Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts

seit 1859 jährlich vergebenes Stipendium zur Förderung des akademischen Nachwuchses in der Archäologie und ihren Nachbarwissenschaften
(Weitergeleitet von Reisestipendium des DAI)

Das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts ist ein vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) seit 1859 jährlich vergebenes Stipendium zur Förderung des akademischen Nachwuchses in der Archäologie und ihren Nachbarwissenschaften.

Im Allgemeinen halten sich die Stipendiaten über einen längeren Zeitraum im Kulturraum der Klassischen Antike, also dem Mittelmeerraum, aber auch Vorderasien, auf. Die Stipendiaten sollen dabei einen Eindruck von den Ländern und der Kultur, besonders aber den archäologischen und historischen Stätten und Zeugnissen erhalten. Die Dauer des Stipendiums beträgt im Allgemeinen ein Jahr, kann aber in begründeten Ausnahmen um ein Jahr verlängert werden.

Geschichte und Modalitäten

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Das Reisestipendium wurde erstmals 1859 vergeben und hieß zunächst Reichsstipendium. Die ersten Stipendiaten waren Alexander Conze und Adolf Michaelis.[1] Zunächst wurden zwei Stipendien vergeben, vorrangig an Klassische Archäologen. Mit der Satzungsänderung des DAI von 1874 wurden fünf Stipendien eingerichtet, vier für Klassische Archäologen (damals häufig auch Philologen) und eines für einen Christlichen Archäologen. Letztere benötigten bis in die 1920er Jahre in der Regel einen theologischen Abschluss.[2] Seit 1927/28 werden Prähistoriker mit einem von der Römisch-Germanischen Kommission vergebenen Stipendium sowie Bauforscher gefördert. Zeitweise wurden auch halbe Stipendien für Gymnasiallehrer vergeben. Die Anzahl der Reisestipendien richtete sich jeweils nach den zur Verfügung stehenden Mitteln und der Zahl und Qualität der Bewerber. Erste Frau als Inhaberin des Stipendiums war 1908 die Theologin Carola Barth. Während bis einschließlich 1955, also in einem Zeitraum von fast 100 Jahren, nur sechs Frauen das Stipendium bekommen hatten, erhielten es 1956 gleich drei Frauen. Seitdem war die Vergabe an Frauen keine Ausnahme mehr, sondern die Regel.

Das Reisestipendium ist seit seiner Einrichtung 1859 zu einem äußerst nachhaltigen Instrument des DAI bei der Nachwuchsförderung geworden. Ein Großteil der späteren Hochschullehrer vor allem in der Klassischen Archäologie waren Inhaber des Stipendiums, aber auch nicht wenige Althistoriker und andere Altertumswissenschaftler empfangen das Stipendium. Neben dem Reisestipendium der Zentrale werden Reisestipendien auch von Teilorganisationen des DAI vergeben, namentlich der Römisch-Germanischen Kommission, der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik sowie der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen.

Die Stipendien werden jährlich ausgeschrieben und unter anderem im Archäologischen Anzeiger veröffentlicht. Die Bewerber müssen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder den ständigen Lebensmittelpunkt in Deutschland haben. Die Altersgrenze liegt bei 35 Jahren, wobei die Bewerber bei Einreichung der Dissertation nicht älter als 32 gewesen sein dürfen. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt bei der Jahressitzung der Zentraldirektion. Bei der Bewerbung sind neben den jeweiligen Abschlussarbeiten auch zwei Gutachten von Fachgelehrten über die Eignung des Bewerbers, Lebenslauf, Reiseplan und die schon veröffentlichten Druckschriften einzureichen. Derzeit beträgt die Förderung 17.000 €. Die Stipendiaten sind verpflichtet, bei den im Normalfall Mitte Juni stattfindenden Vorbereitungstreffen in der Berliner Zentrale des DAI teilzunehmen. Zudem sind sie verpflichtet, an den wissenschaftlichen Veranstaltungen der Auslandsabteilungen des DAI teilzunehmen, wenn sie zu dieser Zeit vor Ort sind. Vierteljährlich müssen sie dem DAI-Präsidenten berichten und ihm nach dem Ablauf der Studienreise einen zusammenfassenden Bericht vorlegen.

Neben dem Reisestipendium vergibt das DAI auch das Wülfing-Stipendium.

Liste der Reisestipendiaten

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  • Zeitraum – Zeitraum des bewilligten Stipendiums
  • Reisestipendium des DAI – chronologisch-alphabetische Liste der Inhaber des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts
  • Reisestipendium der RGK – chronologisch-alphabetische Liste der Inhaber des Reisestipendiums der Römisch-Germanischen Kommission
  • Reisestipendium der KAGE – chronologisch-alphabetische Liste der Inhaber des Reisestipendiums der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik
  • * – halbes Stipendium
  • ** – halbes Stipendium für Gymnasiallehrer
  • ² – Verlängerung des vorherigen Stipendiums
  • ³ – Inhaber eines Reisestipendiums der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik vor dem Anschluss der Kommission an das DAI
Zeitraum Reisestipendium des DAI Reisestipendium der RGK Reisestipendium der KAGE
1859/60 Alexander Conze, Adolf Michaelis
1860/61 Adolph Kießling, Curt Wachsmuth
1861/62 Adolph Kießling* ², August Reifferscheid
1862/63 Wolfgang Helbig, August Reifferscheid* ²
1863/64 Wolfgang Helbig* ², Reinhard Kekulé
1864/65 Otto Benndorf, Reinhard Kekulé* ²
1865/66 Otto Benndorf* ², Bernhard Graser
1866/67 Eugen Bormann, Karl Dilthey
1867/68 Eugen Bormann* ², Karl Dilthey* ²
1868/69 Richard Foerster, Friedrich Matz
1869/70 Richard Foerster* ², Friedrich Matz* ²
1870/71 Richard Engelmann, Adolf Trendelenburg
1871/72 Gustav Hirschfeld, Otto Lüders
1872/73 Gustav Hirschfeld* ², Georg Kaibel
1873/74 Georg Kaibel* ², Carl Robert
1874/75 Leopold Julius, Carl Robert* ², Theodor Schreiber, Rudolf Weil
1875/76 Heinrich Dressel, Friedrich von Duhn, Gustav Körte, Rudolf Weil* ²
1876/77 Friedrich von Duhn* ², Adolf Furtwängler, Paul Knapp, Arthur Milchhoefer, Hermann von Rohden
1877/78 Adolf Furtwängler* ², Georg Loeschcke, Arthur Milchhoefer* ², Hermann von Rohden* ², Victor Schultze[3]
1878/79 Hermann Dessau, Hermann Dopffel[3], Georg Loeschcke* ², Karl Purgold, Johannes Schmidt
1879/80 Carl Erbes*[3], Heinrich Holtzinger*[3], Otto Keck[4], Karl Purgold* ², Carl Schäfer, Johannes Schmidt* ²
1880/81 Hermann Dessau, Konrad Lange, Hermann Luckenbach, Ernst Maass, Otto Pohl[3]
1881/82 Christian Hülsen, Julius Langbehn, Otto Pohl* ²[3], Otto Puchstein, Eduard Schwartz
1882/83 Julius Dürr, Ernst Fabricius, Nicolaus Müller[3], Otto Puchstein* ², Georg Wissowa
1883/84 Ernst Fabricius* ², Ernst Kroker, Paul Jonas Meier, Bernhard Moritz[3], Paul Wolters
1884/85 Ferdinand Dümmler[5], Friedrich Koepp, Friedrich Marx, Bernhard Moritz* ²[3], Otto Rossbach
1885/86 Johannes Boehlau, Paul Hartwig, Friedrich Koepp* ², Johannes Merz[3], Carl Schuchhardt
1886/87 Johannes Ficker[3], Walther Judeich, Franz Richter, Franz Winter, Paul Wolters
1887/88 Johannes Ficker* ²[3], Botho Graef, Arthur Schneider, Hermann Winnefeld, Franz Winter* ²
1888/89 Erich Bethe, Alfred Brueckner, Albert Ehrhard[3], Alfred Gercke, Hermann Winnefeld* ²
1889/90 Alfred Brueckner* ², Gerhard Ficker[3], Max Ihm, Otto Kern, Bruno Sauer
1890/91 Hans Achelis[3], Friedrich Hauser, Otto Kern* ², Erich Pernice, Bruno Sauer* ²
1891/92 Joseph Führer[3], Ferdinand Noack, Erich Pernice, Johannes Toepffer, Julius Ziehen
1892/93 Arnold Breymann[3], Alfred Körte, Ludwig Pallat, Theodor Preger, Ernst Samter
1893/94 Heinrich Bulle, Rudolf Helm, Ludwig Pallat* ², Hubert Schmidt, Ernst Steinmann[3]
1894/95 Ernst Bodensteiner, Albert Güldenpenning***, Carl Schmidt[3], Hans Schrader, Adolf Schulten, Max Wellmann***
1895/96 Hans Dragendorff, Carl Fredrich, Carl Schmidt* ²[3], Hans Schrader* ², Theodor Wiegand
1896/97 Hans Dragendorff* ², Ludwig Gurlitt***, Hans Lucas, Max Siebourg***, Georg Stuhlfauth[3], Theodor Wiegand* ²
1897/98 Rudolf Herzog, Julius Kurth[3], Oskar Freiherr Lochner von Hüttenbach***, Julius Schönemann***[6], Robert Zahn, Erich Ziebarth
1898/99 Georg Knaack***, Fritz Krohn, Ernst Lommatzsch, Johannes Maybaum***, Hermann Vopel[3], Robert Zahn* ²
1899/1900 Rudolph Ballheimer***, Richard Delbrueck, Richard Gaede***, Emil Krüger, Hermann Vopel* ²[3], Carl Watzinger
1900/01 Hugo Magnus***, Paul Rabbow, Joseph Sauer[3], Siegfried Sudhaus***, Hermann Thiersch, Carl Watzinger* ²
1901/02 Walter Kolbe, Wilhelm Lange***[7], Willy Lüdtke[3], August Oxé*, Ernst Pfuhl, Friedrich Strauß***, Georg Wolff*
1902/03 Max Klußmann***[8], Adolf Krücke[3], Eduard Loch***, Ernst Pfuhl* ², Bruno Schröder, Hermann Thiersch
1903/04 Walter Altmann, Felix Bölte***, Max Kiessling, Walter Kolbe, Karl Michel[3], Georg Weicker***
1904/05 Ludwig Curtius, Hugo Hepding, August Köster, Friedrich Mie***, Max Ruhland***[9], Joseph Wittig[3]
1905/06 Peter Corssen***, August Köster, Karl Michel* ²[3], Kurt Müller, Paul Steiner, Hans Wachtler***
1906/07 Fritz Baumgarten***, August Frickenhaus, Paul Graffunder***, Paul Jacobsthal, Kurt Müller* ², Otto Schönewolf[3], Fritz Weege
1907/08 August Frickenhaus* ², Paul Friedländer, Paul Groebe***[10], Otto Schönewolf* ²[3], Fritz Weege* ²
1908/09 Carola Barth[3], Walter Barthel, Walter Müller, Hugo Prinz, Paul Viereck***, Wilhelm Weber
1909/10 Margarete Bieber, Hugo Kehrer[3], Heinrich Lattermann, Georg Lippold, Gerhart Rodenwaldt
1910/11 Friedrich Drexel, Diedrich Fimmen, Albert Ippel, Siegfried Loeschcke, Rudolf Michel[3]
1911/12 Ulrich Kahrstedt, Bernhard Laum, Siegfried Loeschcke* ², Edmund Weigand[3], Otto Weinreich
1912/13 Ernst Buschor, Friedrich Drexel, Ernst Schmidt, Edmund Weigand, Otto Weinreich* ²
1913/14 Walther Bremer, Ernst Buschor* ², Hans Kunze[3], Georg Matthies, Karl Anton Neugebauer
1914/15 Kurt Latte, Georg Matthies* ², Friedrich Matz, Karl Menadier, Karl Anton Neugebauer* ²
1915/16 Hermann Fränkel, Valentin Müller
1916–1921 Wegen des Krieges keine Stipendien vergeben
1921/22 Bernhard Schweitzer, Wolfgang Fritz Volbach[3]
1922/23 Gerhard Krahmer, Karl Lehmann-Hartleben, Andreas Rumpf
1923/24 Hans Diepolder, Ernst Langlotz, Wilhelm von Massow
1924/25 Carl Blümel, Ernst Meyer, Walter-Herwig Schuchhardt, Joseph Vogt
1925/26 Hermann Wolfgang Beyer, Erich Gose, Theodor Klauser[3], Fritz Schober[11]
1926/27 Erich Boehringer, Robert Heidenreich, Emil Kunze, Alfons Maria Schneider[3]
1927/28 Karl Kübler, Hans Schleif[12], Kurt Stade, Werner Technau, Oskar Thulin[3], Willy Zschietzschmann Kurt Tackenberg
1928/29 Walter Hahland, Hans Klumbach, Harald Koethe[3], Wilhelm Kraiker, Emil Kunze, Günter Martiny[12] Christoph Albrecht
1929/30 Otto J. Brendel, Knut Olof Dalman, Richard Eilmann, Paul Markthaler[3], Hans Erich Stier, Paul L. Strack Alexander Langsdorff
1930/31 Rudolf Horn, Heinz Kähler, Friedrich Krauss[12], Eduard Neuffer, Werner Peek, Walter Till, Kurt Weitzmann[3] Kurt Bittel
1931/32 Friedrich Wilhelm Goethert, Harald Hanson[12], Ernst Schäfer[3], Karl Schefold, Wilhelm Schleiermacher, Max Wegner, Dora Zuntz Werner Buttler
1932/33 Otfried Deubner, Hermann Grapow, Adolf Greifenhagen, Rudolf Horn, Johannes Kollwitz[3], Willy Schwabacher, Oskar Ziegenaus[12] Herbert Jankuhn
1933/34 Johann Friedrich Crome, Hermann Gundert, Bruno Meyer[12], Hans Wolfgang Müller, Werner Peek, Hans von Schoenebeck[3], Joachim Werner Otto Uenze
1934/35 Heinrich Drerup, Friedrich Gerke[3], Roland Hampe, Walter Karnapp[12], Heinz Kortenbeutel, Reinhard Lullies, Herbert Nesselhauf Peter Paulsen
1935/36 Friedrich Wilhelm Deichmann[3], Bernt Götze[13], Gerhard Kleiner, Rudolf Naumann[12], Hans Riemann, Erwin Seidl, Wolfgang Züchner Wolfgang Dehn, Hugo Hoffmann[14]
1936/37 Friedrich Karl Dörner, Tobias Dohrn, Ulf Jantzen, Rudolf Naumann* ², Karl Hermann Schelkle[3], Joachim Spiegel, Reinhold Strenger Friedrich Holste, Fritz Tischler
1937/38 Hans Besig, Frank Brommer, Hellmut Brunner, Johannes A. H. Potratz, Ernst Samesreuther[12], Hans Karl Süsserott[15], Joseph Wiesner, Franz Willemsen Wolfgang Kimmig
1938/39 Wolfgang Darsow, Erich Dinkler[3], Walter Hatto Gross, Wilhelm Hölscher, Heinz Luschey, Heinz Otto, Arnold Tschira[12] Horst Kirchner, Christian Peschek
1939–1945 Die Reisestipendien wurden zwar vergeben, konnten aber wegen des Krieges nicht angetreten werden
1939/40 Walter Bader[3], Ludwig Budde, Ludwig Joutz[16], Siegfried Lauffer, Rolf Nierhaus, Herbert Schaedel[17], Hans Weber Martin Rudolph, Armin Stroh
1940/41 Hermann Gombert[3], Dieter Ohly, Eberhard Otto, Karl Arno Pfeiff, Wilhelm Schlikker[18], August Schörgendorfer, Arnold Tschira Hans-Jürgen Hundt, Hermann Schwabedissen
1941/42 Horst-Ulbo Bauer[19], Joachim Hannover[20], Rudolf Hecker[21], Erich Lüddeckens, Bernhard Neutsch, Erwin Ohlemutz, Karl Peters Heinz Knöll, Gerhard Mildenberger
1942/43 Peter Heinrich von Blanckenhagen, Walther Reichel, Richard Seider, Hanns Stock, Friedrich Vittinghoff, Alexander Wenzel, Alfons Wotschitzky
1943/44 Joseph Alfs, Erika Brödner, Elmar Edel, Wolfgang Helck Kurt Böhner, Thea Elisabeth Haevernick[22], Hartwig Zürn
1944/45 Klaus Wessel[3]
1945–1949 Keine Stipendien vergeben
1949/50 Herbert von Buttlar, Bernhard Neutsch
1950/51 Ulrich Hausmann, Theodor Kraus, Rolf Nierhaus, Friedrich Vittinghoff
1951/52 Hans-Günter Buchholz, Felix Eckstein, Hans-Volkmar Herrmann*, Hans-Jürgen Hundt*, Klaus Parlasca, Konrad Schauenburg
1952/53 Jürgen von Beckerath, Hagen Biesantz, Paul Händel, Peter Hommel, Erika Simon, Harald Vocke, Hans Walter Egon Gersbach, Rolf Hachmann, Wolfgang Hübener, Robert Roeren
1953/54 Werner Fuchs, Hans-Volkmar Herrmann, Friedrich Karl Kienitz, Wolfgang Schiering Franz Fischer, Heinz-Eberhard Mandera
1954/55 Günter Fuchs, Werner Fuchs* ², Christian Habicht, Nikolaus Himmelmann Jürgen Driehaus, Ferdinand Maier
1955/56 Bernard Andreae, Ernst Berger, Wolfgang Müller-Wiener[12], Wolfram Nagel, Jörg Schäfer Otto Lendle, Hans-Joachim Newiger
1956/57 Christa Ihm, Ilse Kleemann, Ingeborg Scheibler, Dietrich Schulz, Klaus Vierneisel Siegwalt Schiek Jochen Bleicken³
1957/58 Lore Asche, Wolfgang Binsfeld, Heinz Cüppers, Helmut Schläger, Klaus Tuchelt, Hans Weighart[23] Otto-Herman Frey, Wilhelm Schüle
1958/59 Erika Kunze, Hildegund Gropengiesser, Christiane Grunwald, Werner Hermann, Ferdinand Hinzen[12], Ursula Weidemann Hermann Dannheimer, Rudolf Albert Maier
1959/60 Guntram Beckel, Gottfried Gruben, Wolfram Kleiss, Ekkehard Meinhardt[24], Hans Georg Niemeyer, Ruth Mayer-Opificius, Margot Schmidt Cornelius Ankel
1960/61 Heinrich Bartels, Mark A. Brandes, Brigitte Briesenick, Erika Diehl, Helmut van Thiel, Leo Trümpelmann Dietwulf Baatz
1961/62 Jürgen Christern, Georg Daltrop, Hans Peter Laubscher, Gerhard Neumann, Hansgeorg Oehler, Marcell Restle, Hans von Steuben, Otto-Karl Werkmeister Jürgen Deininger
1962/63 Dieter Arnold, Rainer Michael Boehmer, Friedrich Wilhelm Hamdorf, Gerhard Neumann*, Winfried Orthmann, Barbara Schlörb*, Ingrid Wallert Kurt Schietzel, Frauke Stein
1963/64 Hugo Brandenburg, Dietrich Huff[12], Doris Pinkwart, Friedrich Rakob*[12], Eberhard Reschke*, Gerhard Schmidt*, Renate Tölle-Kastenbein, Hans Wiegartz, Paul Zanker Fritz-Rudolf Herrmann
1964/65 Horst Blanck, Adolf Borbein, Jürgen Borchhardt, Alexander Demandt, Hubertus von Gall, Peter Grossmann[12], Ingo Pini, Wolfgang Schenkel Hermann Ament, Gustav Gamer
1965/66 Klaus Fittschen, Werner Gauer, Harald Hauptmann, Helga Herdejürgen, Wolfram Hoepfner[12], Heinrich B. Siedentopf Bernhard Hänsel, Peter Harbison Augusta Hönle
1966/67 Jan Assmann, Christoph Börker, Helmut Engelmann, Wolf-Dieter Heilmeyer, Tonio Hölscher, Günter Kopcke, Helmut Kyrieleis, Gerit von Leitner Konrad Weidemann Ursula Schlag
1967/68 Christian Ewert, Volkmar von Graeve, Hans Lauter, Andreas Linfert, Peter Marzolff[12], Elke Merten, Ursula Seidl, Burkhardt Wesenberg, Dietrich Willers
1968/69 Hermann Büsing, Gerd Kaster[12], Ute Naumann, Petra Oberländer, Hanna Philipp, Bernhard Schmaltz, Volker Michael Strocka, Wilhelm von Sydow Volker Pingel
1969/70 Peter Cornelis Bol, Heike Fastje[12], Peter Kneißl, Antje Krug, Hans-Joachim Kruse[25], Michael Maaß, Wolfgang Radt, Henning Wrede Horst Wolfgang Böhme, Gerhard Jacobi
1970/71 Anneliese Bindokat*, Justus Cobet, Hilde Hiller*, Guntram Koch, Harald Mielsch, Friedhelm Prayon, Felix Preißhofen, Walter Trillmich Helmut Bender, Philine Kalb*, Heiko Steuer*
1971/72 Florens Felten, Gerhild Hübner, Wolf Koenigs, Hartmut Schäfer, Maja Sprenger, Karola Zibelius Philine Kalb, Siegmar von Schnurbein
1972/73 Christa Bauchhenß-Thüriedl, Marianne Bergmann, Siegrid Düll, Josef Floren, Heide Froning, Gerhild Hübner* ², Claudia Nauerth, Sebastian Storz[12] Christian Züchner
1973/74 Elfriede Brümmer, Siegrid Düll* * ², Bernd Kaiser, Uta Kron, Gerta Maaß-Lindemann, Klaus Stemmer
1974/75 Frank Bérard[12], Andreas E. Furtwängler, Almut von Gladiß, Werner Kirchhoff, Wolf-Rüdiger Megow, Thomas Schwertfeger[26], Raimund Wünsche
1975/76 Elfriede Brümmer, Henner von Hesberg, Klaus Nohlen[12], Andreas Schmidt-Colinet, Ulrich Sinn, Wolfgang Wischmeyer[3]
1976/77 Brigitte Borell, Joachim Ganzert[12], Hans Lohmann, Aenne Ohnesorg[12], Dieter Salzmann
1977/78 Sylvia Diebner, Angelika Geyer, Hubertus Manderscheid, Carola Reinsberg Heinz-Werner Dämmer, Michael Mackensen
1978/79 Hansgeorg Bankel, Heinz-Werner Dämmer, Wolfgang Ehrhardt, Lothar Haselberger[12], Dieter Hertel, Valentin Kockel, Gerhard Zimmer Peter Herz
1979/80 Philip Brize[27], Michael Donderer, Hugo Meyer, Michael Sabottka, Dorothée Sack[12], Florian Seiler Hermann Gerdsen
1980/81 Christiane Dehl, Michaela Fuchs, Berthild Gossel-Raeck, Vera Heermann, Martin Kreeb, Ursula Mandel, Friederike Naumann, Michael Pfrommer, Wulf Raeck, Joachim Raeder, Reinhard Stupperich
1981/82 Hans-Ulrich Cain, Joachim von Freeden[28], Gerhard Kuhn, Michael Pfanner, Ruth Röwer[29], Silvia Wiebach Susanne Sievers, Jürgen Wahl
1982/83 Jutta Fischer, Petra Gottschalk-Cain, Heidi Hänlein-Schäfer, Konrad Hitzl, Richard Neudecker, Hermann Pflug, Thomas Schäfer, Thomas Weber Hans-Peter Kuhnen[30], Gerd-Christian Weniger
1983/84 Johannes Burow, Norbert Ehrhardt*, Norbert Eschbach, Maria Gaida, Hans Günter Martin, Ulrike Muss, Axel Rügler, Cornelia Weber-Lehmann Michael Kunst
1984/85 Eva Bayer-Niemeier, Mathias René Hofter, Norbert Karg, Dietrich Klose, Ruth Lindner, Marion Meyer, Veit Stürmer Hans Geisler, Klaus Schmidt
1985/86 Hans Rupprecht Goette, Joachim Heiden, Norbert Karg*, Klaus-Wilhelm Kell, Magdalene Söldner, Heike Sternberg, Ursula Verhoeven, Berthold F. Weber*[12] Brigitte Kull, Hermann Parzinger
1986/87 Dietrich Berges*, Stephanie Böhm, Gunnar Brands, Wolfgang Güntner, Anne-Ulrike Kossatz, Mathias Prange Rupert Gebhard, Rüdiger Krause, Wolfram Schier
1987/88 Johannes Bergemann, Rüdiger Gogräfe*, Ulrich Hofmann[31], Michael Krumme*, Gabriele Mietke, Sabine Noack, Klaus Rheidt, Sabine Rogge, Reinhard Senff Ulrich Back
1988/89 Vinzenz Brinkmann, Claus Reinholdt, Birgit Scholz Norbert Hanel
1989/90[32] Stefan Altekamp, Martin Bentz*, Heinz-Jürgen Beste*[12], Reinhard Förtsch, Daniel Graepler, Daniel Polz, Andreas Scholl, Ellen Schraudolph-Gautier, Simone Wolf Jan Bemmann, Güde Hahne, Bernd Päffgen, Werner Zanier
1990/91 Achim Arbeiter, Ulla Kreilinger, Barbara E. Müller, Frank Rumscheid, Stefan Schmidt, Markus Trunk, Detlev Wannagat
1991/92 Jutta Dresken-Weiland, Günter Fischer, Harald Floss, Norbert Franken, Stefan Ritter, Günther Schörner, Agnes Schwarzmaier, Jutta Stroszeck, Armin Wiegand[12], Lorenz Winkler-Horaček Johannes Müller
1992/93 Martin Blumhofer, Martin Dennert, Jens-Arne Dickmann, Johanna Fabricius, Katja Lembke, Martin Miller, Werner Oenbrink, Ralf von den Hoff Anke Burzler, Svend Hansen
1993/94 Annette Böhm, Friedrich Burrer, Friederike Fless, Brigitte Knittlmayer[33], Michael Küpper, Kai Trampedach, Christoph Weiß, Markus Wolf[12] Felix Teichner, Günther Wieland
1994/95 Beate Bollmann[34], Wolfgang Fischer-Bossert, Nils Hellner[12], Ulrike Koch-Brinkmann, Ralf Krumeich, Andreas Oettel, Harald Schulze Gerd Kalkbrenner[35]
1995/96 Heide Frielinghaus, Winfried Held, Dirk Lenz, Carsten Schneider, Dirk Steuernagel, Monika Trümper Holger Baitinger, Ines Beilke-Voigt*, Janine Fries*
1996/97 Axel Filges, Michael Heinzelmann, Karl Gerhard Hempel, Claudia Kleinwächter[36], Susanne Moraw, Adelheid Otto, Corinna Rohn[12], Bernhard Weisser Sebastian Brather
1997/98 Annetta Alexandridis, Nicoline-Maria Bauers[12], Ortwin Dally, Björn Christian Ewald, Iris Gerlach, Sascha Kansteiner, Martin Langner Günther Moosbauer
1998/99 Claudia Dorl, Claudia Liedtke, Susanne Muth, Felix Pirson, Sebastian Ristow, Katja Sporn, Nina Zimmermann Felix Biermann, Christoph Eger, Michael Strobel
1999/2000 Felix Arnold[12], Cornelis Bol[37], Susanne Ebbinghaus[38], J. Cordelia Eule[39], Alexander von Kienlin[12], Anna-Katharina Rieger Friederike Jesse
2000/01 Sophie Helas, Arnd Hennemeyer[12], Andreas Hoffmann, Dietmar Kurapkat[12], Andreas Post[40], Ute Verstegen, Clemens Voigts[12] Reinhard Jung, Julia Koch
2001/02 Ruth Bielfeldt, Andreas Grüner, Kai Kaniuth, Emanuel Mayer, Regine Maraszek, Eva Winter Regine Maraszek[41]
2002/03 Sven Ahrens, Corinna Brückener[12], Agnes Henning, Alexandra Riedel[12], Marianne Tabaczek Ursula Brosseder, Roland Prien
2003/04 Uta Dirschedl, Arne Thomsen, Birgit Walther[12] Frank Daubner
2004/05 Judith Bartel*, Janet Haberkorn, Annette Haug, Alexander Heinemann, Marcus Hermanns, Friederike Hoebel[12], Raiko Krauß, Birgit Maixner
2005/06 Alexandra W. Busch*, Barbara Horejs*, Heike Lehmann[12], Felix F. Schäfer*, Florian Stilp*, Martin Tombrägel
2006/07 Francis Breyer Eva Rosenstock, Philipp von Rummel
2007/08 Birgit Bergmann, Christiane Brasse[12], Christina Leypold*, Jens Pflug*[12], Nicolas Zenzen Martin Furholt[42], Mariya Stefkova Ivanova* Clemens Koehn*
2008/09 Vibeke Goldbeck (geb. Kottsieper)[43], Katja Piesker, Verena Stappmanns[12], Christine Wilkening[12] Anja Hellmuth*, Luc Moreau*, Roland Karl Müller*, Silviane Scharl*
2009/10 Henning Burwitz[12], Stefan Feuser, Manuel Flecker, Jörn Lang, Johannes Lipps Diana Modarressi-Tehrani, Cecilia Moneta, Jennifer Morscheiser-Niebergall
2010/11 Katharina Meinecke, Gabriel Zuchtriegel Çiler Çilingiroğlu, Matthias Egeler
2011/12 Clemens Brünenberg[12], Burkhard Emme, Philipp Kobusch, Martin Kovacs, Markus J. Löx, Christiane Nowak[44], Aaron W. Schmitt Martin Grünewald Sebastian Prignitz
2012/13 Marta Scarrone, Nele Schröder, Thoralf Schröder, Barbara Sielhorst Bianka Nessel, Johann Friedrich Tolksdorf
2013/14 Marcel Danner, Melanie Heinle, Sabine Neumann Roland Färber
2014/15 Max Beiersdorf[12], Tobias Busen, Frank Hulek, Paul Scheding
2015/16 Elisa Bazzechi, Mariachiara Franceschini, Helen Gries
2016/17[45] Stefan Ardeleanu, Nadine Becker, Torsten Bendschus, Heike Bücherl[12], Benjamin Engels, Johannes Fouquet, Arne Reinhardt
2017/18[46] Robinson Krämer, Polly Lohmann, Christian Mader, Julia Meister, Julia Menne, Asja Müller, Zsuzsanna Végh Arne Windler
2018/19[47] Demian Lienhard, Néhémie Strupler* Thimo Jacob Brestel
2019/20[48] Dennis Mario Beck, Alexander Edmonds, Elisabeth Günther Nadia Balkowski* Veronika Egetenmeyr*
2020/21[49] Luisa Balandat, Laura Burkhardt, Alexander Edmonds* ², Matthias Friedrich, Ferdinand Heimerl, Paul Pasieka, Maximilian Rönnberg, Maria Wunderlich
2021/22[50] Anna Bertelli, Vera Egbers[51], Alexander Hoer, Maximilian Rönnberg
2022/23[52] Nicolai Futás, Kristina Junker, Sina Lehnig
2023/24[53] Klara Dietze, Johannes Eber, Leo Klinke, Anahita Mittertrainer, Julius Roch

Literatur

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  • Siegmar von Schnurbein, In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 82, 2001, S. 185–187.
  • Peter Trebsche: Die Reisestipendiaten der Römisch-Germanischen Kommission. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 82, 2001, S. 530–542.
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Anmerkungen

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  1. Luise Errington: Die Berichte der ersten Reisestipendiaten des DAI. Zwei Funde im preussischen Staatsarchiv. In: Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts 130, 2015, S. 241–258.
  2. Martin Dennert: Die Christliche Archäologie und das Deutsche Archäologische Institut. In: Römische Quartalschrift 104, 2009, S. 103–140, bes. S. 137–140 (Digitalisat).
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Stipendium für Christliche Archäologen.
  4. Otto Keck (1855–1880), Altphilologe, Klassischer Archäologe, Dissertation Quaestiones Aristophaneae historicae. Kiel 1876; Eduard Alberti: Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1866–1883. Biernatzki, Kiel 1885, S. 373.
  5. Carl Werner Müller: Ferdinand Dümmlers Bewerbungen um das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Zur Erklärung einer Stelle im Briefwechsel Mommsens mit Wilamowitz. In: Rheinisches Museum für Philologie 148, 2005, S. 427–430.
  6. Julius Schönemann (1864–1939), Gymnasiallehrer, später Direktor des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums in Bad Homburg; Promotion 1896 Bonn; Personalakte.
  7. Wilhelm Lange (1864–), Gymnasiallehrer, Dissertation Quaestiones in Aristophanis Thesmophoriazusas. Göttingen 1891; Personalakte.
  8. Max Klußmann (1856–), Gymnasiallehrer, Dissertation Curarum Tertullianearum particulae. Halle 1881.
  9. Max Ruhland (1868–), Gymnasiallehrer, Dissertation Die eleusinischen Göttinnen. Entwicklung ihrer Typen in der attischen Plastik. Straßburg 1901; Personalakte.
  10. Paul Groebe (1868–1953), Gymnasiallehrer, Dissertation De legibus et senatusconsultis anni 710 quaestiones chronologicae. Berlin 1893; Personalakte.
  11. Friedrich Schober (1898–1990), Althistoriker, Altphilologe, Gymnasiallehrer; Dissertation Phokis. Jena 1923 (gedruckt 1924); Katja Sporn, Eric Laufer, Peter Funke: „Mit Maßband und Bussole....“. Geschichte und Würdigung des Manuskripts über eine Phokisreise im Jahr 1926 von Friedrich Schober und Erich Gose. In: Athenische Mitteilungen 131/132, 2016/17, S. 371–425.
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Stipendium für Bauforscher.
  13. Bernt Götze (1902–1944, gefallen); Klassischer Archäologe, Dissertation Ein römisches Rundgrab in Falerii. Berlin 1939; Totentafel im Archäologischen Anzeiger 1944/45 [1949].
  14. Hugo Hoffmann (1909–1944, vermisst), Prähistoriker, Promotion Kiel 1935, Peter Trebsche: Die Reisestipendiaten der Römisch-Germanischen Kommission. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 82, 2001, S. 531.
  15. Hans Karl Süsserott, Klassischer Archäologe, Dissertation Griechische Plastik des 4. Jahrhunderts vor Christus. Untersuchungen zur Zeitbestimmung. Frankfurt 1938; nach dem Krieg nicht mehr nachweisbar.
  16. Ludwig Joutz (1910–1998), Architekt, Stipendium für Bauforscher, Dissertation Der mittelalterliche Kirchenvorhof in Deutschland. Technische Universität Berlin 1936. Interlude extra: The art of Ludwig Aloysius Joutz; Teilnachlass im DAI Berlin.
  17. Herbert D[aniel] Schaedel (1912–), Ägyptologe, Dissertation Die Listen des großen Papyrus Harris. Leipzig 1936. Nach dem Krieg nicht mehr als Ägyptologe tätig, lebte 1956 in München, wo er als Patentwirtschaftler tätig war. Thomas Schneider, Peter Paulwing (Hrsg.): Egyptology from the First World War to the Third Reich. Brill, Leiden 2013, ISBN 978-90-04-24329-3, S. 182–183. 195–199.
  18. Friedrich Wilhelm Schlikker, Klassischer Archäologe, Dissertation Hellenistische Vorstellungen von der Schönheit des Bauwerks nach Vitruv. Münster 1940; nach dem Krieg nicht mehr nachweisbar.
  19. Horst-Ulbo Bauer, Klassischer Archäologe, nach dem Krieg am Römisch-Germanischen Museum in Köln, später als Kunsthändler in Köln tätig: „Horst Ulbo Bauer. Kleinkunst der Antike. Köln Neuenhöfer Allee 10“, Anzeige Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen 13, 1968, S. 217.
  20. Joachim Hannover, Klassischer Archäologe, gefallen, Totentafel im Archäologischen Anzeiger 1944/45 [1949].
  21. Rudolf Hecker (–1943, gefallen), Ägyptologe. Thomas Schneider, Peter Paulwing (Hrsg.): Egyptology from the First World War to the Third Reich. Brill, Leiden 2013, ISBN 978-90-04-24329-3, S. 213 Anm. 358.
  22. Haevernick konnte 1960 mit einem Viertelstipendium zumindest einen Teil der Reise nachholen
  23. Architekt, Stipendium für Bauforscher, Dissertation Die Stadtkirche St. Martin zu Lauingen an der Donau, TH Karlsruhe 1958.
  24. Ekkehard Meinhardt (1933–2017), Altphilologe, Dissertation Perikles bei Plutarch. Frankfurt 1957; Todesanzeige, Fotos vom Reisestipendium.
  25. Hans Joachim Kruse, Klassischer Archäologe, Dissertation Römische weibliche Gewandstatuen des zweiten Jahrhunderts n. Chr. Göttingen 1975. Ab 1976 Leiter des Museums des Kreises Plön.
  26. Thomas Schwertfeger, Dissertation Der Achaiische Bund von 146 bis 27 v. Chr. Heidelberg 1972 (gedruckt 1974).
  27. * 1948, Klassischer Archäologe, Promotion Heidelberg 1978, 1985–1991 Assistent am Archäologischen Institut der Universität Heidelberg, DNB 1029135975.
  28. * 1952, Klassischer Archäologe, Promotion Würzburg 1980, tätig als freiberuflicher Lektor.
  29. Ruth-Röwer-Döhl (1950–2023), Klassische Archäologin, verheiratet mit Hartmut Döhl, Traueranzeige.
  30. Zurückgegeben, Peter Trebsche: Die Reisestipendiaten der Römisch-Germanischen Kommission. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 82, 2001, S. 539.
  31. Ulrich Hoffmann (* 1956), Ägyptologe, Dissertation Fuhrwesen und Pferdehaltung im alten Ägypten. Bonn 1986; tätig im Informatiksektor, Andrea Alexander, Thomas Rath (Hrsg.): Krankenkassen im Wandel: Organisationsentwicklung als Herausforderung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2001, S. 247 (Kurzlebenslauf).
  32. Die Stipendien der Römisch-Germanischen Kommission waren jeweils Dreiviertel-Stipendien.
  33. Klassische Archäologin, Promotion Heidelberg 1993, tätig in der Public Relations-Arbeit, DNB 1160089914.
  34. * 1966, Klassische Archäologin, Promotion Heidelberg 1993/94, tätig als Beraterin im Museumsmanagement.
  35. * 1964; Prähistoriker, Promotion Freiburg, tätig als Kommunikationsberater, DNB 17277232X.
  36. Klassische Archäologin, Dissertation Göttingen 1996, tätig im Wissenschaftsmanagement.
  37. Klassischer Archäologe, Promotion Heidelberg 2003, tätig als Psychotherapeut.
  38. Stipendium nicht angenommen.
  39. Klassische Archäologin, Promotion Heidelberg 1998, tätig als Lektorin und Autoren-Coach.
  40. * 1968, Klassischer Archäologe, Promotion Münster 1999, tätig als Reiseleiter, DNB 173730310.
  41. Nicht angetreten, Peter Trebsche: Die Reisestipendiaten der Römisch-Germanischen Kommission. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 82, 2001, S. 542.
  42. Martin Furholt: Wenn einer eine Reise tut...– das Reisestipendium 2007/2008. In: Starigard 9, 2008/09, S. 33–38.
  43. Mitarbeiter. Abgerufen am 6. April 2021.
  44. Christiane Nowak-Lipps (* 1981), Klassische Archäologin, Promotion Köln 2010, verheiratet mit Johannes Lipps, Seite beim LEIZA.
  45. Vorstellung der neuen Reise- und Wülfing-StipendiatInnen des DAI.
  46. Ordentliche Jahressitzung der Zentraldirektion 2017.
  47. Ordentliche Jahressitzung der Zentraldirektion 2018.
  48. Ordentliche Jahressitzung der Zentraldirektion 2019.
  49. Ordentliche Jahressitzung der Zentraldirektion 2020 (Memento des Originals vom 3. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dainst.org.
  50. Jahressitzung der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts 2021.
  51. Berliner Antike Blog: Unterwegs mit dem Reisestipendium des DAI.
  52. Zentraldirektion des DAI vergibt Reisestipendien 2022/23. In: www.dainst.org. Deutsches Archäologisches institut, 12. Mai 2023, abgerufen am 21. September 2023.
  53. Zentraldirektion des DAI vergibt Reisestipendien 2023/24. In: www.dainst.org. Deutsches Archäologisches institut, 12. Mai 2023, abgerufen am 21. September 2023.