Oberreichenbach (Mittelfranken)
Oberreichenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern).
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 46′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Aurachtal | |
Höhe: | 346 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,82 km2 | |
Einwohner: | 1364 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 283 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91097 | |
Vorwahl: | 09104 | |
Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 147 | |
Gemeindegliederung: | 1 Gemeindeteil | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulstraße 21 91097 Oberreichenbach | |
Website: | www.oberreichenbach-erh.de | |
Erster Bürgermeister: | Klaus Hacker (FWG) | |
Lage der Gemeinde Oberreichenbach im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDie Gemeinde liegt zwischen Neustadt an der Aisch und Erlangen am westlichen Rande des Naturparks Frankenhöhe.
Unmittelbar westlich des Kirchdorfs befinden sich die Trabelshofteiche, die den Eichenbach speisen, der mit dem Erlesbach ein Kilometer weiter nordöstlich zum Reichenbach zusammenfließt. Im Süden befindet sich das Waldgebiet Bastei, im Westen das Waldgebiet Bettelhütlein und im Südwesten das Bann Holz.[2]
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung und dem Gemeindeteil Oberreichenbach.[3][4] Die Gemarkung Oberreichenbach hat eine Fläche von 4,821 km². Sie ist in 988 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4880,05 m² haben.[5][6]
Nachbargemeinden
BearbeitenNachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Weisendorf, Aurachtal, Emskirchen, Wilhelmsdorf, Gerhardshofen.
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1109 als „Richenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort das mittelhochdeutsche Wort rîche (=reich) ist. Es sollte wohl damit der Fischreichtum des Baches bezeichnet werden. Aus dem Grundwort –bach kann geschlossen werden, dass diese Gegend nicht vor dem 10. Jahrhundert besiedelt wurde, da bis dahin Gewässer mit –aha bezeichnet wurden. 1501 ist erstmals die Form „Obernreichenpach“ bezeugt. Das Präfix Ober- dient zur Unterscheidung des in der Nähe gelegenen Unterreichenbach.[7]
Der Ort war ursprünglich Allod der Grafen Bergtheim. 1136 schenkte Graf Berthold II. von Bergtheim dem Kloster Michelsberg Güter des Ortes zum Allod. 1251 scheint das Kloster diese Eigengüter nicht mehr besessen zu haben. Grundherrschaftliche Ansprüche hatte auch das Kloster Münchaurach.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Oberreichenbach 20 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus. Grundherren waren Brandenburg-Bayreuth (Klosteramt Münchaurach: 1 Wirtshaus, 3 Güter, 2 Gütlein; Vogtamt Hagenbüchach: 2 Halbhöfe, 1 Gut), das Hochstift Bamberg (Amt Herzogenaurach: 1 Hof, 2 Güter, 1 Haus), das Rittergut Neuhaus: 5 Güter und die Reichsstadt Nürnberg (Spitalamt: 2 Gütlein). Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde im Wechsel ganerblich von den Grundherren übernommen.[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. Im Jahre 1810 kam Oberreichenbach zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Oberreichenbach gebildet, zu dem Buch, Trabelshof und Unterreichenbach gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Oberreichenbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde die Ruralgemeinde Oberreichenbach aufgespalten:
- Ruralgemeinde Oberreichenbach
- Ruralgemeinde Unterreichenbach mit Buch
- Trabelshof zur Ruralgemeinde Ebersbach[10]
Die Gemeinde Oberreichenbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 10 Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Neuhaus. Am 1. April 1836 wurde die Gemeinde dem Landgericht Herzogenaurach zugewiesen, am 1. Oktober 1847 auch dem Rentamt Herzogenaurach.[11] Ab 1862 gehörte Oberreichenbach zum Bezirksamt Höchstadt an der Aisch (1939 in Landkreis Höchstadt an der Aisch umbenannt) und weiterhin vom Rentamt Herzogenaurach (1919 in Finanzamt Herzogenaurach umbenannt, seit 1929: Finanzamt Erlangen). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herzogenaurach (1879 in das Amtsgericht Herzogenaurach umgewandelt), seit 1959 ist das Amtsgericht Erlangen zuständig.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2017 |
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Einwohner | 192 | 236 | 244 | 251 | 247 | 241 | 241 | 255 | 238 | 202 | 218 | 214 | 223 | 227 | 191 | 183 | 186 | 180 | 301 | 335 | 657 | 621 | 763 | 1229 | 1218 | 1302 |
Häuser[12] | 29 | 36 | 40 | 40 | 37 | 36 | 41 | 90 | 295 | 383 | ||||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [14] | [22] | [14] | [23] | [14] | [24] | [14] | [14] | [14] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [29] | [29] |
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat von Oberreichenbach hat zwölf Mitglieder zuzüglich des Ersten Bürgermeisters.
Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
CSU | FWG | Gesamt | |
2002 | 6 (+1) | 6 | 12(+1) Sitze |
2008 | 5 | 7 (+1) | 12(+1) Sitze |
2014 | 4 | 8 (+1) | 12(+1) Sitze |
2020 | 4 | 8 (+1) | 12(+1) Sitze |
Bürgermeister
BearbeitenErster Bürgermeister ist Klaus Hacker (FWG).[30]
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „Über von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß gespalten von Rot und Gold, vorne der Rumpf einer linksgewendeten silbernen Hindin, die von einem goldenen Pfeil durchbohrt ist, hinten ein rot bewehrter von einer silbernen Schrägleiste überdeckter schwarzer Löwe.“[31] | |
Wappenbegründung: Die Hindin ist das Attribut des Heiligen Ägidius, der als Orts- und Kirchenpatron in Oberreichenbach seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar ist. Oberreichenbach unterstand zwei Herrschaften, den Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth und dem Hochstift Bamberg. Darauf weisen die Zollernvierung von Silber und Schwarz im Schildfuß und der Bamberger Löwe aus dem Hochstiftswappen hin.
Die Gemeinde Oberreichenbach führt seit 1985 ein Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist weiß-schwarz.[32]
Verwaltung
BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Aurachtal.
Baudenkmäler
BearbeitenBodendenkmäler
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDie Kreisstraße ERH 15/NEA 11 verläuft am Trabelshof und Oberalbach vorbei nach Brunn (4,8 km südwestlich) bzw. am Nankenhof vorbei nach Münchaurach zur Staatsstraße 2244 (4 km südöstlich). Die Kreisstraße ERH 28 verläuft nach Sintmann (3 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Eckenberg (1,5 km südlich) und nach Unterreichenbach (2,1 km östlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Tanzenhaid (1,6 km nordwestlich).[2]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Oberreichenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 212–213 (Digitalisat).
- Georg Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-München 1970, DNB 457004320, S. 111.
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 146 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 120 (Digitalisat). Ebd. S. 208 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Ober-Reichenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 280 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 162–163.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 170.
Weblinks
Bearbeiten- Oberreichenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
- Gemeinde Oberreichenbach
- Oberreichenbach (Mittelfranken): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Oberreichenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Gemeinde Oberreichenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkung Oberreichenbach (092825). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 170.
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 162 f. = G. Daßler (Hrsg.): Landkreis Höchstadt a. d. Aisch, S. 111.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 120.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 33–34 (Digitalisat).
H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 225. - ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 208.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, von 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 146, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 136 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1050, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 995 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1044 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1078 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 925 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 681 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 335 (Digitalisat).
- ↑ a b c Oberreichenbach (Mittelfranken): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (S. 6 und 12)
- ↑ Bürgermeister. Gemeinde Oberreichenbach, abgerufen am 30. September 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Oberreichenbach (Mittelfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Oberreichenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 30. Juni 2020.