Reto Müller (Radsportler)

Schweizer Radsportler

Reto Müller (* 6. Februar 1998) ist ein ehemaliger Schweizer Radsportler, der Rennen auf Bahn und Strasse bestritt.

Reto Müller
Reto Müller (2017)
Reto Müller (2017)
Zur Person
Geburtsdatum 5. Februar 1998
Nation Schweiz Schweiz
Disziplin Strasse / Bahn (Ausdauer/Kurzzeit)
Zum Team
Aktuelles Team Swiss Racing Academy
Funktion Fahrer
Karriereende 2021
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
RV Wetzikon
Internationale Team(s)
2019 (ab 25. Juni) – Swiss Racing Academy
Wichtigste Erfolge
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren
2016 Regenbogentrikot – Zweier-Mannschaftsfahren
Letzte Aktualisierung: 17. Februar 2022

Sportliche Laufbahn

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2013 wurde Reto Müller erstmals Schweizer Meister im Teamsprint, gemeinsam mit seinem Bruder Patrick Müller und Jan Keller. Bis 2016 konnte er diesen Erfolg viermal in Folge, mit verschiedenen Partnern, wiederholen; 2015 holte er den Titel gemeinsam mit zwei von seinen Brüdern, Patrick und Andreas. Bei den UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2015 belegte er im Strassenrennen der Junioren Platz vier.

Im Juni 2015 stellte Reto Müller jeweils einen neuen Schweizer Junioren-Rekord mit 1:05,394 Minuten über 1000 Meter und wenige Wochen später mit 4:08,523 Minuten bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren in Astana gemeinsam mit Stefan Bissegger, Robin Froidevaux und Gino Mäder in der Mannschaftsverfolgung auf.

2016 errang Müller gemeinsam mit Marc Hirschi die Goldmedaille im Zweier-Mannschaftsfahren bei den Bahnweltmeisterschaften der Junioren und wurde im selben Jahr gemeinsam mit Hirschi Schweizer Elite-Meister in dieser Disziplin. Bei den Strassenweltmeisterschaften belegte er im Strassenrennen der Junioren Rang drei. Zudem gewann er das renommierte Junioren-Rennen Grand Prix Rüebliland. Ende 2021 beendete er seine Radsportlaufbahn.[1]

2014
2015
2016
2017
2014
  •   Schweizer Junioren-Meister – Strassenrennen
2016
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Commons: Reto Müller – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Auf Wiedersehen – und herzlichen Dank! In: swiss-cycling.ch. 30. Dezember 2021, abgerufen am 17. Februar 2022.