Haldi, der für den SC Schönried startete, fuhr im Januar 2001 in Gstaad erstmals im Snowboard-Weltcup und belegte dabei den 45. Platz im Riesenslalom und den 35. Rang im Parallelslalom. Im Februar 2004 erreichte er in Berchtesgaden mit Platz vier im Parallel-Riesenslalom seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. Zu Beginn der Saison 2004/05 kam er in Kronplatz mit Platz drei im Parallel-Riesenslalom im Weltcup erstmals aufs Podest. Im weiteren Saisonverlauf errang er mit zwei weiteren Top-Zehn-Ergebnissen den 12. Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler, wurde er Elfter im Parallelslalom und Siebter im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2005/06 kam er dreimal unter die ersten zehn, darunter ein zweiter Platz im Parallelslalom in Nendaz, und erreichte damit den 19. Platz im Gesamtweltcup sowie den zehnten Rang im Parallel-Weltcup. Nach Platz sieben im Parallelslalom in Landgraaf zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte er im Weltcup sieben Platzierungen unter den ersten zehn. Dabei holte er im Parallel-Riesenslalom in Bardonecchia seinen einzigen Weltcupsieg und fuhr im Parallelslalom in Bad Gastein auf den zweiten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa, errang er im Parallelslalom den 20. Platz. Die Saison beendete er auf dem fünften Platz im Gesamtweltcup sowie auf dem vierten Rang im Parallel-Weltcup.
In der folgenden Saison errang Haldi mit Platz drei im Parallelslalom in Nendaz und Platz zwei im Parallel-Riesenslalom in Sungwoo den 11. Platz im Gesamtweltcup sowie den sechsten Platz im Parallel-Weltcup. In der Saison 2008/09 kam er mit fünf Top-Zehn-Platzierungen auf den 26. Platz im Gesamtweltcup sowie auf den 11. Rang im Parallel-Weltcup und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon auf den neunten Platz im Parallelslalom. Nach Platz 23 im Parallelslalom in Landgraaf zu Beginn der Saison 2009/10 wurde er Dritter im Parallel-Riesenslalom in Sudelfeld und errang zum Saisonende den 24. Platz im Gesamtweltcup sowie den 14. Platz im Parallel-Weltcup. Bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2010 in Vancouver fuhr er auf den 20. Platz im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2010/11 erreichte er mit jeweils Platz drei im Parallelslalom in Limone Piemonte und im Parallel-Riesenslalom in Chiesa in Valmalenco seine letzten Podestplatzierungen im Weltcup und kam damit auf den achten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina, belegte er den 15. Platz im Parallelslalom und den achten Rang im Parallel-Riesenslalom. In den folgenden Jahren errang er im Weltcup meist Platzierungen im Mittelfeld. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham fuhr er auf den 12. Platz im Parallelslalom. Im Weltcup startete er letztmals im Februar 2014 in Sudelfeld, wo er den 27. Platz im Parallelslalom belegte.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen