zeit Napoleons wurde Röttenbach 1803 der Krone Preußens zugesprochen, kam aber schon 1810 wie ein großer Teil von Franken zum Königreich Bayern.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Röttenbach 68 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Forchheim aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Obervogteiamt Forchheim. Grundherren waren das Hochstift Bamberg (Kastenamt Forchheim (1 Schloss mit Brauhaus, 2 Höfe, 1 Halbhof, 2 Güter, 2 Gütlein, 3 Häuser, 1 Fallhaus), das Domkapitel Bamberg (2 Halbhöfe, 4 Güter), das Kloster St. Klara Bamberg (3 Güter), das nürnbergische Landesalmosenamt (2 Halbhöfe, 9 Güter), die Winklerische Herrschaft Hemhofen (1 Mühle, 3 Halbhöfe, 17 Güter, 4 Gütlein, 7 Tropfhäuser) und die Gemeinde Röttenbach (Kirche, 1 Gütlein, 1 Haus)).[9]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Röttenbach gebildet, zu dem Hausen, Hemhofen, Oberheroldsbach, Reihendorf, Weihermühle und Zeckern gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand der Steuerdistrikt Hemhofen, zu dem Zeckern gehörte, und es wurden drei Ruralgemeinden gebildet:
- Hausen mit Oberheroldsbach,
- Hemhofen mit Zeckern,
- Röttenbach mit Reihendorf und Weihermühle.[10]
Die Gemeinde Röttenbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herzogenaurach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 33 Anwesen dem Patrimonialgericht Neuenbürg (1820–1835). Am 1. Oktober 1847 wurde die Finanzverwaltung vom Rentamt Herzogenaurach übernommen.[11] Ab 1862 gehörte Röttenbach zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin zum Rentamt Herzogenaurach (1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt, seit 1929: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt), seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zuständig.
Gegenwart
BearbeitenBis Mitte des 20. Jahrhunderts blieben die meisten Bewohner arm und waren meist Tagelöhner. Ein geringer Nebenverdienst war für viele das Sammeln von Pilzen und Beeren, „Butzeln“ (Kiefernzapfen), Seerosen und Sonnentau. Ihre größtenteils aus Naturprodukten bestehenden Waren brachten sie nach Erlangen und verkauften sie dort. Andere fuhren durch Süddeutschland, in die Schweiz und nach Österreich und vertrieben den für die Region berühmten Kren. Dieser Händlersinn bildete in den schweren Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlage für einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufstieg. Die geduckten Bauernhäuser im fränkischen Fachwerkstil verschwanden und wurden durch moderne Wohnhäuser ersetzt. Als historisch wertvolle Gebäude sind nur das Forsthaus mit Fachwerkscheune und -schuppen und das Pfarrhaus erhalten geblieben, beide im barocken Stil.
Im Jahr 1972 kam die Gemeinde Röttenbach im Zuge der Gebietsreform von Oberfranken nach Mittelfranken, dorthin strömten auch die meisten Röttenbacher. Im Gegenzug kamen immer mehr Neubürger aus der Metropolregion Nürnberg-Erlangen-Fürth in das damals noch beschauliche Dorf. Röttenbach wuchs rasch und nahm seine heutige Gestalt an. 1980 wurde die kurze Zwangs-Verwaltungsgemeinschaft mit Hemhofen wieder aufgelöst.
Im Januar 2016 wurde Röttenbach für das langjährige Engagement im Bereich fairer Handel offiziell als Fair-Trade-Gemeinde ausgezeichnet.[12]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 519 | 743 | 725 | 674 | 738 | 737 | 666 | 717 | 719 | 698 | 699 | 743 | 788 | 759 | 846 | 858 | 960 | 976 | 1431 | 1478 | 1592 | 2040 | 3904 | 4654 | 4600 | 4726 |
Häuser[13] | 85 | 121 | 122 | 123 | 133 | 151 | 217 | 308 | 994 | 1387 | ||||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [30] | [30] |
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat von Röttenbach hat 16 Mitglieder, dazu kommt noch der hauptamtliche Erste Bürgermeister.
CSU | SPD | Freie Wähler Röttenbach e. V. (FW) |
Grüne | Unabhängige Röttenbacher (UR) |
Gesamt | |
2008 | 4 Sitze | 5 Sitze | 5 Sitze | – | 2 Sitze | 16 Sitze |
2014 | 4 Sitze | 4 Sitze | 8 Sitze | – | – | 16 Sitze |
2020 | 4 Sitze | 2 Sitze | 8 Sitze | 2 Sitze | – | 16 Sitze |
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „Über gekürzter und eingeschweifter blauer Spitze, darin ein goldener Karpfen, gespalten, vorne in Silber ein rotes Mauritiuskreuz, hinten in Silber ein mit zwei roten Balken belegter, aus dem Schildrand hervorbrechender, golden bewehrter und golden gekrönter blauer Löwe.“[31] | |
Wappenbegründung: Der mit zwei Balken belegte Löwe aus dem Wappen der Truchsessen von Pommersfelden erinnert an die lange Verbindung dieser Familie zu dem Ort. Das Mauritiuskreuz steht für die Röttenbacher Pfarrkirche. Der Karpfen weist auf die im Gemeindegebiet betriebene Karpfenzucht im Aischgrund hin.
Die Gemeinde Röttenbach führt seit 1980 ein Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist blau-gelb-rot.[32]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBaudenkmäler
BearbeitenBodendenkmäler
BearbeitenDas Röttenbach-Lied
BearbeitenRöttenbach du liegst im schönen Frankenland
wer dich kennt der ist von deinem Reiz gebannt.
Große Wälder rahmen deine Weiherketten ein,
Hier kann jeder leben und zufrieden sein.
Hier kann jeder leben und zufrieden sein.
Wo am Waldesrand so gelb der Ginster blüht,
Unsre Ahnen haben sich damit gemüht,
Ihre Besen machten Röttenbach bekannt.
Besenbinder heißen wir in Stadt und Land
Besenbinder heißen wir in Stadt und Land
Röttenbacher zogen immer in die Welt,
volle Huckelkörbe machten sie zu Geld
Früher waren’s Weiherhenkeli und Kre,
heut sind’s Gartenblumen und Gesundheitstee,
heut sind’s Gartenblumen und Gesundheitstee.
Heutzutage ist Röttenbach ein stolzer Ort,
wer hier länger lebte zog nur ungern fort.
Viele Neue bauten sich hierher ihr Haus,
sie zog aus der engen Stadt zu uns heraus,
sie zog aus der engen Stadt zu uns heraus
In die Zukunft wollen wir gemeinsam geh’n,
als Nachbar und Freunde fest zusammen steh’n
Jeder fühle sich hier wohl von groß bis klein,
Röttenbach kann jedem teure Heimat sein,
Röttenbach kann jedem teure Heimat sein.
Natur
BearbeitenRöttenbach ist Teil der Sandachse Franken und hat zahlreiche kleinflächige Magerrasenflächen, Sandäcker und trockene Waldränder, die zahlreichen spezialisierten Tieren als Lebensraum dienen.[34] Ein markanter Bestandteil des Röttenbacher Umlandes sind außerdem die vielen Weiherketten.
Stehende Gewässer
BearbeitenAls Teil des Aischgrundes ist Röttenbach geprägt von vielen Teichen und Weihern. Diese wurden bereits vor 500 bis 700 Jahren angelegt und bilden bis heute die charakteristischen Weiherketten. Die Teichwirtschaft, speziell die Karpfenzucht hat somit eine lange Tradition und ist ein wichtiger wirtschaftlicher und kultureller Faktor.[35]
Die vielen Weiherketten im gesamten Aischgrund sorgen für eine weiträumige Biotopvernetzung. Sie bilden den Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten, etwa für die gemeine Moosjungfer und den Moorfrosch. Außerdem regulieren die Teiche als Speicher den Wasserkreislauf, indem Wasser in der niederschlagsarmen Zeit zurückgehalten wird und der Abfluss bei Hochwasser gemindert wird.[35]
Bildung
BearbeitenIn Röttenbach gibt es drei Kindergärten (in katholischer bzw. evangelischer Trägerschaft sowie einen freien Anbieter) mit Krippenangebot sowie eine Grundschule, in der alle Klassen unterrichtet werden. Angeboten wird eine professionelle Mittagsbetreuung. Außerdem ist geplant, einen neuen Kindergarten auf dem Fußballplatz der Grundschule zu bauen.[36]
Die Gemeinde unterhält außerdem eine eigene Bücherei.
Wirtschaft
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2259 verläuft nördlich über Hemhofen und Zeckern zur Bundesstraße 470 (4 km nördlich) bzw. nach Dechsendorf zur Staatsstraße 2240 (4,5 km nördlich), die einen Kilometer westlich zur Anschlussstelle 81 der A 3 führt. Die Kreisstraße ERH 5 führt nach Baiersdorf (8 km östlich).[2]
In Röttenbach hält außerdem die Buslinie 205 und 246 des VGN.
Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Industrie
BearbeitenRöttenbach ist Sitz mehrerer Tochtergesellschaften von Siemens Healthineers[37].
Kommunikation
BearbeitenSeit Ende 2007 ist im gesamten Gemeindegebiet DSL mit Geschwindigkeiten in Höhe von 6 bis 16 Mbit/s verfügbar. 2013 wurden die DSLAMs mit neuen Glasfasern versorgt. Dadurch ist es möglich, die Downloadgeschwindigkeit innerhalb von 2 Jahren etappenweise auf bis zu 100 Mbit/s zu erhöhen.[38]
Literatur
Bearbeiten- Ingomar Bog: Forchheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 5). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1955, DNB 450540367, S. 80 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Röttenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 575 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 117–119.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Erlangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 14). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450949, S. 141.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 147 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Rötenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 47 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 163–164.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 192.
Weblinks
Bearbeiten- Website der Gemeinde Röttenbach
- Röttenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
- Röttenbach (bei Erlangen): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Röttenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Gemeinde Röttenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkung Röttenbach (092830). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 192.
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 163 f. = G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 117 ff.
- ↑ I. Bog: Forchheim, S. 59.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 49 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 147.
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Röttenbach darf sich „Fair Trade-Gemeinde“ nennen – Höchstadt – nordbayern.de. Abgerufen am 15. Mai 2017.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 77 (Digitalisat). Inklusive der Zahl der Einwohner und Feuerstellen von Reihendorf (S. 75) und Weihermühle (S. 101).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 137 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1051, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 996 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1044 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1078 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 925 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 681 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 335 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Röttenbach: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 26. Oktober 2019.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Röttenbach (bei Erlangen) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Röttenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 4. Juli 2020.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sandachse Franken: Projektgebiete
- ↑ a b Karpfenführer – Gemeinde Röttenbach. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Dritte KiTa für Röttenbach: Bedarf anerkannt. Abgerufen am 17. Juli 2019.
- ↑ Röttenbach statt Cayman Islands: Wie Siemens regionale Steueroasen nutzt. Abgerufen am 28. November 2024.
- ↑ Gemeinde Röttenbach DSL Ausbau – 2013